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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187702280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-02
- Tag1877-02-28
- Monat1877-02
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1877
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Grschebü tLtzUch stich «V> Uhr. Fohamrttgaff« 33. Hlmchß»»»,, da Strsatt»,: purunttaq« ro—12 lltzr. Muchutzttag« 4—» Uhr. Lwuchnu her für die nächst» «ätzende «uuonrr bestimmte« Wuseratt « »ochmrag« bis ßlltzr Nachmittag«, an Eonn- «ch Festtag« srsth bi« '/.9 Uhr. >, he»«Wal«, stk L,s. Amuchlmr Vtt» Klemm. UatversttLSstr. »», saut« Stiche, »alharmrnftr. I«,p. «er bi« Uhr. . ---- MpzigerIaMM Anzeiger. Orza» für Politik, Localgcschichtc, Handels- und Geschäftsverkehr. >»fl„e IL.»««.' Lt>«»»r»5»e»Prri» viertelj.^ML, iml. Brinacrlohu S Sit, durch d« Post bezogen S ML Jede einzeln« iknnuoer 30 PH. Belegexemplar 10 Pf. GebShreu für Extrabeilagen ohne Postbefdrderung 3« ML mit Postdefvrderuog 4« ML Jasrralk 4gesp. Bonrgeoi-z. 20 Pf vrvtzer« Schnsten umt nuferem PreiSverzeichviß. — Labellarifedei Satz nach höherem Tarif, »«clame, ,,ter h«m LedutttouchrtU di« Spaltzeile 4« Pf. Inserat« stad stas an d.chrjuhM,, zu senden. — Rabatt wird aiedr gegeben Zahlung pr»«»a«eE^.> oder durch Postoorschuft. M SS. Mittwoch den 28. Februar 1877. 71. Jahrgang. Bekanntmachung, i« der Rottruuu der W« eine Aeuderuug i« der Ruttruuß der SSechfelcourse betr. Auf Antrag de- Börsenvorstandes hat die Unterzeichnete Handelskammer beschlossen, H. 11 de- Regulativ- für die Notirung der Wechsel-, Teldsort«- und Effecten-Eourse an der Börse zn Leipzig vom 6. November 1871 durch folgenden Zusatz zu ergänzen: Englische, in London zahlbare Domicilwechsel gelten, wenn sie in acceptirten Originalen oder in Duplicaten mit dem Vermerk der in London erfolgten Niederlegung de- acceptirten Originals auSgehändigt werden, zum Courfe, wie solcher für London notirt wird, al- lieferbar, während in London domicilirte Promessen und auf da- AuS« land gezogene, in London zahlbare Wechsel auf die Notiz de« Londoner Conrse- nach wie vor einen Einfluß nicht haben. Diese Aenderung tritt mit dem heutigen Tage in Kraft. Leipzig, den 28 Februar 1877. Die Ha»del-ka««er. WachSmuth, Bors. vr Gensel, S Die Gewerbekammer zu Leipzig Bekanntmachung. eipzig hat beschlossen, zur Deckung ihre- BerwaltungSauswandeS aus da- Jahr 1877 eine» Zuschlag vo» je z»et Pfennig«»» ans jede volle Mar- Gewerbesteuer zu erheben. Indem wir diesen Stenerzuschlag, welcher mit dem ersten Hebetermine erhoben werden soll, hiermit auSschreiben, bemerken wir, daß derselbe von allen zur Gewerbekammer an sich wahlberech tigten, mit mindesten- 3 Gewerbesteuer angelegten Gewerbetreibenden d«S Leipziger Gewerbe kammerbezirk- (Stadt Leipzig, GerichtSämter I. und II., Zwenkau, Taucha und Markranstädt) zu entrichten ist. Leipzig, den 26. Februar 1877. Die Gewerbeka««er daselbst. Wilh. Häckel, Vorsitzender. Adv Ludwig, Secr. K. sächs. Standesamt Leipzig. Die Expeditionen de- Stande-amte- befinden sich vom 1. März d I. an t« -»eite« Stockwerke der Georgeuhalle, Ritterstraße 15, Eingang vom Ritterplatze au-. Leipzig, am 27. Februar 1877. Der Staude-bea«te Dir. IuliuS Burckhardt. Bekanntmachung. ch Herrn Hofrath vr. Gustav Friedrich Hoff««»« sind un» 500 -E für die RathS-Osficianten-Wittwen- und Waisencasfe, 500 für die Wittwencasse der Rathsdiener und Feuerwehrleute, 500 für die Wittwen- und Waisen-Penfion-eaffe der Polizetbeamteu übergeben worben, für welche Schenkungen wir Namen- der gedachte» Taffen dem unbekannten Schenkgeber dm aufrichtigsten Dank nachrusen, welcher aber zugleich auch de« hochverehrte» Mauue gilt, welcher von Neuem Seine nun sckon so oft unserer Stadt und deren gemein» nützigen Anstalten durch reiche Zusmdungen bewiesme wohlwollende Gesinnung bethätigt hat ' - - - - - - - - . . ^ . Der Bekanntmachung für den ersten Bußtag sin ndet Douner-tag dm 1. März uud Vorbereitungsgotte-dimst zwar »ur in der Peter-ktrche statt. Leipzig, dm 26. Februar 1877. D,e Sirchtninspeclion für Leipftg. Der Rath der Stadt Leipzig Der Superiuteudeut. vr Georgi. 