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Dresdner Nachrichten : 07.05.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189005070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-05
- Tag1890-05-07
- Monat1890-05
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.05.1890
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weil er glaubt, mlt der Zeit noch «ehr ««szuir sekungSdorlchlaa abgelebt«», . _ . erlanaen zu können. Diese Bcnierkungrn vorauStuichicken war rum Verstäirdniß des Folgenden nöthlg. Die Sache nimmt sich in der amtlichen RathSdarslellung also au»: .Die Direktion der (alten) Dresdner Straßenbahngesellschast hat Vorschläge zur Ein- iübrnng eines Zoneiitariies aus ihren Linien gemacht und um den» Genehmigung gebeten. Darnach sollen Tbeilskeckeii ein gerichtet werden, sür deren Fahrpreisbemessuna unter Berücksichtig ung der örilichen Verhältnisse und de» jrwelltgen Verkelirübedürf» nisseS folgende Längenmaße ju Grunde gelegt worden sind- Für die Strecien, welche ungefähr 1500 bi» 2000 Mir. lang sind, solle» 10 Psg.. für die Strecken von ungefähr 3000 bi» zu 4000 Mtr. Länge 15, Pfg., für Strecken von ungefähr 4000 bl» 6000 Mtr. Länge 20 Pta. und für die Blasewitzer Lüne in ihrer volle» Aus dehnung 25 Pfg. erhoben werden. Auch soll sür Schulkinder der Fahrpreis ohne Rücksicht auf die Läng« der Fahrt nur 10 Pfg. betragen und mit der Einführung dieses Zonentarifs die Erhöhung der Frchrpreffe an Sonn- und Festtagen sowie nach 10 Uhr Abends in Wegfall kvinineii. Dagegen beabucdtigt die Straßcnbabngesell- fchaft. mit dein Inkrasilrcien des neuen Tarifs tue bisherigen AboirncinentSfabrkarlen, einschließlich der vertragsmäßig für die Blmewiper Linie eiugeiührlen zu 20 Pfg.. sowie die veriuchswetsr eingciührten bisherigen Umsteigefahrkarten abzuschafsen. — Der Straßcubahiiaussrhuß des Rathes emviabl jedoch dem Rothe, die Zustimmung zur Aufhebung der Abonnemenlskarten und der Um- Neigekarteu seiten dcS RatheS nicht auszuivrechen und e» der Geiellschatt zur eigene» Vertretung zu überlassen, ob sie von wei terer Abgabe der ini Stadtbezirke Angeführten Abonnements- und Ilmfleigckarte» absehen wolle, auch die von der Gesellschaft vor geschlagenen Tarisveräiideruiigcn und Tariferhöhungen nur unter der Bedingung zu genehmigen, daß die llmsleigekarten in eben derselben Weste eingerichtet winden, wie sie der neuen Strabe»- badngefelln! ast zur Bedingung gemacht worden sind, nämlich je »ach der Lange der beiden Amchiußstreckeii zu den verschiedenen Preisen von 15. 20 und 25 Psg. Tie Direktion der Strahcnbahn- gk'ellschast hat aber im Boraus diese Bedingungen abgeleknt und sich nur bewit erklärt, sür die Befahrung von 2 längeren Strecken verschiedener Linie», für welche nach den neuen Tarifen der Fahr preis 35 beziehentlich 40 und 45 Pfg. zusammen betragen wurde, Umsteigekarte» für 30 Pfg. auSgebc» zu wollen. — In oiescr Lage gelangte die Sache an den Gefanuntrath. Bei der Bcrathung da rüber wird mehrseitig anerkannt, dag mit der Einführung von zahl reichen Zehnpfennigslrecken eine erhebliche Erleichterung für die Berkehrcndcn eingesührt werde und dak man die dargebotenen Er leichterungen nicht ganz von der Hand weisen wäge, von