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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187611296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-11
- Tag1876-11-29
- Monat1876-11
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1876
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Reöaelio» »ad Lrpitttt», JohanniSgaste 32. Veranttvottl. Haupt - Nedacteur Kr. Hüttner in Reudnitz. Für d. polst. Thest verantwortlich vr. Arnold Vodek in Leipzig. Annahme der für die nächst- 'olarnde Nummer bestlmmtr» Znierate an WocheutoOen dis ZUür Nachmittags, n» Sonn- und Kcfttagen früh dt« '/.S Uhr. z, deaFiU^t« fik Z»s.-A»oah«k: ttto Klemm, UulversstätSstr. 22, LontS L-sche. »atharinenstr. 18. p. nur dt« '/F Uhr. M 334. OlM für Politik, Lvcalgcschichte, Handrls- Md Gcschaswdnklhr. Mittwoch den 29. November Anflage 14,650. Zlk »«kmrMoprrt« viertelt. 4V, mcl. «ringertohu 5 ML. durch die Post bezogen » WL Jede einzeln« Rmmaer »0 Pj. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilage», ohne Postdrfdrder mg ZS ML Mit Postbesbrderuug 4- Mt. Infrratr 4arsp BouraeoiSz. 20 Pf. Größere Schriften laut nufere» PinSverzeichniß — Tabellarisch« Latz nach höherem Tarif. Aertawe» uairr dem Ktdackiwmtttch bi« Spaltzeile 40 Pf. Inserat« find stet» an d. «iPrbttw» -o senden. — Rabatt wird «ich» gegeben Zablnngpr»«i,mi,er»ach oder durch Postvorschnß. 187«. Bekanntmachung. Mit höherer Genehmigung werden künftig wie in den übrigen Parochialkirchen der Stadt auch in der tp«trr4kirch< Wrdckbe»eo»»w»«»tone« (Beichte und Abendmahl) »bgehalten werden, und zwar au, Arettag, im Winter um 8 Uhr, im Sommer um 7 Uhr Die erste Wochencvmmunion wird Freitag de» R. Deeewrber, Morgen« 8 Uhr stattfinden. Solche« wird hierdurch der Gemeinde zur Kenntniß gebracht. Leipzig, den 27. November 1876. Der Kirche«v»rsta«d zu St. Petrt. 0. Fricke. Pfarrer. HaushaUplan drr Lta-t Leipzig für 1877. VI * Leipzig, 27 November. Dem Special-Budget der Schulen ist eine Uebersicht der Scbülerzahl in sümmtlichen städtischen Schulen Leipzigs voran geschickt Zählungstag war der 15. Juli 1876. Die beiden Gymnasien hatten 821 Schüler, darunter 216 auswärtige, die beiden Realschulen 1636 Schüler, darunter 207 auswärtige, die höhere Bürgerschule für Mädchen 405 Schüle rinnen, darunter 32 auswärtige, die Fortbil dungsschule für Knaben 1322 Schüler, die Fort bildungsschule für Mädchen 136 Schülerinnen, die 7 Bürgerschulen 7078, die 4 BezirkSscbulen 5086, die vereinigte Freischule 952 Schüler bez. Schülerinnen, und die Gewerbeschule 130 Schüler. Die gesammte Schülerzahl betrug 16.966. Die ThomaSschule erfordert einen Zuschuß au- der Stadlcasse in Höhe von 61,683 die Ni colaischule 71,710 die Realschule 1. Ordnung 57538 die Realschule 2. Ordnung 34,37l die höhere Bürgerschule sür Mädchen 18,010 die Gewerbeschule 26,732 während sich der Zu schuß zu sümmtlichen Volksschulen auf 792,219 beläuft. Für den Schulbaufond- ist die Summe von 70,200 unter den Bedürfnissen aufgeführt. Für den Direktor der Rcalschule 1. Ordnung wird e,ne Gehaltserhöhung beantragt, welche der Rath nnt de» rastlosen und erfolgreichen Wirken des Dir«O»rs Giesel begründet Die demselben an