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Dresdner Nachrichten : 20.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189609206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-20
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.09.1896
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vermischte«. die Locht« Ottilie des opovieS auf * In Eimlvnev (Lawser Komikat) ist dort ansässigen WirthschastsbesitzerS Johann PovovicS auf tragische Weise um'« Leben gekommen. Sie ging mit ihrem Bräutigam im Karten spazieren und wollte von einem Ros«,stock eine Rose pflücken. Sie batte iedoch kaum die Hand cmSgestreckt, als sich eine Kreuzotter um ihren Arm wand und sie in die Hand bin. Dal Mädchen stürzte mit einem fürchterlichen Schrei ohnmächtig zu Boden. D« zu Tode erschrockene Bräutigam r<b die Schlange von dem Arm des Mädchens und sorgte für ärztliche Hilfe AIS iedoch der Arzt erschien, war die Bedauernswrrthe bereits tobt. In vierzehn Tagen hätte die Hochzeit stattfinden sollen. * In dem Wahn, die Gattin deö Fürsten Bismarck zu sein „nd diesen als Ihren rechtmäßigen Ehegemahl reklamiren zu müssen, befand sich eine 50jährige Dame, welche einem Pariser Polizei- §vrninissar erklärte, dag Fürst BiSmarck vor einiger Zeit, als sie im Schlafe gelegen, sie gezwungen habe, ihm schriftlich ihre Ein willigung zur Ehe mit ihm zu geben : nun wolle sie durch die französische Botschaft am Berliner Hose den früheren Reichskanzler rum Einhalten seines Heirathsvcrsprcchens zwingen. Die Irr sinnige wurde einer Heilanstalt überwiesen. * Nicht M, sondern i i Scküler der oberen Klassen höherer Lehranstalten sind in Königsberg wegen Theilnabme an Trink- aüagcn entlassen worden, während andere, deren Schuld geringer nt, mit Arrest und der Androhung der Entlassung im Wteder- dolunasfalle bestraft werden mußten. Non der Maßregkliiiiy sind betroffen Schüler der beiden königlichen und eines städtischen KiMiiasiunrs. sowie auch eines RealarimnasininS und der städtischen Realschule. Es handelt sich dabei nicht allein um Primaner. * In München ist der Generalmajor a.D. Scheifer gestorben. Wie nachträglich bekannt wird, steht dieser Todesfall in direktem Zusammenhang mit der Rücksichtslosigkeit eines Radfahrers. General Schcsser wurde Abends von einem Radfahrer überfahren. Während sich nun herzucilendc Passanten des zulamniengebrochenen Generals annahnien und ihn aus eine Bank brachten, eilte der Radfahrer, dessen Nummer in der Dunkelheit nicht erkannt wurde, in raschem Tempo davon, ohne sich weiter uni das Opfer des Zusammenstoßes zu kümmern. Ein hinzugekommener Arzt kon- siatirte bei Letzterem, jedenfalls in Folge der Katastrophe, große Athemnoth und beeinträchtigte Herzthätigkcit und sorgte, nachdem die Wolmung des bewußtlosen Generals aus einer bei ihm vorgeftin- dcnc» Wsitenkane scslgeflcllt war, für die Ueberführung desselben Es ist unauf- der Zusammenstoß hcrbeigeführt schleunige Flucht des Radfahrers in der Schuldlosigkeit. Außerdem Bilite»kane tcslaeslcUt war, sur die tlevenli dadi». Dort trat der Tod des Generals bald ein. geklärt, durch wessen Schuld wurde: jedenfalls spricht die keineswegs für sein Bewußtsein bekundet aber diese Thatsache einen hohen Grad von Geiühlsrohhcit ' Ein Riesendiamant soll jetzt in Amsterdam geschlissen werden. Es ist derselbe Stein, der vor einigen Jahren in der JagerS- .wutehn Miue in der Kap-Kolonie gefunden wurde und !