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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187610078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-10
- Tag1876-10-07
- Monat1876-10
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1876
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Erscheint rügltch stütz Uhr. »«»«it», «a zayaamsgaß«»» V«»m»orü. H«q»t.«erattnn Ar. pstt»er « «eudmtz. G», » pvUt. Lhrü »eraatwonlich 0». »rnotd vadrk m Leipzig. der f»r dtr nächst- ««murr dcstimmiru « Wochentage» dt« Nachmittags, an Sow- efttie«s^q,dt«'/.»Uhr. >, »e, FUüUt, f»i >»s. Lmuh»«: 0tt» «temm. U»i»ersttLt«str. 2,. »«ts Lsfche, «atharmeostr. 18. p. di«^8 Uhr. K-iWM JagMM Anzeiger. Organ für Politik, Locrlgeschichte, HaniclS- nd Sks-ästSvnkehr. «»»-»oN-V 14^»«. Xd«»«»r»io»rr1» vtrrtrtt.4», L«r^ mtt. Pnuaerlohu b Mt. durch tm Potz vezog«» « Mt. -cd« «mzctn« Nummer 30 Pf. Belegexemplar 10 Pf Vediihrci, für iixtrabeilage» ohne Postbefdrdrnlug 30 Mt mit Postbefürderung 4L, Mt Zastrale tgesp Bouraeoiöz. 70 Pf. «rdfirre Schriften la,t unsere» BreiSver-cichmß — Tabellarischer Latz nach höherem Darts Nrelamea aatrr de» Uedmtü>«kttch b>t Spaltzeile 4« Pf. Inserate find stctS a» d «rpedtti» zu senden. — Rabatt wild mcht gegeben Zahlung pn^auwaraucki oder durch Pvstvorfcbuß. M 281» Sonnabend den 7. October 1878« «M- Zur gefällige« Beachtung. -W» Unsere Expedition ist morgen Sonntag den 8. Oktober nur Vormittags bis -9 Uhr geöffnet LxpBsLtlt«» Äers Bekanntmachung. An unserer h-heren Bürgerschule für Mädchen ist die mit 2400 .<e Iahresgehalt dotirle 8. Obcrlehrerstelle sobald als möglich zu besetzen. Geprüfte Theologen oder Philologen mit der Befähigung zur NnterrichtSerlheilung in Religion, Deutsch und Aranzostsch in den mittleren Elasten werden ersucht, ihre Bewerbungsgesuche unter Beifügung »er Zeugniste und eines kurzen LebenSlausS baldigst bei uns einzureichen. Noch bemerken wir, daß in Gemäßheit der Anstellung-Bedingungen die Lehrerstellen an unserer höheren Mädchenschule nur bei dreimonatlicher, auf Ostern oder Michaeli- zu stellender Kündigung ausgegeben werden dürfen Leipzig, den 2. October 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. Vr. Georgi. Wiusch, Resdr Bekanntmachang, die Bezahlung der ZmmMIiar-Brandcassciibciträge bctr. Den 1. Oktober d. I. sind die für den zweiten balbjäbrigen Termin lausenden Jahres fälligen Dran-versicherungSbeiträge nach tz. 49 de- Gesetzes vom 23. August 1862 mit I Pfennig von der BettragSeinheit zu entrichten und werden die hiesigen Hausbesitzer und deren Stellvertreter hierdurch ausgefordert, ihre Beiträge von diesen» Tage ab fvä» testen- binnen ZE Tagen bei der Brandcassengelder-Einnahme allbier — Georgenhalle. Ein aang Rltterstraße Nr. 15, erste Etage — zu bezahlen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Matzrebcln gegen die Restanten eintreten müssen. Leipzig, den 29. September 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. I)r Vogel. Rothe. Auktion. Sonnabend, de» 7. Oktober 1878, Vormittags Uhr soll das bei dem Verbreite« rungSbau der Blücherbrüöke gewonnene Steininaterial an Bruchsteinen, Werkstücken und