Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187702154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-02
- Tag1877-02-15
- Monat1877-02
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1877
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
r s 6 6 L ? L L L b ? ? s. L L g. L Z. Z. ? 1 s , -O,- 25.605 » 1 8 r L u u. WM « «WO ftp S»/. uyr. «d »«M« S»hauttA,iG, »». 8»»G«dt« de» Ntttrti»»: »EU»»» 10-1» UK. »»chuuttogs 4—» Uhr. ,d« Kr dir uächft- sulekudr NUMM-r defftUUNlkA »u^eratr « W»chentLgea dt» 5M»r Nachmiri«-. «« So»u». «d »efttt-« früh btt '/.S Uhr. H» »»FUttt«, «r IuvAmmhau: OU» Llnmu. ldüversttättstr. 2». S»«tt Löichr, »athanarnstr.1»,p. nur dtt -,S Uhr. Tageblall Anzeiger. Organ fiir Politik, Socalgkschichtc, Handels- Md Geschäftsverkehr. A»si:m«r«l<»rrt» viertelt. PV.ML, mcl. Vrinacrlo«,» 5 Mr. durch »re Post bezöge» v ML Jede riuzctne Nummer 30 Pf. Belegexemplar 10 W Gebühren für Extrabeilagen atme Postbefvrderuug ZV «it Postbefvrderuug 4L ML Inserate laesp. BourgeoiSz. 20Pf frühere -christen laut unserem Prr>rverze,ibnlß. — Tabellarischer Latz nach höhere« Tarif Neetame» aalte de« Ledaclto»»»rich bi« Spaltzeile 40 Pf. Iujerat« smd stet» an d. SrprvtN-i! zu sende». — Rabatt wirb mcku gegeben. Jahlullapn^numarLU^ oder durch Postvorschub. W 4«. DormerStag den 15. Februar 1877. 71. Jahrgang. lkLL».l)K r.1T»».7ä » a 1 Zur gefälligen Beachtung. Zur Vermeidung von vielfach schon vorgekommenen Verdrießlichkeiten sehen wir uns zu der Erklärung veranlaßt, daH Rückantwort»« auf die in unserer Expedition nieder gelegte« Adressen durch UNS niemals befördert werden können. HLVF»^esssFs«Rt UhsA^LFerFF^» Bekanntmachung. Mit Rücksicht auf daß Auftreten der Riudeepep in Sachsen hat daS König!. Ministerium teS Innern aageordnet. daß in größeren Stödten mit Schlachtviehhöfen bi» auf Weiteres die Ab fuhr von lebenden Wiederkäuern auS diesen Schlachtviehbösen untersagt werde, oder, wo dieS wegen Mangel- anSreichender Schlachtvorrichtungen auf den Diehhöfen selbst nicht möglich ist, doch die Abfuhr von Wiederkäuern au» der Stadt zu iuhibiren und daS Schlachten unter vrlerinürpolizei- liche Corrtrole zu stellen. «^rlllov« der König! KreiShauptmannschaft sind wir angewiesen worden, sofort daS weiter Erforder te» S,er vesorgen, uud haben daher dle Einrichtung eine- provisorischen SchlachtraunieS für Klein« zu vergong« Pfaffeudorser Hose anqeordnet, welche voraussichtlich biS zum 16 d» MtS vollendet se'rV'LNo- Demgemäß wird hiermit biS aus Weitere» Folgende- ungeordnet: 1) Im Pfaffendorser Viehhose eingebrachte Rinder (Großvieh) dürfen «ur i« dortige» Nothfchlachthause oder i« Schlachthose geschlachtet werden 2) Bon Fertigstellung deS provisorischen GchlachtraumeS im Pfaffendorser Hofe an dürfen die in letzterem eingebrachten Kälber, Schaafe und Ziegen ««r i» diese« Schlacht- ra»«e oder t« Nothschlachtha»se deS DiehhoseS geschlachtet werden 3> Der Controle wegen darf das Schlachten der Rinder im Schlacbthefe und des vor gedachten Kleinviehes im Viehhose a»r vo» 8 b»S 12 Uhr VorrnittagS und vo« 2 biS tt Uhr Nachmittags geschehen 4) Es ist verboten, lebende Rinder, Kälber, Schafe oder Ziegen, welche im Psasfendorfer Hofe aufgetrieben sind, auS dem Bezirke der Stadt Leipzig fortzuschaffein 5) Wer vorstehenden Anordnungen zuwtderhandelt, wird nach tz. 328 des Strasgesehbuchs mit Gesängnißsirase bis zu zwei Jahren belegt. Leipzig, am 14. Februar l877. D«r Rat» der Etadl Leipzig. vr. Georg». vr Reichel. Bekanntmachung. Da« von