0 -echter Mefferschmidt Dur Rachla ,a«s eiue« 'eipzig, den 24. Februar 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Cerutti. Bekanntmachung. Die Lieferung der Tische, Schränke rc., Wandtafeln, Podien rc. für die Realschule H. Ord- «uug an der Nordstraße hier soll mit Vorbehalt der AuSwahl unter den Bietern an Mmdest- sorderndc vergeben werden. Die Zeichnungen sind im Baubureau, Parterre der IV. Bezirk-schule, Zimmer Nr. 7 einzu« sehen und die Blankett- und Bedingungen ebendaselbst gegen Vollzug der Empfang- Quittung, bez. gegen Verpflichtung zur Rückgabe in jedem Falle, zu erhalten. Die Gebote sind spätesten- HK zum 7. März d. I Abend- 6 Uhr versiegelt und mit der Aufschrift „Schulbänke rc." versehen bei unserem Bauamte einzureichm. Leipzig, am 24. Februar 1877. De- Rath- der Stadt Leipzig Bau - Deputatio». Bekanntmachung, Die Rhthetluug Rr. 3T der Laudstetscheihalle am Plauen'fchen Platze soll Souuabeud den 18 März d. I, Vormittag« 11 Vbr auf dem Rathhause an RathSstelle an den Meistbietenden vom 12. Mai d. I. a» gegen drei monatliche Kündigung anderweit v«r«tethet werden. Die BermiethungS- und Bersteigerung-bedingungen können schon vor dem Termine ebendaselbst eingesehen werden. Leipzig, dm 24. Februar 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Eerutti Holz, ». «. sol zanction. Mittwoch, de« 7. März ». «. sollen von Nachmittag- r/,3 Uhr au im Forstreviere Burgau auf dem Kahlschlage in Abtheilung 31» im verschlossenen Holze, hinter dem neuen Schützenbause ea. LS0 Stück Stockholzhaufe« gege« sofortige Bezahluug nach dem Zuschläge und unter dm im Termine angeschlagenen Bedingungen a» dm Meistbietenden verkauft werden. Nusa««e»kuuft: auf dem Kahlschlage hinter dem neuen Schützmbause. Leipzig, am 23. Februar 1877. Des Raths Forstdeputatio«. Bekanntmachung. Da- 3. Stück und 4. Stück de- die-jährigm Gesetz- und Verordnungsblatt«- für da» Königreich Sachsen find bei unS eingegangen und werden dis zu« 18. kft. Mt», auf dem Rath- hauSsaale zur Einsichtnahme öffentlich auShängen. Dieselben enthalten: Nr. tl. Verordnung zu Ausführung de« Gesetze« vom 22. August 1876 über die Gymnasien, Realschulen und Seminare; vom 29 Januar 1877. Verordnung, die Taxe für Patente betreffend; vom 2. Januar 1877. Verordnung, die Behandlung nachgemachter und verfälschter Reich-bauknotm betreffend; vom 13 Januar 1877. Bekanntmachung, die dem Ekbländischen Ritterschastlichm Creditvereine, sowie dem Landwirthschaftlichen Creditvereine im Königreiche Sachsen wegen der Stempelabführung zugestandmen Vergünstigungen betreffend; vom 18. Jan. 1877. Bekanntmachung, die Bewilligung einer in den revidirtm Statuten der pri- vilegirtm Scheibenschützenaesellfchaft zu Dre-den enthaltenen Au-nahme von bestehenden Gesetzen betreffend; vom 27. Januar 1877. Bekanntmachung, sdie Bewilligung einer in dem Regulative der Gtriesmer Sparkasse enthaltenen Au-nahme von bestehenden Gffetzen betreffend; vo« 30. Januar 1877. Verordnung, die Beaufsichtigung von Dampfkesseln durch Ueberwachungs- vereine betreffend; vom 8 Februar 1877. Bekanntmachung, eine Anleihe de» Verein- für Gasbeleuchtung der Stadt Zwickau betreffend; vom 9. Februar 1877. Bekanntmachung, eine Vereinbarung mit der Großherzoalich Hessische» Regierung wegen gegenseitiger Durchführung der Schulpflicht betreffend: vom 10. Februar 1877. Bekanntmachung, die veränderte Benennung der Forstcandidaten betreffend; vom 10. Februar 1877. Verordnung, die Vertretung der amtShauptmannschastlichen Sportelcafsea im Proceffe betreffend; vom >4 Februar 1877. Leipzig, den 27. Februar 1877. Der Rath^ der^ Stadt Leipzig. 