Dresdner Nachrichten : 31.10.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189310310
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18931031
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18931031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1893
- Monat1893-10
- Tag1893-10-31
- Monat1893-10
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- Dresdner Nachrichten : 31.10.1893
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BerMisL^lkL- M « * Ta« Bankhaus furt a.M. »«dl von der >h« du Rndols Jäger verunireme» MU WWM.H . h «wen alle Ben dekamc,' S-'ae» «n>«Wr»at. vor Al, Eieihäudlri Hrnsel. dem Jager tzwllllOMart geaede, Bo« Geniel frlbll ist kemch Wchv» »»ehr u> hol«, 'chch'chi'.b Nagt nunorehr aegea die Grldmänner v viothschild und Sohne in Frank- »ich seinen ehemaligen Hauptk.isirer La« verunlrenlen Million so viel als nrögilch wieder bereinzuLriatz«» und hat dsshalb Gegen alle Peckvm«. die Jäger Geld bekam«». Klagen angestrengt. var Allem ge»« den ^erstorbene» EstrhandI«,H«nsel ' ab«"da» Havck^v! ^ de« Hensel ans Herausgabe der angeblich von ihnen genommenen Wnchei,lasen. So wurde diel« Tag« vor der erde, Eivilkaormn des Landg.richtrS rin, Klage arge« den K ufmann Jot Ensiagrr auf Bezahlung von l 1.0M Mark verhandelt. Sic stützte sich da rauf. dah der Beklagte von der Strafkammer de« Land», iichlc« wegen Brwucherun, des Hensel »u drei Monate« Gelänanitz ve, uriheilt und die dagegen eingelegte Revisirm vom Relchsanicht verworfen worden ist Tan gegenüber rnachle der Anwalt des Beklaalen geltend, dal, Ensiiigrr auf Grund neuer Berveisuriittl die Äirderauittohure des Lersahrcns beanirogt Hab« und datz dielen, A»koae voraussichtlich Holge gcaeden wurde. E« stj tz<, reit» ein Hastoetedl gegen dn> Beklagten beschlossen gewesen, allein nachdem in den lpalr'rrn ähnliche» Wucherprozeste» srrisprccheirde UnheUe ersolgien. habe die SlaarSanwalllchast leidst sich mit dem Aulfchnd der Strafvollstreckung einverstanden erklärt. Die Civil- kammer vertagte daroushin die Klage bis »ur enbglltige» Ent- scherdung üdcr die strafrechtliche Frage. ob sich der Beklagte wirk lich der Bewucherung de« Hensci sihuidig gemacht hak. * Ein Leier der „Krruzzcilung". der vereirs Walnirehinuiigen über das Falichwirlnr mit den, Roulette rinn Briten gegeben hat. derosscntlicht nunmehr auch seine Wahrnehmungen, welche er bei betrügerischem Kartensplel geuiachl hat. Er lchcibt daüber ivle solgt > „Ist es« Betrug durch Grichicklichkeit der Hand bei dem Noulettclvliel höchst urnvabrscheinlich, lo ist er heim Karlcisipiel ia ausierordenllich leicht zu hewellstelligen. D„S Vottelchlagril. die bekannte Manipulalto» beim „Küinniclblültchen". ivird vo» Dutzenden Berliner Gaunern in derartiger Vollendung geübt, datz auch ein scharfes Auge des Erwhrriikn und Misstrauischen selten folgen kann, „feinere" Täuichungen. durch gezeichnete Karten r. B. kamnien in Deutschland selten vor, sind auch nicht nölhig: denn das schatte Auge, die Ettahrung. das Mißtrauen vor Allem kehlt der Mehrzahl der gewohndeltsgemab »u rupfenden Klasse meiit gänzlich Die Panier und Londoner .Gechafisleitte" haben freilich mit «an, anderen Aktoren zu rechnen und müsien es sich bausig bedeutende Lumme» kosten lassen, wenn sie ihr gezeichnetes Handwerkszeug unverdächtig einichmiiggeln wollen Hier zu Lande kommt man schon mit plumperen Mitteln aus. vier ein Beispiel. Eine fröhliche Jagdgeiellschatt beiHlirtzt ausnahinsweiie den Tag mit einen» Hvielksincr in einer kleinen Sladt. Ter „Reittier" L., ein als „anständig" bekannler Spieler von Prosessivn, erschien nach dem Men — mit einen. Genossen Jeder Mitspieler war nach seinen Vermögens und Familikriverhältuissen Beiden genau bekannt. Jugendlich unersabicire Leute waren nicht darunter, die Mehrzahl halte nachgerade genügend in der „grutzen Welt" gelebt. Trotzdem konnte folgende plumpe Gaunerei geraume Zelt unent- delll bleiben. Man spielte Makao, nicht Bar. der Bankhalter sah nnler einem schräg geslclllcn. niedrig hängenden Spiegel. Sein Begleiter schien sich nur um das Weineinjchankcn »nd dcrglrichr» zn bekümmern, verlieb aber möglichst wenig den Vlatz ihm gegen über. er überjah von dort aus vortrefflich mit Hilfe des Spiegels dir Karten seines SpierweieUen »nd gab durch kaum merkliche Zeichen an. ob die>er den höchsten Sätzen gegenüber zu kaufen habe oder nicht. 2» verbindlichfler, aber wohl nicht nnkzuver- iiedcnder Form ernichie ich endlich den Herr», sich einen teilen Platz a» der Seile drö Anderen zu wälilr». Das Spirl ichlng soiort um. und die Bankhalter waren recht froh, als endlich die Wogen bestellt wurden " Verschwunden ist der Balllokalbesitzer Isidor Iocobiobn vom .Orpheum" in Berlin. 2 batte früher »as „Hotel zur Münze" in der Münzstrake. toll aber dort, wie die -Staalsb Zig." be richtet. mit zahllosen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt haben. Er verlieb das Hotel mit einer Schuldenlast von ::0.00" M' Nachdem er sich mit ieiner Wirlhfchafterin Panlirie Jacobi gen. Tanzig r, welche über Sparkassenbücher von 11.000 Mark verfugte, zu'ammengrlhan liairc. übemahin er das „Lrphcnin". Das Ball- lokal wurde vor Kurzem eröffnet, und Jacobiobn verstand es. De korateurs. Maler iowic die Wahlhandlung Lpccht »nd Lohn in Hamburg, die ihm ein Komm»!,onslager von ll.000 Mark vrr- fchiedencr Weine in die Kellereien legte, zum Kredit z» bewegen. Die Einnahmen an den pollzeilicherscits concessionirle» drei Ball avcnden rvaren verhalinitzmäliig gulc gewesen. denn dicsclbcn be laufen sich aus 10—10.000 Mark. Da Jacobsvhn eine lägüchc Ballerlaubntb nicht erlange» konnle. versuchte er, die ircillegenben Tage durch Vereine und Ehaniant.Vorstellungen anszustillcn. indenr er sich eine Geiellichasl engagirte. welche auf Knnsifchrin fpirlie. Jedoch schon der erste Gagentag siel and Als hicrans rin Büf,etter leine Kaution von 500 Mark zurück hrbcn wollle. Telorateurc und Maler um Vczahlnng ihrer Forderungen drängst» und der Vertreter der Wcinfinna Specht und Sob» in Hamburg e.'chicu. um Adrechniiiig und Jnvenlnr über das Weinkonmnfsicms-f lager auizmiehmrn. zog esJac>'d'ohn vor, den ihn, Heist meldenden, Boden zu verlosten. Am Dienslag Abend wurde bas Balilokal i an» Aittrag der Zinna Specht »nd Sohn, weiche I fluchi-> verdächtig hielte», von Kriminalbeanilrn umstellt I. hatte aber bereits den Abend vorher mit seiner Wirthjcha'lcrln Berlin verlosten. " Ein starkes Stück! 