Nikolaus Schlautitz, Bürger zu Leipzig, im Jahre 1512 gestiftete Stipendium an jährlich 39 -4 12 ^ ist von Ostern d. I. ab an einen Studirenden auS dem Geschlechle der Schlautitz, in deren Ermangelung an hiesige BürgerSsöhne von «nS auf 2 Jahre zu vergeben. Diejenigen Herren Studirenden, welche sich um dieses Stipendium bewerben wollen, veranlassen wir, ihre Gesuche nebst den erforderlichen Bescheinigungen bis zu« 17 März d. I. schriftlich bei «nS cinzureichen. Spätere Bewerbungen können Berücksichtigung nicht finden Leipzig, am 27. Januar l877. Der Rath der Stadt Leipzig. I)r. (Heorgi. Mesicrschnndl. Bekanntmachung. Ern von Ada« Müller (oder Möller), Bürger zu Leipzig, 1554 gestiftetes Stipendium von 40 »E 46 jährlich ist an hiesige Studirende und zwar zunächst an Verwandte dt8 StislerS. in deren Ermangelung an Merseburger Stadtkinder und wenn deren keine die hiesige Universität besuchen, beliebig aus 2 Jahre von Ostern d. I an zu vergeben. Wir fordern diejenigen Herren Studirenden, welche sich in einer der angegeder.cn Eigenschaften um diese- Stipendium bewerben wollen, hierdurch aus, ihre Gesuche mit den erforderlichen Bescher nigmrgen biS zum 10. März d. I. schriftlich bei unS cinzureichen. Spätere Gesuche können Berücksichtigung nicht finden. Leipzig, am 27. Januar 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. Vr. Georgi. Messe, schmibt. Bekanntmachung. Aus der Quarstraße entlang der alten Elster von der Frankfurter Straße b,S zur Fregestraßc sind 541 OMeter Pflaster von bossirten Sternen zu den Straßenübergängen und Fuß wegen und 2464 oMeter Vrnchsteinpflaster zu der Fahrbahn neu herzustellen. Die hierbei erforderlichen Steinsetzerarbeitea sollen im Wege der Submission vergeben werden uro haben darauf Refieetirende ihre Offerten bi» zum 28. d. M AbendS 6 Uhr versiegelt bei der Marstall-Erpedition niederzulegen, wo auch die näheren Bedingungen eingeseheu werden können Leipzig, den 7. Februar 1877. DeS Rath» Strageubau-Deputatio». Die Inhaber der alS verloren, vernichtet oder sonst alS abhanden gekommen angezeigten Pfand scheine Vit. 0 Nr. 95 221. Vit. 8 Nr. 13l2. 8877, 18,901, 43,428, 59,889, 65,498, 71.689, 8l,799, 82.43». 95,125, 99,198, und Vit. ä Nc. 930. 4106, 6738, 10.841, 11.043. 11,355, 12,357, 12,417, IS,424. 13.123. 13,215, 14,554, 17,199 werden hierdurch aufgefordert, sich damit unverzüglrch de, Unterzeichneter Anstalt zu melden, um ihr Recht daran zu beweisen, oder dieselben gegen Belohnung zurUchuMh-" widrigenfalls der LeHhauS-Ordnung gemäß den Anzeigern die Pfänder werden auS geliefert ive'we^ ^ Die Der»a1tu»g d«S Leihhauses uud der Sparea^t. I Leipzig, p*" Februar 1877 Städtische Gewerbeschule. Der Unterricht des Sommersemesters beginnt Moutag de» S. April. der CursuS der Tagesschule mit wöchentlich 36 Unterrichtsstunden früh 7 Uhr, die Curse der Abendschule mit wöchentlich 14 Unterrichtsstunden Abeud» 7 Uhr. Lehrplan, m. Tagesschule. S Stuude» Mathe«atik. 3 Stunden Arithmetik. 3 - Geometrie S Stuudeu Realwtfienschaft. 2 Stunden Physik. 2 - Chemie 2 - Geographie und G^cd'chl« 18 Stuude» Zeichue». 6 Stunden ConstructiveS Formenzeichueu. - Geometrische- u. ProjectionSzeichueu. - Freihandmusterzeichnen. > Freihandzeichnen nach Vorlagen und Modellen. 8 Stunden Sprachunterricht. 1 Stunden Deutsch 3 Stunden Französisch. n. «h-udschule. V LnrsuS 2 Stunden Constructrves Fornrenzerchneu 12 Stunden Deutsch. " Geometrische- u. ProfectionSzeichoea. 12 - Französisch Freihandzeichnen (s. o.). z 2 » Arichmetik und Geometrie, ll. CursuS. 