Granitplatten gegen sofortige Baärzahlung und unter der Bedingung, daß daS Material ungesäumt und biS längstens den 14. October 1876 äbgeräumt werde, an Ört und Stelle versteigert werden. Leipzig, den 30. September 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. Or Vogel. vr. Reichel Neues Theater. * Leipzig, 6. Oktober ..Graf Essex", Heinrich Laube'S bestes Drama in Bezug aus künstlerischen Ausbau, welcher eine gesteigerte Spannung zur Folge hat, und in Bezug aus glückliche Gruppirung der Charaktere wohl daS beste der neuern deutschen Trauerspiele, ging gestern, mit Frl. Geistinger in der Rolle der Elisabeth, über unsere Bühne, fesselte und rührte, wie stets, wenn die Darstellung des Drama den Intentionen des Dichters entspricht. Und DieS war gestern in der That der Fall. Frl. Geistinger spielte die Elisabeth mit durch weg energischer und fürstlicher Haltung, brachte o.ber auch die innern Kämpfe der Monarchin und die Ergüsse einer düstern Weltanschauung, der sic sich in ihrer Verzweiflung an der Hebe des Lords hingiebt, verständnißvoÜ zur Geltung. Ter düstere Grundton der Rolle charakterisirte die ge. krönte Pessimistin angemessen. Vortrefflich führte Frl. Geistinger besonders die große Scene im dritten Act und daS Attentat gegen Essex aus. In dieser Scene wurde sie auf das Wirksamste von Herrn Grube unterstützt, welcher den Ester überhaupt mit kräftiger, männlicher Haltung spielte, ein echter englischer Baron und KriegSmann, in denAuSbrüchen leidenschastlicherEnt- rüstüng von zündender Energie. Rollen n»ie„CajuS Gracchus" und „Essex" beweisen, daß unsere Bühne in Herrn Grube eine tüchtige Kraft für daS jugendliche Heldenfach besitzt. Ein warmer fympatbischer Ton und ein: auch im Affect maß volle Haltung sind für diesen Darsteller charakte- ristisch. So wenig uns neulich sein Don Cesar zusagte, weil er den Grundton dieser Rolle zu ernst und schwer nahm, so sehr befriedigte unS gestern sein „Essex". Gleiche- Lob verdient die Rutland deS Frl. Western, einer Darstellerin, welche alle mehr pathologischen Rollen mit warmer Hingebung und ergreifender Wirkung spielt, wenn ibr auch sllr heroische Partien und Rollen mit rhetorischer Breite und Fülle die Mittel fehlen. Die Rutland fällt durchaus in da- von ihr beherrschte Gebiet; schon die Scene mit Essex im zweiten Act spielte sie mit warmer Innigkeit; die Assectscenen im vierten und die Wahnstnndscenen im fünften Act waren durchaus alS gelungen zu bezeichnen Die Lady Nottingham wurde von Frau Ja nt sch mit stattlicher Repräsentation durchgesührt; doch die Rolle vertrug etwaS schärfere Striche; sie er schien unS von Anfang an zu weich. Im letzten Act war diese Weichheit der Empfindung mehr berechtigt und kam in ausdrucksvollem Spiel zur Geltung. Bon den drei StaatSsccretairen tritt Walther Naleigh hervor, den Herr Pettera mit kriege, rischer Energie durchführte. Herr Conrad (Lord Burleigh) und Herr Stürmer (Lord Nottingham) ergänzten in angemessener Weise dqS ministerielle Kleeblatt. Die mehr aenrebildlichen Rollen des Stückes, die einen leichten humoristischen Anflug haben, waren in guten Händen. Der Secretair Cuff des Herrn Conried wurde durch