anderer eite dagegen darauf dnigewiesen. daß durch die Ausgabe von i ä> Schäden der Großstadt leidenden, von Roth und Siechtbum de« drückten »indem das kostbare Gut der Gesundheit verschaffen oder erholte,, »Rll. de, ihnen die luarndlich« »rische retten und im Er- aehen in Gotte-, herrlicher Natur eine unversiegllche Quelle reiner Leben-fmide rrichlietzen möchte, unterstütze das edle LiebeSwrrk. Unsere Geschäftsstelle nimmt Beiträge jederzeit gern entgegen. Auch die Stadt-(Milch-)Kolonicen will der Ausschuß wieder e>»Nich ten, wenn ihm, wie bisher, Milchlpenden in uneigennützigster Weise zur Verfügung gestellt werden. Im vorigen Jahre wurde dem Ausschüsse eine Summe übergeben mlt der Bestimmung, dieselbe ua „ Unnleiaelarten der zuletzt angebotenen Art einem besondere» Ver tetttsbi'dürfnisse kaum Rechnung getragen werde, da diejenige» Strecken, sür welche sie dienen würden, höchst selten befahren loüiden. Tie Umsteigekarten würden vielmehr gerade sür an schließende. meist kürzere Strecken verschiedener Linien am meisten begehrt, deren Fahrpreise nach dem neuen Tarife zufammen 25, ja sogar 30 Pfg. betrügen, während nach dem bisherigen Tarife mit den Umsteigekarten anschließende Strecken ohne Rücksicht aus deren Länge für 20 Pfg. befahren werden könnten. Hieraus folge auch, daß durch die Einführung von Zehnpfennigslrecken dem Bedürfnisse nach Unisteigekarlen nicht abgeholfen werde- Die Strecken, die man nach dem neuen Tarife für 20 Pfa. durchfahren könne, seien weientlich kurzer, als die Strecken, welche mit den jetzigen Um- sieigekarten befahren werden könnten. Tie mit dem neuen Tarife verbundenen Preisermäßigungen vermöchten daher dieienigen Vor- . theile nicht aufzuwiegcn, auf welche zu Ungunsten des Publikums S veriichtct werden solle, zumal da. abgesehen von dem Wegfalle der T Unisieigekarten und der Abonnementssadrkarten. nach dem neuen Tarife mr die Linien Böhmischer Bahnhof-Arsenal. Pvstplatz- l -- Waldichlöüchcn, AlaimvIatz-RcichSstraße. Rcnmarkt-Strehlcu. Post- ^ Msvlatz-Pieichen und für die Strecke der Striefen« Linie Walter- « s, straße-Fürstenplatz. für welche jetzt vertragsmäßig ein Fahrpreis von 15 Pfg. erhoben wird, ein solcher von 20 Pfg. eingeführt werden würde. — Schließlich wird auch noch geltend gemacht, daß T ZeS überhaupt nicht unbedenklich ericheiiie, zu einer Zeit, zu welcher « die Inbctriebjetzuug mehrerer Linien der neuen Straßenbahn-Gc- L iellfchast und lomit die Einführung der mit letzterer vereinbarte» A Tambeslimniungen nahe bcvorstehe. die rn Vorschlag gebrachte ^ r, Tarifuniandcrung der alten Gesellschaft zu genehmigen, ohne eilt abznwarten. ob uicd wie sich die Tarise der neuen Straßcnbahn- Gesellschaft bezüglich der Uinstcigckarten gestalten werden. Bei ^b^dcr Abstiinmuna wird die Erlheilung der Genehmigung zu den vorgeichlagenen Tarifabändclungcn mit Stiinmeninehcheil abgelchnt. ^ -S'^77 Soweit die Ralysdarslcllnng. Es ist nicht leicht, sich über alle ^Eoliseanenzen des neuen Vorschlages ein in jedem einzelnen Falle r» U richliges Unheil zu bilden. Tie Borcheile, die allseitig mit Freude ausgenommen würden, sind dreierlei: Wegfall de« SonnlagS- ,7^ Zuschlages. Wegfall des höheren 0,'achNarifcs ünd eine sehr betracht- weitgreiicndc Bermehrung der lOPsg.