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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187610217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-10
- Tag1876-10-21
- Monat1876-10
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1876
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Erscheint ttgltch früh 6 V» Uhr. Rrdeuili» »n» «rprSitt», JohanniSgasse 33. twortl. Haupt - Redakteur Hüttuer in Reudnitz, d. potit. Theil vcranNovttlich . Arnold Bodrk in Leipzig. e der für die nächft- de Nummer bestimmten ite an Wochentagen bis Utzr Nachmittags. au Sonn- arKesttagenfrühdt-'/.SUHr. , te»Fitiaik» sie I»s.L»»«h«: >N« Stemm. UniversitätSstr. 22. »»iS Lösche. Satharinenstr. 18,p. nur dis '/,3 Uhr. X'r LS5. WWM.TaMU Anzeiger. L>iM für Politik, Localgrschichtr, Handels- mld GeschästSvcrkkhr. >»Il»,e 14,«»». Lt»»»r»,,k,»ret» ««netz. «»/-Ml, iacl. Brrnarrtohn ö ML. durch di« Post bezogen 0 ML Jede einzeln« Nummer »v Ps. Belegexemplar l o Pf. Gebühre» für Extrabeilagen ,h« Postbesdrderuag S6 ML «tt Postbefdrberuug 4» ML Z»se«te «zesp- Baur-eoch». »»PL Größere Schriften laut unserem p reiSverzeichnitz.—Labedarischrr Satz »ach höherem Lans. ttelUl»» uuter de» »edacOomßnch die SpaltM 40 Ps. Auserate sind stet» au d. RePedtttr» zu sende». — Nabatt wird uich» gegeben. Zahlung pr»«nu»«nmck oder durch Postvorschuh. Sonnabend den 21. Oktober l87«. M- Zn geMgcn Bechimg. I Unsere Expedition ist morgen I Sonntag den 22. Oktober nur Vormittags bis ' -S Uhr »töffnet.LxpvMILo« 4>SS IsGlpLlxer VnUvdlnßleN. Korbweiden - Verkauf. Montag, den 30. Oktober a. e. sollen von Vormittags 9 Uhr an die Aoeßwetde» im Forst reviere Couuewitz und rwar der einjährige Wuchs an der Leipziger Schwim »-Anstatt, amPleißen- wildbelle oberhalb der Plagwitzer Biücke und an den Pleißenufern in der Nähe der Hohen« und Eiseudahnbrücke bei Connewitz, sowie der dreijährige Wuchs im Streitteiche in kleineren Par zellen zum Selbst schnitt, unter den im Termine bekannt ru machenden Bedingungen und gegen sw, fertige Bezahlung nach dem Zuschläge an den Meistbietenden verkauft werden. Ausa»me»s»»ft: an der Hluthbrüete auf der Zwenkauer Chaussee bei Eonuewitz. Leipzig, den 17 Oeto^ eipzig, den 17 Oelober 1876. DeS RathS Aorstdepatatia«. Die Festseier -es IS. Ottober. Der Verein zur Feier de- IS. Oktober, vor angen fahren zur Erinnerung an die Errettung unserer durch die Völkerschlacht so schwer gesähr- delen Stadt gegründet, pflegt alftährlich an diesem Tage eine Festlichkeit zu veranstalten, die am letzten DounerStage, als dem 63. Gedenktage jener ver« hängnißvollen Ereignisse, unter zahlreicher Bethei ligung von Mitgliedern und Gästen in den Räumen de- SchützenhauseS abgebalten wurde. Der große Saal war in sinniger Weise mit den Bildnisse« berühmter Krieger und Patrioten jener Tage sowie deS deutschen Kaiser-, d«S Königs Albert und der hervorragendster, Heerführer im letzten französisch deutschen Kriege geschmückt, Alle- drapirt mit Mahnen und Flaggen in deutschen und sächsischen Farben und überragt von den Wappen de- deut schen Reich-, Sachsens, Preußen« und der Stadt Leipzig. ÄuSgelegt war eine Collection von alten Bildet, welche Darstellungen kriegerischer Scenen i.n Bereiche der Stadt an jenen Tagen enthiel ten. — Tie Feier wurde mit einem Männerge- sange „Hör' unS, Allmächtiger" von Theodor Körner und C M v. Weber eingeleitet, worauf tcr Verein-Vorsteher, Herr Professor vr. Nau mann, daS Wort zur Festrede ergriff. Redner gab eine lebendige