vertrante Schule habe sich, trotz der inzwischen gesteigerten Anforderungen, entschieden gehoben und es rechtfertige die gleichberechtigte Stellung der Realschule 1. Ordnung das Verlangen, deren Direktor weder hinter seinen College» in Dres den, Chemnitz, ja selbst in Döbeln, noch hinter den Rectoren der Gymnasien in seinen Bezügen zurückstehen zu lassen. Bei der Gewerbeschule wird eine Steigerung der Einnahmen an Schulgeldern um 2800 .a? in Folge der bean tragten Erhöhung derselben zu erwarten sein. ESHat sich als dringend nothwendig herausgestellt, den Unterricht im Constructions« und Maschinen- Zeichnen in feste Hände zu legen und eine be- i vndere Lrhrerstelle deshalb zu begründen. Ebenso ist eine Erweiterung der Lehrmittel sür den physikalischen und chemischen Unterricht in Aus sicht genommen. Die Erhöhung des Schulgeldes in den TageSclassen von 20 auf 40 iu den Abendclasscn von lO auf 20 rechtfertigt sich im Hinblick auf den erhöhten Aufwand, den dre Schule verursacht. Auch hat die Schule sicher bereit- so viel Boden in der hiesigen Einwohnerschaft ge wonnen, daß eine Verminderung des Besuch- in Folge der Schulgeldererhöhung nicht zu fürchten ist. Dagegen erscheint es, in Ueberemstimmung mit dem an den übrigen Schulen festgehaltenen Verfahren, angezeigt, für ärmere Schüler durch Errichtung von etwa 5 Freistellen in der Tages schule und 5 in der Abendschule eine erwünschte Unterstützung zu schaffen. Der an das GeorgenhauS zu leistende Zu schuß beträgt 37,877 Seitens der Stadt Leipzig sind zur Zeit untrrgebracht zu Hubertus burg 43 Personen. zu Colditz 22, zu Hochweitz schen 5, za Sonnenstein 4, zu Bräunsdorf 6, im Pcstalozzistift hier 20. Der Rath bemerkt, daß der von den Stadtverordneten gestellte Antrag aus Errichtung einer Station für die durch da- Polizri-Amt einer Heilanstalt zu überweisenden leicht erkrankten Personen seiner Erledigung erst dann entgegen geführt werden könne, wenn der jetzt in Porberathung begriffene Plan, sämmtliche Räume de» GeorgenhäuseS ausschließlich den Zidecken der Dersorgnng zu widmen, zum Ab- fchluß gebracht sein werde. Das städtisches ran kenhauszuSt.Iakob erfordert an Gesammtbedürfniffen die Summe von 486,958 Die Stavtcasie hat einen Zuschuß von 256^13 zu leisten, worunter sich 84,79 l Miethzinsen befinden für die Benutzung der sämmt- lichcn Gebäude sammt Zubehör. Die Höhe dieser Miethzinsen ist nach einer 4'/,proc. Verzinsung de- aesammten Gruudstückwerth« (1,884,25t ^) festgesetzt worden. An den Bedürfnissen nehmen Tbcil der Aufwand sür die Sirche mit 3346 die Besoldungen mit 28.339 ^ck, während sür Wochen- und Tagelöhne 49,000 ^ck, sür die Be- köstigung bei durchschnittlich 388 Kranken 165,000 ^ck, lür Arzneien und Curbedürfniffe 35,000 sür Brennmaterialien 46,000 .