-Skeckcn. Ueber die o Ungerechtiglett des SaniitagSznfchlages ist kein Wort mehr zu ver- . ^rlieren: er ist aus die Dauer eben einfach unhaltbar: auch der »-» M ^ theuerere Nachtpreis ist fachlich unbegründet. Gern aber sei zu- ^ Md^äcgebeii. daß diese Ziigeständnisfe es rechtfertige» würde», der Ge- »N sellfchafc criiige aiiderweite Borlhcile zu gewahren. Nur dürsten 2 ^die'e nicht allzu groß sein, damit nicht eine nur scheinbare Pcr- ^billigung eintrere. TaS nimmt aber der Stadtrath an. Um jedoch ^»dier klar zu sehen, sei aus eine Lücke oder einen Druckfehler in der Ralhsmitihcilung hingewiefen. In derselben heißt cs: Strecken von I5M-200O Mir sollen 10 Psg., Sirecken von 3-4000 Mtr. 15 Pia losten. Ja, wo bleibe» denn die Strecken zwischen 2 bis 3»'.0 Mir, Sollen diese 10 oder 15 Pfg. kosten? DaS Bild ändert sich sehr wesentlich zum Bortheil oder Nachlheil des Publi kums, je nachdem cs für eine Strecke bis zu 2- oder bis zu 3000 Mtr. 10 Psg., oder >ur eine solche von 2—4000 Mtr. 15 Pfg bezahlt! Soll künftig die :i000 Mtr.-Strecke nur 10 Pfg s ' . >a könnte nian über andere Vcrlheuerungcn allenfalls hinwegschcn. Wenn nicht, nicht, Zonentarife sind lehr hübsch, aber sic haben auch ihre Bedenken: Das Publikum hat im Allgemeinen keinen festen Begriff, was eine 2000 Mlr..2strecke ist. es muß da» erst durch die EOahrnng lernen. Es wird stels zu Hudeleien und Streitigkeiten ton nieil. Tos Endziel bleibt der 10-Psennigvrcis für jede Strecke, obnleichadet einiger weniger, durch ganz bcfondere örtliche Ver hältnisse bedingter Ausnahmen. In anderen Großstädten fährt man auch die weitesten Strecken für 10 Pfg.: die Geicllscbaflcn befinden sich infolge der Masfendenntzung der billigen Fahrgelegen heit recht wohl dabei. Die Anfhcbniig der Abonnements bedeutet aber für Biete eine empfindliche Mehrausgabe gegen jetzt. Die 15 Pfennig-Fahrt stellt sich im Abonnement aus rund 13 Pfg. Wenn man olio z. B für die Fahr! au» der Linie Böhm. Bahn- hof-AOenal, Postplatz-Pieichcn, ani der Striesciier Linie, die man jetzt als Abonnent in ihrer ganzen Länge für 13 Pfg, befahrt, 20 Pfg, bezahlen muß. so ist das nach Wegfall der Abonnements ein Au»- fchlag von sogar 7 Pfg. Und wennschon diese Fälle nicht die Mcblhcit bilden, so fallen sie doch sür Biele rn'S Gewicht. Ter Rath faßt also den „Vcrbtlligungsvorschlag' der alten Gesellschaft li cht als solchen auf; er wegt chn als mit zu vielen andcrweitcn Nachlhcilcn verbunden zurück. Seine Rechnung geht dahin, durch die neue Concurrenz die alte Gesellschaft schon zu noch iveiter- gehenden Zugeständnissen zu zwingen. — Am Montag Abend veriammelte sich aus Einladung deS Vorstandes des Gemeinnützigen Vereins der GesammtauSschuß sür Fe ri e n k o l o n > een (Sommerpflegen), dem neuerdmgS veige- tieten sind die Herren Banmcister Adum und Baron, Oberarzt Tr. Sprengel. Schuldirektor Schindler, Apotheker Stadtver. Müller. Tccchslermcisler Slndlv. Scyfsiirth und Fabrikant Stadt. Gabler, sin Zcichemaalc der 7. Bürgerschule, um über die diesjährige Unter bringung von armen, schwächlichen Kindern aus dem Lande zu be- rathen. Herr Bürgermeister Bönisch begrüßte mit herzlichen Worten die Erschienenen und