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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.11.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187611135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-11
- Tag1876-11-13
- Monat1876-11
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.11.1876
- Autor
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Erscheint täglich früh 6V-Uhr. Lrtactk«» und CepeKli«, Jvhannisgaste 33. verantwort!. Haupt-Redactrur Kr. Hüttner in Reudnitz. Für d. polit. Th<il verantwortlich vr. Arnold Bodek tu Leipzig- Annahme der für die nächst folgende RAmmor bekNmmttr Julerurr >n Wochcnmgrn VW «llvr Rachmitt«as,.au So m- undUfiLHp.rttÄvt-'/^Utv Z, »inMchmv für Zes.'-Amnihmr: Otto Klcinm, ttmoerstlüksstr. 27, L,»»«üf!B'«athari>»«ch»t»8, v. r»r bis '/Z-lltzr. und TagMatt Anzeiger. L>tM stl Politik, ÜKalgeschichtk, Handels- und (SeWiisorlic-u t1,«ü«. ,,ucmr«l»p«kl» otettelt.4^/,M^ iicl. Brmgerlohn b Mt.» ourch oie Post bezogen V DL Jede euizel»« Stummer 30 Pfi Bcläeremplar I» Pf. Gevümmsür Errrabeilageo ohne Postbrsdrdcrung 3«', Mi. mit Postbesörberuug 4L MI. 2^jrkult taesp. BourgevtSz. 2c-Pf. Großer« schulten laut unsere» Prrisvcrzeichuiß - Tabellari'.' er «atz nach döhrrem Lary ".Mutt, »wer »«-»MiiMMjb , d.e Spaltznke 40 Pt Jcheror« sind stttS an d. <epedtrt.-m zu senden. — Rabatt wir zegeds» Zahluugpigchui ddet durch Postvorsä MN8. Montag den 13. Zrovemher Bekanntmachung. Im nächsten Frühjahre soll die TüdstraHr von der Grenze der ImmoblUeugesellschast ab südlich bi- zur lLonnewitzer Flurgrenze gepflastert werden. Wir setzen hiervon die Adjacenten schon jetzt mit" vap> Aufforderung ia ettua btzcch» sichtigte. den bezeickneten Straßentract berührende Arbeiten an GaS- und WasterlMungen, sowie Schleußen vor dar Renpflaftcrung ausführen zu lasten, indem innerhalb eines'Zeitraum- von fünf fahren nach letztkrer derartige Arbeiten, soweit dermalen bereit- eine Bebauung de- an der Süd straße gelegenen Areal- eingetreten ist, nicht werden gestattet werden. Leipzig, am 7. November 1876. Der Uath Bekanntmachung. " Zur Auffüllung des BöttchermarkteS an der Promenade wird bis aus Weitere- Schutt an genommen und das mmdcfttzu-' 1»/, Cubikmeter hallende Fuder mit 50 Pfennig vergütet. Leipzig, den lö. November 1876. De- Rkathes drr Ttadt StraHe»-Deputation. Das sächsische «irchti>?uch1zrsrh. i--"-"«"- sch,i„. solcher amerikanischen Fabrikate au- der Eisen-1 könnten die Wurzeln der jungRt Pflanzen nicht waarenhandlung der Firma A. Hofsmann I durch die Wandungen de» Topfe- dringen nub (Stadt Dresden) ausgestellt war ! müßten, wenn sie auSgepflanzt find, kümmerlich Die Beliebtheit, welcher sich jene Werkzeuge seit I zu Grund« gehen. Herr Obergärtner Nithlt der kurzen Zeit ihrer Einführung erfreuen, geben I (Kieritzsch) bemerkt noch hierzu, daß in England da- beredteste Zeugniß von ihrem praktischen > diese Töpfe au- einer Mischung von Kuhdünger, Wertbe Da« Urtheil der anwesenden Sachver-1 Lehm und Straßenstaub gefertigt und sehr gute ständigen war denn auch ein übereinstimmend I Resultate damit erzielt würden. Die Maste günstige« Um den Anschein zu vermeiven, daß! hat sich in der Erde vollständig aufgelöst und ausländische Firmen den deutschen vorgezogen! den Wurzeln da- Umsichgreifen ungehindert würden, erklärte Herr Richter, alv Vertreter I gestattet. Wir fügen nur »och hinzu, daß die der KiNna A. Hoffmann, daß erst iu neuepcr I Versammlung und namentlich die anwesenden Zeit sich einige deutsche Firmen damit befassen, I Gäste mit hoher