< für Beleuchtung 17,000 u. s. w. eingestellt sind. Da- Waisenhaus beansprucht einen Zu schuß au- der Stadtcasse in Höhe von 52,420 ^ck Unter den Bedürfnissen erscheinen die Besoldung und Löhne mit 9400 der Aufwand für die Waisensiation zu 20 Kindern mit 4800 der Aufwand für die Familien - Waisenpflege mit 52,800 Im Waisenhaus befinden sich im Ganzen 300 Kinder. Aus dem Verkauf der Ge sangbücher und des KatecdiSmuS fließt der Ver waltung dieser städtischen Anstalt eine Einnahme von etwa 5000 ^ zu. Das Leihhaus unddie Sparkasse gewähren einen Ueberschuß, welcher im Betrage von89,1l8-S eingestellt ist. Die Zinsen des am Schluß 1875 verbliebenen Reservefonds der Sparkasse betragen 37,388./?, während sich der Zinsenüberschuß von den werbenden Capitalien der Sparkasse auf 70,000 die Zinsen von anderen außenstehenden Capitalten auf 58,000 die Zinsen von den am Schlüsse des IahreS 1876 auf uneingelöst gebliebene Pfänder außenstehenden Geldern auf 16,500 ^ck und die Luctionsgebühren aus 12 000 belaufen. DaS Johanni-- HoSpital liefert einen Ueberschuß von 31.763 ^ Dasselbe besitzt ein Capitalvermögen von 1,972.033 -E, welche- 91,075 Zinsen eintrtiqt. Unter den Deckung- Mitteln sind ferner aufgesührt 2l24 ^ Berg werksauSbeute, 2200 Erbziusen u. s. w., 24,264.4? Pachtgelder von Feldern und Wiesen, 4342 von den Gärten im JohanniSthale, 2300 ^ von den Gärten in den, großen IohanniSqartcn u. f. w. Die Unterhaltung der Pfleglinge erfordert d.e Summe von 103,000 Verschiedenes. — Hausfriedensbruch. Ein für seine Wohnungen sehr besorgter Hauseigenthümer in Berlin hatte sich längst darüber geärgert, daß einer seiner Miether, welcher allein wohnte, ohne alle Rücksicht auf Wind und Wetter die Fenster seiner Wohnung geöffnet ließ, sobald er dieselbe verließ; dagegen ging dieser Miether nie fort, ohne sein Quartier fest zu verschließen. Der Wirth bildete sich ein, .daß durch die geöffneten Fenster Regen und Staub in die Wohnung dringen und diese mit der Zeit ruiniren müsse. Al- daher eines Tage- der Regen heftig vom Himmel strömte und der Wirth wiederum die de- sagten Fenster geöffnet sab, entblvdete er sich nicht, die Wohnung seine- Miether- durch einen Schlosser öffnen zu lassen, sie zu betreten und die Fenster, durch die wirklich etwas Regen einqe- drungen war, zu schließen. Demnächst wurde die Wohnung durch den Schlosser wieder verschlossen. Der Miether erfuhr durch seinen Nachbar die vom Wirth begangene Eigenmächtigkeit und verlangt« dessen Bestrafung wegen Hausfriedensbruch-, Der Wirth lächelte, als ihm die wegen dieses Vergehen- gegen ihn erhobene Anlage zuging; denn er glaubte sich durch den in seinen Händen befind lichen MiethSvertrag gegen jede Strafe vollständig gesichert; stand doch ca dem Vertrage mit klaren Worten, daß dem Wirthe zu jeder Zeit da- Recht zustehe, die Wohnung seincS Miether- zu be treten. Diese- Lächeln hielt jedoch nur biß zur UrtheilsverkÜndigung a»S und verwandelte sich sofort in große Bestürzung, «l- der Vorsitzende des Gerichtshöfe- verkündigte, oaß der Angeklagte wegen Hausfriedensbruch«- in eine Geldstrafe von 50 -S genommen sei. Nach der Ansicht de- Gerichts höfe- ist nämlich ein widerrechtliche- Eindringen in eine fremde Wohnung nicht nur in dem Fall vorhanden, wo der Eindringende keinerlei Recht zum Eintritt in die Wohnung bat, sondern auch, wenn er die Schranken überschreitet, innerhalb deren ihm die« Recht zusteht. Wenn auch der MiethSvertrag einem Wirthe den Eintritt in die Wohnung feiner Miether gestatte, so folge daraus noch nicht, daß er sich mit Gewalt den Eintritt in die Wohnung verschaffen