Schilderung jener trugen Stünden der Einnahme der Stadt und tcr mit ihr verbundenen Schrecknisse. Aus dem IohanniSürchhofe drangen die hungernden und frierenden französischen Soldaten in die Schwib« bögen und warfen die Todten au- den Särgen, u:n in denselben Schutz vor der Kälte zu finden, uiid wohin man sah. wütbete Tod und Verderben Auf der Promenade zwischen Thomaspsorte und Varsußpforte stand ein verlassener französischer Ärtilleriepenk, dessen Pulvervorräthe jeden Augen blick in Brand gerathen und Vernichtung über die Stadt dringen konnten. Ueberal Todte, Verwundete, wirre flüchtende Masten, Handgemenge und Gewehrfeuer und endlich der Donn rkrach, mit welchem die Brücke am Ende de- Ranstädter SteinwegS in die Lust flog und ein grauenhafte- Bild der Vernichtung und des Entsetzen- herbeisührte. Die herrlichen Gär ten, weilberühmte Zierten der Stadt, lagen wüst und zerstört von den dort kämpfenden Masten, und durch den Reichenbach'schen Garten wälzte sich nach Sprengung jener Brücke drr Rückzug der Franzosen, bi- die dort über die Elster ge schlagene Brücke zusammenbrach und dem hoch geschwollenen Flusse Opfer auf Opfer zuführte, unter welchen sich auch Fürst PoniatowSky befand. Mit diesen Schreckeu-scenen aber verband sich bald auch der Jubel von Leipzig- Bevölke>ung über die Befreiung vom französischen Joche Wo bei Litzen gesLet worden, da- wurde bei Leipzig geerntet! war der Au-spruch de- großen Patrioten Freiherrn von Stein. Redner gab eine Schilde« rung eigener Beobachtungen am l^ Oktober 1813 durch Friedrich Rocblitz und de- Au-drvck- seiner Freude, al- er die ersten Preußen und einen Trupp Kosaken erblickte, die Verbündeten also siegreich in die Stadt eingedrungen waren. Diesem hoch interessanten Gesammtdilde jene- unvergeßlichen 19. Oktober fügte Redner die nachheriaen Aus sprüche großer deutscher Männer wie Gneisenau, Moritz Arndt und Anderer hinzu, die Zeugniß ablegten, wie da- Nationalgesühl kräftig aufstrebte und das Volk sich alS deutsche- Volk zu fühlen begann. E- sind nach jenen Tagen schwere Zeiten über Deutschland gekommen. Revolutionen undBruder- krieg gingen an uns vorüber, aber als Grund gedanke durchzog dieselben dennoch ein nationale- Gefühl Die Zeit arbeitete hastiger seit jenen Tagen der Befreiungskriege. Erfindungen, Um gestaltungen, Forderungen und Fortschritt aus geistigem und gewerblichem Gebiet folgten sich in raschem Fluge und mit ihnen verband sich untilg bar der Geist, welcher 1813 erwacht war und da- Ziel deutscher Größe und Einigkeit rastloS der folgte. Und diese- Ziel hat unser Volk erreicht Mochten auch hier und dort Versuche ge macht werden, hemmend in da- Rad der Z«t einzugreifen; sie mißglückten, und wer e- ge wagt, Den zermalmten die rollenden Speichen, welchen kein Hemmniß mehr unüberwindlich war Am 18. Februar 1871 strahlte im goldalänzeuden König-saale zu Versailles zum erste» Male wie der die deutsche Kaiserkrone aus dem Haupte eine- deutschen Fürsten und da- Ziel der mehr al- ünfzigjährigen Bestrebungen war erreicht, Deutsch land em Volk von Brüdern geworden, sein Kai« ser, seine Fürsten von ihnen geehrt und geliebt. E- stehen aber die Jahre 18l3 und 1871 in enger Ver bindung, und so kann Leipzig al-der Ausgangs punkt betrachtet werden, wo der Grund zu dieser segen-reichen Gestaltung gelegt wurde. Und ob auch finstere Geister nn Dunkeln schleichen, um die Errungenschaften de« deutschen Volke- zu untergraben — der Teufel baut seine Capelle am liebsten neben einen Dom, sagte