den verständigen und verständlichen Bortrag, welcher diesem Dar steller eigen ist. getragen und hatte den ent sprechenden Anflug der Schelmenrolle: der Haus hofmeister Jonathan des Herrn Eichenwald war in seiner Angst eine prächtige Figur, der Sir James Ralph des Herrn Tietz ein Vertrauen erweckender Diener der Königin. Am wenigsten genügte der Southampton des Herrn Kainz, er hatte etwa- Unfertiges in Spiel und Bortraa Dievorstellungginggut zusammen,mitAuSnahme einer Kunstpause im letzten Act, welche der wacht« habende Officier »es Tower, der ohne sein Verschulden darunter leiden mußte, durch eine „Ronde" über die Bühne und einige ungeduldige Handbewegungen auszufülle» suchte. Rudolf GottschalD Musikalischer Gericht. Erste- AbonnemeutS-boncert im Gewandhaufe. Wenn Jemand nach längerer Abwesenheit in sein Heim zurückkehrt, so bekränzt man sein Haus zum Zeichen der Freude über daS Wiedersehen, zugleich aber auch als Symbol des Wohlergehen- für die Zukunft. Das ist eine schöne, wohlange- brachte Sitte! Unsere Gewandhausconcerte sind nun schon s" manches Jahr hin- und wiederge- gangen. Mädchen auS der ^re"'de haben sie Mache Gabe, Blume, c und Früchte die Fülle ger- ^ch/und sind uns darum längst ein lieber Gast gc'wo.-den, besten Kommen wir mit Freuden entgegen sehen. Sollte es darum nicht angemessen sein, , nch sie wenigstens mit einem Glückwunsch zu empfang«',,'? Gewiß! Möge cs dem verehrlicben Concerünstitut „GewandhauS" auch in diesem Jahre gelingen, sich in seiner bis herigen „Würde und Höhe" zu behaupten! Mit diesem einen Wunsche, der Alles in sich schließt, was wir Besonderes zu wünschen hätten, gehen wir an unsere heutige Ausgabe, die Besprechung des ersten Abonnementoconcerteß. Das Programm desselben bestand auS zwei selbstständigen Orchcstcrwerken, — Ouvertüre zu „Ruy Blas" von Mendelssohn und Sinfonie Pastorale von Beethoven, — und drei Solovorträgen, — Recitativ und Cavatine auS „König Manfred" von Rei necke, Scene und Ärie von Spohr und Violinconcert von Bruch, — unter Mit wirkung de- Orchesters ausgesührt von Frau I)r. Pefchla-Leutner und Herrn Concertmeistcr Schradieck. Brachte uns auch das erste Concert somit nichts NeueS, so waren es doch lauter alte gute Bekannte, mit welchen es unS zusammen- führte. Wer hätte die Ouvertüre von Mendels sohn, so vortrefflich auSgcführt, nicht gern gehört? Steht sie auch, was Eigenartigkeit der Erfindung anbetrifft, manchem feiner andern Werke nach, so bleibt sie doch immerhin von prächtiger Klang wirkung und ihres feierlichen Anstrichs halber be- sonders zur Eröffnung eines AcleS. welchem Zwecke sie diesmal diente, ganz besonders geeignet Und die Symphonie? Welch' inniges Behagen gewährt es hier, dem Meister nachzucmpsinde», waS er mit seinem tiefen Gemüth der Natur ab- aelauscht, und in Tönen biS i„S Kleinste so tref send wredergegeben hat. Alle die Züge feinster Detailmalerci, wir erinnern an das Gezwitscher der Vögel, welche- sich mit den „heitern Empfindungen bei Ankunft auf dem Lande" im ersten Satze so fröhlisch mischt, an das Stell dichein zwischen Nachtigall, Kuckuck und Wachtel im 2. Satze, an die unvergleichliche Komik, mit welcher