dürfe. Wende der Wirth Gewalt an, so begebe er einen Haus friedensbruch. — Aus Rimbach (Oesterreich) wird ein vier facher Mord gemeldet. In einem Gasthaus der Ortschaft Rimbach, „zur Schisfau" genannt, kam Sonntag Mitternachts ein italienischer Eisen bahnarbeiter und verlanate mit Ungestüm, man möge ihm einschenken. Als man >ym bedeutete, «S könne Nichts mHr verabreicht werden, da die Sperrstunde bereits geschlagen habe, begab sich der Arbeiter in die Küche und verlangte von der daselbst mit ihren Kindern verweilenden Wirtbin eiuGlaS Kaffee. Die Wirthin erklärte, keinen Kaffee zu haben, sie fei jedoch bereit, wenn der Arbeiter ihr die Bohnen bringe, den Kaffee zu kochen, kaum hatte die Wirthin diese Worte gesprochen, alS der Arbeiter ein Dolchmesser zog und der Wirthin rasch nacheinander fünf Stiche in den Interleib versetzte. Nur der dichten Winter- leidung und dem raschen Zurückweichen war eS ru danken, daß die Stiche bl- auf einen, der eine Verletzung zurückließ, ziemlich wirkungslos blieben. Da die Kinder sich um die gefährdete Mutter drängten und diese im Zurückweichen zusammen stürzte, stand der Mörder, m der Meinung, sein O pfer zetrosfen zu haben, von der Wirthin ab und ging in daS Gastzimmer zurück. Der daselbst anwesende Wirth, durch den Lärm erschreckt, wollte sich eben in die Küche begeben und traf mit dem Arbeiter an der Thür zusammen. Ehe noch ein Wort zwischen Beiden gewechselt worden war, versetzte chm der Arbeiter einen furchtbaren Stich in den Unterleib, der bald darauf den Tod deS Wirthcs zur Folge hatte. Zwei der anwesenden Gäste sprangen auf, um dem Wirth beizustehen, der Mörder drang auf sie ein und versetzte auch ihnen tödtlicbe Stiche, warf sich dann aus den seinem Later bei springenden Sohn und stach auch diesen zusammen, woraus er den Dolch wegwarf und entfloh. Der Tod deS Wirtbes trat einige Minuten nach der Flucht dcs Mörder- ein; den zwei Gästen hatte der Arbeiter den Bauch so fürchterlich aufgeschlitzt, daß die Gedärme herauStraten Der Tod dieser beiden Opfer ist stündlich zu erwarten. Für den Sol,n des Wirthe- ist Hoffnung vorhanden, ihn ani Leben zu erhalten. Die arme Wirthin steht nun mit sechs unmündigen Kindern allein da und den Jammer derselben zu beschreiben ist fast unmöglich. Der Mörder, ein junger Bursche von 20 bis 23 Jahren, ist ein geborner Wälschtiroler, und stand alS Steinbrecher bei einem Eisen- bahnbau-Unternehmer in Arbeit. Er hatte die beispiellose Keckheit, am nächsten Tage in seine Wohnung ru kommen, um seine Sachen zu holen. Die Bewohner von Rimbach, welche von der Anwesenheit des Verbrechers Keuntniß erhielten, bewaffneten sich mit allen möglichen Waffen und belagerten da- Haus, der Italiener aber sprang durch ein nicht bewachtes Fenster und ergriff die Flucht, ohne von zweien seiner Genoffen, welche in der Stube anwesend waren, an der Flocht gehindert zu werden. ES ist dieser schauerliche Mord der vierte Fall, welcher in kürzester Zeit in dieser Gemeinde vorgekommen ist. — An diese- schauerliche Rachtstück schließen wir ein zweites aus Rothenstein in Bayern an. Da machte der Schuhmacher Wellmüller im Wochenblatt bekannt, daß ihm seine Krau schon vor Wochen