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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.12.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187612171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-12
- Tag1876-12-17
- Monat1876-12
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.12.1876
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Erscheint tögttch früh 6»/, Uhr. Rebactlo» not Lrprbitioa Johrunisgasse 33. verautwortl. Haupt - Redacteur Kr. Hüttner in Reudnitz. Kür d. polit. Tbril verantwortlich vr «niold Bodek in Leipzig. Annahme her für die nächst- folgende Nummer bestimmte« Inserate an Wochentagen bis 8 Uhr Nachmittags, an Sonn» nud Festtagen früh bis V,S Uhr. Zu Filiale, für Zas. Xanahmr; Otto Klemm, UniversttätSstr. 22, Loui« Lüsche, »achannenstr. 1 d. p. nur bis '/^ Uhr. Organ für Politik, Localgeschichte» Handels- and GciPastMttchz« «»«-«' 14.800. ^40»neme»t»»rrt» vierrell. incl. Bringerlohn ö Lik., durch L„ Post dazogeu v ML. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar lo Ps. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesörverung 3t'. Mt. mit Postdesörderung 4b Mk. Fnseeaie iqrsp Bourgeois rochs. Größere Lchrislcn taut unserer» UreiSverzeichiiiß. — Tabellarische« Lay uach höherem Tarif Letlmoea »»ln dew strdmtioru-'tch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate find stets an d. Erpedt»»« j>n senden. — Rabatt wird n chl gegeben Zahluirg prasnumsr« a, oder durch Postvorsümß. )!« 352. Sonntag den 17. Decembcr Oeffmtliche Sitzung der Stadtverordneten Mkittvoch NN» 20. December ». v. Nben-S r/,7 Uhr i« Saale der I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. Gutachten deS VerfaffungsauSschusseS über Ergänzung der HH. 17 und 19 deS Neu- bautenregulativeS. II. Gntachten deS BauauSschuffeS über a. die Einführung der Wasserleitung in die neuen Straßen jenseits der Parthe, b. Abänderung de- Schlußsatzes deS WafferqeldtarifS, e. Nachforderungen für Beseitigung der durch den Orcan im März d. Ä- an den städtischen Gebäuden verursachten Schäden, ck. die Budgetconten 31, 32, 34 und 35. M. Gutachten des Ausschusses zum Lösch- und resp. Verfassung-Wesen Uber ». Errichtung einer provisorischen Feuerwache in der Wiesenstraße :c., b. Conto 11 deS Haushalt- plane- pro 1877. IV. Gutachten de-Finanzausschusses über die Budgetconten 10, 13, 29, 32, 36, 38, 39, 41. V. Gutachten deS Ausschusses zur Gasanstalt über ». Einlegung der Gasleitung in die ver längerte Albertstraße und Erweiterung der Beleuchtungsanlagen in der Emilienstraße, d. Herstellung der Beleuchtungsanlagen in der Bismarckstraße, Sebastian Bachstraße, Schieber-, Marschner-, David- und MoscheleSstraße. VI. Gutachten des Schulausschusses über a. Errichtung einer neuen Oberlehrerstelle an der Realschule II. Ordnung, b. die äußere Bezeichnung deS FreischulengebäudeS. VII. Gutachten deS Oekonomieausschusses über a. Umwandelung einer in Leutzscber Flur ver pachteten Wiese in Feld, d. Erlaß der von einem Bauunternehmer verwirkten Con- ventionalstrafe, e. die Bescbleußung deS Naundörfchens, ä. Verlegung der Militairschieß- stände in den Leutzscber Wald. Bekanntmachung. Vom 19. biS mit 27. December d. I. wird die Packet-AuSgabestelle von dein Kaiserlichen Post amt Nr. 1 am AugustuSplatze nach der Postwagenremise HoSpitalstraße Nr. 17/19 verlegt. Leipzig, 14. December 1876. Der Kaiserliche Bekanntmachung. Heute ist an Stelle deS verstorbenen Herrn Stadtrath Wilhelm Hempel Herr Karl Wilhelm Roch alS unbesoldeter Stadtrath verpflichtet und in sein Amt eingewiesen worden. Leipzig, am 16. December 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Bekanntmachung. DaS 26. Stück de- diesjährigen ReichS-Gesetzblattes ist bei unS eingegangen und wird biS zu« 2. Januar kft. IS. auf dem RathhauSsaale öffentlich auShängen. dasselbe enthält: Nr. 1151. Gesetz, betreffend die Schonzeit für den Fang von Robben. Vom 4. Dec. 1876 - 1152. Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reiche und Luxemburg über die Herstel lung und den Betrieb einer Eisenbahn von Esch a. d. Alzette nach Rüssingen und Audun le Tiche, und von Rüssingen nach Redingen. Vom 11. Oct. 1876. Leipzig, den 15. December 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Cerulti. Oeffentlichc Plenarsitzung der Handelskammer Dienstag den IS. December d. IS., Abends S Uhr, in deren Sitzungssaale, ReumarR LS, I. Tagesordnung: 1) Registrande. 2) Bericht des Gesetzgebung-- und deS BerkehrsauSschusses über die Zuschrift der Handels kammer zu BreSlau, Einführung einer strengeren Hastpflicht deS Schiffers für da- Frachtgut betr. 3) Berichte deS BerkehrSauSschusseS über a. die von der Handelskammer zu Breme» mit- getheilte Vorstellung, die Beförderung leerer Petroleumsä'ffer betr.; d. da- Gesuch de- Herrn IuliuS Meißner, die Art der Beförderung der Düngemittel betr. Bekanntmachung. Mit Rücksicht aus die außerordentliche Steigerung de- Päckerei-VerkehrS in den letzten Tagen vor dem WeihnachtSseste und zur Fernbaltung von Störungen im Postdienjtbetriebe sind die hiesigen Postanstalten angewiesen worden, vom 21. bi- mit 24. December d. I. die Schluflzeiten für die mit den Eiscnbahnzüyen abzusendenden Fahrpostgegenstände eine Stunde früher als unter gewöhnlia-en Verhältnissen emtreten zu lasten. Leipzig, den 14. December 1876. Der Kaiserliche Ober-Post-Director. Bekanntmachung. Rach F. 6 der ortLstatutariscben Bestimmungen über den SchulauSschufl der Stadt Leipzig haben in letzteren alljäbrlich 4 ständige Schulmänner, unter denen mindesten- 2 Direktoren sein «üffen, neu einzutreten, und cS sind diese 4 Mitglieder von sämmtlichen ständigen Lehrern und Direktoren der hiesigen städtischen Volksschulen zu wählen. Ändem wir hiermit die Wahl für daS Jahr 1877 aus Mittwoch de« 2V. dieses Monats, RachmittagS von 1 bis 3 Uhr anberaumen, ersuchen wir die Herren Direktoren und ständigen Lehrer der hiesigen städtischen Volks schulen, die Stimmzettel in der genannten Zeit im Parterresaale der I Bürgerschule persönlich abzugeben. Leipzig, am 12. December 1876. Der SchulanSschuß der Stadt Leipzig. vr. Panitz. Lehnert. Quittung und Dank. Frau Juliane Anguste verw Id». S»»»VZd geb. Rudolph hier hat unS heute im Sinne ihre- Heimgegangenen lieben Sohnes Edmund Zwölfhnndert Marl Romiual-Werth in vier Stück 5°/« österr. Elsenbahn-Prior. t 300 mit der Bestimmung übergeben, daß die Zinsen dieser Schenkung am 24. Oktober jeden Jahres an verschämte arme Kranke in 4 Spenden zu je 15 ^ vertheilt werden sollen. Wir sagen für diese LiebeSgabe unseren wärmsten Dank. Leipzig, den 15. December 1876. Dir Armrn.-Anstalt. Th. Wagner, d. Z. Cassirer. Dir europäische Kegenlenf-milie 1876. vr. >Vü. Der „Gothaische Hofkalender" ent hält in jedem Jahrgange eine doppelte Ueber- sicht-tafel der europäischen Regenten (einschließlich de- überseeischen, aber auS Europa abstammenden Kaisers von Brasilien, Dom Pedro II., vr. zur. der Leipziger Juristensacultät) einmal nach dem Regierungsantritt, dann nach dem Leben- alter geordnet. ES sind 40 Namen (Kaiser Wilhelm doppelt aufgeführt bei Deutschland und bei Preußen und die beiden letzten Sultane). Am Längsten regieren in Europa Herzog Wilhelm von Braunschweig (seit 25. April 1831), Günther Fürst von Schwarzburg- SonderShausen (19. August 1835) und Victoria Königin von Großbritannien, Kaiserin von Indien (20. Juni 1837). Kaiser Dom Pedro II. ist sogar noch etwaS länger nominell am Ruder, s«t dem 7. April 1831, eigentlich erst vom Juli 1840. Er kam auch im jüngsten Leben-alter zur Re gierung. alS er kaum 6 Jahre zählte. Hein rich XXII. Fürst Neuß 8. L. war doch wenig stens 13 Jahre alt, als er den Thron seiner Väter bestieg. Der letzte in der Reihe der europäischen Re genten ist Sultan Abdul Hamid (vom 81. Aug. 1876). Derselbe