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Dresdner Nachrichten : 05.01.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189701054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18970105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18970105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1897
- Monat1897-01
- Tag1897-01-05
- Monat1897-01
- Jahr1897
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.01.1897
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«eiMlftljle». * Der preußische Minister dev Innern weist in einem Erlab an bieProvinzlawehörden darauf hin, daß die Verlockung weiblicher Perfonen nach denr AuSlande zu unsittlichen Zwecken neuerdings wieder ,n starkem Umianae stattzufinden scheine. Nicht blo» in dt« öffentlichen Häuser der volländiichen und belgischen Seestädte, sondern namentlich auch nach Südamerika und nach dem Orient weiche anscheinend ein starker Mädchenhandel betriebe». Mit Recht werde hetvolgcliobc». daß bei der Bertuppelung unbescholtener weiblicher Personen diese selbst und ihre Angehörigen Hürnig von Mitschuld insofern nicht sre izu sprechen sind, als sie unvorsichtiger Weise den Anerbietungen von angeblich glSnzenden Stellen im «.Harnleid.. Geich.. Warzen,c.'/,11-L'»6-8. Answ. driefl. j AuSlande als Gouvernanten. Hansbätterinnen. Erzirhrrrnnrn re. A. P. r». Schmidt'- elektr. Anstalt. Ersolgr. Glaubm schenken oter zweifelhaften «Plellenvermitilern vertraue», elektr. Heillyste», der 1M>. v. Aliiiwnda ,n Saarado. . Der Minister weilt besoiiderSdaraus hin. daß als ein vorzugsweise .Apparate liier. Lotlrrirrgerstr. 2. Brotchüren sür 25Pf. Proiv. ar. geeignetes Mittel'zur Warnung nnersahrencr Personen es sich Biekolt L Lorke'-Meihne empfiehlt, von Zeit zu Zeit durch die Presse aus daö geschilderte (M. Eberl,ardt). ' ' Treiben der Kuppler ausmerkiani zu niachen und die Gefahren, -<* Vor ,I«u, lirtresuE von Do1>vtt«»>eU« lese inan eines leichtsinnigen Eingehens auf deren täuschende Anerbietungen! eine Allsleie von Aeiißernngen, Ivklche eine sehr grobe Anzahl vor dre Augen zu führen. > Professoren und Aerzte über die Vorzüge der Patent-Myrrholin- . eine .moderne Weihnachtsfeier in Berlin IV berichtet Seife abgegeben und in welch' hervorragender Welle Aerzte diese die „Franks. Ztg. folgendermaßen: Man erhält eine Einladung Seife für die zarte und empfiiidltche Haut, besonders bet Kindern zum Diner für den ersten Feiertag. Tie üblichen »nd wohl-! dann gegen rauhe, rissige, spröde, aufgesprungene, rothe Hanl vekannten Gestalten sind versammelt. Alles sofort in glänzender Hitzblättchen. Pusteln, Schorf :c. allem vorziehen und empfehle» Stimmung. Man lacht und plaudert viel vor Beginn des Essens ! Tie Seife ist überall auch in den Apotheken zu 50 Psg. erhältlich, eine .geistvolle" Dame erklärt in einer Grnppe den neuen Mecha ! " "" - ' niSmus ihres Gewandes, das Varn vermöge einer praktikablen Spitzenhülle aus ausgeschnitten, halb ansgeichnitten oder hoch ge stellt werden kann — .je nachdem ich dieMaranlse herablasse oder anszleke": dazwischen bewundert man vier bis sechs prachtvolle, .... _ Gemälde, die das Christkind gebracht hat und die ein kleines Ver- Grosttrs» aelteime sträng* Haut- u Han,l^e!?"Äes^wür« und Schwäche. Lvrerps». v N—'/>8 u. k—8 llhr. Auvw. briest. s HV11U-. Ochestelstr. »I, 3 Et. keilt Hnutansschl仫. Flechter«, ««»schwüre, Harnleiden. Schwäche. 8-b. Ab 7—8. <« »S»e«I»«r, Schlubstrabr k>, drilt frische und «an» »er. «ltete geheime Krankl,.. ««rsichtsanSschlaa. Hantkeimly. (Flechten aller Art», Beirrichäven. 