8 Stunden Zeichnen, 2 Stunden Deutsch, GeschäftSstyl und gewerbliche Buchführung. 2 Stunden Französisch uud 2 Stunden Mathematik und technische Gewervekunde «. Aacheurse. l4 Strrnden Modclliren und Bossiren in Thon I 4 Stunden Baukunde u architektonrscheS Zerchneri und Wach-. s4 - Mechanik und Maschinenzeichner: Schulordnung. 1) Die Gewerbeschule bat einen einjährigen äursrrS mit voller Tagesschule und einen darauf olgenden zweijährigen AbrndcursuS. 2) Nur wer die Ziele der 2. Elaste einer hie- iaerr Volksschule erreicht hat, kann m die Tages schule ausgenommen werden. 3) Der Unterricht an der Tagesschule wird in wöchentlich 36 Stunden ertherlt. 4) Nur wer die Tagesschule ein Jahr lang be sucht oder deren Ziele erreicht hat, kann in den ersten AbendcursuS eintreten, und nur wer den ersten AbendcursuS vollendet oder dessen Ziele er reicht hat, kann in den zweiten AbendcursuS aus genommen werden. Anmerkung. Der Besuch der Gewerbeschule befreit von der Verpflichtung zum Besuch« ver allgemeinen FortbrldungSclafsen. Anmeldungen zur Aufnahme sind im Schulgebäude (östl. Flügel der M. Bürgerschule), Dres dener Straße Nr. 17, täglich zwischen >/,12 und r/,1 Nhr biS spätesten» Ende diese« Monat« ,u bewirken. Leipzig, am 8 Februar 1877. Dt- Direetio» der städtische» Gewerbeschule. Nieper, Prof. 5) In jedem CursuS der Abendschule werden wöchentlich 14 Unterrichtsstunden erthetlt, 12 Sl an Wochentagen AbendS von 7 biS 9 Uhr uns 2 Stunden am Sonntage früh von 10—12 Uhr. 8) In der Tage-schule beträgt da« Schulgeld jährlich 4V iu der Abendschule jährlich 2V 7) Die Aufnahme in die Gewerbeschule findet ans Grund der Ergebnisse einer besonderen Auf nahmeprüfung statt. 8) Nur wer den vollen CursuS der Gewerbe schule beendet hat,, erhält ern Abgangszeugnis mrt einem Urtheil Über die Leistungen. Nrrtzholz-Auction. Freitag de» IS. Februar ». «. sollen von BormittagS 9 Uhr an iw Forstreviere Con newitz auf dem Mittelwaldschlage in Abth. 17a ca. 82 eichene Nutzklötze, meist von gesunder Qualität und von besonderen Dimen sionen und zwar von 3—16 Mtr. Länge und 50—112 Ctm. Mitteldurchmesier, ferner 24 buchene, 1 eichener, 1 ahorner, 29 rüsvrne und 60 cllerne Nutzklütze, ferner 17 eschene, 5 rüsterne und 14 ellerne Söhtrrhölzer, sowie 120 ellerne -Wasserbau- staugeu unler den im Termine öffentlich ausgehanaeuen Bedingungen und der üblichen Anzahlung au den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Holzschlage im sogenannten Streitholze bei Connewitz mrivett dcr Wasserleitungsanlage. Leipzig, am 31. Januar 1877. De» Rath« Furstheputatio». Städtische Fortbildungsschule für Mädchen. Die Anstalt hat von Ostern 1877 ab: 1) einen zweijährigen CursuS für eine umfassendere und liefere allgemetue Bildung, in welchem die Schülerinnen Unterricht in deutscher Sprache und Literatur, französischer und event. englischer Sprache, Rechnen und Geometrie, Buchführung. Geographie, lyescbichte, Naturkunde, Zeichnen, weibl. Arbeiten, Singen und Turnen erhalten; 2) einjährige Fachcurse, welche die specielle Ausbildung der jungen Mädchen für bestimmte, dem weiblichen Geschlechle zugängliche BerufSarten (von Ostern ab zunächst für,da» kaufmännische Geschäft und für kunstgewerbliche Zwerge) bezwecken. Anmeldungen neuer Schülerinnen erbitte ich mir von Montag, den 12. Februar, bi« Freitag. ^ Februar, Nachmittags von 8—8 Uhr im Directoriälzimmer de« KnabeaflügelS he,, v Bürgerschule. Außerdem bin ich jederzeit bereit, nähere Auskunft zu