schon Doctor Martin Luther —, so wird ihnen Die- doch nimmer gelingen! Der neue Bau steht aus festem FelSgrunde und leine Säulen sind de- VolkeS Tr eue und Einigkeit, die sich nimmer erschüttern lasten. Redner schloß seine mit lebhaftem Inter esse und warmer Empfindung aufgenommene Fest rede mit den Worten „Gott segne unser gesammteS deutsche- Vaterland!" ES folgten hierauf Berichte über VereinS- angelegenbeiten. Der Verein verlor im letzten Jahre' 9 Mitglieder durch den Tod, und zwar die Herren Bankier Schmidt, Buchhändler Volckmar, Brauereibesitzer Naumann, Advocat Sombold- Sturz, Buchhalter Schönermarck, Kaufmann Aß muS, Rentier Lehmann, Mühlenbesitzer Schlippe in Wahren und KriegScommistar Höhne. Ab gegangen find 5 Mitglieder, ausgenommen wurden bereu 60. ES wurde auch de- vor wenigen Tagen im 89. Lebensjahre bahinaeschiedenen Veteranen und vormaligen Logenschließers Christian Wilhelm Müller, eine- langjährigen TheilnehmerS bei der gest- feier de- Vereins, gedacht. Von Herrn VereinSvor- stand Linnemann, welcher mit der Aufsicht über die Denksteine de- Verein- betraut ist, wurde mitge« theilt, daß deren Zustand ein guter sei, und waS da- neuerdings restaurirle Poniatowsky Denkmal betreffe, so habe in der Nummer de- Leipziger Tageblattes vom heutigen 19 Oktober Herr Otto Moser darüber ausführlichen Bericht er- lattet. Ein Rechnungsbericht de- Herrn Cassirer Grämer schloß die geschäftlichen Verhandlungen deS Verein-. Bei der Festtafel, an welcher etwa ISO Per sonen theilnabmen, herrschte ein fröhlicher und zemüthlicher Geist. Nach der Jubelouverture von C M. v Weber folgte der Toast aus den Kaiser von Deutschland und den König von Sachsen, gesprochen von Herrn Professor vr Naumann. Er schilderte de-Kaiser- hohe herr liche Eigenschaften, die schon Dessen unvergeßliche Mutter, die verewigte Königin Louise, ihrem Vater, dem Großhcrzog von Mecklenburg, al- „einfach, bieder und verständig" bezeichnet hatte, ol der Prinz noch eiu zarte- Kind war, und knüpfte daran einen gleichen Hinweis auf die edlen Eigenschaften unsere- KvnigS Älbert. ES fand dieser Toast begeisterten Wider hall in Aller Herzen. — Dann folgte ein gemein samer Gesang und diesem ein von Herrn Hell- mur.d trefflich vorgetragene- Solo. „Deutschland von O. Marbach und nach von Flotow". — Der zweite Toast „aus da- deutsche Heer", gesprochen vom Herrn Advocat vr. HanS Blum, gab Sr. Excel!enz Herrn Generallieutenant von Montbs Gelegenheit zur Erwiderung, indem er ein Hoch auf den Verein auSbrachte Den dritten osficiellen Toast „auf Leipzig" hatte HerrReichS oberhandel-gericht-rath vr Voigt übernommen und in geistreich zündenden Worten gab er unserer alten guten Stadt die verdiente Ehre Von den weiteren Toasten erwähnen wir nur noch den des Herrn ReichSoberdandelSgerichtSralhS vr. Hof mann aus Professor Naumann, und de- Herrn oem elfteren Kalle d»e Entziehung kirchlicher Rechte durchaus angemessen, in dem andern kalten wir sie für unzulässig. Die Taufe ist von ChristuS selbst alS die Form der Aufnahme in seine Gemeinschaft angeordnet, nach kirchlicher Lehre ein Sakrament und zwar da- wichtigste, weil rur Erlangung der Seligkeit unentbehrlich. Wer sein Kind nicht lausen läßt, hält eS au- der Kirche fern und beweist betreffs der so wesentlichen Lehre vom Sakrament der Taufe seinen Unglauben. Nur wer selbst gar Nichts mit der Kirche zu tbun haben will, wird seine Kinder ungetanst lassen. Man darf der Kirche nicht daS Recht absprechen, solche Glieder ganz