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Dresdner Nachrichten : 10.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189607104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-10
- Monat1896-07
- Jahr1896
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- Dresdner Nachrichten : 10.07.1896
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WuMffchttA. * Bel Roveredo ist der Privatier Maker au» Danztg, um neu Hut zu erhaschen, von der Plattform eines Waggons d zuge» der Südbahn abgeiprungen. Er stürzte auf einen Wetn- gartenpfahl. so daß er aufgespießt und so schwer verletzt wurde, daß er alsbald starb. * Letzter Tage wurde der Juhchalter C. Gminder in Reut lingen von einem Insekt in den Vals gestochen: bald zeigten sich Spuren von Blutvergiftung, welcher der kräftige Mann in der Universitätsklinik zu Älolngen erlegen ist. in der Umgebung als Sonderling bekannt war und man annahm, er sei vielleicht verreist oder verberge sich absichtlich. Eine» Tages nun erschien die Wäscherin, um. wie sie dies gewöhnlich in Zeit räumen von 4—6 Wochen zu thun Pflegte, bei Herrn Dierklen Wäsche abjuholen. Auf ihr wiederholte» Pochen erhielt sie keine Antwort. Da ihr dies verdächtig vorkam, verständigte sie die Polizei und in Anwesenheit eines Wachmannes öffnete ein Schlosser die zur Wohnung Dierksen's führende Thür. Den nun Eindrinaenden strömte ein starker Leichengeruch entgegen. Im zweiten Zimmer sand inan Heinrich Diemen vollständig bekleidet lobt in einem Lehnstuhle sitzend auf. Ein später herbeiaerusener Arzt konstatirte au» dem Verwesungsgrade der Leiche, bah Merkten bereits vor etwa 14 Tagen gestorben sein dürfte. Die Leiche zeigte keine äußerlichen Verletzungen und eine nähere Untersuchung ergab, bah Dierklen einem Schlagansalle erlegen sein dürste. Diertsen soll als Kapitän bei einer Seefahrt Schiffbruch erlitten und bei lenen Schreacnssccnen seinen normalen Verstand eingebühl haben. Seine geistige Irritation war indeß verhältnlßmätzig harmlos. Allein von den Menschen wollte er nichts wissen: er ging ihnen mit ansfallender Schen ans dem Wege. AnS Aeutzerunaen, die ec hin und wieder hatte fallen lassen, konnte bei einiger Nachhilfe von Kombination der Grund dieser Umwälzung in seinem Ge mische leicht entnommen werden. Er hatte nämlich bei der See katastrophe — er befand sich auf der Fahrt nach Amerika — seine Gattin und seine beiden Kinder verloren und war von der ganzen Bemannung und lämmtlichen Passagieren des Schiffes nebst zwei Matrosen der Einzige, der sich damals gerettet hat. Nach diesem entsetzlichen Unglück ging er nach Wien. Seit 16 Jahren hat er außer mit seiner Wäscherin mit keineni Mensche» auch nur ein Wort gesprochen. Kain Jemand an Dierksen's Thür, so wurde ihm unter gar keinen Umständen geöffnet, wollte sich ihm Jemand ans der Straße nähern, so wich ihm der alte Mann schon von Weitem aus. Manchmal hörte man ein Hämmern und Klopfen in seiner Wohnung, wovon man den Grund erst jetzt, nachdem man in seiner Wohnung Einlaß erhielt, erfuhr : man fand nämlich verschiedene Kisten vor, welche er fortwährend zunaaelte, ausmachte und wieder zunagcltc