12 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. vr. Georgi. ierutti Bekanntmachung. Wir beabsichtigen, in nächster Zeit nachstehende Straßentracte: die östlich und westlich der Waldstraßc gelegenen Theile der Gustav Mdolf. Straße und Frechestra-e, den westlich der Waldstraße gelegenen Theil der Mueusteaste, die Quatstraste entlang der alten Elster von der Frankfurter Straße bi- zur Fregestraßc und die Rtugstratze von der Centralhalleubrücke ab bi» zum Halle'schen Thor, sowie vom Grimma'schen Steinweg ab bi» zur Sternwartenstraße ue» zu pflastern und ergeht de-halb an die Besitzer der angrenzenden Grundstücke und bez. an die An wohner hierdurch die Aufforderung, etwa beabsichtigte, die bezeichnet«» Straßentracte berührend: Arbeiten an den Privat-GaS- und Wasserleitungen und Beischleußen ungesäumt und jevenfrlw vor der Neupflasterung auSzuführen, da mit Rücksicht auf die Erhaltung eine- guten Straßenpflaster» dergleichen Arbeiten während eine- Zeiträume- von 5 Jahren nach beendeter Neupflafieruug in der Regel nicht mehr zugelassen werden. Leipzig, am 21. Februar 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. Wange Vr. Georgi. »ngemau« Bekanntmachung. Die WafferleitungSarbeiten nebst Lieferung der hierzu erforderlichen Materialien für die Garten anlagen an der Waisenhau-straße sollen an den Mintestsorderndcn vergeben werden. Bedingungen sowie Anschlagsformulare dieser Arbeiten liegen auf dem technischen Bureau der Stadtwasserkunst (RathhauS 2 Etage, Zimmer Nr. 5) a»8, werden auck> daselbst auf Verlangen verabreicht. Offerten sind unter Aufschrift „Wasserleitung der Gartenanlagen betr." versiegelt bi- zum 7. März 1877 Nachmittag- 5 Uhr im genannten Bureau einzureichen. Leipzig, den 26 Februar 1877. Des Raths Deputatio« zur Wafferkuust. Bekanntmachung. Zum Behuf der Revision der Universitätsbibliothek werden diejenigen Herren Studireuden. welche Bücher au- derselben entlehnt haben, aufgefordert, diese am 1., A «»d S. März d. I. t» de» Stuude« vo» 1V 1 -Ihr gegen Zurücknahme der Empfangsbescheinigungen abzuliefern Die Ablieferung wird in der Weise zu geschehen haben, daß die Herren, deren Namen mit einem der Buchstaben von ch.—H anfangen, am 1. März, die, deren Namen mit I—W beginnen, am 3. März und die übrigen am 5. März zurückgeben. Alle übrigen Entleiher werden aufgefordert, die an sie verliehenen Bücher am 8, S oder 10 März zurückzugeben. Während der Revision-zeit können Bücher »icht au-geliehen werden und wird da- Lesezimmer während derselben geschloffen bleib«. Leipzig, den 23 Februar 1877. Die Direetto» der Vutversttätsdldltothek. vr. Krehl. Leipzig, 27. Februar. Die Frieden-Verhandlungen zwischen Serbien uud der Türkei sind zu einem vor läufig« Abschluß gelaugt — so hieß e- gestern. Heute wird die- dahin au-gelegt, daß sie suSpen- dirt, d. h. vorläufig abgeoroch« Word« sind. Al- Alles zur Unterzeichnung fertig war. erklärte der serbische Unterhändler, Christic-, daß von einer Unterzeichnung nicht die Rede sein könne, bi- die serbisch« Nationalversammlung, die Skupschtina, dm Vertrag gebilligt habe. Auch soll er wiederholt angedeutet haben, daß da- ge schlagene Serbien sich mit der Hoffnung schmeichle, dem Sieger ein