übernahm die StaatSzügel nn 83. Lebensjahre. Dem Leben-alter nach sind die bejahrtesten Fürsten folgende zwölf: 1. Pius IX., Papst (am 1. Juli 84 Jahre 1 Monat 18 Tage alt); 2. Wilhelm I., deutscher Kaiser, König von Preußen (7S I. 3 M. S T) 3. Günther, Fürst von Schwarzdurg-Son- der-hansen (74 I. 9 M. 6 T ); 4. Wilhelm. Herzog von Braunschweig (70 I. 2 M 5 T); 5. Ludwig III., Großherzog von Hessen (70 I. 21 T); 6. Wilhelm III , König der Niederlande (59 I. 4 M 11 TI; 7 Adolf, Fürst von Schaumburg-Lippe (58 I. 11 M »; 8. Christian IX., König von Dänemar (58 I. 2 M 22 T); s. Alexander II., Czar von Rußland i58 I. 2 M. 1 T ); 10. Ernst II., Herzog von Coburg Gotha (58 I. 9 r.); 11. starl Alexander, Großherzog von Weimar (58 Ä 6 T); 12. Karl III., Fürst von Monaco (57 I. 6 M. 23 T). Die jüngsten Herren unter den gekrönten Häuptern sind drei Könige und ein Fürst: 1. Ludwig II., König von Bayern (30 I. 10 M. 6 T); 2. Georg I., König von Griechenland (30 I. 6 M. 7 T); 3. Heinrich XXII , Fürst Reuß ä. L. '30 I. 3 M. 50 T ); 4. Als onso Xll., König von Spanien (18 I. 7 M. 2 T ). Bon den 40 Regenten und Ex-Regenten sind die der RegierungSzeit nach jüngsten Fürsten (alle seit 1871) folgende acht: Kaiser Wilhelm I. von Deutschland (18. Januar 1871), Herzog Friedrich von Anhalt(22. Mai 1871), König OScar II. von Schweden u. Nor wegen (18. September 1872), König Albert von Sachsen (29. Oct. 1873), König Alsonso XII. von Spanien (30. De cember 1874), Fürst Woldemar zur Lippe (8. Dec. 1875), Großsultan Murad V. (30. Mai 1876) und der ihm auf dem Fuße folgende Großsultan Abdul Hamid (31. Aug. 1876) Lunstverein. Sonntag, den 17. December. Ausgestellt bleiben folgende Oelgemälde: „DaS Innere der alten Synagoge in Prag" von Carl Graeb. ,^Karl IX von Frankreich" von Max Adamo, eine Landschaft von G. Hesse, eine Copie von Ernst Hemkcn nach Rembrandt, „Venu- und Amor" von Schaub, eine Landschaft von L. Correggio, „Vorfrühling" von H. Baisch, „Egyptierin" von Elisabeth Jerichau-Bau- mann und zwei Fruchtstücke von Anna Storch in BreSlau; ferner eine Bronce-Statuette „Glei chen" von Brehmann, eine Zeichnung von Adolf Menzel, eine Anzahl architektonischer Zeichnungen und Aquarelle von Otto Uhl mann in Leipzig, die neuesten Farbendrucke nach Prell er'S Odyffeelandschaften und ein Kupfer stich von Fr. Wagner nach RubenS' „Kreuz abnahme". Neu au-gestcllt sind: ein Relief von A. Donn- dors. Portrait Sr. Majestät de- König« Albert von Sachsen, zwei Terrakotta- und eine Marmor büste von Joh. Pollak, drei Kupferstiche von Alfred Krause in Leipzig (nach dem Portrait Thom. Payne'S von Romnebi und zwei Land schaften von W Ge»rgy),ein Genrebild. „Jugend freunde" von A Diesfenbach und eine Land schaft von Otto Georgi. (Eingesandt.) DaS Städtische Co«itL in Reudnitz hat neben den Candrdatenlisten detz BürgervereinS und de« Localvereins eine dritte Liste für die jetzigen Gemeinderatbswahlen aufgestellt. Es dürfte wohl gerechtfertigt sein, durch einige Worte daraus hinzuweisen, inwiefern durch die Candidaten des Städtischen Comito eine Reformation de- Neudnitzer GemeinderathS herbeigeführt werden soll. Bekanntlich giebt eS in Reudnitz zwei Vereine, den Bürgerverein (auS Grundstücksbesitzern be sehend) und den Localverein, letzterer vorzugs weise die Interessen der Miethbewohner vertretend wenngleich auch Hausbesitzer zu demselben ge hören). Diese beiden Vereine haben bisher ledig lich die Gemeinderathswahlen in den Händen ge habt, und, wie ganz natürlich, suchte jeder Verein seine Mitglieder in den Gemeinderath zu bringen. Aus diese Weise gelangte der letztere zu einer Zusammensetzung, welche die Bedingungen zu den verschiedenartigsten Streitigkeiten in sich schloß, namentlich ging hieraus in neuerer Zeit ein Claffenkampf zwischen Ansässigen und Unansässigen hervor. Daß hierdurch auf die ohnehin schon schwierige Verwaltung der Gemeinde