2» einem Inserat des »Beil. Tagcbl." (vom 17. Oktober) bedankt sich der „Redakteur" Zr. tzarich „!nr die so vielseitig ihm bezeigte frenridllche Tbeilnahnie anlästlrch des Attenlalc» vom 7. Ollvdcr". Tieie .virlieillg bezeigte srenndlichc Thrilnadme" bestand in der Braudniarluvg durch die gelammte teutiche Prerie! " Ten Wünschen der,stauen gegenüber rech! entgegenkommend zeigt sich die Birieiitholer Poli;eiver:ooltu»g, wie ans der si'lgen de», weben erlasienen Bekanntmachung heroorgrbt: „Es :,l von .E uSfrauen wiederholt Klage bei und darühcr geführt worden, dast ihren Männern, obgleich diejelben im irunkenerr Zustande l.ch be irindcn. von hiesigen Gast- und Schankwirthcn Bier »nd geisligr Gestänke vcrabiolqt worden sind. Wir machen die Wirtbe hiermit nufmerk'am, daß das Verabreichen von Bier und grilligen «stetran ken an irunkene Personen nicht nur sirasbar. sond« in als Vi llerci anznsehen ist. somit die VorauS'rtzungen des 8 tt-I der Reichs- gewerbeordnung, aus Grund deren die Scharrst"irecstioii entzogerr werden kan», vorliegcn. Die dirsstitigen E>ekulivbenmlcn sind streng angewiesen worden. Wirlhe, die sich derartige Uiiachörig- ketlen zn Schulden kommen lasse». :»r Anzeige zn bringen * linker allen Thieren sind Katzen am cmpsänfllichstcn für menschliche Diphtherie. Sie können daher, wenn sie zn Wohn- räumen Zutritt hoben, sehr gr'ährlichc Verbreiter dieser Seuche werden. So wurden kürzlich in der hygienischen Gesellschaft zn London Beobachtungen von zwei Fällen mitactheilt. wo Katzen Diphtherie aus Kinde, übertragen batten. Eine Katze war die Epirlgesährtln eines Kindes, d»s an Tiphthcelc erkrankte »nd starb. Auch das Tbicr wurde krau! und in seiner Krankheit dann von den vier Kindern einer anderen Familie gepflegt. Eins dieser Kinder wurde ebenfalls von LiphlheriliS befallen, und sorgfältige Nachforschungen sprachen dafür. Last eine Uebcrlragung des Krank hcitskrlmeS nur durch die Katze ilattgefiinde» hatte. I» einem „»deren Fall holte» fünf Kind-r Diphtherie »nd spielten mit drei Katzen, welche der Reihe nach starben nnd bei der Untersuchung den Stich dtplrthrritischer Erkrankungen nuswicstn ' Fremder „Sag mol Kleiner. Ist ein Wirlhsha»; im Dorfes" — .Ratürlich!" — Fremder: .Giebt'S da was Gescheites?"— Junge: „Jo. unfern Schullchra." * Ein in der Jnvalidenstraste in Berlin wohnender Rentner beirtzt in der MüllcrNratze ein unbebautes Grundstück, worauf er einen Zettel folgenden Inhaltes angeschlagen hat: „Da ans meinem Grundstück Immer so stelle unberufene Leute nnd Kinder derum- louken. so mache ich. der Unterzeichnete Besitzer diese Bekanntmach ung. datz wer diesen Boden betreten thut. bei 1 Mk Straffe ver boten ist. Tie Straffe kriegt die Armenkase. Z. B " " Galant. „ . . . Mein Herr. Sir schmeicheln mir. Sie nen nen mich fchön. Aber ich bin alt — ich werde bald weike Haare haben ... und sehen Sie da diele Runzeln!" — „Das sind keine Runzeln, meine Gnädige — das ist rin sitzen gebliebenes Lächeln!" " Moderne Ebe oder namenlose Lieb«. Eine junge Frau, die sich im Bode ganz köstlich amüsrrt. will ihrem dabelm gebliebenen «Latten einen Brief schicken; sie setzt sich an den S h nur auf sein, LS». (Lastend-,u»str 1ä) Kstst Augen »»5. SiokrtrosSgaff« I«. ,>aoe der Lirnrnstr. Sprechjt i ««hei>,e. H«»t- u Bl»ienleide» tägl. »IZs DirnswgSu FreiiagSorlchAbds. 