>7l Karat wiegt. Zwar wird der Diamant durch das Abspalten der iinreincn Stellen und durch das Schleifen beträchtlich an Gewicht verlieren, »der auch dann werden der „Xod-i-mir" (IW Karats und der .Orion " >1!M« Karat) noch Zwerge gegen ihn sein. Ter Diamant wurde bisher von der Bank von England ausbewahrt. Jetzt hat die Metzlche Schleiferei in Amsterdam einen beiondere» Raum bereit gestellt, in dem der Stein geschlissen werden wird. Die Arbeit wird anderthalb Jahre dauern und durch einen Diamantschleifer Namens Baccnds vorgenommen werden, der schon 1884 85 einen Diamanten von 457 Karat geschlissen hat. * Zerstörtes Glück. Vor mehreren Jahren hatte in München die Mttwe eines Oberregiernngsrathes G. mit ihren beiden Töchtern Rosa und Frieda eine größere Wohnung gemiethet, und die drei Damen führten ein ziemlich großes Haus. Es war offen bar. daß die Dame ihre beiden Töchter an den Mann zu bringen suchte. Sie selbst war, trotz ihrer 40 Lahre, noch eine hübiche und interessante Frau. Es war daher kein Wunder, daß sie ebenso wie ihre Töchter von den Herren umschwärmt wurde. Zu den Ver ehrern der jüngeren Frieda zählte auch der RegierungSasscssor v. K., ein hübscher, lunger und. wie man allgemein glaubte, reicher Mann. Er uinschwärmte das junge Mädchen stets, und es kam zur öffentlichen feiert wurde. >ge Tages war nachdem er mit Frau G. eine ernste Unterredung gehabt batte. Wohin sich v. K. gewandt, war Niemandem als Frau Ä. bekannt, da aus ihre Veranlassung der junge Mann München verließ. Erst in der verflossenen Woche löste sich das Geheimniß. K. hatte Schulden und glaubte mit Frieda's Mitgift diese decken zu können. Iran G. iedoch gab dem Freier die Aufklärung, daß weder Noja noch Frieda so lange Vermögen besäßen, als sie, die Mutter, am Leben sei. Daraus folgte von Seite K-'s rin Abschiedsbrief an Jlieda, und er selbst verließ München. Die getäuschte Braut litt unendlich, doch sollte das Leiden noch größer für sie werden. Vorigen Monat verließ Frau G. ihre Wohnung und fuhr, wie sie iagte, zur Ausstellung nach Berlin Jetzt aber kam ein Brief aus Amerika, der den beiden Töchtern die Vermählung ihrer Mutter mit v. K. anzeigte Dieselbe hatte in San Francisco staltgefun- den Frieda G. jedoch wird seit jenem Tag vermißt. * Die Alibifabrik. Ein Alibibcweis ist selbst in icnen Fällen, in denen er nicht dazu nothwendig erscheint, um von irgend einer Person das Interesse des Staatsanwalts und des Untersuchungs richters abzulenken, manchmal sehr schwer zu erbringe». Natürlich gestaltet sich die Situation um so schwieriger, wenn es sich darum handelt, einen Alibibeweis nicht blos zu konstruiren, sondern auch zu — erdichten Wie der Pariser Journalist Paul Roher in der letzte» Stummer des „Gil Blas" mittheilt, besteht in der Seine- Metropole rin „Unternehmen", welches man wohl am besten „Alibifabrik" nennen müßte I» einer jener schmalen Gassen der inneren Stadt, an denen Paris ebenso reich ist