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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.12.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187612306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-12
- Tag1876-12-30
- Monat1876-12
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.12.1876
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»rfttzeM tLßltch früh «'/, Uhr. «rix», »»» J»^«uis-ass« sr. VciantmorN. Hanpt-Atdacünr Fr. Hsttnrr in Rcndnttz. Air d. polit. Theü ver«N»«tt»ch vr. Nr«» Bsbek t» RppH. »e der sllr die nächst- Nnnuner besttmmtn, M,.».. an Wochentag» bis ä lldr Rachmittais. au Sonn- >md Frsttagen früh bis '/.»Uhr. H» RaFwalea filr I»l. r,,ch«»: Ott» Klemm. UaiverMMr 22. 8«tt< Lösch^Xacharmcustr. 1 d.p. W s«s. UeiMger LaBlalt Anzeiger. Ol,« str NoliN, Localgtschichk, HaudkiS- m>» StschaMtcktzr. Sonnabend den 30. December N»jl«-e 14,801, r»tl, Vnnaertohu b W8>. mach die Post Rzoß» <- Ich, «tn-ttu« Nummer va P.. «rlV^Ächlar Iß Ps. »cdühccn für Txtra-eaagen »d»e Poübeibrdcruug 3V «t. mit Poftdeforderuug iS Rk. »afrrwr SaejpvoarneoiSz. 20Pf »rLhrrr Schnstea laut unsere» preitwecheichniß. — Satz nach höherem Tarif «<Na»r» «arr de» KedaclloaMr Ä di« «palt^ile 40 Äf. Icheratr stad stet- au d. Oquättt-» z, senden. — Rabatt wird ML ch«u. Aahluua praeaa»»»»'.'» »der durch PostvarlLust. 187«. Zur gefälligen Beachtung. Um bei Ausgabe der Legitimationskarten zum Abholen des Tageblattes beim Ouartalwechsel den Andrang möglichst zu beschränken, können die geehrten Abonnenten Karte ««d Rechnung bereits von beute au in Empfang nehmen lassen. Bekanntmachung. Nach tz. 4 de- nachstehendS abgedruckten Regulativs der FriedenSstistung find die Unter stützungen auS dieser Stiftung am Tage deS FriedmSschlusseS, sonach am 2. März zu vcrthetten, und wrr fordern daher Diejenigen, weiche in diesem Jahre um solche Unterstützungen nachsucheu wollen, hierdurch aus. ihre Gesuche bi« zum »I. Jannar 1877 mit de« nöthigen Bescheinigungen bei unS eivzureichen. Spätere Anmeldungen würden für dieSmal unberücksichtigt bleiben müssen. I» Uebrigen verweisen wir aus unsere nachstehend wieder abgedruckte Bekanntmachung vom 2, Juni 1875. Leipzig, den 27 December 187«. Der Math der Stadt EeipziH. vr Georgi. Lamprecht Bekanntmachung. Nachoen, wir die Bestimmungen deS Regulativs für die FriedenSsttftuna der Stadt Leipzig in einigen Puncten unter Zustimmung der Stadtverordnete» adgeändert haben, bringen wir vaL obgeünderte Regulativ nachstehend zur allgemeinen Kenntuiß. tz l. Der ZivSsuh deS StiftungScapitaleS an 60,000 wird aus 5 Procent jährlich fest- gi setzt. Die Zinsen laufen vom 1. Januar 1871 an. 8 2. Die Zinsen werden verwendet zur Unterstützung solcher in Leipzig wohnhafter Invaliden und Angehörigen von Gefallenen oder verstorbenen Invaliden au- dem Kriege 1870/71, die einer Hülse dringend bedürfen. ß. 3. lieber die Gewährung der Unterstützung beschließt eine au- je 3 Mitglieder» de- Rath« und der Stadtverordneten zu bildende Deputation tz. 4. Die Bertheilung der Unterstützungen findet regelmäßig alljährlich am Tage d«S Friedens schlüsse- statt; ausnahmsweise können Unterstützungen auch außer dieser Zeit nach Ermessen der Deputation gewährt werden. , .... 