Befriedigung die so mannichsach dieses Fabrikat in der nämlichen Weise wie da-1 gegebene Rathschläge uud Erläuterungen entgegen amerikanische anzufertigen, so daß wir hoffentlich I nehmen, in nicht zu ferner Zeit nur mit deutschen Fabri- ^ hat von vornherein kein Zweifel bestanden — DaS zum schütz gegen daS Ueberhanbnehmen I muß die Erklärung der Kaufleute und Handwerker der Unterlassung von Taufe und Trauung be-' - - ^ - --- . ^ katen arbeiten werten. Nachdem die Herren HandelSgärtner EhrlichI (Leipzig) und Merker (Lindenau) auf einige 1 Mängel Aus Stadt und Land. kängel an Spaten und Düngergabeln ausmerk- * Leipzig, 12 November. Soeben hat im Kaisersaale der Centralhalle die vom National liberalen Verein deS Leipziger Landkreisxß einberufene Wählerversammlung unter großer Be- legte sogenannte Kirchc nzuchl-Gesetz — der Cul-1 marum geht man nicht direct aufs Ziel loS? Weil die I Arbeit wesentlich erleichtern die Habriianlen aus! ^ tuSnnmster bezeichncte dasselbe als cm Gesetz zum Erfahrung lehrt, daß die meisten Kaufleute und I die gerügten Mängel aufmerksam u machen und ^ ^ L ^ « ^ Schutz der evangelischen K.rche - ist aus den Handwerker sich bisher n.cht getrauten, einen dadurch Äbhülfe zu erwirken. ? ^ be,den Beralhungen. denen cS von genannter Elchen Schritt zu lhun. „Das gehl nicht, da Ein von Herrn Gröning (Berlin) gesandte-, Wols ac?^ Cand.datur Ludwig «ürperschast unterzogen wurde m veränderter verseuche ich mir die Kunden, da stoße ich durch Herrn HandelSgärtner Rischer hier auS- .'^Uu 12 November Wir freuen un- Gestalt hervorgegangen. Da es voraussichtlich ^ute vor den Kops, die meisten verlangen eben bestelltes reichhaltiges Kartoffel-Sortiment d a ß d^r 2 m dieser Gestalt Gesetzeskraft erlangen wird, so Credit" - solche AuSreden könnte man überall faßte Herrn Mönch, auf die Beweggründe näher L auch m Wunsch >ogenen Lvorliaui unl. ^ ^ ! das uuwirthschastliche Gebühren vor .sich selber I tz,e Kartoffel - Cultwatoren bewogen haben, auch I N„dss-ntlichuno der hervnrraaendft», Momente Gesetz, die Aufrechterhaltung der kirchlichen I entschuldigt, soll zuerst die Wurzel abge-I auf diesem Gebiete die amerikanischen Erzeugnisse! aus den unveraeklichen Kaisertaaen LeiviiaS rdnnng betreffend. Die m LvuneolieiL beauf- qraben werden, da« ist der Zweck der gelben «.jnzusNhren Die Hauptursache dam sei wob! vor nen K t-n Staatsminister verordnen unter Zust.m- harten. ES ist aber wohl nicht überflüssig, die Allem die vor eini^n Jahren fast in ganz Deutsch- hatl^h ul^G l^ a der evangelisch - lutherischen LandcSsynode Bbschlüst- d" G-meinnütz^n ^ vom land herrschende K'artoffe.-KrUbe/un nebenbei LL LlfK'« Lm°7^ "7s in 1 Dakeru tvunaeliick lutberiicbe Gemeind-mit. ^ ^ Zusammenhang folgen dw Sucht nach etwas Neuem gewesen D.e durchaus origineller Form diesen Zweck erfüllen Dasrru evangelisch luthrrgwe Mmemdemtt I zu lasten. . ^ ^ I ürantheit selbst habe nnt den neuen Einführungen I „„d ,'ich ru einen, d-r schön-,, „nvorokt-n Tao? 7° . N Dtt ^ememnützm« Gesellschaft erachtet eine aründ- gänzlich aufqehört, waS ivohl eineStheils in 7llkommen w7rdiaen Er^7run2cicken -t-,udesbeam1e» b^'E^TrEng unttrlasten so I l,che Verbesserung der Zahlunoöweise. unv zwar sowohl > s,,^s/ vollkommen würdigen Erinnerungszeichen gestalten vat zunichst der zutzäumq« Geistlich« dieselben zur Er-1großen w»e iw klemen Verkehr, kür dringend er g von Taufe und Trauung de- I s^, daß sie in Zukunft ihre Rechnungen pünktlich I sam gemacht, schlug Herr Mönch vor, in Rück-1 . . . ^ stimmte, vom Klrchenregnnent der evangelisch-1 schien und daß sie für Baarzahlung gewiste. näher sicht daraus, daß die Arbeitskräfte fortwährend ! Ä , der Natur selbst, anderntheilS aber in der I wird. Wahl der Borten gelegen habe. Redner führte ^b. Dresden, 11. November (Synodal- noch m gewohnter klarer Werse auS, daß IChronik.) Die zweite ordentliche evangelisch- die neu eingeführten Sorten sich erst accli- lutherische LandeSsynode ist zu Ende, heute Vor- mat'stren müssen, wie dies hauptsächlich bei „,ittag ,o Uhr wurde sie im Beisein der in Lvsn- den seiner Zeit emgesührten Rosenkartofseln k ^lieis beauftragten Staatsminister durch Cultus- zu beobachten gewesen, ferner daß nicht jede Sorte I ^ Gerber geschloffen, nachdem, wie forderlich. Indem sie die Durchführung derselben inner halb drr kaufmännischen Kreise den dazu berufenen Körperschaften überläßt, richtet sie ihr Bestreben darauf, im Verkehr zwischen Kaufleuten und Gewerbetreibenden einerseits und dem consumirenden Publicum anderer seits die Baarzahlung als Regel einzuführen. Gesellschaft^ 7°7Äc7Linarn 1u7uu-'rläß!!ä? daß! A zu empfehlen sei. Hinsichtlich I Di'eö'üblich. die' Synode''zH^Dank"'sür"di'e Ge- die Kausteute und Gewerbetreibenden den Baa, zahlern, I ^ SplrituS- und Stärkemehlgehalts se,en die! sch^iKleituna durch den Präsidenten sich aus Bor- im Gegensatz zu den säumigen Schuldnern, entscrechende I ^ ."EN Sorten ergiebiger, dagegen werde derselbe I jchlag deS Bicepräsidentcn I)r. Kohlschütter Vortbelle als Ausgleich dafür einräumen, daß im Falle I ve' ven neueren Sorten durch thren enormen I yyn ihren Plätzen erhoben und Präsident der Baarzahlung ihnen selber jeder Ziusenverlust und j Ertrag ersetzt. Für ein ersprießliches Gedechen j ^ Zehmen ein dreifaches Hoch auf Se. Majestät süllung ihrer Pst»cht serlsorgerlich zu ermahnen. Wenn dies ohne Erfolg bleibt, so hat der Kirchenvorstand in gleicher Richtung vermittelnd emzuwirken. Beides hat auch im Falle ver Verzögerung der Taufe oder der Verweigerung der Konfirmation eines Kindes evan- getisch-luthenscher Eltern zu geschehen. Uebrigens kann, wo die örtlichen Verhältnisse die« räthlüb erscheinen lusicn, v« vermittelnde Einwirkung de» Äirchrnvorstandrs de, serlsorgerlichen Ermahnung vorangehen. z. 2. Bleibt auch daS vermittelnde Einschreiten des Knchevvorstands ohne Erfolg, so verlieren Diejenigen, welche die Taufe oder die Trauung unterlassen, oder die Konfirmation ihrer Minder verweigern, die Stimm berechtlgung standswahleu, Vorstands- und Svuodalordnung vom 80. März 18681 welche —unter der Voraussetzung" der Gewährung I . .. . . ^ (Gesetz- und Verordnungsblatt l 868, l. S. 20«) über- sicher Vortheile - bereit sind, gekaufte Waa.en sofort, ^ ^ ^ 7^ ^^auf himvleS. daß die zweite ordentliche Haupt besitzen, sowie d,e Fähigkeit zur Uebernahme eines I bestellte Maaren innerhalb kürzester Frist baar zu be-1 Herrn HandelSgärtner Allthn hier war I LandcSsynode wichtige, daS innere wie äußere andern kirchlichen Ehrenamtes. ingleichen sind Diejr-1 zahlen, zu einer Erklärung hierüber veranlasse und ein I eine Collection Pflanzen ausgestellt, von welchen I Leben der Kirche berührende Fragen erörtert, nigrn, welche eiu solchesbekleiden, desselben zu entheben I Bxrzejchlliß derselben veröffentliche. I vor Allem eine OrLeLeva Lmudilis (Drachen-1 schwere Probleme gelöst und ihre Mitglieder ^"be, kommen die Best,mnningen . n, tz. 8 bez. tz. 2» I Die Gesellschaft fordert alle Kaufleutr und Gr-1 bäum), ein ksoclanus Veiledii (Schraubenpalme) I daher mit Befriedigung auf ihre Thätiakeit zurück- wendun7 "" -synodalordnung zur An- werbetreibenden auf. in der Regel jeder Waarensendung und verschiedene reizende (Flumen persieum blicken könnten. Von Abfassung einer besonderen tz. 8. Die Unterlassung der Taufe oder kirchlichen Trauung oder die Verweigerung der Konfirmation zieht die Ausschließung von dem Rechte, Palbenstelle bei der da7eü Ermadnun^d rawe oder kirLULe TrauunÜ d" Löhne die Lohnzahluug, soweit Muter keine Feuchtigkeit in da« Herz der Pflanze Synode berathenen Gesetze in Aussicht gestellt °°" w-,l b-, R.Z,I>-°ch,u°c, di-,-- B°-Nch,«> mi, D-nV«wor,-n süj °i. Un.n- 6 > Die Gesellschaft erklärt es für dringend wünschens- ^"g-l.sehr leAt Fäulniß emtrete^ Der schon stützung , welche die Svnode dem Kirchenregiment werth, daß die gesetzlichen Vorschriften über d,e Ver I ^tere und dem kLnäunus Veitcüu ähnliche ?ao-1 habe zu Thetl werden lasten, und für die würde- zugözinsen verschärft und daß die Verjährungssrist für I xruvLnieus sei insofern weniger zu em-1 volle Art und Weise, mit welcher die Geschäfte ^ Schuldsorderungen des gewöhnlichen Verkehrs aus ein l pfehlen, weil er größere, schärfere Stacheln an I durch den Präsidenten geleitet worden seien. Um Jahr herabgesetzt werde. I den Blatträndern und übrigens auch nicht dieI 1 l Uhr fand in der evangelischen Hof- (Ssphien-) ?) Der Vorstand wird beauftragt, den in Sachsen I breiten schjingezeichneten Blätter habe. I Kirche ein sehr zahlreich besuchter Gottesdienst bestehenden Gewerbeveremen und ähnlichen Vereinen I In Bezug auf neue Einführungen buntblätte-1 statt, bei welchen, I). Ah lfeld auS Leipzig di- KindeS oder nach der Eheschließung vor dem Standes, beamten noch nickt erfolgt ,st. mgleichen wenn entweder die Konfirmation eines Kindes jener Ermahnung un geachtet ausdrücklich verweigert oder das Kind nach der Entlastung aus der Schule ohne Religionsunterricht gelassen und gleichwohl die Konfirmation ohne genügenden Gruud verzögert wird. Darüber, ob em genügender Grund längerer Verzögerung der Konfirmation vorliegt, hat die Kircheuinipecrion zu entscheiden. z. L. Die nach tztz 2 und geminderte kirchlich« Vollberechtigung ist wieder zu erwecken, wenn das be treffende Gememdemitgliet die ibm zur Last fallend« Bersäumuiß in der Beobachtun > der kirchlichen Ordnung I «° Leimig durch deren »achttäglich« Erfüllung gesühnt oder, dafern I Director- d von den obigen Beschlüssen Mitthrilung zu machen und dieselben zu ähnlichem Vorgehen aufzusordern. riger Drakänen bemerken die Herren Mönch »Predigt hielt Im Eingänge derselben erinnerte und Allihn. daß in letzter Zeit Enorme- auf I er daran, welch bange-Herzklopfen, Fürchten und diesem Geoiete der Gärtnerei geliefert wurde, und I Hoffen bei Zusammentritt der Synode die Geister daß eS besonder-ein Deutscher,'Krauß« in Eng-1 bewegt habe; jetzt sei die Synode zu Ende, und laud, sei, welcher sich mit^dßr Anzucht buntblätte-1 wenn auch die Erfüllung manche- Wunsche- der de» Verein-, Herrn Mönch, in der I riger Loleus bcsafle und dadurch nicht wenig zur »Zukunft habe überlasten werden müssen, so sei Leipziger Gärtner-Herein. 