wie Wien, hat die iür Lebemänner wie überhaupt für Individuen, welche Grund haben, zu einer bestimmten Zeit nicht zu Hause zu lein, w über aus wichtige Institution ihre Bureaus. Sie sind jedenfalls nicht besonders umfangreich, aber aus dem kleinen, unbedeutenden Zimmer werden alltäglich noch allen Windrichtungen Briese ver- 'chickt. Die Inhaberin oeS Bureaus, eine alte Dame mit wenig Vertrauen erweckendem Gesichte, erklärte dem Journalisten folgen dermaßen den Zweck der Institution und die Art und Weise, in welcher sich das Bureau seiner Pflichten entledigt. „Sehen Sie, mein Herr, in Paris giebt es viele Leute, denen daran viel gelegen ist, zu einer bestimmten Zeit „nicht in Paris zu sein". Nehmen Sie z. B- folgenden Fall: Sie haben irgend welchen Grund, zwei Wochen lang „in Berlin zn sein", wollen aber doch in Paris bleiben. Sie sagen Ihrer Gnädigen: „Ich retje für zwei Wochen nach Berlin" und lassen sich von ihr meinetwegen logar auf den Bahnhof begleite». Sie besteigen den Zug »nd fahren bis zur nächsten Stcuion. Dort steigen Sie ruhig aus. warten den nächsten nach Paris verkehrenden Zug ab und kehren wieder nach Paris zurück. Sie begeben sich dorthin, wo Sie - eben zn ihn» haben, unterlassen es jedoch nicht, vorher uns autzusiiche». Sie übergeben uns ein aus Berlin datirtes Brieflcin an die Gnädige. Wir senden de» Brief unter dovpeltem Eonbcrt an unsere» Agen» ten in Berlin nnv — binnen kurzer Zeit erhält die Gnädige Ihr Schreibe» und ist entzückt über die Liebe ihres Mannes, der sich sofort beeilt hat. ihr ans der Fremde zu schreiben. Unser Wnhl- iprucb lautet: „Oälvritö, eontianco. ckiseretion, dminour"." — „Ja, meine liebe Frau", unterbrach sie der Journalist, „ich kann mir aber auch lebhaft die ReversscOe der Medaille vorstellen. Nehmen Sie an. Meine Frau sagt mir deute, daß ihre Schwiegerinuiicc in Dijon ..." — „Ich verstehe", antworiete die Bcichützerin der Alibiliebhaber, „ab«, mein Herr, wir können nicht blos das starke Geschlecht bevorzugen. Wir arbeiien für Ten. der uns bezahlt." — „Und wie stehen Sie zur Polizei?" — „Nicht gut, doch das gcnirt uns wenig. Jetzt kann sie uns nichts mehr anhaben. Unser Kundenkreis ist gesichert .. ' In Shdnev wurde lüngst ein sonderbarer UrtheilSsprnch gefällt. Ein Mann. Thomas Gill, hotte das Unglück, während ein« Vorstellung im Tivoli-Theater von der Galerie herabzu- stürzen: « siel auf einen im Parterre sitzenden Herrn, der dabei lo schwer verletzt wurde, daß binnen Kurzem der Tod eintrat. Gill, der unversehrt blieb, ist nunmehr zn sechs Monaten Geiüngniß vemrtheilt worden, doch tritt nach dem Gesetz betreffs erstmaliger Vergeben die Strafe nicht in Wirksamkeit, „so lange sich der Misseldäter nicht ein gleiches od« ähnliches Vergehen zn Schulden lommen läßt". Thomas Gill wird also bei künftigem Besuche des Theaters wohithnn, hübsch unten im Parterre zu bleiben. * Unnwartete Wirkung. Geschäftsfreund: „Nenlicd ist mir etwas recht Unangenehmes passirt! Mein Hausdiener war allein im Bureau, »nd Ich hatte den Schlüssel vom Geldschrnnk stecken lassen! — Kaufmann: „Na. da hat « Sie natürlich ordentlich be stohlen?" — Geschäftsfreund: „Das nicht — aber am nächsten Morgen kommt dn Kerl und verlangt seine Kaution zurück!" Oberarzt a. D. »pre.»Uezt, A«n«, K8. für geb. «ra»kk. Hanibesckiw. «. «,d«e »,v«9—0>4 UiK und Abds. 7—« üb». kAnsw. briekl.t raste eiden» Lveetalarzt vr. Prag geheim, Krankst.. Haut- u. Harnleik Gchwäwe. Evrristkt. v. »—'/»Su.L—i Mülsnr! v. WMiii'imlsll »..'