kleine- Opfer an Land, etwa die Abtretung der Grenzfeste Zwornik. zu er- press«. K»rz, e» erbeb« sich neue Schwie- rigkeitm, und wie Serbien, so sucht auch Montenegro die Frieden-Verhandlung« hinzu- zieh«, und so kann der 1. März herankomm«, der Waffenstillstand ablausen, ohne daß die Psorte sich mit ihr« klein« Gegnern au-einanderaesetzt hat- Dazu kommt noch Rumänien, welche- noch immer kemer Antwort gewürdigt Word« ist aus die Anfrage, ob die Pforte meine, daß ihre neue Verfassung auch in die rumänisch« Verhältnisse eiuschneiden solle Au- Bulgarien komm« Kund gebungen. wonach die dortige Bevölkenmg gleich falls Nicht- von der Verfassung wist« will und sich darüber beschwert, daß sie zu der« Billigung und Au-sührung zwangsweise herangezogm werde. Da- ist da- rechte Fahrwasser für d,e russische Action. Diese wird trotz aller abwiegelnd« Nachricht«, unter der« Schalt« Rußland ruhig weiter rüstet, nicht lange auf sich warten lasten. Au- Armenien geh« der „Köln. Ztg." sehr be« unruhigmde Nachricht« über russische Truppen bewegungen zu. Au- Jassy telegrapbirt man der „Post", daß dm rumänisch« Bahuverwal- tungm für dm bevorstehenden Durchzug russischer Trupp« Bereitschaft «ubefohlm Word«. Die diplomatische „Torrespondance gSnörale" kündigt den Einmarsch der russisch« Trupp« in Ru- mäuien al- unmittelbar bevorstehend an. In zwischen lebt der Sultan in Sau» und Brau- »nd läßt sich von dm Weis« de- Serail allerlei Tingeltangel vormach«, um feine Zahnschmerz« l»S z« werde». Da- ist aber nutzt die rechte Art, um solch« Schmerz« beizukommen. Auch da- stillende Mittel der Midtzat'fch« Verfassung hat nicht lange vorgehalten. Rußland will «s ander- avfang«; e- macht sich mit der Zange auf dm Weg, um die hohl« Zähne, an den« der kranke Mann leidet, «n-znbrechen. Da- wird weh thun und Blut kost«; vielleicht wird e- aber helfen. Tagesgeschichtliche Aebersicht. ! halbamtliche Wiener „Montaa-revue" hebt Besprechung der deutschen Th »ronrede Lehytg, 27. Februar. Die b« B, hervor: Wenn Kaiser Wilhelm die feierliche Zu- sicherung ertheile. daß seine Regierung ihre po litische Unabhängigkeit ganz besonder- zur Wah rung de- Fried«- und zu der Erhaltung und Befestigung guter Beziehung« zu dm befreun- deteu und verbündet« Regierung« «nswmden werde, f, fei der Werth dieser Zusicherung be sonder- für die österreichtsch-ungarlsche Politik ein ganz unverkennbarer. Denn Oester- reich-Uagarn habe an der Wahrung de- Kriedm- ein so tief greisende» Interesse, wie irgend rin daraus anderer Staat; e- müsse aber zugleich dring«, daß seine besonderen Begehung« za den Frag« und Verhältnissen de-Orient- jme Be rücksichtigung und Würdigung fänden, auf welche da- österreichisch-ungarische Reich berechtigt« Anspruch erhebe. In Deutschland dürfe Oesterreich-Ungarn auf da- rückhaltloseste Berständuiß seiner poli tischen Aufgaben und auf die wohlwollmdste Unterstützung rechnen, ohne mit ander« Mächten, mit den Uebrrlieferungen seiner Politik und mit den Aufgaben seiner politisch« Lage in Wider fpruch zu gerathen. Könne da« deutsche Reich feine Kraft eiusetzen für die Erhaltung de- Frie den-, so könne e- da» auch zum Schutze der er haltenden Grundsätze, ans dm« da» Dreikaiser- bündniß aufgerichtet Word«, in Betreff der Frag« de» Orient». Eine Bekräftigung dieser für dre politische Gestaltung Europa» so wichtig« Thar sache könne an- den Wort« der Thronrede olme all« Zwang und ohne Selbsttäuschung aller- divg- gefolgert «erden Das „Journal de- DsbatS" veröffentlicht ein« bemerken-lverthm Artikel über die »«lüde Thronrede de- deutschen Kaiser», welch« >- -- > Uj 4 * 4- iß
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