8—b. Abend» 7—8. I. Id»o>«luor «loltlrlvil»« Il«tlaiir»lalt igegrüiidet 1881). gr. Klosterstraße 2. Geöffnet 0—3, Sonnt. 8—10. (Jllustr. Prospekt Incl. neueste Brochüre über fsirrvenickwächc 5>v Pf.). HI. divtlütr«, Freibergerplatz 22, f. alle mänul. geheimer« «.Harnleid., Weich.. Warzen». '/NI—L '»6—8. Answ. briest. lchmerzsr. Vrrir. d. /orke'sMeismer Nähmaichine» I. NöhrigNachf. Marlenstraße 11. Eiaene Reparaturwerkstatt. ^ Teidenwaaren» »tlteslin IVanlln, Pragerstraße 14,. Größtes Spezialgeschä't sür icidrne Kleider und Besähe. Bel. näherer Bezeichnung de» Gewünschten Muster berritwilltgst. behaglichstes. erste- Hans ßkM-HMMi» Sv» -immer von 3 Mk. —»S Mk. Sieue Direktion. Glänzend renovirt. Gegenüber Eentralbabnbok Friedrichstraste. "W> Vresünvr Kanirvaraln. 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D elfter Dellern, Bronzen und elektriiw strahlenden Birnen bei Tafel sitzen, bewundert man kleine Eliristbäumlein. zwanzig Centlmeter hoch die aus dem Tifchtuchc stehen mit winzigen Zuckerkrtngeln und brennenden winzigen Lichtlein. Morgen wandern sie in's Mva-! biter Krankenhaus zu wohtthä'igem Zwecke. Plan will gerade das! Glas mit Rothwci» an die Lippen führe», als die Hansfrau mit der ihr eigenen Frische mahnt, vor dein ersten Schluck einen Gast! dochlebenzu lassen, der beute feinen Geburtstag hat. Es ist ei»! Schriftsteller, ei» giftaeichwollener Molch. der sich unter der un verdienten Ehrung dankend krümmt. Man kommt stärker in Zug.! die Krebsjchwänstei» und die zu Unrecht verrufenen Trüffeln sind, vorzüglich, der Champagner desgleichen. Der Molch erhebt sich,! um sich zu rcvanchircn; er sagt einleitend: .Ich bin kein Redner, j wie eS Brutus ist". — Unterbrechungen. Zurnse: »Aber gewiß ein ehrenwerther Mann" —, der geschätzte Rwner lächelt, stottert ein Hoch aus die Hausfrau und fetzt sich beschämt, nachdem er ihr sein GlaS Weißwein über das Kleid gegossen bat. Die Unterhaltung rauscht fort, die kleinen Weihnachtsbäumlein sind längst nieder- gebrannt, dann Aufbruch in einen vorderen Salon — und hier steht ein riesiger Weilmachtsbanm. Rein, er steht nickt: er bewegt sich. Gr dreht sich fortwährend um seine Aze. und dazu ertönt von seinem Fuße ans. durch ein kleines Walzwerk in der Dreh maschine, das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht", aber in sehr ver gnügtem Tempo. Es ist eigentlich reizend! Die Gäste alle stürzen sich aus Tische und Tischchen, wo Jedein von ihnen Etwas aaf- gebaut ist Uebemll steht der Name d'ran. Es giebt nicht blos Aepfel und Nüsse, sondern Südfrüchte und allerhand rasfinirte Arten Nüsse, dazwischen allerhand Leckeres, cioeealata Crvour von Talmonc in Turin. Marzipan und weiche zerschmelzende Sächel chen. Außerdem findet Jeder noch ein Geschenk auS Leder, ans edlen« Metall, auS Bernstein dabei. Die Damen jauchzen, die -Herren gnmzen fröhlich, sie schwimmen in Wonne —, „alle Men schen werden Brüder". Gelächter, Geschrei, knallende Tankesküssc, Verwirrung. angenehmes Durcheinander, und die kleine Maschine iancht setzt nroM und immer mehr vreZfismmo-. „Stille Nacht, heilige Nacht, fülle Nacht, heilige Nacht, stille . . ." So geht es bis in die Nacht, es ist eine forlgeriiseiir, prachtvolle Stimmung, — und nur eine einzige Dame, die den Norden von früher her mehr liebt als den Westen, sagt melancholisch, sie vermisse die „Mohnpielen": im Norden gebe cs zu Weihnachten immer „Mohn- pirlen". Ja. sie hat Recht. Der Berliner Westen ist eine wurkder- ichöne Stadt, wo Friede und Freude kein Ende mehr hat, — ober es giebt im Westen keine „Mohnpielen". ^ Eine hübsche Srene spielte sich vor einigen Tagen sm neuen Reichstagsgebäude ab. In den ernstem Tbun gewidmeten Räumen ertönten Helle, fröhliche Kinderstimmen. Nach 3 Uhr Nachmittag» fuhren nicht au» der für Fürstlichkeiten bestimmten großen Rampe, sondern anspruchslos vor Portal V. wo das Publikum den Ein tritt Hai, zwei Hofeauipagen vor. Denselben entstiege» die jungen Prinzen. Löhne unseres Kaiierpaares, welche, begleitet von ihren beiden Gouverneuren, erschienen waren, »m vaS Innere des Reichs- tagogcl'äiides zu besichtigen. Der Direktor im Reichstag Geh. RegieiniMrach Knack machte, nach erfolgter Borstellung, den Führer. Die Prinzen durcheillci, die Wandelhalle mw die anderen Läle und weilten dann im großen SitziingSinale. Mit lebhaftem Interesse nahmen sie Alles in Augenschein, bestürmten Herrn Knack mit einer, Fluch von theits klugen, theils kindlichen Fragen, sodaß dieser Mühe hatte. Alles z» beantworten. Sie wunderten sich, daß auch erwachsene Männer an Pullen und in Reihen wie i» der Schnle sitzen müßten, daß sie eine große Tafel an der Wand hätten und auch Tintenkleckse machten. Schließlich überreichte Geheimrach Knack dem Kronprinzen das einzige noch vorhandene Exemplar mit der Besch eibnng und Photogr plnen des Rcichs- tagsgcbäudes. während die prinzlichen Brüder je eine» mit Reichs- wappen gcichmücklcn Grundriß des GcbändcS eilrielren. Die Hingen Prinzen freulen sich sichtlich darüber und nahmen mit herz lichen Danksagungen von ihrem Führer Abschied. * ^.rei Kinder ans der Gemeinde Riggenberg sKanton Bern) brachen aus dem Este des FciuleiisccS ein und ertränke» / Die „Deutsche Fischerei Zig." bringt folgende Miliheiliing: Meine Tochter hält sich i» einem kleinen Balloiiglaft drei Gold-. fiichchen. Neulich fand sic. daß eines derselben anscheinend todt am Boden lag. Der Goldglanz war verblaß«, und der Fisch hatte i olle Anzeichen des Todes. Meine Tochter brachte mir den leb losen Fisch und fragte um Rach. „Ist er >od! ?" -- „Ja. es scheint so. Aber ivir können ja einen Beisuch machen." Ter Fisch war j nichi ouigelricbcn. Hane anch keinen Pilzbesah; was konnte ihm fehlen'!' War cs Luftmangel, der ihn lödtcle? Aber seine beiden! Gefährten schwammen luftig im Glase. Immerhin, wir setzten den ' ,,ifch in etn Einmacheglos in frisches Wasser- Dann nahm ich s eine kleine Gummilpritze und sühric dem Wasser Luft zu. Es dauerte lange, ehe die Wirkung sich zeigte. Der Fisch stand im ^ Wasser, den Kopf nach unten am Boden des Gesäßes. Endlich sahen wir eine kaum merkliche Bewegung der Flossen, auch der Goldglaiiz kehrte um ein Geringes zurück. Das bestärkte mich in meinen Bestrebungen. Allmählich nahm der Ävlvglanz zu. und die Bewegnng der Flossen wurde energischer. Noch spät« versuchte der Fisch in waagerechte Lage zu kommen. Nach und nach gelang es ihm. aber immer noch lag er ans dem Rücken. Ich spritzte weiter. Ta dreiste er sich um. und bald gelang es ihm, sich auf dem Bauche zu erhalten. De» Luftblasen wandte er sich gierig zu. Noch ein paar weiteren Minuten schwamm er normal und kräftig in dem Glase umher, »nd ich überließ ihn seinem Schicksal. Nach > Zeit von einer halben Stunde kam meine Tochlcr wieder und vrakt. Ant, Geluntshch^r Und Fmuemnzt Meder- zeigte mir an dem geheilten Fische, was sie für Schimmelpilze hielt.! , i. ^ ^ > «-> o Ich besah das Thier und fand, daß leine Flossen und »ein Schwanz. gelassen, mit winzigen Luslpeclcn dicht beseht waren. Natürlich ihaten wir, nichls dagegen. Am anderen Tage waren sie verschwunden, und! ^sircuffittuor. der Fisch Ist heute so gesund — wie ein Fiich im Wasser. — Nn j natürlich, die Hauplsache ist auch sür den Fisch, daß er Lust hat. * Ein elendes Ende hat in Berlin eine alte „Wahrsagerin", die 70jährige Paniine Pichler, gesunden. Die Greisin stammte auS Küstrin. Ihre Knndfchafl bildeten durchweg weniger gut ge stellte Frauen und Mädchen aus dem Norden der Stadt. Die Wahrsagerci brachte ihr daher nicht sehr viel ein. nnd als sie nun im letzten Herbst krank wurde und in eine Anstalt gebracht werden mußte, Holle die Armendireklion ihre ganze Habe ad. Vor einigen Tagen ans dem Krankenhaulc entlassen, halte die Alte keine Wohn ung mehr. Am NenjahlStaae fand man sie krank und hilflos im Flur eines Hauses sitzen. Man setzte sie in eine Droschke, um sie nach einer Unfallstation zu bringe», ober schon auf dem Wege rmsiv I,ÄM Zuck. Wir empfehlen unS: Liir LröMiunx ILvvI»- UILIIKVU, Lar V«ri»Ht«IiLi»xr «Leu unck Li»i' Lli»Iö«,«i»8 »Itvr <1«11pvl»8, rur vor» L-vLÄori» VvrLjlnAuuK, Lur LIvI»«rru»I»u»« vv» ZvLpivrvi» zur sicheren Aufbewahrung in unserem Ivuvi - u. «ru 81rLl»IprLi»2vrNvvp8IIl»v sowohl alö geschloffene Vvpvtrt LMI" ^.utltpvivLlii'uiiA wie auch als offene Vvpotvi Vvi"iv»ItiLux und stellen die in einem besonderen Ltahlpanzer- Gewölbe eingerichteten Imii'-fSeliel' LMI' S^Vll I»V1V»I»rT1I,8 von HVvrtll»- vr»«I»vu unter billigen Bedingungen 21U' VormivtlmuK. «lv Wx U Fcrvinanvstraf;e S. LMMklM iiilli MIizMM, vroscksn, rrLSvrstrnsso 2, pari. — I'ili»»!« in I*iRii» — empfehlen sich runi kn- Mll »MM «Hü IlSSkllSlliMII, ktLIIll- drlils», lilclie» etc., rer klMnniz sller rslildme Keeom. rer leetrelle «er flerleeeee» «eil Verrlcliereeg seeleeedsrerkMee Wie keermrleel, rer llMicliesIeeg lreenler IMeelee ee« lerlee und liir e»e reneligee ie «er beeiclscii »ieecliirW- llee Kseelielle. l'oel« - kerreit- »»>! i'lM - Verlcelir. Am heutigen Tage habe ich mich hier lloldeill8tra88v 2, l. ücks HoldsinxlLtL, Vorm. 8—9' z Uhr, Nachm. 3—4 Uhr. vr. weck. VIivnüi«. MM" auch uack, Maft ln ollon ITinxen nnck 1 nnden cinpsiehll 8llvippdursuM.frd^°>> eilung chro». Slnhlverstopfung unter Garantie tLeberleil »eivv'sche Behandlung von Hrn. Planer Kneipp perl dorthin starb sie. ^ " Wühlend ein Schnellzug in ^ ... vollem Laufe war, fiel in der Nähe von Jleis (Frankreich, e!» üiährlaes Kind aus einem Waggon, desien Schlag nicbr gut geschlossen war. Dir Mutter stürzte ihm nach, und daL Wunderbare an der Sache ist. daß. nach der „Straßb. Post", Beide in einer Entfernung von 1800 Meter von einander unversehrt anfgefnnden wurden. . en re.). »eipp'sche Behandlung von Hrn. Planer Kneipp persönlich ! erlernt. Hydropath »aninnna tti lr, Hyvropathln, Zwingerstr. 7.! ! Sprechst. von 2-6 Mir. Sonntags von 11—1 Uhr. 8 ; „Irlnmpd - S«Us" Ls dssts kür M-cds unä S-casd-üt. Kliemnitrei' »smklM-IIm (I„h.: 1 alle IIvi8!»iivr l. M«» Iv krLKvrstr. Iv, erste Etage. "V0 8 /Sllll-ii rt I)l'. L !. Iltzllill'jsill Spicchzcit 9-5. tt ^truvt-vtl'assv v. Sonntags ö—l. lofe Zühil-Lperalion in Betäubung. Plvmblrc». Künstl. i» allen Systeme». Zahnkronen ohne Gannienplatle. reise. Unbemittelte halbe Preise. Dheilrablung gestatt, z Dves-n-v Nnchvichten. s. Seite 11. M» Dienstag, 5. Jan,rar 18S7
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