und die, wie er der Wäscherin gegenüber äußerte, sein Reisegepäck enthalten sollten, welches er vorbereitete, uni wieder auf die Sec zu gehen und Frau und Kinder zu suchen. * Der Riesenthurm im Wembleh-Park bei London, der dazu bestimmt ist, das größte Bauwerk der Welt zu werden, ist^nach dem rnalisl form vollendet, wurde. Sie Fuß über den, Meeresnivcaü. Der Bau übt schon jetzt als sensationelle Neuheit und als ein prachtvoller Aussichtspunkt eine starke Anziehung ans das Publikum ans, umsomehr als der Wcmblch-Park ohnedies bereits zu den besuchteste» BergnügungS- orten Londons zählt. Ter Bau des Thurmes wurde, wie erinner lich. durch den des Eifscl-Thurmrs veranlaßt, dessen Ruhm dle Engländer nicht schlafe» ließ, sodaß im Jahre 1889 bereits Preis ausschreiben für Pläne zu dem englische» Bauwerk erlassen wur de». Der Tbnrm erinnert auch äußerlich ein wenig an den Pariser Koloß, wird aber nach der Vollendung 150 Fuß höher sein als der Eifselthurm, d. b. im Ganzen 1150 Fuß oder ungefähr 380 Meter. Ter Thurm ruht auf vier Pfeilern, welche ans Eement- Fundamenten ans je vier Gliedern errichtet sind, die durch Eisen- gitter niit einander verbunden sind. Die Grundfläche des Thurmes mißt im Ganzen über 4M Fuß ini Quadrat. Die erste, jetzt fertig gestellte Plattform hat eine Fläche von ungefähr 1 Acre, gleich 10 Ar oder ungefähr 1K-, preußischen Morgen Landes: sie ruht auf Gitterwcrk, der Fußboden ist ccmcntirt. I» den vier Ecken der Plattform befinden sich Pavillons und in der Mitte vier mit Dampskrast beiriebene, in starke» Leitschiencn laufende riesige Auf züge für je 55 Personen. Die nächste Plattform wird in 500 Fuß Höhe errichtet werden. Tic Unternehmerin des Bauwerkes ist die Firma Hecnan und Fronde. Bis jetzt wurden 52,000 Ccntncr Stahl verbraucht, während der ganze Ban 140,OM Eentncr be anspruchen wird. * Wo ist der Himmel? Aus London schreibt man: »Light" erzählt von einem berühmten amerikanischen Prediger eine Ge schichte, die, wenn sie nicht buchstäblich wahr ist, doch jedenfalls den Vorzug hat, gut erfunden zu sein Zu Sam Jones Gemeinde in Georgia gehörte ein reicher Mann, dem seine Baumwollenernte erst letztes Jahr einige 20,MO Dollars abgeworfen harte. ,.Wo ist der Himmel?" fragte den Prediger eines Tages dieser reiche Pflaiizer. — »Ich will Ihne» sagen, wo der Himmel ist, wenn Sie in S Dorf hinabgehen, für 50 Dollars Lebensmittel einkaufen, mit ihnen einen Wagen füllen und sie zu der armen Witlwc hinaus- fahrcn, die niit drei kranken Kindern am Berge wohnt. Sie ist lehr arm und ein Mitglied der Gemeinde. Nehmen Sie eine Krankenpflegerin und Jemanden, der kochen kann, mit sich. Wenn Sie dort sind, lesen Sie den 23. Psalm, knieen an ihrem Bette nieder und beten. Dann werden Sie hernnssinden, wo der Himmel ist." Am nächsten Tage sah der Pfarrer den Pflanzer mit strahlen dem Gesicht auf sich zueile». „Mr. Jones", rief er. „ich habe herausgefunden. wo der Himmel ist. Ich that. wie mir geheißen wurde. Wir brachten den Wagen voll Nahrungsmittel und die arme Wittwe war äußer sich vor Freude. Sie konnte nicht genug danken. Als ich ihr den 23. Plalm vorlas, füllte sich