«LdL'«»" Hk waebe. Lstveestkt. v. »—/>S u. L—8 Uhr. Ausw. brtest. s ! -« Vrtttt«, Schefselstr. Sk, s. geben»« n. Hanlkrankh. 8—4. Zinzenborfstr. 47, pt., heilt Geschwüre. Schwäche, Haut- n. Harnleiden ic. Tagt. 9—4 u. k—8 Abds. KI. NvIiütL«, Freibergerplatz 22, s. alle mcinnl. geheime« «.Harnlcid., Geich.. Warzen re.'/oll—3. ' >6—8. AuSw. briefl. I. «I«l4lrIn«I»v (gegründet 188l). gr. Klvslerstraße 2. Geöffnet 9—3. Sonnt 8—10. (Jllustr. Prospekt inel. neueste Brochüie über Nervenichwäche 59 Ps.). II« Ick, für gesammte Heilkunde, geheime und Franenkrank- eiten, Markgraienstr. 24. 2. Et. Sprechzeit täglich 5—8 Abends, 'vnnt. 10 V bis 1 N. Sputum-Untersuchung a. Lungenluberculose. 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Reumann in Pots dam schreibt: „Ur. Hommel'sHämatogen*) wandte ich biSber i» etwa 15 Fällen an bei Kindern von 1—6 Jahre». Alle Patienten nehmen das Präparat sehr gerne, bei keinem traten irgendwelche Störungen von Seilen des Beidauiings-Apparates aus, vielmehr habe ich gesunden, daß bei alle» die vorhandene chronische Blut arm» ih vei Rhachitis, Scrophuloie. Bleichiucht. In kürzester Zeit nach Verbrauch von I—2 Fluicheu geschwunden ist. Die Kinder bekamen guten Ästhetik, wurden munter und sehr kräftig. Ich bin io sehr mit den, Mittel zufrieden, daß ich in der Kinder- praxls bei de» belrcsscnden Krankheiten jetzt nur noch Ihr Prä parat nnwcnde» will." — *> (soiiccntrirteS gereinigtes Hä moglobin (D. R -P. Nr. 8lö9l) 70,tt. Hämoglobin ist die »gtnrliche organiiihe Eiien Maugan-Verbiudnng der Nahrungs mittel. Gcicbmacksznsäke: Oize. puriss. 20,0, Vin. mulse. 1»,0 Depots in allen Apotheken. I »«ntt»«l>rltot, bat sich I)r. Dliompsou's Setfcn- stnlver seiner vorzüglichen Eiaen'chaften wegen geiuacht. Das selbe macht die Wäsche blendend weiß, ohne dieselbe anzugrciseu, und giebi ihr eine» angenehmen, frischen Geruch. Zu haben i» den meisten Kvlviiialivnaren-. Drogen- und Seisengeichäften. Jetzt, wo die Elbbädcr geschlossen und die letzlen Sommer frischler hctmgekehrt sind, beginnt man, den Haus- und Wannen bäder» wieder größeres Interesse zuzuweude». Es dürfte datier Mancher hierdurch gcin auf ei» P ävarat auimerkiam gemacht 'ein. mittels dessen sich Jedermann ein ans Nerven- u. MuSket- Sl,stem änsterst belebend «virtendeS Bad leicht hcrfleue» kann. Wir meinen den Bäberzniah Flnfa, concentrirter Ezlract aus Maiwuchs und Wnldteäntern, beides ob ihrer heil kräftigen Wirkung aus de» menschlichen Organismus genugsam bekannte Ingredienzien. erweist sich als äusterst em- VseblenSwerther Znsgst zu Bädern, sowohl sür Kinder, ols auch sür tKewachscne» und ist in fast allen Apolheken und Dro gerien erbälilich. Teidenwaaren, 11'tltivtii» ^innttL, Pragerstraße 14, Größtes Spezialgeschäft sür seidene Kleider und Beiätze. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschten Muster bereitwilligst. 