7^«. «» Oderamt « D. Sveci«! Är»1. Anne»- ftrnsic üb,. I , für nr. u w. »ehestere Krankl,eite» u. s. w. '/»S—'<»4 u. Äbds. 7—8. <Ausw. dnestI 40. >.. hellt Mrichwar« DWWWWI^WWWWW AuSw. brien. HoIpitalarit rr.>Lo»,Augustu2str tz. Rru:Or-a»«^ub!>vpiu>. Schnelle Hille bei Geichs.- u Hautkrauch. Ä»r.S—2. Auch briesl. HVIttstk, Sch-Mstr »I. II.. heilt frische u aanzveraltete »esteime u »««tkr.. >lle rvki„ichad«».Ga1»A»st. v-S. Ab. 7-8 «n HI.st«S»»»»e„uride,gerplatz2rt, s all« »rännl. »»Heime» u.Harnlrtd.. Ge chw .Wurzenrr. '/-ll—S. 0,«-tz. «»«w tzriekl. »- Böttcher, gr. Bruder» l l. heilt frische u. »am» verall. ttraakheite» und Flechte«. 8b. AbdS. 7—8. >Ua». -llettinerstras,« L4. hellt -stersalarzt l»r. Vraaerstr. ^ alle »ehest»«« Ar»»kh.. Ha«l» u Har»leide». u. G«S»ächr. Lvrechst. von »—'^3 r, k- 8 ttim. »esteime « »» 14 r tvta«e«Ieidea, Asthma, geh. Qrankh. Svr 8 Dir k » I, ^lrZ»«ch« I>vtt»i»»1»It gegr Hauiurrhoideii. -S! »»-Ä^strieU. » >gl ll. ihrer Einrichtung arrdS für eiettri'chc wissenschaftlich richtige LuL»U8>Lsor mit vollsländigrr Adblcirbung der ioitiichcu Lichtstrahlen, bas Vor» zügltchste zum Sehe» und zur Eonservirung der Auge», erhalt m»> allein tn der Optisodv» LvstLlt, 188l . gr. Klosterstr ll. > d. älteste und h vollkommenste Svrüal> Anstalt Teutsc! Klunsirrbchaudlung Somit. 8-10) 4. I». tt Anstalt für naturgemäste Mid elektrische Kiankenhedaudlu»». Lteinftr. k. k. Prosp. g»atts. Straube, M»gnet»cur u B.iumcheidtist. S«veff> l>rr. 1. Biekolt öc Lacke s Meistucr Nähmaschinen 2. R 'hrig Rachf. lM. Eberhard» Marienftrasie 11 Eigene Revaruturwerkilatt. NäI>masch»»enrabrikIk.<i»ro»»i»«a>,»»,Wattenbauettr.b. »-> Seidruivaaren es himn»,. 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M. ktt.50 für die Actie u 300 M. hezw. M. 5»2.-'>u für die Aclie u 1500 M. scstgeietzt. Dieselbe ist vom 2. Januar k. I. ab bei nuferer CZv>«»»lI>,« liall'.ltn«»,« st, voolieuu, oder bei den nachfolgende» Bankhäusern: I 4. droliuaNNar,».»,» „rlicr »anllvervlii s in L ^al. Oppeiilivliu sr. 6c Oomz». fI4»lii, 3 I»l»lr«ul«»^H»?>»vIl^»linlt i ttanl» , I»elv^ü« lt. I.«-u »4 Oomp. in > Is«»rli»ei Iluente-t!,;;«:», llveliall tterllu, 8, ^.d»ol>»ntll>i»u>iv»'«o>HerSeiizllv«:relu 0 L rniilllae t«r L lllale cker > ll»i ut»e li«r» ttunll i in 1« I»» «t>«etiv Llllelete-i» - ouck l L raulllm t a. ^1., 44^»li»,^>-lrarile 1 I I t i e itit- grii-tirlt in »u«a, 12 tt. triudrruoirelt »4 < in 4r»e livo gegen Einreichung der Eonpons Rr. :!0 bezw. Rr. 1 zahlbar. Bochum, den W. Lctot'cr lA>3. Ter Verwaltttn^srath. Dr. wsä. fl. Ile ii llL wohnt jetzt I*iIIttit!Lei"k1r»«8v S7, I. kstecke Pestalozzistrastel. ixt vr. Vetter voll «Iv» ILvidZ« Billige Nachmittagrcuvse in schwedischer Heilgymnastik. 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Weilinerstr. 21. t'lachdom i,l> durch hcü'ame Kiirn>elhodc von meinen lahrelangen Magen- und Hämorrhoidalleiden vollständig gcl eil» bin. tan» ich nicht iinrhi». Ihnen hiermit meine besondere Aiiericniiung und tiefgefühltesten Dank aiiszuiprecken. Fr. Damme in Dresden. Riuerstr. 11. 