mein Herz mit Dank gegen Gott, und als ich betete, kamen die Engel, und ich glaubte, dem Himmel näher zu sein, als je zuvor in meinem Lebe». Ich ließ die Pflegerin und die Köchin in der armseligen Hütte und versprach der Frau, sie solle nicht mehr zn leiden haben, so lange ich ihr helfen könne." * Der Gras Roger v. Sehcrr-Thoß auf Tobrau theilt im »Waidmann" Folgendes mit: Auf einer Pürfchfahrt in meinem Dobrauer Reviere bemerkte ich am 17. v. M. Abends gegen 7 llhr in einem etwa 400 Schritte vom Walde gelegenen Wcizcn- fclde zwei Rehböcke, die sich mit gesenkten Häuptern gegenüber standen, wobei denselben ein gewaltiger Dampf entströmte. Als ich das Fernglas an die Augen nahm, konnte ich sogleich erkennen, daß die Böcke sich verkämpst hatten. Einige Minuten beobachtete ich dieses Schauspiel, bei dem sie theils hoch waren, theils aus der Erde lagen. Plötzlich, als elfteres wieder eintraf, schleuderte der eine den anderen weit im Bogen über sich hinweg, woraus Beide von Neuem zu Boden sielen und offenbar nicht mehr hoch werden konnten. Ich lief darauf hinzu, wobei mir mir durch den aus strömenden Dampf und das Keuchen die betreffende Stelle bezeich net wurde, da der Weizen schon eine ziemliche Höhe erreicht hatte. Auf dem Kampfplätze fand ich zwei gute Scchsrrböckc langgestreckt, mit verdrehten Hälsen, keuchend und schäumend auf dem Rücken liegend, die Lichter standen rhnen starr aus dem Kopse heraus. Die Büchse bei Seite stellend, versuchte ich nun, die Kämpen aus ihrer traurigen Lage zn befreien, wobei sie keinen Widerstand leisteten. Trotz vieler Bemühungen war es mir jedoch unmöglich, die Ge hörne zu trennen, ich mußte mich daher schweren Herzens ent lock einen irgend welchen . ,.un besser drehen und wenden, und eS gelang mir endlich mit großer Mühe, die Ge hörne zu entwirren, wobei ich seine Stangen mit aller Gewalt auseinanderbiegen mußte. Es dauerte etwa noch eine Minute, bis der lebende Bock mit meiner Hilfe aus die Läufe kam, aber stehen blieb und mich kopfschüttelnd, starr und keuchend anäugie, Dann trollte er wankend einige Schritte weiter und führte die merk würdigsten Kapriolen aus, indem er mit den Vorderläufen auS- lchlug, in die Höhe sprang und fortwährend den Kopf heftig be- Jch beobachtete ihn mit der Büchse in der Hand, um auch geben, falls er sich, als sehr krank zeigen an, für . . öfter» sichernd, aber immer noch stark keuchend, dem naben Walde zu. Ich hatte alio die Freude, wenn auch nicht beide Böcke, so doch einen derselben gerettet zu haben. Wäre ich nicht zufällig hinzu gekommen. so wurden sie, eingegangen, erst zur Erntezeit anfgefun- den worden sein. wegte. Ihm den Fangschuß zu geben, falls er sich als sehr krank würde. Stach einer Weile jedoch fing der Dock zu schrecken < mich ein Zeichen, daß er sich erholt hatte. Bald trollte er, 88. ««Iden. >/»ü—, «« «iitl», Gcheffelftr Flechten, Geschwüre, Harn kür und . brtrsl. s »«me«- chw. «. andere . ,«uS»v. briekk.) Et . heilt Hautau-schliige. den, Schweich«. 8—v. Ab. 7—8 ir geb. Krankd.. Harnb Ubr .und Abd». 7—8 Ubr 2 " -L , ^ ^ ^Harnlek Zinzendorkstr. 