73 KöuigsvrilckersNiche 73. ISröstteS, behaglichstes. erstes Haus. btM-HMMi» kiVO Zimmer von 3 Mk. — 2k» Mk. Rene Direktion. wlänzend renovirt. AM" lvcgcnüber Centralbadnstof isriedrichstraste. "WH 1. am 18. Scvvembei 1896: Messias. Oratorium von Handel (in Gemeinicbast mit der Drenßia'ichkn Singakademie und dem Neu'lädter Ehorgesangvereins, Dreikönigskirche: 2. Mitte Januar 1897: Zlnlvrog, Chorwerk von Thierfelder (19. Stislungsscst). MuicnhauS: 3. am 18. März 1897 . EiiaS. Oratorium von Mendeisiohn-Bar- tlioldv (in Gemeinschaft mit dem Neustädter Chorgesaugverei»), Dreikönigskirche; 4. am 23. März 1897: Tcdenm von Bruckner. 9 Shmphonie von Beethoven (Bkiiwiikung im 6. Nicoda-Eoncrrt). Ge oerbehaus. Der seit dem Jahre 1848 bestehende, von Herrn Musikdireftor Ar. Baumfclder geleitete Cborgeiangverein bezweckt das Studium und die Aussührung Nässlicher und moderner Chorwerke. Tie Heb ungen finden Donnerstag Abends vvn 8 Ubr an im Konftrvawrium, Landhansstr. 1l. 2. statt. Dame» u. Herren gebildeicr Stände, welche dem Bcrcine bcizutreten wünsclicn, wollen sich aes. bei Herrii Mus,kp»ektor Bäunifclder, Ltrnvenraßc 25, 2.. Mit tags!—2 Ubr melde». I»e> tglvoo>cn«»>. llk. öi'üeliiii!!' V»II «ti r II« LUi iit l», Von cksr Koisv rorüok lüI.Sclll'WIII, ÜLls-, ^s.862- uvä Okrsaarst, I-an<Umu88tra886 27. Milch» direkt von den Küken, bei sorgfältigster Trockenfülier- ung und dauernder Ueberwachung, bez lhieraritticher Komrolle. ist de» Leidenden, als auch den Gesunden, aus das Beste zu em pfehlen Den geehr'en Abnehmern wird dieselbe aus Wunsch in verschlossenen Fiaichen (Liter 40 Ps ) trei in s Haus zngeslellt. In der Anstalt selbst iviid die Milch in kleinen u. großen Gläiern verabreicht. Für sauberen Aufenthalt in Sorge getragen. Ein hochgeehrtes Publikum bittet um regen Zuipruck und Unterstützung seines Unternkdmens, welches sich bisher eines geschätzten Ävhl- wollens erfreute Hochachtuiigsvollst Zahnersatz aller Art» aus jedem neuen und beftbewäbrt«» Material, welches de» Zahnbedürfttaen die gröstten Bortheile bietet in Halt und Brauchbarkeit, »aturgetreueS AuSiehen. dabei leicht und beaurm »u trogen. Zahnkronen, ohne Gaumenvlalte. auf vorher ohne jede» Schmerz ausgcheilte Wurzeln, festsiuend wie die natürlichen. Schnelle Aeudcruugen, Reparaturen. Plombirunge» rc. Feinste» sorgfältigste Ausführungen Billigste Preise. R Zahnküustier. WaiscnbauSstr. 20,2. V» S « VUR Ivtl, Sprechzeit u». 9—6. Sonnt, bis 12 Uhr. d/R. Auf vicl'ache Anfragen ieikms Zcrhukranker die ergebene Mitlheilung, daß in meinem Atelier aut Wunsch die seinsteu rein «luentntuii» Qiet»l»«»s billigst angefertigt werden. Abfahrt und Ankunft der Elsenbabnzngc in Dresden. oidcr s.-ir» (s.. von Pirnal 7,o tt.LI " >g.3I von Tchanoanl . 1.37 <2.2 v Tliiando». a.Ig- k.s 8.20 12,rb «.