4 G. Ueber Einnahmen und Ausgaben wird der Rath alljährlich Rechnung ahchae». tz. K. Abänderungen diese- Regulativs bleiben dem übereinstimmenden VefchwW be< RatHO nnd der Stadtverordneten Vorbehalten. Leipzig, den 2t. Juni 1878. Der Math der Stadt LelPtztG. vr. Koch. ch Mechler. «w- Zur gefällige« Beuihtuug. -w» Unsere Expedition ist morgen Sonntag den 31. December nur Vormittags dis '>-9 Ubr geöffnet LxpSllLtlLo», «Le« VSUSdlS<lE8 Bekanntmachnng. Da- 22. Stück de- diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen ist bei un- eingegangen und wirb diS )»« LS. kft. Mt», aus dem RathhaoSsaale zur Einsichtnahme öffentlich aushäimen. Dasselbe enthalt: Nr. 113. Verordnung, die Ausführung deS Einkommensteuergesetze- vom 22 December 1874 im Jahre 1877 betr.; vom 6 December 187«. Leipzig, den 28. December 187«. Der Maflh der Stadt Krtvzia. vr Gcorgi. Eerutt,. Bekanntmachnng. DaS Fahren mit Roll-, Rüst- »der anderen Lastwagen durch den nach der Dvrotheenstroste führenden Thorweg de- An der Pleiße unter Nr. « gelegenen Grundstück- wird hierdurch bei Gelt > oder Haslstrase verboten Leipzig, am 22. Derember 187«. Der Math dar Stadt i. «vr ? vr Georgi Reiche! Qnittnng. Für da- Unterlast,» der Ansendang von Me»1«dr»Oartea ^HUen heule an die Armenanstalt: Herr Bürgermeister vr. Georgi « — - Bicebürgermeister vr TrSndlin - « — - Stadlrath Nagel - k — - - vr u»eä kollmann » « — - - Schleißner - K — - - Winter - K — - Polizeidirector vr. Rüder - k — - Stadtrath Simon - L — Herr SieSkind-Gie-kind 6 — - Gustav Plaut - « — - vr. Kistner » « — - Hugo Weiter - « — Frau Fnß-Sellier . « — Herr Justizrath Stegömaun . « —. - Geh. Rath »ov Wächter. Exrellinz - « — Wir quitttren dankend über diese Beträge, die wir zu außerordentliche» Bekbttlsen für würingc e verwendeu werden nnd find gern bereit, fernere Zahlungen für gleichen Zweck aus unsere,» Bureau, An der Pleiße Nr Sb, Uentrakhalle, Entresol, anzunehmen. Leipzig, den 2« December 187«. Da» Nnaradtreetarla»». Schilling. Bekanntmachung. Da- 27. Stück de» diesjährigen ReichS-GesetzblatteS ist bei uns einaeaangen und wird di» -»» 18. kftG. Vßa«. auf dem Rathhaussaale öffentlich aushängen Dasselbe enthält : Nr. 1153. Gesetz, betreffend die Abänderung de» H. 44 d«S Gesetze» wegen Erhebung der Braufteuer vom 31. Mai 1872. Vom 23 December 187«. Leipzig, den 28. December 187«. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Cerulli Dank. Eine Freundin der PetcrSkirchc, welche nicht genannt lnn will, hat zur Schmückung der Sacrlsici ein schöne- Bild und einen Teppich zur Schmückung de» Altarplatz«- in der PeterSkirche geschenkt. Wir sprechen für diese Bekundung eine- freundlich der Kirche zugewandten Sinne- unfern wärmsten Dank auS. DaS Dargereichte wird einst ein Schmuck auch der neuen PeterSkirche sein Leipzig, den 28. December 187«. Der RtrcheavorPaad zu St. Setri. 0. Fricke. An -ie sSchsischen NrichslazsrvShler! Im deutschen Reichstage fitzen 387 Abgeord nete; die absolute Majorität beträgt also 199 Stimmen. AlS nach bisherigen Erfahrungen in wettau- der Mehrzahl der Fälle mehr oder minder reich-« feindlich haben sich biS jetzt gezeigt: die An gehörigen fremder Nationalitäten (ein Däne. 14 Polen), zusammen 15 Abgeordnete, die Socialdemokraten mit den Nltrademo- kraten, zusammen 10 Abgeordnete, und die Ultramoutane» mit den Welsen und El sässern. wsammen 113 Abgeordnete ; eS zählen also diese Parteien im Ganzen 138 Stimmen Sogenannte „Wilde" giebt es 22; man kann sie der Mehrzahl nach atS nichl zu dieser Gruppe gehörend bezeichnen; mit Sicherheit ist jedoch bei diesen Herren nicht auf die Stellung zu rechnen, da sie bestimmte Parteistandpuncte nicht ein- nebmeu; 14 davon sollen liberal und 7 konser vativ gesinnt sein. Nationalliberale giebt es 147; ilmen sieben am nächsten in Sachen der Entwickelung de- ReicheS die Freieonservativen (31 Abgeord nete). Nach link- steht die Fortschritt-Partei mit 37 Abgeordneten und ganz nach rocht- die konservative Gruppe «tt 22 Abgeordneten. Die Natioualliberalcn und Freiconservativen, biS jetzt am meisten vereinigt, verfügen also über nur t?8 Stimmen; mit der Fortschritt-Partei, mit welcher