1 ^tttlt ««ü durch Ihre Behandlung überzeugt, d uz ich Itttt» „iciiicui Magcnleiden wie Llsthmalcidcn voll ständig geheilt di», rage ich Herrn Khling in Tresdc». Wettinrr- stratze 21. meinen besten Taut- Anna Pvhschte in -LnristardtStvalde b. We instein. Abfahrt und Anknutt der Eisenbahnziige in Trelde«. Nanader«: b i«,» «i > !>.!S >,'.> > i .I .1.ii > - ^ I 2a'» ia. 7. '- - L>>r. ».iS- Il.ii S.IS «.I-! — er:, i-.os 2^ irri-. L. HV. Lsicäioliit für eingewachsene Nä^cl und Hühnetattgctt-Lperatiott, tsitunacritrarre 12. l». Sprechzeit 12-3. Inen btisch öornamen seufzt: -Ach Gott, wenn ich ml sinnen konnte!" * Boshaft A : „Die erste Liebe bleibt doch immer di« schönste." — B : „Das stimmt I Sie führt tn den seltensten Fällen zur S-!--'»'" Tuch. Plnicki» und Jaennardgewebc, Melcr 177. tt-', 2!". 21". 2>>7, 28". :>Xl Pfg. zu 7rranc>!'.cidcnr.!.!arii:el lau. dunkelNN. Pr lUU.iRlr. v. 110Pst an. kovülLwL a. kookkirnell in bedeutender Auswahl, Mir. 150. 17'-. 100. 210, 225 Psg. Olauvtt z„ Brocken mit gobvglcr Kante in 'chönller 'AuSsiihmng zu ganzen Anrngen in iebr reichem Mnsteriortimcut, Mtr 7". 8". V". 10". ll'). Psg. Von dem beliebten dsckrnoilt varodsot zn Kl-idcrn. l'iöcien. K'iiidcrkleidchcn. Jacken u. Negligee».,.bei, sind jederzeit d e neueste» De!»ns am Lager. tNtr 0". 7". 75,80 Pf- :c. «Blou'c ri. Rock» „"S »ilblain.i oder Barchent. Stuck »in.6«:M: fertige stlöcke von o l asier Barchent >»dcr Ln'Iie. inii breiter Falbel. Stück:p - nno l M : fettige tt»»r-«'t»«:ni-irinii>«-n. auch iur Kindern Kinder-R.st'.hrn »nt Leibchen. Stück 85, 05 P' : fertige Barchent- und Lama-Jacken. II". ld». 2'X«, 225. 25») Pf.: Socke» und Sirüliipik. Friedr. Paul Bernhardt in Dresden, Schreibergasse Rr. ». Kubikmeter Bruchsteiue. I Millionen diverso Sorte« Mauersteine werden zum Bau der Zuckerfabrik Oichatz gebraucht. Diese Quantitäten sollen auf dem Wege der Sub mission vergeben werden und nimmt der Vorstand der Znckcr- sabrlk Proben und Offerlen entgegen. Dieselben sind im Gast- Hose zum Löwen m Lr'cha» ntedcizuleae». d. o- . « i.2 Il I . 7rr»»»or> .e-'c.u. ü» "!..r ca c,ia ..10 ^ ,7 !».L ra.r.i rc.ca e >u a.w . l ...u a.r, 7... 7.>7« .0.121I.«L. c, '7 iiv > 10 ',!." II.I-' I ! 4.7- L 7..4I 7.2, ».LI >0 iv«rO«»»e>l>>d»>: t> L 12.. » 4 2 7.:» — , ^ »Ink. ->»I 1.7» :-.2a N il i ScrN» gliii. l. c.SL I...4V- 7.7b. - «Ni. II.4» n.i» >>.22. ' Ve. ittt.-ük.:N 2:e:.nl,: 3.72- d.72' 2.17 ü.c. . 7.40- — l2.rs 4Z!l o.«-- »e r» >.»- > «rcs,7.W.7."-I. 7...-» >2. - r 3.4- - '> I..". 2.L7- L',2 I. ! 0>'»k»b>>». (U!.. r -- ...» in.!>n d. ^liianHui 7,1a d.b r. >r.2S» „LA, r-,4 »!>."> I >2 «> 2 iS 42..I n.b dk s»>ndau» I7.A i-:»P.r-2-E7.-.» 'Li'.»--»»«.«» - > . >LM !2Ni> t-.4v >->! 0>.u- 7 .' «.. . I"02I 122'. : .7 I . .^. »7.2.:.-«... ,2..:P' :...: er7.»- »,'.»»> ».er. .»-> r-.i ^^2!!22U, lv.L» .rar» r.'.i ra.nc. S. liniNN ':!iikr gira.rrx'. l> >b- « s s.d<>» I-1202. a.iod.o» 7ar- ><r.2!ö n»s. >,.s6 v.rb- >1.72 2.l« 4.W 0.7b v.»- ».bb- >>.'<-. , »s,I»u»: S.«s 2.17 7.«b» - »ui. («.Ll rs.i L: !i>2u»d> I ,2>b» er72» >.»-. »»»v«>»i»wall.e 7 2 11.»; 12, 7 - > - . ' -. « i-'.N» 4 2- V.27. Oste« >'!«.i7eu7..2, 3 is»> , » - e. Is „,iv -.4.» >0.0». - >»: !. «>.»!. r.lb «.Sb « 4- »ib» >>,ro. »e»»d«r«-. 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