ertheilen. keliMer, Director, r a 6. Letpffgi 14. Februar. Mit den serbisch-türkische» FriedenS- verhaudlungen soll e« nun wieder bester gehen Drc Pforte bemüht sich, jede- Steinchen drs An stoßes hinwegzuräumen und Serbien goldene Brücken zu bauen. Unsere Leser wissen, daß man von serbischer Seite nicht nur keine Buße zahlen, keine Opfer bringen, sondern sogar noch Gewinn au» dem unglücklich geführten Kriege ziehen will. Die „Franks. Zig " gemeldet, daß Serbien „territoriale Concessionen" (Zugeständnisse an Gebiet) verlange; daran- ergab sich von selbst eine Stockung der Verhandlungen. Jetzt berichtet dasselbe Blatt: Dre AriedenÄverhaudluugen »wischen Serbien und der Pforte verlaufen aut. Rachbrm letztere dir Forderung der Sieuzberichtiguug al» diScutirtar rr- NLrt ha», gebt t'n trrbifwer Bevvllmö»tiqier na» , Konstantmoprl. Die Pforte kommt also Serbien mit über raschender Freundlichkeit entgegen; sie will um jeden Preis ihren Frieden mit ihm machen. Sollen wir darin ein Anzeichen für den Frieden überhaupt, für da- Unterbleiben de- russisch-türki schen Kriege- sehen? UnS drängt sich eher der entgegengesetzte Schluß aus. Gerade weil die Pforte entschlossen ist, den Forderungen der Con- ferenzmächte und Rußland«, welche- alS deren Vorkämpfer auftritt, Trotz zu bieten, weil sie weiß, daß ein Krieg mit dieser Macht nicht zu vermeiden fein wird, gerade darum thut sie schön mit ihren kleinstaatlichen Gegnern, sucht sie Serbien und Montenegro außer Gefecht zu setzen; sie will sich den Rücken und die Flanke decken, ehe sie Rußland offen die Spitze bietet. Daß letzteres aus Krieg sinnt und sich zu diesem Zwecke alle seine sieben Sachen zurecht legt, sahen wir bereits gestern. Die rv4siscbe Regierung fühlt sogar schon ein menschliche« Rühren mit den I lichen Anlauf nicht Maß zu halten versteht uul Opfern de« Kriege«; sie hat die Güte. Borkeh-I sich Hinreißen läßt, über die Forderungen der rungen für die Pflege der Verwundeten zu treffe«. Nach der Augsburger „Allg. Ztg" lst stdc die russische Südarmee die Errichtung von 34 Spitä lern mit 19,922 Betten befohlen worden. So wirft der männermordcvde Krieg bereit« feine Schatten vor sich her. Die Pforte hat in diesem Kampfe auf keine Hülse von auß^n zu zählen. Wie wir jetzt auS einer englischen ParlamentSruittheilung wissen, hat England.ausdrücklich in Sonstantmopel er klärt, daß die Türkei auf seine Unterstützung nicht zu rechnen habe. Vielleicht wiegt sie sich in der Hoffnung, daß ihr in einem weitern Stadium de« Kampfe« doch noch britische Hülse kowmen werde. Und in der That kann e« trotz alle» Cönsetttiz Ihinauözugehen und p-ae selbstsüchtigr Eroberungspolitik zu treiben. Rach dm bisheriger Probeit der Gortschakoff'schen StaatSkunst ist die« aber kaum anzunebm«^. Diese wird fick, damit begnügen, der Pforte die Erfüllung der Forderungen auszuzwlngrn. die von letzterer bi« etzt immer noch alS Maculatur betrachtet werben, kinm größer» Triumph kann Rußland nicht eiern; alleS Andere kann e- ruhig der Zeit übe - assm. Wäbrmb die Pforte ohne Verbündete dastei. kann Rußland mit Recht daraus pochen, daß es im Ramen von ganz Europa in die Kampfbahn t'.itt; es darf außerdem aus die Mithülfe der ! christlichen Bevölkerungen in der» slawisch-türkischcu scheinbaren Schmollen« von englischer Seite dahin > Landschafien rechnen, und auch die fortschreitende kommen, wenn Rußland nach einem ersten glück-ß Zersetzung, die selbst die herrschenden Kreise de«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite