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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187611284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-11
- Tag1876-11-28
- Monat1876-11
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1876
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V8V4 3) sie stmnpft da- Gefühl lebendiger »ud herzlicher Theilnahme ab. auf welches der würdige Arme ein woblbearüuoeteS Recht hat; 4) sie versetzt den Angesprochenen, er möge da- Almosen gewähren oder versagen, in einen steten Kampf d«S zum A lehnen geneigten Verstand«- mit dem rum Geben bereiten Herzen. — sie ver strickt un-, je ernster wir e- mit der Hülfe meinen, in um so schwerere Ge- wissenSbedenken. Il Die HauSbettelei wirkt aus die Bettelnden verderblich, denn 5) sie macht die Führung eine- geordneten HauSstandeS, die auch unter dem Druck der Armuth noch möglich blieb, völlig unmöglich; 6) sie befördert bei den Erwachsenen die Entwickelung jeder bösen Neignng. ru Lüge. Trägheit. Trunksucht, Diebstahl, Verbrechen aller Art; 7) sie macht bei den Kindern jede ge ordnete Pflege de- intellectuellen und sittlichen Leben- unmöglich; 8) sie füllt die Reihen der Unwissenden, der Unbrauchbaren, der Prostituirten, d,e Sale der Gefängnisse, die Zellen der Zuchthäuser. 7 Hus Stadt «ud Land. Leipzig, 24. November. Die neueste Num mer der m Chemnitz erscheinenden Zeitschrift „Die Feuerspritze" (Organ deS Landc-au-scbusse- sächfischer Feuerwehren, sowie deS braunschweigischen FeuerwehrverbandeS) bringt über die am 5 diese- Monat- in Reudnitz stattgefundene Sitzung de- Lande-au-schusse- sächsischer Feuerwehren Nähere-, waS wir al- Ergänzung unsere- damaligen Be richte- bier folgen lasten. Zur Berathung kamen im Ganzen 14 Puncte, von denen al- hauptsäch lichste folgende in Kürze erwähnt seien. Punct 1 betraf den Ersatz eine- Mitgliedes, welche- durch Wohnungswechsel und Wahl zui» Bürgermeister von Sebnitz au- dem LandeSansschusseauS,geschieden (Blume Lödau). an Vesten Stelle Buvdeberg-Zittau einberusen und berckich willkommen geheißen wurde Sodann kam ein Schreiben de- Ministerium- des EultuS und öffentlichen Unterricht- zur Verlesung, wonach dasselbe die Wichtigkeit der vom LandeS- auSschufse gemachten Eingabe, die Ertheilung von Unterricht über da- Feuerlöschwesen bez. Errich tung von ständigen Feuerwehrabtheilungen in den mit Internat verbundenen höheren Unter- richt-anstalten betreffend, keine-weg- verkennt, indessen bedauert ablehnen zu wüsten, bei de« unter seinem Restort stehenden Unterricht- anstalten fraglichen Unterricht einzuführen, da einerseits an mehreren, mit Internat verbun denen Anstalten freiwillige Feuerwehren schon be stehen, andrerseits aber eine Mehrbelastung der Schüler gedachter Anstalten mit einem neuen Unterricht-zweige gänzlich unthunlich sei. E- wurde beschlossen, hiergegen nochmal- vorstellig zu werden Auf eine Eingabe gleichen Inhalt- an da- Mini sterium veS Innern war eine Antwort noch nicht eingegangen. Ferner wurde beschlossen, an die KrciS- und Bezirk-Vereine da- Ersuchen zu richten, in Angelegenheiten, welche nicht nur da- Interesse ves Kreise- oder Bezirk- in Anspruch nehmen, nicht einseitig vorzugchen, sondern damit den LandeSauSschuß zu beänstragen. Ein Beitrag an di« Caste de- Landesverband«- in Höhe von 78 li> § (Ueber schuß de- Feuerwehrtage- in Waldbeinu sowie ein solcher von 300 ^ Jahres beitrag VeS FcuerwehrsondS zu de» Verivaltungs kosten de- LandesauSschusies wurde mit Besrie digung registrirt, ebenso entstandene Kosten in Höbe von 7 L 75» für die Ausstellung in Brüste! bewilligt Der nächste sächsische Feuerwekrtag soll, nachdem die Stadt Plauen motivirend ab gelehnt hat, in Zwickau abgehallen werden. Ende diese- Jahre- soll eine neue Statistik der sächsischen Feuerwehren ausgenommen und hierbei zugleich die Frage, ob die betreffende (Gemeinde bereit- Unterstützung au- dem Feu-r» wehrfonds erhalten und wie viel? mit berück sichtigt werden. Um dem gesteckten Ziele immer näher zu kommen, soll ferner voin kandr-auS schusie an alle Gemeinden, welche noch keine wobl- organisirten Feuerwehren haben, eine Ausforde rung, dergleichen zu gründen, erlassen werden, verbunden mit der Mittheilung, daß die AuSschuß- mitglieder bereit sind, mit allen möglichen Mitteln zur Unterstützung einzutreten. Reinstein-Plauen 'rüg sodann ein von ihm auSwarbeitete- Erercir- Reglemcnt vor, welche- im Princip zwar ange nommen. aber vor weiterer Berathung in 2V0 Exemplaren gedruckt an die Ausschußmitglieder wie an Feuerwehren zur Begutachtung versandt werden soll. Endlich wurde noch der zuvor statt gefundenen Inspektion von ll Compagnien de- Brigadeverbandes de- Leipziger Schlachtfelde- rühmend Erwähnung gethan, über welche wir bekanntlich seiner Zeit ausführlich Bericht er stattet haben. — Heute, am 28. November, wird Herr F. A Fried lein den Tag begehen, an welchem er vor 25 Iabren seine Tbätigkeit an der Leipziger Bank begonnen hat E» begegnen sich sicher die Wünsche seiner Vorgesetzten und College,» wie auch deS Publicum- in dem einen, dag der in weitesten Kreisen bekannte und seiner persönlichen Lieben würdigkeit wegen geschätzte Jubilar noch lange m gleicher Kraft und Frische seinem Berufe er halten bleiben möge. — Allen denjenigen Geschäften, welche iu ihrem Verkaus-laden sogenannte Cassacouponbücher (mit Zetteln zum Abreißer», gegen welche an der Caste gezahlt wird) eingeführt haben, dürfte es von Interesse sein, daß die Firma Gustav Steiniger, Sternwartenstraße 16 hier, cme eigene Castacoupoubücher-Fabrik eingerichtet bat, welche diese- Bücher in verschiedenem Format und den verschiedeusten Ansprüchen entsprechend stet- auf Lager führt * Taucha, 27. November. Gestern Abend fand hier im Gafthof zum „Löwen" eine außerordentlich rahlreich besuchte Wählerversammlung statt, in welcher der von der nationalliberalen Partei auf- estellte Candidat, Herr Bürgermeister Ludwig- Pols, sein Programm entwickelte Die Ver sammlung, die von den Herren Breitenborn und Stadtralh Winkelmaun von vier geleitet wurde, zollte den Ausführungen de- Candidateu stürmi schen Beifall Die Angriffe einiger Socialdemo kraten, die ungeladen erschienen waren, wurden von Herrn Ludwig-Wolf mit große», Geschick und unter begeisterter Zustimmung der Versammlung zurückgewiefen 8. Ehnnuih, 24. November. Die diesjährigen Ergänzungswahlen für da- Stadtver- ordnetencollegium, au- welchem mehrere sehr erprobte und vortreffliche Männer au-zu scheiden hatten, sind seit vorgestern vorüber Auf gestellt waren zwei Listen, die eine vom Verein der Liberalen und die andere von dem nördlichen, südlichen, östlichen und westlichen Bezirk-Verein, der Schutzgemeinscbast der Hau-besitzer, dem Con- servativen Verein wie dem Comite der nach festen» Einkommen Besteuerten Stimmberechtigt waren 5462 Bürger (gegen 5334 im Vorjahr) und ab gegeben haben 2829 (gegen 235,6 im Vorjahr), also beinahe 50 Procenr, ihre Stimmen: eine sehr erfreuliche Regsamkeit, wie sie sich hoffentlich auch be, den ReichStagSwahlen bethätigen wird. Mit nur einer einzigen Ausnahme sind die Vorschläge de- Verein- der Liberalen durchgegangen. Der au- einer größeren Anzahl Socialisten bestehende Städtische Verein, wie auch die Socialisten selbst haben sich gar nicht an den Wahlen betheüigt, eine-theilS. weil sie die Kosten zu den Agitationen scheuen, und anderntheilS mögen ihnen nach den Mißerfolgen de- vorigen Jahres, in welchem Vahltnch sich in edler Bescheidenheit selbst alS Candidat aufgestellt batte und glänzend durchsicl, die Trauben zu doch hängen. In kürzester Zeit wird der ReichStagßcandidat Franz Duncker hierher kommen und sich in Person seinen Wählern vorstellen; jedenfalls wird sein Auftreten viel nützen und mit einem Schlage die über ibn verbreiteten gehässigen tendenliösen Lügln alS solche erkennen lasten — Der Schulausschuß hat dem Stadtoerordnetencollegium den Entwurf desSchulbudgets auf das Jahr l 877 vorgelegt. Hiernach belaufen sich die Bedürfnisse für die Gemeindescbulen auf 636,737 -4 gegen 593.022 -4k für 1876. Die Deckung-mittel sind mit 233,825 -4k angenommen und ist daher der Mehrbedarf durch 402,911 .4k Schulanlagen, gegen 334,029 ./k in 1876. zu decken. Für Ostern 1877 ist die An stellung von 9 neuen Lehrern in Aussicht genom men und der Aufwand für die Fortbildungsschule erhöbt sich von 11,432 .4" auf 117,365 -4k — Von Interesse wird die Mittheiluna über die Kinder der II. Abtheilung der Bezirksschule fein, welche außer halb der Schule de«, Broderwerb nackgehen; eS sind d»eS unter 592!» Schülern dieser Abtheilung 1564 Kinder. Dieselben arbeiten in der Gesamml- heit täglich 9388 Stunden; jede- einzelne also im Durchschnitt etwa 6 Stunden. Sie verdienen wöchentlich 2343 .4^, jährlich 12>.»49 § und jedes Kind im Durchschnitt pro Woche etwa 1»/,. .4k, pro Jahr 78 4k — Am 20. November kam in der Realschule die Tritzler'scke Stif tung zur Vertheilung. Der Stifter Viag. Zoh. Cbristian Tritzsckler, äl- BürgerSsohn in Chemnitz geboren und 1798 al- Nachmittag-Prediger »n Naumburg gestorben, hat die Zinsen einer Summe von 3083 -4? in Höhe von 30 Thl.n. zum An kauf von Büchern bestimmt, welche alljährlich, ge bunden, am 20. November, dem Geburtstage Tritzsckler'-, in einem öffentlichen, in den Vor mittagstunden «bzuhaltenden Actu« an fleißige, fähige und gesittete Schüler der 1. und 2 Classe verlhkill werden. Der ActuS besteht in einer Motette, der Rede emeS Schülers in deutscher Sprache über eine nützliche Kunst oder über ein der Menschheit nützliches Handwerk, über Ver besserung des Ackerbaues, der Schifffahrt und andere dergleichen aus da- Menschenwohl ab zweckende Erfindungen und Verbesserungen und im Vortrag emeS deutschen Gedichtes, in welchem vornehmlich aus GotteS Lob Rücksicht genommen wiid Sodann erfolgt die Vertheilung der Bücher unter öffentlicher Anzeige der Tugenden, Fähig keiten, Sitten und Geschicklichkeiten jedes einzelnen EmpsängeiS. aber auch unter Bekanntmachung seiner Fehler. Mängel und Schwachheiten mit beigesügter Ermahnung. selbige nach und nach gänzlich abzulegen Ein Lob- und Danklied schließt den ActuS Nachmittag- wird vor dem Geburt-Haufe de- Stifter- oder aus dem Platze, wo e- gestanden, ein Lob- und Danklied, eine Motette und zum Schluß ein andere- Lob- und Danklied abgesungen. Von dem Ucbersckuß der Zinsen erhält der' Rector der Realschule für seine Bemühungen 3 Thaler und daS klebrige wird einem armen, geschickten und tugendhaften Chem nitzer BürgerSkind verlieben In diesem Jahre sprach ein Primaner über die Erfindung der Buch druckerkunst in historischer und technischer Be ziehung und ein anderer trug ein Gedickt vor, welche- den durch diese Erfindung hervorgerufenen Nmsckwung beleuchtete. — Bei dem Herannahen de- WeibiiachtSseste- regt sich auch die werkthätige Liebe wieder, uni armen Kindern und Leuten — undderen giebt eS bei dem immer noch andauernden Arbeit-- Mangel leider eine sehr große Zahl — durch Cbrist - bescherung eine Freude zu bereiten. Verschiedene Gesellschaften sammeln in reger Weise und ver anstalten Abendunterhaltuna-n zum Besten de- guten Zwecke-. — Unser Theater macht an scheinend nicht schleckte Geschäfte, wenigsten- ist e- iwmer gut besucht. Die Direktion bemüht sich nach allen Seiten hin. den erreichbaren Anforde rungen gerecht zu werden Kürzlich gelangte die in der „Gartenlaube" noch nicht einmal zu Ende gebrachte Erzählung ..Bineta" zur Ausführung und andere Novitäten werden hier eher ausgesührt al- ander-wo. Nur Uber die Oper ist einige Male geklagt worden, jedoch auch in dieser strebt Herr Direktor Hasemann nach Verbesserungen. — Trotz der schlechten Zeitumstände hält sich in unserer Stadt gegenwärtig der CircuS Wulff aus Die Leistungen wie die Pferde sind recht gut, die Betheiligung de- Publicum- ist aber leider ziemlich schwach. — Be, der am Donnerstag erfolgten Stadt- verordne ten-Ergänzung-wähl in Crim mitschau ist es heiß herqeqangen und beide kämpfende Parteien (die freisinnig-reich-treue und die socialdemokratische) haben fast die gleiche Wählerzahl aufzuweisen, indem da- Marimum bei der letzteren Partei 660. bei der ersteren 642 Stimmen beträgt. Beide Parteien haben daher auch Candidateu durchgebracht, die Socialisten allerding- wegen des wenn auch unbedeutenden StimmenvorsprungS 6 und die Reick-treuen nur 2. — InSacksen wird, wie die „DreSdn. Nackr." mittheilen, die Anzahl der Hebammen eine be denkliche 'Der Zudrang von Hebammenschülerinnen ist ein so großer, daß man sich gegenwärtig im Landes-Medicinal-Collegium damit beschäftigt, die Creirung der „Wehniütter" etwas zu erschweren und Forderungen an die Candidatinnen zu stellen, die der bisherigen, anscheinend nicht für alle Fälle genügenden Vorbildung einen wissenschaftlichen Anstrich geben werden, wenn sie Aufnahme in die Hedammenorvnung vom 8 Mai 1872 finden. Bei den Hebammen der alten Schule hat sich zu oft in störender Weise der Mangel an Kennt nissen im Lesen, Schreiben und Rechnen geltend gemacht, auch sonstige- ungenügende- Wissen herauSgestellt: eS soll daher eine strengere Prüfung bez. AuSwahl unter den Candidatinnen für die Zukunst gebandbabt werden. Wie in allen anderen Branchen, drückt die große Anzahl der Hebammen in Sachsen auf den Erwerb; eS ist berechnet worden, daß eine Hebamme jährlich mindestens 75 Entbindungen effectuiren muß, um eine einiger maßen entsprechende Einnahme zu haben, daß aber gegenwärtig zwei Drittel aller Hebammen keine genügende Einnahme haben. Die Sterblich keit der Wöchnerinnen ist nach den im Dre-dner ärztlichen Bezirk-Verein erfolgten stati stischen und wissenschaftlichen Erörterungen eine noch zu erbebliche, dabei ist aber hervorgehoben, daß ein Drittel der Hebammen ungünstigere Resultate aufzuweisen hat alS die Gebärhäuser. Die Tabellensübrung seiten- der Hebammen ist zur Zeit vielfach ungenügend, weShalb die oben erwähnten Vorschläge gemacht wurden. „Dir politische Ncbcrsicht ist in einer meisterhaft klaren Darlegung der Facten und Verhältnisse gegeben kurz und gut, dieser Kalender ist ein Bollsbuch im schönste« Smne des Wortes." (kritische Blätter.) Vvppivds, risodckovA«», I-Lülsrstokls in großer Auswahl. »uSrangnte Muster, darunter «»!»>»- zu bedeutend herabgesetzten Pressen. v. Ll. SeLrätttvr, Neu markt 2.1. Ecke der Magazingaff«. l ensileli-bithelk Kedrlürek Teppiche. Läuferzcuge. Tischdecken. Möbelstoffe zu Eavelkprel»»», 31 Grimma'scb« Str. !il, I. Etage. ce- Tageskalen-er. Bibliotheken: niversitStsbibliotbek 2-4 Udr v 0 l k«l> i b l i 0 t h e k 111. (M. Riwlaffchulgeb.) 7—s »h. -städtische-Museum, geöffnet von 10—8 Uhr, gegen Eintrittsgeld von so Del verchto » Kuustau-stelluug Markt to. K»ufh«k« 10- 4 Uhr. jr-mstgemerbe-«nseum um» Vorbilder-SammUm- Tromolstrchhof Io. MvntagS. Mittwochs und Freck^gS 11 — 1 Uhr, Souatag« lv—1 Uhr Mittag* uneutgeU lich geöffnet Unentgeltlich« Unterweisung im Zeichnen Montag«. Mittwoch« nnd Freitag« 7—8 Uhr Lbeuds. !»u«kuilstier1be-1una ä'er kunstgewerdli^e Fr-gen und Entregen:i»hmr von Aufträgen aut Zeichnungen und Slodetü -n -Len Wo-rentage- '/,!2 —'/,! 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Schobert. Hr. Zocker. Sri- Krösstng. Krl. Hartmoon. Irl. Tullwger -ke»eS The«ter !29 Ubonaemeats-Vorstellung. 1. Serie, gräu. Die Lochtee Weit«i ». Lustspiel in 5 Acten von Rudolf Lneisel. Person««: Freiherr von Kostau. Gutsbesitzer Dorothea von Beruack, Wittw« . Joseph Weiland, tandidat der Theologie ... Ferdinand von Warnberg, de« Frei herr» Nesse ... Llara Wallsried, Sängen» »allap'el ritz, Diener de« Freil-errn . Sff«l.s Han«, Peter, 1 Hanne,! Life, r Bauernmädchen Trine, s Scene: Rittergut Kostau. Zwischen dem 2. und 8. Act liegt ein Zeitraum von 8 Tagen. Zwischen dem 2. und S. Acic stubet eine läugere Paus« statt. «-wSH-liche VretL« d^r PlLtz«. Einlaß ;s Uhr. «usang4<Uhr. Gube 9 Uhr. Mepertoire der Stadttheater zu LetpziM. Neue- Theater. Mittwoch. 29. November, (l30. Abonnem.-Vorst. II. Serie.) Aida. DonnerStag, 30. Novbr. (131. Abonnem-Vorst. NI Serie.) Zum ersten Male wiederbolt: Die gute« Freaade. Loui- Caussade — vr. Förster. Alte- Theater. Mittwoch, 29. November: Gin verarmter Edelaranu. Die Direetioa de- StadttheaterS. u» 8iuileä«z K«VLiiäkLM«»nil.eI IdaomBiv» «II. «Ve» Ziav. L8 Ouvertüre rmm „^skser- trilger^' von Oberubini — liecitativ unck ^ris au» ..von cknkin" von blorart^ gesangoll von kru« Uoteapellmeister 8e!»mitt g«b. von 6s»n^i an» Lebiverin. — voncert kür kianotorto von k. öebumkinn (XmoU), vorzotragen von kruu vr. vlara. Leb n mann. — Isiocker, ge8»nßoa von b'rau Lckm itt. — Lolostüeke silr kiaao- forte, vorgetragen von knur 6Iar» 8ebu- wnn n. a. Vuriiittonen (Op. 82) von k. bloackels- «okn - 8»r1kolckx. k ^»v.er (^scknr, Op. 42) von Obopin Ldveiter» VIiStl L.vmpbonie (vmdll, 5lo. 3) von 8 ckr»ck»88obo. s2uw ersten blals, unter vireetion ckes (.'ompoolsten) LiUets L 3 Lperrsitre b 4 so veil letz tere vorki Locken, sinck im Kare«, «lei Ooneert- viroction uock am vLapteingLllge ckes 8»Llvs ru dsden. LIulLSs am 6 vbr. ^ukLUg ^/r7 vbr. Lucke l/,9 vbr. v»s neunte ^donnement-Ooneert ist Soooers- tr»g cke» 7. vecemder 1876. <Id»st tat an« ÄEir Davrilt va» Idi« Lintrittslcariell rnr IlLnptprode, veleke blitt- vocb ckea 29. November Vormittag 9 vlrr 8t»tk- tincket, sinck ä 2 -4s am bUngLnze ckes Lemles ÜLÜ6N „Luierps." 4. 4l»onn6nient-t!üneel't Die»»»-»« ei«n Fsavkr. 187« im grosseiiSliLleckerbllellllLilälerbörs« 1) , svmpbooiseb« viebtunA 2) kür ki»vokorie mit Orebesterdeglvitanx. S. H. v. (var^bstto effettuoso, Xllepro pLs iouato. blarei» e koncko giososo) vorgetr. von Herrn Professor Isickor Leis» aus Xöln. 3) für Sopran mit Orcbsster gesungen von kVLuIein blurie keelr aus blagckkdurg. 4) » (Omoll). b I »kn» HVart« (b cknr) c. mit Variationen tOmoIN. am ?>Luo vorgetr von Herrn Isickor Leis» 5) » 8«Z»l»I»«^t k (leb mos« kinLus)^ VZ>. c Varsat» L« I »aa^a gesungen von k'rLuIein bl»rie öoclc. 6) (80. 3, ks ckur) 8«» Liolao» 6 llbr. 7 vbr. Lack» 9 vb" Vas 5. Abonnement-Ooneert cker ^kluterp - kucket Vien8t»g ckea 12. vecemder e. st»tt.
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