auszuschließen, und eS ist wahrlich eine sehr milde „Zucht", wenn dem der Kirche so Entfremdeten wenigstens ver Einfluß auf ihre Verwaltung und das Patbenrecht ent zogen wird. daS ein Verächter der Taufe ja doch nur im Widerspruch mit seiner Ueberzeugung ausüben kann. — Dagegen kann Solchen, die k-ine segnende Bestätigung ihres Ehebundes bei der Kirche nachsuchen, kem so schwerer Vorwurf gemacht werden. Sie zeigen allerdings einen Mangel an kirchlichen, Eifer, koch nicht eine völlige Absonderung von der Kirche, wie die Ver ächter der Taufe. Die Unterlassung der kirchlichen Nacktrauung kann, wie die Unterlassung deS Kirchenbesuch-, darauf zurückzuführen sein, daß sich die betreffenden Geistlichen keine Sympathien zu erwerben wußten; sie scheint unS auch kaum schwerer zu wiegen als das beharrliche Fern bleiben vom Gottesdienst, und jedenfalls müßte die protestantische Kirche gegen die Unterlassung der Communion, alS Bersckmähung eines von Reich-oberhandel-aerichtSralhS vr. Ponath aus den Verein. — Mit Orckesterftücken der Büchner scheu Capelle wechselten gleich trefflich auSgrsührte Männeraesang - Vorträge ab. — Und so verlies ein genußreicher, von Gemüthlichkeit und wohl- thuender geistiaer Anregung getragener Festabend, der in aller Theilnebmer und Theilnehmerinnrn Herzen die freundlichste Erinnerung zurücklassen wird. Otto Msr. (Eingesandt.) Mit Verwunderung finden wir, daß die Be und Berurtheiler der gegenwärtigen KirchenzuchtS bestrebungen sich stet- nur allgemein für oder gegen da- Eintreten kirchlicher Sirafen bei Unter lassung der Taufe oder der kirchlichen Trauung aussprechen, ohne zwischen diesen beiden Grünten etwaigen Einschreiten- der Kirche einen Unterschied zu machen. Unsere- Erachten- ist dagegen in Käßner, August Wilh., Tischler, mit Atzor, Therese, Beide von hier. Rosenkranz, Carl Marti» Moritz, Ka»ftnann, mit verw. Hofman», geb. Zeißler, Marie Therese Fanny, Beide von hier, ellach, Carl Friedrich A»reliu-, Photograph, mit Dietze, Anna Aug»ste Caroline Friede rike Louise, Beide von dier. Reichenbach, Heinrich Emil, Schutzmann, von hier, mit Schmidt, Charlotte Clara, von Flößbera bei Borna. Leih kauf, Georg Friedrich OSkar. Geschäfts führer bei Bonorand, mit Loose, Marie Char lotte Sophie, Beide von hier. Be ver, Hermann Joachim Heinrich, Schlosser, mit Hesse, Catharine Helene, Beide von hier. Tornier, JuliuS Ernst Johanne- Carl Loms, Buchhalter, von Berlin, mit Graupner, Louise Friederike Rosalie Camilla, von hier. Landmann, Karl Franz Emil. Barbier, mit Rabe, Caroline Henriette Louise, Beide v. hier. Sckwarz, Heinrich Albert, Rath-diener, mit Meyer. Margarethe. Beide von hier. S i e d e r s l e b c n, Paul Oscar Max, D corattonS- maler, von Wachwitz bei Dre-den, mit Schrei ber, Clara Paulina, von hier Groitzsch, LouiS Walther, Schlaffer, von hier, mit Klepzig, Amalie Iba, von Schlettau bei Halle. Kirsten, Johann August Conrad. Cigarrenhänd ler, mit verw Skuhr, geb. Etzold, Auguste Emilie, Beide von hier. Schmidt, Ernst Friedrich, Handarbeiter, mit Rothe, Christiane Emilie, Beide von hier. Christus eingesetzten SacramentS, viel eher und I Jäger, Carl Friedr. LouiS, Fuhrmann, mit 'tärker reagrren als gegen die Unterlassung der kirchlichen Nachtrauung, die ja blos auf der Sitte berudt. Nach protestantischem Grundsatz soll die Betheiligung am kirchlichen Leben eine freie sein, und darum ist vielleicht auch die gelindeste Kirchenzucht in der Richtung auf das Wie des kirchlichen Lebens zu verwerfen. Durch die