1.10. November Der Vortrag de- 7. Da« evangelisch lutherisch« LandeSconsistonnm wied mit der Auüfuhrrmg dieses Gesetzes brausttagt. Dresden. Die iv beauftragten Staatsminifier. al? dn^rch7da7^egl7»7«e^ öffentlichen Sitzung de- H-Hufl-. dd-I^r-st^ sü- buntblälterige Pflanzen > man doch gewiß geworden daß da« Kirchenregiment I Gärtner-Vereins handelte von den Gerdth-1 beigetragen Hab« I entschloffen sei, den alten Ehebund zwischen h. «. Uugrtauft gebliebene Kinder sind zwar zu! frästen, einem anscheinend nebensächlichen und» Herr M ö n ch hatte eine Frucht, die in letzter I Staat und Kirche aufrecht zu erhalten; dem Rekgio««-uud lkvnfttmandeuunterrickt zuzvKirken, I boch, wie der Vortragende nachweist, sehr wichtigen I Zeit mehr und mehr in Aufnahme gekommen, I die Synode, deren Mitglieder nicht immer einerlei «lang«» iihsch^s» k»-s fie nicht gelaust uud coofirmir» I Gegenstand« de- Gartenbaue-. Er führt die An-1 6ls»mtis (Waldrebe), au-gelegt und bemerkt, daß I Meinung gewesen, habe doch gesunde Bausteine find. »»» dmsWmch. auf die Rrchtt mündiger Mit-1 wesenden zurück bi- in- graue Alterthum und die I diese durch ihren anhaltenden Blumenflor den I zum weiteren Kirchenausbau geliefert und so rufe glieder d« Kirchrngemeiiidr. I damals unvollkommene Bearbeitung und Be« I ganzen Sommer da-Aüge erfreuende Schling-1 er ihren Mitgliedern bei ihrer Heimkehr auch die bauung de- Boden- in Folge der ehemaligen Be-» pflau-e f^hr selten Samen resp. Früchte ansetze ! Worte Joseph'- zu, die Dieser seinen au- Egypten schaffenheit der Geräthe, und betont, daß die I Außerdem hatte Herr Mönch Zweige der Rausch I nach Canaan zurllckkehrenden Brüdern nachgcrufen Perbesterung der Gartenwerkzeuge bis vor nicht I oder Idtähm-Veerr Lmpetram mgrum D.), welche! habe: „Zanket Euch nicht auf dem Wege!" — zu langer Zeit weit hinter denen des Ackerbaues I in letzter Zeit vielfach zu Binde-Material em-! bi- zur nächsten Synode In der eigentlichen »zurückgeblieben sei. Erst neuerding- habe man I pfohlen wird, au-gelegt. Sie ist in Skandinavien, I Prediqt erörterte v. Ahlfeld die Bedingniste und vrr LilMlilU)»UUA. »aus diesem Gebiete wesentliche Fortschritte ge-I Finnland, am Nordcap :c zu Haufe und dienen ! da-Wesen deS allerheiligsten Glauben-und besten So ist'- recht! Immer von allen Seiten die I macht und namentlich seien e- die amerikanischen I deren Früchte den Bewohnern, aus verschiedene I Aufbau im Menschenherzen. Er betonte wiedcrbolt Sache beleucht» t, dann wird e- am Erfolg nicht I Fabrikate, welche durch ihre Leichtigkeit, gefällige! Weise zubere'tet, alS Nahru>,g. I die Doppelnatur Christi al- Fundamentalsatz der nicken. Mancherlei Einwendungen jedoch, die I Form und guten Stabl sich auSzeichncn und die! Die von Dilettanten gestellte Frage: „Wie I evangelischen Kirche, an dem nicht gerüttelt und »,egen daS Vorgehen der Gemeinnützigen Gesell-1 Arbeit ganz besonder- erleichtern. Der Herr I bewähren sich Blumentöpfe au- Ku h-I gedeutelt werden dürfe, und bezeichnet? das Ver kämst erhoben werden, lasten sieb einfach daraus I Vortragende ging sodann zur näheren Beschreibung Idünger und Lehm?" beantwortete Herr I senken in die Bibel, da- Kirchenlied und daS Gebet zuiücksühren, daß man die Sache nicht von An-1 der Geräthschaften, z. B des Spatens, verfehle-! M ön cb dahin, daß bei Anfertigung derselben die! alS die drei Mittel, um zum rechten Glauben zu sang an und im Zusammenhänge verfolgt hat. I tcner Hacken, Harken, Gabeln, Baumsägen rc »Zusammenstellung de- Material- ganz besonders I gelangen. Die Schlußworte der Predigt waren Die gelben Karten und da- Berzerchniß ! über, zu welchem Zwecke uno de- besseren Per-! in- Auge zu fasten sei. Gei z B da-Material I ein warmeS Gebet für König und Vaterland, für sind Nicht-weiter als ein erster vorbe« > ständmste- wegen ein reichhaltige- Sortiment! zu bündig und löse sich in der Erde nicht auf, so! die Kirche wie deren Diener und Glieder. ! - i
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