entlaufen sei und daß er Dem, der ihm sichere Nachricht über ihren Aufenthalt bringe, 36 Mark Belohnung zusichere. Sein Wunsch ging schneller in Erfüllung, als ihm lieb sein konnte: denn die GenSdarmerie fand die Frau verscharrt in dem Acker ihres Manne- und — Mörders. Wellmüller hatte sie ermordet und auf einem Mifiwagen aus den Acker gefahren und vergraben. Da- Gerich brachte ihn bald zum Geständniß. Deral eich ende wSche»tltch« statifttk einer «n,nhl «rS-erer Städte vom 5. November bis 11. November 1876. Städte. Städte. 8 »- - 2- s;- Berlin . . . 473 48 Elberfeld. . 33 40 Hamburg. . 168 43 Chemnitz. . 37 46 BreSlau. . . l08 45 Braunschweig 27 40 München . . 121 57 Köln > 65 48 Leiprig . . 41 32 Wien.... 342 49 Frankfurt -/« 34 32 London. . . 1635 46 Magdeburg. 48 54 Brüssel. . . Christiania. 199 52 Bst rm cn . . 52 59 31 40 Stettin . . . 30 34 Kopenhagen 84 39 Straßburg . 38 44 Paris. . . . Rom . . . . 1083 58 Altona . . . 46 54 154 58 ..Da» popolärfte Weihnachtsgeschenk ist immer der Kalender, per ja in lewem Hause fehlen darf. Unter dm PolkSkaleadrrn verdient vor alle» der Lahrer Hinkende Bote gcnaunt zu werden." (Ueber Land und Mre.r.) Ml Aarl Vrudlv Uff «rlavpt »ild irvä 4ltertdum,kr«unäs »ok „»ne «Lrttdv Spootn1-Sodnu»ts11nr>L ru macken uoä d,«»ni1«r» ker vorinkade» : vi« kroollt-V0»S mit »it»w »ticke. Vkppen mit L»ute, äi« ksnärrls I-erttlo XVI. in UI» onä ürei tkeilik« IIrllSrlg;Lrrritrrr in cke« „KUoen 8»i« ro„ an» »eibizer 2«it. vi« Oslpkrlv-Vnos ooS ?n»ckt u. Karten»ck»l«o mit 3 ve«»cklnnx»ven velpkine», «o»i« von »IUt«nUck«n Krüzen äen Lrovprinr- (4 Uivz«) k»I«t»ts-Kraz (viekbauck), 4«p«In io itali«ni»ck«r N»- joUe». i'erner e»ps»kl« de»o»<t«r» 1 »ItertkilwI. Xevn- 1ouvdtsr(l6l.irkt«r) »<7lrein i» w»»ur»m I'on>d,elrzn»» St. Petri. Nächsten Freitag früh 8 Uhr Beichte und Abend mahl: Hr. v. Fricke. Tageskalrnder. lp.-ichS-rrlmraphen^tatloa: »lein« Fl,sicher, ^f« » Vetter « Los. 1. Etage. Ummtrrdrnchea geöffnet. i'anbNehr-yurran n, Gekiux am ,3 »» Baracken bet »obU». Früh S bi« Nach«. '/,< Uhr. vessnttliche Bibliotheken: UuivrrsttLt»bidliothek 11-1 Uhr. StadtbibNothek 2-4 Uhr. L olkSbibliothek I. (IV. Bürgerfchutr) 7—S U >b klädtisch« Sparkasse: Expedition»»«,»: Jeden Lüochen- tag Einzahlunqeu. Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr llumuerdrvchm bi» Nachmittag» » Uhr. — Sffectm--LombürdgefchLft t Trepoc och. Filiale sür Einlagen: Marim-Tpothek«, Pckr der Schützenfircße; Drogum-Gesch-st, Wnidmühlmfirt-ßa Nr. 80 ; Linden-Apotheke, Weststrab« Str. 17». Städtisches Leihhaus: Expedition»»«!: Jeden Wochen tag von früh k Uhr ununterbrochen di» Nachmittag» 8 Ilhr. w5hcend der Auktion nur di» 2 Uhr. Eingang: sür Ps»ad«rverfay nud Herau«uah»e vom Woe-geplatz, für Einlösung und Prolongation von dnc Nordstwb« In dieser woch« verfallen di« vom 27. Februar di» März 1876 versetzten Pfänder, denn später, Einlösung oder Prolongation nnr unter Mitmtrich- !nng der Luctiontgebühren stattstnden kann. Krnermeldestellen: .Eentralstell« in der rvcch« de» «athhause»; l. Feuerwache, Naschmarkt im Stock- Hanse; H. Feuerwache, Maaqriogastr 1; v. Feuer- »ach«. Schlrtterstraß« lö, in de: V. värgerschu 4 lV. Feuerwache, HoZpitalstraße 7d, m atten Ja« h»om»ho«pital; Nt. Feuerwache. Fle>sch«rvlatz 3; Vt. Ameuoa»o«. Leihhaus, Prviuena-msrite; I. Be zirks-Polizeiwache, »rtmma'schrr Stemm-q 4«, i» alten Johanm-horpitale; U. v-zirkr-Po'-zeiweche, Windmühlenstratz« 1; ttl. Vezirrr-Polizt wache.