47. vt. hellt nach lonapKrf. MchwSche.Hant'u. »arnleiden rc Tägl. v—4 n.6-8«bd». IN. 8«IitU»«, Jrelbergeiplatz 22, f. alle männl. aebeimen «.Harnleid., Gesch.. Warzen ic. >/«N—3. '-,8—8. Slusw. briefl. Böttcher, WilSdrufferstr. 12. Eins. Quergasse, heilt frische und veralt. geheime u. Hautkrankheiten. 8—5. Abds. 7—8. gl. P. R. 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Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit z» der Freitag, Scu 24. Juli 1896, Nachmittags 3'r Uhr, im Fabrikgebäude in Chemnitz, Lothringerstr. 1l, stattstndende» 7. ordentlichen Gtiitrlllvtrsiinmllmg für das Geschäftsjahr 1695 96 eingcladen. Tie Legitimation zur Theilnahmc erfolgt vor dem protokol lierenden Notar durch Vorzeigung der Aktien oder der Depositen scheine über die erfolgte Hinlerlegung der Aktie» bei den Herren Nvnr, »l«vlinin»n »L 4o. In oder bei der »4»«8v «lei Lie8«U«oIistt tn k^eniuttL. Tages-Ordnung: 1. Vorlegung des Geschäftsberichtes der Direktion, der Bilanz n»d des Gewinn- und Verlust-Kontos für das Geschäftsjahr 1895 96. 2. Bericht des AussichtSrathes. 3. Beschlußfassung über die Gciiehminuiig der Bilanz und über die Vcrlheilniig des Reingewinnes. 4. Decharge Ertheilmig. 5. Aussichlsrathswahi. Chemnih, den 7. Juli 1896. Di« Direktion. 8rm»» II Die ordentliche Generalversammlung vom 25. September 1895 hat beschlossen, das Aktien-Kapital von500.0»>Mk auf Mk. 400,000 derart herabzuietzen, daß der Nominalbetrag jeder Aktie von 500 Mk. auf 4M Mk. durch Umstenrpelung herabaemindert wird. Tie gerichtliche Eintragung Vieles Beschlusses in das Handels register des Kgl. Amtsgerichts Meißen ist unterm 28. Oktooer 1895 erfolgt. Wir fordern daher die Herren Aktionäre auf, die Aktien zur Umstempelung bei uns einzureichen, welche dann, niit dem Stempel- addruck: „Herabgesetzt ans 40V Mt. — Pf. zufolge Beschlusses der General versammlung vom SS. Sept. 1805" versehen, zurückgegeben werden. Robkchüh» 8. Juli 1896. Post: Miltitz-Roitzschen i. S. kobseklltAr I'g.xisrkg.'brik 4. Drewer. LuttvS äurckdovdvsrldixs kixsvsokaftou -ruessvrviedueteLrllfee-Lljsediwsssn Iller Vdtlrwer, Imt««. Irtss-llörlusi. HIa»«Iv«rI»»»aIr ri»»N»avI>e>tr«»,« IS io äsr Uü«t«ret, LSat»-4oI»ai>o«tre>»»e 21, 8««»tra»,e IS, ll»upt«1n. 4 llwltv I-r»«vretre»»»e, I-aaaraiii» uvä L,ktpLtser«tra«,»«IBr«i»«n).8<»2 <441 „Irlunwl» - 8ollv" äis dssis kar rmä ÜLusIiLlt. 4 I ülarltt- 4. zu verkaufen Kamenzerstraße 26. 3. 2 Bettst.. Matr., Kleiderichr.- 6 Stühle. Spiegel ».Kons, sos- bill. z. verk. Weverg. 30. Federgesch übernehmen wir NiliMiei'erlli'Helmen lisbemtil'iilig. sowohl als geschlossene Depots zur Aufbewahrung, wie auch als offene Depots zur Auf bewahrung und Verwaltung, und empfehle» ferner unsere im feiler- u. diebkssulitrkn MBM-Wr! befindlichen mniiMmii Sclli'siiMcliei' zn den an unserer Eouponskasse erhältlichen gedruckten Bedingungen zur Benutzung. FerSiimnSstrafle 2. Erinnerung an öle HnrHMibgMzlelltmg j „Kleben Utz alte mit reizenden Ansichten von Dresden, der Ausstellung und der »Litten Stadt", Stück 50 Ps. Ll n nun i-ViGQli «I«elL«n mit Rnndschan über den AnsstellioigSpark und der „Alten Stadt". 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