Beethoven im 3. Satze die Dorfmusikanten zeichnet, deren Fagottist sich krampfhaft an seine zwei Töne k e anklammert, an die großartige Weise, wie sich Sturm und Gewitter im 4. Satze vor den fast geängstigten Gemüthern abspielen, — alles DaS paßt so vortrefflich zu der Stimmung, welche über da- Ganze ausgegossen ist und fügt sich so willig in den Bau desselben ein, daß von einer Absichtlichkeit, wie sie uns oft in der heutigen Programmmusik verstimmt, nicht die Rede fein kann. DaS Orchester, unter der bewährte« Leitung deS Herrn Capellmeister Rein ecke, war in beiden Werken bereit- vorzüglich aus dem Platze. Die Scene am Bach wnrde, wohl gegen den Willen de- Dirigenten, nach dem Schluß zu etwas unruhig. Frau Peschka Leutner hatte sich rwei Com Positionen von viel sinnlichem Wohlklange zum Bortrage gewählt, die eine, mehr im getragenen Styl und tiefer angelegt, d,e andere, eine Concert- arie, wie sie im Buche steht, mit allerhand Ver zierungen, reichlich aufgeputzt. Beide trugen der geschätzten Künstlerin vielen Beifall ein. obwohl nicht zu leugnen ist, daß die letztere ihrem hohen Sopran bester zusagte als die erster? Frau Peschka Leutner ist noch immer der Liebling unseres Publicums, das bat ihr gestriges Auf treten unzweideutig bewiesen. (Sic wurde mit Applaus begrüßt.) Ihre allgemeine musikalische Bildung, wie speciell ihre nicht gewöhnliche ge sangliche Tüchtigkeit machen diese Auszeichnung auch in unfern Augen zu einer verdienten und den vielseitig gehegten Wunsch, sie möge unserm Musikwesen erbalten bleiben, zu einem gerecht fertigten. Wenn wir nun zu guterleyt erst auf die Leistung deS Herrn Concertmeistcr Sch radieck zu sprechen kommen, so kommt das Schlechteste dieSmal wahr lich nicht zuletzt. DaS Bruch'sche musikalisch be deutende Concert stellt an einen Geiger Anforde rungen. die nur hervorragenden Kräften Aussicht auf Erfolg gestatten. Daß wir in Herrn Schradieck einen bedeutenden Virtuosen besitze'.', ist längst anerkannt. Wir haben schon wiederholt Gelegen heit gehabt, aus die Vorzüge seine- Spiels, die wir m einer außerordentlichen Eleganz, besonders in der Bogenführung, wie überhaupt in technischer Vollendung erblicken, hinzuweisen. Auch dieSmal zeigte er sich unS nach dieser Richtung hin von ter besten Seite. Die spielende Leichtigkeit, mit der die bedeutenden Schwierigkeiten, z. B. des letzten SatzeS. überwunden wurden, haben ihm sicher allgemeine Bewunderung eingetragen. Auf e ne allerdings nicht minder wichtige Seite jeglicher Kunst hoffen wir gelegentlich der zu erwartenden Quartettsoireen, welchen Herr Concertmeistcr Schradieck doch hoffentlich seine Kräfte widmen wird, zu sprechen zu kommen. Für dieSmal zollen wir ihm rückhaltlose Anerkennung. Moritz Vogel. Standesamt Leipzig. In III. Quartale dieses Jahres sind gebucht worden: Geburten im Juli 411 - - Aug«st .... 390 - - September . . . 377 Sa 1178 Eheschließungen im Juli . . . 141 - - August... 98 - - Septbr. . . 81 Sa. 320 Todesf. i. Iu'.i (einschl. 14 Todtgeb.) -August ( . 13 « ) -Septbr ( - 14 - ) Sa. 41 Todtgeb. 9) Berichtigungen aus Grund gericht licher Entscheidungen u. im Geburtsregister ... 5 d. im Heirathsregister . . 