der Reich-Verein Hand in Hand gehen wollte, stiege die Zahl aus 215 Stimmen, da- wären 1k Stimmen über die absolute Majorität. Bekanntlich neigt ein nicht geringer Theil der Mitglieder der Fortschritt-Partei ans die ultra- demokratische Seite und zu solcher starren Ortho doxie in politischen Glaubenssätzen, daß sie manch mal in kritischen Momenten über dem Schielen nach der Touche auf dem Dache den Sperling in de, Hand davonfliegen lasse». Wie hier z« viel, so geschieht aus der hoch- konservativen Seite zu wenig für unsere weitere Entimckelnna in wahrhaft freisinniger Meise, d. h in de« Geiste, welcher sich ebenso wett vom Demagogenthnm, wie von Bureau- kratilmuS nnd FeodaliSmu» entfernt weiß Der Reich-Verein steht fest und un erschütterlich ans dem Boden der ReichS- vrrsasfnng und betrachtet diese al- die werthvollstc Errungenschaft der deut schen Nation Diese seine Stellung bringt cS von selbst mit sich, daß er mit aller Entschiedenheit all den Be strebungen entgegen wirken muß, welche die ReichS- versassung wieder aufbeben oder doch zu Gunsten particularistischer und selbst ausländischer Inter essen verstümmeln möchten; mit Dänen, Polen, Franzosenfreunden, Römlingen und internatio nalen (vaterland-losen) Socialdemolraten kann der Reich-Verein nur auf den KriegSfuß sich stellen, und deshalb muß er auch diejenigen Deutschen, welche jene unterstützen, also unsere Particularisten in und außerhalb de- engeren Vaterlandes, ent schieden bekämpfen. Bereinigt verfügen diese alle jetzt über 138 Stimmen; jeder Stimmengewinn bedeutet hier eine große Gefahr für da- Reich; ein größerer Zuwachs aber würde Alle-, waS wir in schweren Kämpfen mit dem besten Blute der Ration er worben haben, wieder in Frage stellen und nicht nur unser deutsche- Vaterland, sondern ganz Europa abermals heftigen Erschütterungen auS- setzen, weil jeder Machtzuwach- hier gleich bedeutend mit Ermuthigung der Feinde Deutsch land- ist und nicht nur mit dem Rcvanchekrieg, sondern auch mit der nicht minder gefürchteten Reaktion und Priesterberrfchast oder mit Revo lution unS bedrohte Der Reich-Verein will jene wie diese vermieden sehen; er kennt de-halb keiner» Stillstand, weil dieser gleichbedeutend mit Rückschritt ist; er wider strebt aber auch mit aller Macht jedem über stürzenden BorwärtSdrängen; er ist somit die festeste Stütze für die bestehenden Ver hältnisse und gewährt die sicherste Bürgschaft für den AuSbau und die Vervollkommnung unserer Verfassung in allein zulässigem Wege freier Ver einbarung zwischen Fürsten und Völkern. Die Männer, welche ihm in den bisherigen Reichstagen anaehörten und Die. welche mit Diesen gleicher Richtung huldigen, haben biS jetzt stet- den Beweis dafür geliefert, daß eS ihnen voller Ernst damit ist. unserem Volke die frei sinnige Richtung in der Gesetzgebung zu bewahren und daß sie weit entfernt davon sind, die Existenz der Einzelstaaten zu bedrohen Daß diese in der ReichSverfaffuug und durch diese eine weit ge sichertere Stellung al- je vorher gefunden haben, kann Niemand in Abrede stellen; diese Stellung wird aber um so gesicherter, weil um so berech- tigter sein, je weniger die particularistiscbe Rich tung Oberwasser bekommt, welche dahin führen könnte, dem weitere» AuSbau der ReicbSgesetz- gebung Schwierigkeiten zu bereiten oder Wider stand entgegen zu stellen. Wir richten daher an alle Wähler die Bitte, mit Ruhe und Ernst prüfen zu wollen, wer ihnen entgcgentritl und mit welchen Absichten daS geschieht. Wir unsererseits treten offen und ohne jeden Rückhalt vor Jedermann mit der Losung: Alle- zu Ehren deS gesammten Ba.terlandeS ln Haupt und Gliedern, zur Erlangung möglichsten Gedeihen- Aller und deS- halv zwar