^rauk» suner Straße 47; v. «eM»-Polizeiwache. Ulrich», aast« 37. Eck: der Stüwberger Straße; VN. iSezir»- Tolizeiwach«, Taucha» Siraße '4, im Tkorhausi; Reue» Theater, au der «oethestrsp«; chaSansteu »u der E.rstttzfchrr Straß«; Kranknhiw« zu St. Fand Wasienhau«,.rsür2S; Neu:« Jodanmsboepital, Ho»p - talstraß« 4d; Zeitz«? Thorhau», geitzrr Sirahk 4«; Dresdner Thorbau», Dresdner Strotz« :>2; LiiUhtier'sch« Hof^ianofortefabrik, Weststraß« 30; Lteid'sch-r Zor- «rrplatz. Weldfiraße und Freqesrraß« 7; Reichet'» Garten im Mittelgebäuee. Lorothemstraßr ii—», s« Durchgänge; Manen-Apothrke, »rorgenstraß« »0. E«', der «chii^usiraße. ktädttsche Anstalt für ArbeitS- und Dienst-Nach- Weisung, UmverftLätSfiraße Nr. 9 (Gewcndbau» 1 Tr.) werktäglich geöfiiiLt vom i. Octdber bi4 März Vorm, von 8—12 und Nachm, vou 2-S Uhr. Daheim sür «rvetterrnuen, «raustraße 7, wöchentlich 1 sür Wohmmg, Heizung, L.cht und Frühstück. Herberge sür Dienstmädchen, Koblaari«n>lraß« is. t0 ^ sür Kost und Nachlquarkcr. Herberge zur Heimitth, Nürudrrger Straße Nawt- quattier 10—50 ch MittagSttsch 40 iötadtbab im alten Jacobshospital. ,n den rLochm- tagm vou früh k d,S ktbrnd» 8 Uhr und Sonn- vvd Feiertag» von früh 6 bi» Mittag» 1 Ubr geöffnet. StäbtischeLMuseum geöffnet v. 10 - Z Ubr unmtqeltlich Zoologisches Museum (iw Nngusteum) v. '/»10 - '/,12 Uhr (Schuten und größere Anzahl Schüler find Tag» vor her anzumelden.) Del verchto'S «unstansstellung. Martt 1». dusihccke 0-4 Uhr. Sunstgewrrd« - Museum und BorbUder - La-nmtnna ThoiaaSkirchhof 20. MoMag», Mittwoch» imd Fr: t«o» !1 — 1 Uhr, Sou»1»g< 10—1 Uhr l'tittiz» un ntgau- lich getffuet Un.utgrltlich« Unterweisung im Zenhiwa Montag», Mittwoch» und Freitag» 7—0 Uhr LimdS. »u»kmsit»«tth«tlu»g über kunstgewerbliche Fr.-gen und Entgagennahme von Aufträgen auf Aeichuunq«, und M^d«a au all« «achmtagm —'/,1 Uhr. Nnien« für Välkrrknude, »rt»»a1chw Str,uw.»«, il, z-öftr.et Sonntag», Di«a<1ag4 und LonuerCat» ,»n 11—1 Uhr. «chiA«Hch»- in »o»It« täglich geöffmt. v. v»w»a'» >^h,n«h»»chiWk, ,.ä«tpd»,t»r rsi iönaUt, A«n»«cklt 1». Vol^t. »cklUoa väwa»! »»«Wk»Iö«» II»w«U»»G ». D»»«e V. VL»»w« »u, äar Radrtk r. »Hil u» L bp»aF«»d«»r la baipriU, D»tl»0»»»takö» ltta'ikali«, ,»ä kia»»»1 rov L1«U»rckI »p»»U»»G«eU, kataratn^a »7 ». Bt»«« »>»»»»»» roa 2 i^»0I Lömorawaa« No. 2 Ich, w. n»w v»n«w, »»»Ich, »uw«e, Id1»»»Aw»a»» I»w»»e » »L«a»E,, »ewM»»«bc- »»«>»«», chwILAwö»»,«» «4«. ^iooS. GSntmu»» »«»»n 4, »»di« ch»r Bw>». ^ c^^nn« Ltn. 7Lo. 7c,', «, lckanu/aat««' Heeo/Uocz»»- Hksösoroösr, all«' Loi- /«««»«, in Solei, Zübw-, Loacka nnck IVoU, ro» Arotaeli»»»» ch veatwbai. A»tk»t»,»,tr»— : ^ Such««»«« v »41«ck«I T»««» ».ffaior.l'atoe», Grimm. Str. i», o»tt tt»lleal->g«geoüL»r. chmtlAMlt»»«» w. »»»,«> .W. Alll ». Vorn»,« A»oI»1««oU« äd Xäckor, L8ai^,tr»«« »» Sr,«»a1- ooä ,. »o» l. »aäanoekde'»««» ko« L». 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