2 e. im Sterberegister . . . 7 962 2460 2460 4920 Hierzu Uebertragung ders. i. d. Nebenreg. Sa. Ausgebotsverhandlungen i. Juli 94 - - August '108 - -Septbr. 145 Sa. 347 Die übrigen standesamtlichen Geschäfte bestanden im III. Quartal in: 1) Aufgebotsbekanntmachungen . . . 2) Requisitionen an Ortshehörden uni Ansbang von Aufgeboten .... 3) Bescheinigungen über Aufgebote für die Kirche 253 41 Desgl. über Eheschließungen . . . 5) - - eingetragene Sterbefälle zum Zweck der Beerdigung . . . 6) Desgleichen übev angezeigte Geburten rum Zweck der Taufe 7) StandesamtlicheErmächtigungsscheine zur Eheschließung vor andern Standes ämtern 8) Auszüge ». aus dem Geburtsregister 2« d - - Eheschließung- realster . . 9 e - « Sterberegister 140 Sa 189 347 195 320 894 10 Sa. 14 10) NachträglichcVornamen-Anmcldungen zum Geburtsregister 74 11) Legitinnrnng unehelicher Kinder durch Eheschließung 2 12) Strafauflagen wegen unterlaffe»er rechtzeitiger Anmeldung der Vor- namen zum Geburtsregister ... — 13) Requisition um Einziehung einer verwirkten Geldstrafe wegen unter- lassener Geburtsanmeldung ... — 14) Abschriften von Geburtsattesten . . 35 15) Vorladungen an ihrer Anzeigepflicht zur Anmeldung von Geburten und Sterbesällen sowie sonstigen Verpflich tungen nickt nachgekommenen Personen 233 16) Anzeigen an das königliche Bezirks- aerichtS-Amt von außerehelichen Ge burten 153 17) Desgl. an dasselbe über bereits ver heiräthet gewesene Personen, welche eine neue Ehe eingehen wollen . . 62 18) Zählkarten für daS königliche stati stische Bureau 2460 19) Leichenbestattungsscheine wurden ent gegengenommen und weiter befördert 903 20) Dem Polizei-Amt wurde von sämmt- lichcn Einträgen in daS Geburt--. Sterbe- und Eheschließungs-Register Anzeige erstattet, zusammen . . 2460 21) Der Stistungsbuchhalterei wurden die Namen von den hier geborenen, über drei Wochen alt gewordenen Kindern gemeldet 1034 22) Erklärungen hiesiger Einwohner für auswärtige Standes-Aemtcr ... 35 24) Eintrag hier geborener männlicher Personen, weiche vor erfülltem 20. Lebensjahre auswärts verstorben 21 25) Todes-Anzeigen über vor erfülltem 20. Lebensjahre hier verstorbene männliche Personen (Verordnung vom 27. April 1876, wurden erstattet 340 26) Eingangs-Registranden-Nr. ... 361 27) Ausgangs-Registranden-Nr. . . . 449 VdvwoilLvr k»dr1U»ß«r I» Kl ü d vlsto klvn: Kip«, ru k»driäpr«j„«i>. v. Is. kt«uiv»rkt dto. 23, tick« ä«r viUllpt - lglolLapaltvrvl v. kok« l» ^nLvr-l,e1pL>8 empfiehlt alle Tarten Brennholz »tlltßft. Vkflrllunqcn erbitte per Postkarte. König!. stchs. Standesamt Leipzig. Nnsgedote» wurden vom 29. September biS mit 5. Oktober: Teichmann, Ioh. Friedr. Carl, Kaufmann in Reudnitz, mit Börstel, Antonie Amalie Agnes, von hier. Menzel, Gottlieb Eduard, Handarbeiter von Lindenau, mit Hauptmann, Therese Marie, von hier. Schumer, Friedr. Herrn., Bahnarbeiter, mit Joseph, Emilie Lina, Beide von hier Kohl, Gustav Eduard, Hausmann, mit verw Eichler Heb. Müller, Ioh. Wilhelmine Bertha. Beide von hier. Kühn, Paul Gustav, Schriftsetzer, mit Frey- gang. Johanne Louise Ernestine, Beide von hier.
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