Förderung der Einzelnen und der Einzelinteressen, aber immer nur im engen Zusammenhänge mit dem Ganzen. Der Reich-Verein will diese Einzelinteressen nie mals gefährdet, aber auch nie aus Kosten deS Ganzen gefördert wissen und damit tritt er aller dings in scharfen Gegensatz zu all Denen, welche nur Stimmen werben wollen für ihre Interessen, mögen diese nun particularistischer Art oder solche de- Stande- oder gar nur solche der Privatwohl fahrt sein. Der Reichsverein betrachtet unsere gesammtc wirthfchastliche Gesetzgebung al- «ine wesentliche Stütze der ReichS- verfassung und als durchaus i.m Sinne derselben gegeben. Er erblickt in ihr daß Bestreben, die deutschen BolkSstämme auch aus dem Gebiete de« Wirtschaftsleben- zu einigen und im Sinne freiheitlicher Entwickelung zu fördern. Er verkennt nicht, daß ein so hohe- Ziel nicht erreicht werden konnte, ohne von dem Einzelnen Opfer zu verlangen, ist aber überzeugt, daß Jedem, selbst Dem, welcher am meisten Opfer bringen mußte, weit mehr damit im Ganzen ge geben worden ist, al- von ihm verlangt wurde, und daß Jeder, wenn er sich nur erst von dem Wahne, für sich allein Begünstigung erlangen oder solche behalten zu können, befreit hat. gerade in und bei dieser Gesetzgebung sich Wohlbefinden kann. Er verlangt nur don Jedem, daß er zu dieser seiner Wohlfahrt selbst da- Seinige bei trägt, und nicht erwartet, daß Andere »der gar Staat und Reich für ihn Antreten sollen Darin aber können wir mit so Bielen voll kommen Üdereinstlnimen, daß unsere wirlbschast- liche Gesetzgebung noch viele Unvollkommenheiten zeigt nnd in manchen Beziehungen der verbessern den .Hand bedarf. Gerade mit Rücksicht daraus fordern nur alle Wähler auf. durch ihre Abstimmung eS möglicv zu machen, daß dem nächsten Reich-tage die Ab wehr von Angriffen gegen die ReichSocrjaffmlg erspart bleibe und die Möglichkeit gegeben werde, seine Zeit der Verbesserung auf diese», Gebiete mehr. alS bisher möglich war, zu widmen Aber nicht die Berthcidioung der StandeS- interessen ,n erster Linie sichert unS die gedeih lichere wirthfchastliche Entwickelung. Unsere Ver treter im Reich-tage müssen die Wohlfahrt der ganzen Ration im Lug« behalten; sie müssen den. Ganzen und nicht dem Einzelnen dienen wollen; sie sollen jede- Interesse nach Möglich keit schützen, aber keinem allein dienstbar fei» Schutz der Industrie, wenn sie dessen und da« Ganze ihrer bedarf, aber nicht Schutz nur für die Interessenten; Schutz und Hülfe für die Ge »erbe, für die Landwirthschaft, für jede nützliche Production, aber nicht im Sinne zünftlerrscher oder feudaler Bestrebungen, sondern in dem frei heitlicher Entwickelung Aller. Fürsorge für die große Elaste der arbeitenden Bevölkerung in jr4»er nur irgend denkbaren und ausführbaren Form, aber keine Begünstigung solcher Bestrebungen, welche daraus gerichtet sind, nur die eine Gruppe, die der Hand- und Fabrikarbeiter, zur Herrschaft zu brinaen und unser ganze- Eultur- und Ka- unlieuleben in Frage zu stellen oder zu ver nichten. Der Reich-Verein kann nur solche Abgeordnete empfehlen, welche de« Ganzen mit «Vver Kraft und Hingabe dienen wollen, nur solche, welche fest zu Kaiser und Reich stehen und für allmälige Reform im freiheitlichen Ginne, nicht aber solche welche für Rückschritt und Umkehr, sei eS aus welchen Gebieten immer, oder für überstürzendes BorwärtSdrängen ohne Rücksichtnahme aus be stehende Verhältnisse wirken wollen. - Wir wissen, daß Beide- die gedeihliche Ent wickelung hindern muß und da- von ieher die extremen Richtungen, weun fie zur Herrschaft kommen konnten, nur zum Verderben gewirkt haben Wir fordern daher alle Wähler aus:
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