Unterlassung der Taufe scheint unS aber das Ob deS kirchlichen Lebens verneint, und darum wünschten wir eine getrennte Behandlung der beiden Fälle. Kirchner, Panline Minna, Beide von hier. Gugg. Richard Alexander, Glockengießer, mit Zilka, Anna Amalie, Beide von hier. Eheschliestuuge» vom 13. bis mit 19. Oktober. Stanze, Heinrich Carl Theodor, Dekoration- maler, mit Becker, Augustine Alwine, Beide von hier. Ritter, Max, Kaufmann, mit Hoß, Clara, Beide von hier. Scheibler, Ludwig. Schneider, mit Tröltzsch, Albine Liddy. Beide von hier. Wöllner, Wilhelm Johann, Kaufmann, mit Reisenstuhl, Henriette Sophie Johanna Dorothea Bernhardine Caroline, Beide von hier. Wvrn. Herrn. Gustav, Schmied, mit Findeifen, , . ^ , Amalie Auguste, Beide von hier. VMMÄi ll-iwstr,, MeWNd>. A.7, '«.LL7, »» ! H'U'g. «m.lie Wilhelmine Ernestine Hermine NH Stol« , I. Hxpird«, Hiidol-tolt«, k»si<Iin»n, »cUäcclieii, 8ckl»l- uvü tiei«»'>1eclien ru t'»dr>t^rei!>en. L.eüei'ivrisren-kiibrlli leppleli- !epp!Me. Läuft vrükl 74 iw Kevö ldv sollen noch eine größere Partie .Kleiderstoffe, RattnsS, Klorönnös und VukskinS zu und unter Fabrikpreisen schleunigst ausvrrkauft werden. kadrlli 6edr^lürvlt Lüuferzcuge. Tischdecken. Möbelstoffe zu 31 ÄrimuiL'sche Str. 31, >. Etage. viUllpl - llolLüpLttorst 9. koke ill ^»tzvi'-Leiprlg empsteblt alle Sorten Brenntrolz billigst. Bestellungen erbitte per Ponkarte. Lönigl. fichs. Standesamt Leipzig. »»sgedoten wurden vomsll dis mil 19.Ocibr.: Hö nicke, Aug., Mo.!" Markthelfer, von hier, mit Heinrich, Christiane, von BrandiS. Wüstling, Karl Aug, Drechsler, von Nossen, mit Conrad, Henriette Auguste von hier BahrS, Adolph Andreas Christian, DreckSler, von Schwertau bei Lübeck, »nt Friede», ann, Marie Amalie Anna, von hier. Romanus, MarEmil, Maurer, mit Günther, Amalie Auguste, Beide von hier. Wolf, Edmund, Sänger am Stadtthcatcr, mit Wuttke, Marie Clara Selma. Beide von hier Stein, Jobann Adolf Robert, Schneider, von Reudnitz, mit Schmidt, Anna Amalie Marie, von h,er. Schling, OSkar Richard, Buchbinder, von hier, mit Ücke, Henriette Auguste, von GohliS. Friederike, Beide von hier. Wilhelmy, Wilh. Richard Schlossermeister, »it Henekau, Auguste Wtlhelmine Selma, Beide von hier. Braune, Karl Herm , Schmied an der Staat-- bahn, mit Roth, Karoline Margarethe, Beide von hier. Schatz, Gustav Herm , Schriftsetzer, von Mölbis, mit verw PiSbach geb. Ramm, Marie Emilie FranziSka, von hier. Frickc, Gustav Rudolf OSkar, Handarbeiter, «it Wunderlich, Franziska Sophie Emilie, Beide von hier. Manegold, Christian. Restaurat., mitBunder- mann, Therese Auguste, Beide von hier. H irt, Hans Georg Conrad. Zeichenlehrer der II. Bez-Schule hier, mit Leuschner, Fanny Camilla, von Großenhain. Rank, Carl Bernh. Richard, Tapezierer, von Schönefeld, mit Dictzmann, Ernestine Emme, von hier. Fried, Friedr. Eduard, Oekonomie-Jnspector in Lichtenberg, mit M ännel, Anna Amalie, von hier Bi eh weg, Karl Hermann, Zimmerer, mit Krüger, Auguste Amalie Wilhelmine, Beide von bicr. Reiche, Friedrich Wilhelm, Fischernieister, mit Hof mann, Eva Christiane Friederike, Beide von hier. Ebel, Johann Conrad, Hufschmied, mit Thiele, Emilie Henriette, Beide von hi^r. Wulst, Joh. Auq., Schubmacher, von hier, mit Kroeber, Wilhelmine Henriette, von Teuritz. Krvnert, FerdinandWilbelm, Tischler, von Lin denau, mil Meyer, Emma Henriette, von hier. Krvnert, Ferbinar d Wilhelm, Tischler, Lmdenau, mit Meyer, Emma Henriette, von hier.
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