kein günstiger Einfluß auSgeübt werden konnte, ist selbstverständlich, ganz besonders kam aber die Cardmalfrage für Reudnitz, ob e- sich mit Leipzig vereinigen oder eine selbst ständige Stadt bilden solle, ganz in- Hintertreffen. ES war daher eine Nothwendigkeit, daß sich vor etwa Jahresfrist eine Anzahl unparteiischer Einwohner vereinigten und größere Versammlungen abhielten, aus denen schließlich da- Städtische Comits hervorqing. Diese- Comit6 hat die Aufgabe, für den An schluß an Leipzig, oder wenn dceS unthunlich, für Erhebung von Reudnitz zur Stadt thätig zu sein; da dasselbe von einer großen Anzahl solcher Einwohner unterstützt wird, welche jetzt schon ganz bedeutende Gemeindeabgaben tragen. so ist nicht zu fürchten, daß dessen Thätigkeit eine unmotivirte Erhöhung dieser Abgaben herbeiführen werde. Wir betonen diesen Um stand au-drücklich, weil von den Gegnern bei Anschluffe- als Hauptgrund gegen denselben an geführt zu werden pflegt, daß durch denselben die Steuern erheblich höher werden muffen. Die Erhöhung der Steuern in Reudnitz ist allerdings nur eine Frage der Zeit, denn unter den jetzigen GemeinderathSmitgliedern ist eS ein öffentliche- Gehennniß, daß die Steuern in nächster Zeit erhöht werden müssen, um die Ausgaben der Verwaltung zu decken. Müssen wir daher einmal aus Steuererhebung gefaßt sein, so wollen wir dafür auch die doch eineSwegS abzuleugnenden Vortheile, welche jdie Bereinigung mit der Stadt darbietet, eintauschen; eS ist dabei keincSwcgS zu verkennen, daß Reudnitz alS Stadt viel Chancen hat, denn dasselbe wird alsdann anstatt deS jetzigen Durchgangsverkehrs einen selbstständigen Platzverkehr herbeiziehen und >ieseS Moment wird vom Städtischen Comitü ehr wohl im Äuge behalten, allein vor der Hand handelt eS sich zunächst darum, daß dessen An- ichtcn eine Vertretung im Gemeindcrathe erhalten, und daruni ist es dringend geboten, daß alle Wahlberechtigten, welche die Richtigkeit dieser Anführungen erkennen, die vom städtischen Comilsau sqestelltenCandi baten wählen. Bei dem herannahendrn Quartalwechsel können wir nickt unterlassen, unsere Leser darauf hinzuweisen, daß unter allen gleichartigen Blättern der zum Abonnement besondere^Bc- rückfichtigung verdient. Abgesehen von der finanziellen und wirthscdaftllchen Bedeutung dieser Zeitung als Börsen- und Handels - Organ (Abendnümrner» bietet daS Blatt in seiner Morgrnnummer neben einem klaren Bilde der politischen Vorgänge einen feuillr- tonistischeu Inhalt, wie ihn so fesselnd und pikant imn einmal keine andere Berliner Zeitung besitzt. Die Vorgänge des socialen, künstlerischen und theatralischen Lebens werden hier in gleich anziehender Weis« behandelt. UebriaenS haben wir außerdem zu bemerken, daß der „Berliner Börsen - Lvurier" die billigste Zeitung der Reichs Hauptstadt ist. Das Blatt gewährt, wie wir vernehmen seinen neu hinzutretrnden Abonnenten die Vergünstigung, ihnen bereits vom Tage deS Abonnement» gegen Einsendung der bezüglichen Quittung das Blatt gratis und franco zuzuseoden. Das Weihnachtsfest bringt eine Menge so verschie denartiger Bedürfnisse mit stck, daß e» wohl nicht über flüssig erscheint, aus dieses oder »eneS praktische und nützlich« Festgeschenk hiozuweisen. Da» seit einer Reihe von Jahren m der Sckützenstraße 22 gelegene Geschäfts- gewölde des Herrn Friedrich Uhlig hat auch für das bevorstehende Fest eine reiche Auswahl in Schnitt- waaren, Lhiffons, Lamas. Vettzeugen rc., ferner in Shawls, Handschuhen, Besätzen, Sammet, Astrachan und Flanellen am Lager. Specialität des Geschäfts sind seit Eröffnung desselben wollene und baumwollene Garne. XI, «mpüedlt SrlskdoAsri »ni Oorrvort» «it rißnrsn - RonosrLww dt»»!»»««-»», lt«i 12 Llüvolrsoor mul SUcksrdossn, LIo<1s11trc>»rtoQ», ^vlclolclsürttrsrr, VUävrdavdvr n. Spiele in rrieder stöbert stvppücd, steiebsär. 12.
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