«2 b.so- 7.Lb - Ank. g.27 2.ZS 4.IS «.32 i«.o- ti.u. <Ne»lt. Batniki i: s.o S.IS 7.12 «.so g.s 9.45 1V.45 12.20 I2L5 I.I5 2.10 z.w 3.25 4.0 K.I5 5.30 7.15 7.35 7.50 ««.N ».25 >0.30 II.45 - Ank » 2» 5.35 7.30 7.44 9.4 IV.IS W.57 II.12 12.47 1.53 2^ 3.7 4L8 5.14 5.34 «.22 7.22 «.47 ».51 »«.42 »L.S. K.I2 9.35 12.50 4.50 7.50 ii».43 Lolin II. geliiaa»! — Ank. 7.0 10.40 2.2 5.23 ».3« c»l.I5 Sonn- und Aesttaosl. üibcr Mterwcrdal: 5.25 10.17- 2.25" 3.5 7.40-Ailk. 10.29 II.1' «.IS- «.51 11.20. »«-eil» ijjdcr Röderauft -1.13 7.51- 2.15 5.50 7.20* - Ailk. 12.15 4.30 ».1b' II.55 a.o'. «<»>< » I>»<1> iNtnado: 2,20- 1.15 15.50 b. Virnal 5.12 <5.45 b. Schandau) 7.7 <8.5 bis Pirna. Sonn- II gestlaaS bis Lchandaii» (9.15 b. Schandau) 9.35 <10.50 bis Lsiandaii niir Sonn n. äks« iaasni.2s-ii.46-ii2.2sb Pirna) 12.50 2.0 bis Schandau. Sonn- u. ,>ei»aas bis '»odcnbach) 2.25 3.15 <4.25 dis Piniol 4.50 i«.20 bis Schandau. 7.30 bft- Pirnai 7.5» <».5 bis Pirna) ».35- <19.43 bis Pirna) 11.45 — Ank. s.45- «1.33 und 8.32 von Pirna) von Pirna) 7.30- 9.50- 10.10 12.36 , 2.40 V. Pirna) <3.55 v. Schandau Sonn 11. gclitaas> 5.23 «.w <«,31 v. Pirna) «.43- «.59- <7.45 von Pirna. Sonn- und OkluaaS von Schandau) <«L4 v. Schandan.Sonn u tzeliiaai v. Schöna) ».44 <».s v. Pirna) <9.38 v. Schan dau) I«.3I 11.15. ,!i.57- 8.15 9.5 10.29» 12LS 3.25 4.30- 9.25 - Ank. ».37- 7.30 10.45- >Ant a. Lv». Bbt.» 163 3.«- 5.14 9.51. (über streibera»: 9.1s- s.s 8.50- S.20 12.15 3.15 4.42 5.50- 7.55 >9.40 — Ank. 5.50 9.27 9.55- 11.30 2,15 4.15 «.52 ».4- 10,0- II.12. v»««!.,»»! 19.15 S.45 2.15 7.ZI» — Nnk. «8.22 V. Rllhland): 10.53» 12.15 «.14 1941- 0Ii»>>»I«II»Hr»I«I« - HI>«»»I«»ee: 76 <«,5 Sonn u tzcsitaasi 11.55 2.45 <5.20 WemaaS bis Rabenau, Sonn ir gell- taaS bis Kivsdori) »6 — Ank. 7.34 12.45 >2.34 Sonn und tzeiilaas) «.io <7.33 von Rabenan) <«.28. 9.50 Sonn 11. stctNaaSi »>.12. kür«-»- iiider Rcichenbachl: ».18- s.5 s.50- 9.2N 3.IS 5.50- 7.55 I«.4S - Ailk. 5.50 2.15 «.52 «.4- 19.0- II.12. Ll»I«eH»e«'>I» <Abi. TrcSdcn-kl.1: 7.50 4.52 — Ank. lDreSden st.): 5.55 2.38. k-1-,-11»«-,: S.I8- 66 5.50- 9.20 12.15 3.15 4.42 5.50- 7.55 1 9.40 II.40 — Ank. 5.50 7 64 S.27 9.55- 11.30 2.15 4.15 «.52 k».4- I9.N- II.I2. ! 6,50 9,15 <12.20 Sonn- stc'sllaaS) 2.0 <4.25 bis Burk- bardtSwaldc-M.) 7.30 - Ank. 7.2112.3s 5 23 <7.45 v. Burlkardtbiv.-M.) <9.9 Sonn 11. stciikags) »«,31. (Neust. Balmbl: 8.16 9.5 10.29- 12.35 (260 bis Blicho'Swcrda) 3.25 « 30- 5„30 <7.35 bis Bautzeni 9.25 <9.50- bisBiichoiSioerda-Zittair (II.4S bis Baum») 12.57- — Ank Zi.37- >6.29 von Bauvcn) 7.30 <8.15- von Huiau-MchokSwerdal 10 45- iAnk.ain vb( Bln ! 10.57 1.53 3.57- <4.38 von Biichotswerda) 5,14 76 9.51 <»»6 von Bautzen). <Neim Raknbovi 5.23 5.35 8.7 9.45 10.17- 11.25 2.15 2.28- 3.6 « 0 761- 7.40 ».II >9.15 19.15 - All!. 8.22 10.29 10.48 10.53» II.I- 12.15 12.23 2.35 4.5 4.15» «.14 ».51 7.39 I«65 11.20 11.58 I9.«I». »»1„1«I»«i» : 5.5 9.20 12.15 S.I5 7.55 — Anl. 9.27 I1.SS 2.15 4.15 9.52 »».12. Hol, 6,18- 56 8.50- 9.20 12.15 3.15 5.50- »9.40 — «Nt. 8.50 9.55- 11.39 <2.15 von Gulenturtv 4.15 «.52 « 4- »0.0- II.12. It »»»«-„ »I 8.18 9,45 12.35 4.9 7.lb 9.25 >I».39 nur TienstaaS) — Ank. 7.30 10.18 1.53 468 ->.47 1 9.42. It»^l»>>»»l (über Autsta-TcvUtzl: ».20- «.15 8.12 7.7 11.45- 12.50 4.50 — Ailk. ».45- 1.37 «.13 «.43- <s.o nur MontaaS) 7.12 10.45 3.10 <566 nur Sonnabend») 9.0 <11.45 Sonnt. II. Mittw.) — Ank. >6.28 nur MoniagS) 7.44 II.I2 2.5 <468 nur Sonnabend») 6.47 <19.42 Sonn, tag» und MUIlvochs). «ünI^NHXIU'tl,»: 96 <12.35 Sonn- abends. Sonn- u stestiaasi 3.25 7.-5 — Ant. 7.30 10.45- (Ank. rix. Bist.) 10.57 3.57- 5.14 <76 nur --onnobends. Sonn- und gcmaas) 9.51. (über Döbeln): 7,57 12.2s 2.47 5.24 »6 <969 bis Leisnia) — Ank. <8.0 ^ ^ >.45 b von lsni,) 1168 1.5 ».23 » 32. Rieia): -'«.55» 6.35 8.7 . - N'eia) 10 50- ii,2S 2.37 4.20- «.0 761- ,9.11 bis Rictr) 19.15 >2.15 — Ank. >.44--8.44 von Rieia) 8.22 10.15- 10.46 10.53- 12.2 ! 2.35 4.5 «.14 <7.39 v. Riesa- 9.2g- >«65 19.41-, !>»»>>»>«»> »»»->,: 6.4z» 8 7 8.42- 11.25 2.37 4.20- 9.11 - Al«. 8.22 10.15' 10.48 2.35 «.14 19,3» 12.41'. »I,-I«>,«-n: 6.45 7.30 7.57 8.23 9.25 10.26 126 12,25 <1262 160 Ino <5oe-N>>a. Icblcrcr Sonn ,1. .rriii.iao b. Men en» >1.55 Sonn 11. ?,cstlaao> 2.4 2.47 ,'.53 Sonn ii. stestlaas bis Loswia) ».20 <4.26 bl§ Coowia» 4.59 5.24 «.IO «62 9.5 9.32 962 >9,20b,e-<!oowia» I«.2I »1.30 — Ankimkt <6.25 von Cosn-ia nur Werkiaa-ft 5.24 7.21 8.0 9.14 10.8 11.35 N.5S 1.5 1.34 <1.53 von Cos wia> 262 <3.59 Von Coswiai 4.22 4.48 <«.5 von CoSwia) «.23 «.44 7.51 Sonn- Mid stestlaas- 9.0 9.54 von Coswia Sonn und stesttaa») 9.i 9.zz 9.57 <>«.29 von CoSmia- >«.47 12.15. H«»rIt»I»>>rz-ir»N„I>,,,g 7 l9.25 Tonn- und stestlaas 12.32 <2,4 bis Morilchura im Mai. stimi und Scv-, tember nur Sonn- und stestlaas. im Nisti 11 Aiiaust läastch- -3.20 b Morw kiira Sonn- und stentaas» 4.59 <».52 Sonn- ,1. stestlaas- 10.21 — Ank. <6.25 nurMontaas- 8.0 -sto.s Smm u. stest- toas) 11.58 >262 Sonn- 11 stesttaas) i 4.48 <«.44 7.51 von Moripbura Sonn- imd stssttaaS) 9.1. »Nnoix-n (über Hol Bambera): 9-18' 5.5 8.50- 9.20 3.15 5.50- »0.40 — Ank.' 5.50 S.55- « 52 »9.0-. mio«->,<-o gib- Hot-Reaensbura): A.I8- > 8.5 8.50- 3.15 19.40 - Ank. 8.50 11.30 9.4- 19.0» »».12. bin»«»,»» >über Eaer>: <»-18- s.s s.so-I 3.15 5.50- 7.55 — Ank. 8.50 2.15 »62 - ».4» »9.0- »I.iz. 9«i»9i»» iüber Schandau): «i» 7.7! 8.35 11.25- 2.25 4.50 7.50 9.35- —Ank. 7.0 S.3I 12.38 5.23 «.13 »9.31. Ot«>,»*i>. «über Pirna): 7.7 II.«s- 2.25 4.50 7,50 — L»k- 7.0 12.35 5.23 «61 19.31. repll»» -über Aussig): 2.20- «15 5.12 7.7 11.45- 1260 4.50 <7.50 bi» Aussig. Sonn und stestlaas vom l. Aust bis! 20. Auanst bis übst?- >1.45 — Ank. - 2.45- 9.50- 10.40 1.37 «.13 «.43» »9.31. > A>pi>n tstber Bodenbach Dur): «18 9.35 4.50 —Ank. 2.45-9.50- 10.40 «.13. DI,»^»nN>: «.SO 5.5 7.5 S.S 8.55 9.20 10.50 11.55 12.15 I.2S 2.48 3.1» 4.19 4.42 5-20 «.30 7.24 7.55 9.5 9.28 »N.23 19.40 11.40 — Ank. 6.40 5.34 <7.25 nur an dem Tage nach einem Tonn- ober stesttaac) 764 9.4 8.27 10.24 1160 11.43 12.45 2.15 2.34 3.33 4.15 4.32 «.10 ».52 7.33 9.28 9.10 9.50 19.50 »I 12. M»«« chibrr Letschen)! 2.20- 11.25- 2.25 <A35- - Ank. 2.45- 760« 10.40 1.37 «69». «rie-i, über Bodenbach Praa): 2.20- <«.IS und 5.12 bis Praa) 7.7 II.2S- 1260 4.50 ».45 — Ank- 2.45- 9.50» 10.40 1.37 .«.13 v. Prag- «69- <»9.31 Von Praa). VN»>w«ir> 76 116» « IS 9 21-Ans. 764 n 43 462 9.10. ir--i>-I»-„>«'^ui <üb. Pischoks- wcrda): 5.16 g.s 12.35 3.25 <7.35 bis Zittau. Sonn II- stestlaas bl» Reichen bera- <»-»o- diS Zittau, — Ank- <7-30 von Zittau) 8.15- 10.57 1 63 4-38 7.5 II L LI«,»,, tstber Herrn butt: »967- s.is 86 10.29- 12.35 3.25 5.30 —Ailk. ».37- 10.57 1.53 3.87- 8.14 7.5 961. Pon Dresden Neustadt nach Altstadt. Ans Neustadt. Aeilxiger Babnbo» »9.2 »2.si- I.S2 »6» 5.30 8.49 8.31 10.23» 10.33 10.57' 116- 11.42 12.2 1261 1.9 169 261 4.9 4.IS- 4.35 «65 «.55 9.55- »-18- »68 >».52 >1.24- — An» Neustadl. Sülle stlcher Balinb»' ».45- 6-41 7 48 N.is 2.II 4.1- 5.28 7.25 I«6 »1.18. Bon Dresden - Altstadt nach Neustadt. z.'kiv(iaer Bastnlwi 2.55 <162' 5.10 5.20 7.IS 7.39- 7.50 8.28- 9.14 10.5- 11.0 12.50 1.47 2.0 2.15- 2.22 2.51 4.5' 4.45 562 « 24 7.9- 7,15' 7.27 9.17 >«.0 ,«.S4 11.35. — Nach Neustadt. Sckle sstchcrBalmbos: >260- 6.45 3.32 io.-»- 12 4 2-89 8-1 «68 9-38 9-8 11-25 Die Nachtzeit von s Ubr Abend» bt« » USr »4 M,n- MpraenS ist aeöruckt. Den Schnellzuaen ist ein - beiaeiuat. 1 > biS 4.8 7.12 10.13 12.28 I. 30 3.10 4.10 7.30 8,30 II.18 — Ank. «62 9.31 12.18 I.4S 36 S-IO «13 ».15 »9.13 I».S9. von I-r>^<1 r1>i>»(»>>( b,S »«»nkSIiIx »,58. S.I 9.» 2.20 4.4S 5.25 «.80 »9.0 - Ailk. 5.« 764 II. 4 2.28 4.18 7.IS «61 »I.so. I vr. Msim von «I«r so» <Ier Heidst rlieiistfi. Fell-T-ppiehe im Einzelne» lehr billig zu ver kaufen WalpurgiSstraße 9. Part. stzNttl»- (KroTjer Aabrvlan der ESchf. Böhm. DamPffchifffahrtS-Geseklfchast. Absabrt von Dresden nach Watdschlöiichen: 7, 7.30. 6.3». 9. s.30. io. 10 30. n. N-30. 12. 12.30. 1. 160. 2. 260. 3. 3.30. 4, 4.30. 5. 560. 5. 5.30. 7. 8. — Salbvve- 7.30. 8.30. 9 30. IV.'O. 11.30. 12. 12.30. I. 1.30. 2, 2.30. 3. 360. 4. 4.80, 8. »60. s, 7. » — Loschww-Blascwltz) 5. 7. 7.30. 8. 8.30. 9. 9.30. Io. >0.30. II. 11.30.1». 12.80.1. 1 30. 2. 2.30. 3 . 3.30. 4 . 4 30. 5. 8.30. 8. 5 30. 7 . 7 30. 8. 8 30. S-. 9.30. 10.15. — Wackwitz: 5. 7 . 7.30. 8. 8 30. 9. S 30. 10. 10 30. II. II 30. 12. 12.30. I. 1.80. 2. 2.30. 3. 3 30. 4. 4.30. 5. 5.30. 5. 5 30. 7. 7 30. 8 . 8.30, 9.30. 10.15.' - Tolkewitz: 7. 7.30. 8 30. 9.30. 10. 10.30. 11.30. >2. 12.30. I. 1.30. 2. 2.30. 3. 3.30. 4. 4.80. 8. 8.30. 8. 8.80. 7. 7-30. 8. 860. - Nt«beN>0Vritz - 5. 7 7 30. 8 . 8.80- 9. 9.30. 10. 19.80. II. »60. 12. >260, 1. 1.29. 2, 2.39. 3. 3.39. 4. 4.39. 8. 5 39. 5. 560. 7. 7.20. s. 8.39. 9.30. 10.15». Lanvoaast'vosirrwiv: 5. 7 . 8 . 0- 10. 10 30. II, 12. 12 30. I, 160 . 2.2.20, 3. 3 30. 4. 4 30, 5. 8.39. 5. 6 30 . 7 . 7.39. 8 30. 9 3V. 1915' — Klein,schachwitz: 7. 8. 9. 19. 10.30, II. 12, 12 30. I. I 30. 2. 2.30. 3. 360. 4 . 4.30. 5 5.30.5.8-30.7.7.30.8.30.9.30.10-15-. - Plllllilv 5.7 . 8. 9. 10- 10 30. II. 12. 12.30. 1. 1.30.2. 260.3, 3.39«. 4.30. h. 5.39, 8. 5.30. 7. 760. 8.30. S.30. 106 5'. — Pirnar 6. 8. 9. 10. 12.1. 3. 8. — Weklen 6. 8, 9. 19^ 1'. 1. 2 — Ratstc» <>. 8. 9. 10. 12. I. 2. — Kömastciii 5. 5. s. IO. >2. 2. — ^chandau: 5.> - 12. HerrnSkrelschen: 5. 8. s. io. 17. - Telichen: s. s. 9. io. I». - Aussla 8. 8. 3 - Leilmeritz: » — Cotta'Bricbmv: tz.«o. 769, s.is. s..«. >9. u.3o. >r.ls. >69. ?. »inel Xri(iliii»,1 ' 26 8--. 2.39. 3.30. 4.5. 5. 5.48. - Oötzschenbroda-Meiiieii: 5.40, 8^18. 10. 11.20. 1.30, stilli» ,» -r-2 18--. 260. 4, 0, 8.45.— Riesa: 5.40. s.lb. 11.30. 2.30. 4. — -strebt« < 5 40. 8 >8. dmig zu verlauten Trompeter« — Mibibeia: « 40- 818- »60 - - bcdrmel: Nur bl« mit 15 (sevt — straße 7 beim Fleischer. ) -» bebeuleli Nur Sonn- UN» Sestto-». V»eO-i»O» Aachvichts«. Rr. 2«k. ' Sette II. S«iu««g. Sv. Tevtbr. 18»«
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