dankte namentlich dem bisherigen Vorsitzenden des Ausschusses für Ferlenkolonieen, Herrn Oberarzt Tr Unruh, für die ganz außerordentlich erfolgreiche Thätlgkcit, mit welcher er seit einer Reihe von Jahren diesem Gebiete praktischer Nächstenliebe gedient habe. Herr, Tw- med. Richard Schmaltz (Pragerstraße na tionaIer°Hygiene erblickt Hab«, dt« tief und searnbrtngend elnareife in die verschiedensten Kreis« de» sozialen Leben-. Im vorigen Jahr« konnte der Ausschuß 517 armen, schwächlichen Kindern einen Land aufenthalt vermitteln, außerdem aber noch 56 auffallend schwäch, lichen Mädchen eine besondere .Nachpfleae" »ucheil wecken lassen. Bei dem fortscheitenden Wachsthum unserer Stadt ist eS gewiß wimscheuSwerth. mindestens aus dieselbe Zahl wieder zuzukommen. Außerdem hat im vorigen Winter die Jnfluenra-Evidemie ganz be« sonders schädigend auch auf die Gesundheit der Kinder einge- sodaß da« Bedürsniß nach Erholung und Kräftigung ein all« als Grundstock zur Errichtung von Sommerpflegrdäulern änzulege». Ueber diesen Gegenstand Kat der Ausschuß in längere Bcmlbuna und betraut« einen UntrrauSschuß mit der Erledigung der nöthigen Borarbeiten. Die Auswahl der Orte. WIrtbe, Führer rc. wird dem engeren AuSschuff« überlassen. So möge denn der Segen, der auf dem Unternehmen der Ferlenkolonieen bisher ruhte, sich auch dieses Jahr «neuem I — Das Ebr« na «richt der Anwaltskammer kür da« König- reich Sachien hielt geltem Mittag mehrere Sitzungen im Iustu- gebäud« ad. bet welchen den Vorsitz Herr Iuslizralb Dr. Schaff- rath führte, während die Staatsanwaltschaft von Herrn Oberjustiz- ratd Retche-Eisenstuck. Oberstaatsanwalt beim Kgl. OberlandeSgericht, vertreten war. — Beider BolkSzähluna in diesem Jahre werden im Großen und Ganzen dir vom BundeSrathe sür frühere Volkszähl ungen getrvssenrn AnweHuiigen ausrecht erhalten. Doch soll eine Erhöhung des inneren WerlhcS der statistischen Nachweise a»ge- strebt werden. Schon nach der letzten Zählung hatte die Neichs- venvaltuna sich veranlaßt gesehen, auswärtigen Regierungen aus ihr Auuichrn Miitbkiluiigeii über deren ii» Reichsgebiete gezählte An- aehörige zu »rachen: letzt sind mit einer Reihe fremder Regierungen Abreden vehuis Austausches solcher Millbciluuacii getroffen ivorden. welche eS »csthig machen, daß die in den deutiche» Zähluiigs'oriiiu. laren enthaltenen bezüalichcir Angabe» i» auSzug-weis« Abschrift deiii kaiserlichen statistiichcn Amt mitgethcilt werden. Ferner wuide bisher bei der Verhandlung solcher Gemeinden, welche »ichrere Wobiiplütze umsassc». nicht gleichmäßig verfahre». Jetzt wird vor- geschlagen. daß da, wo die Aufstellung nach Gemciudeii erfolgt, auch über die inuerhalb drr letzteren belegeue» Wohnplätze von miudksten- 2000 Elinvohiiern Vkachivesie gelieiert weiden. ES soll bei Wvlm- Vlätzen von der bezeichneten Einwohnerzisser eine Eiiirlchtuiia der Zählbezirke dahin gekoste» werden, das; sie ausschließlich aus Thei- len des betreffende» WohnplatzeS beslcheu. Ferner sind die zahl reiche» Bciieiiluiiigcu sür die christlichen Bekenntnisse aus 14 Grup pen reduziri worden. Tie Uebersicht der oriSanwesende» Bevölke rung nach Gcichlecht und GedurtSsahr niilcischeldet die Bevölkerung nach den einzelnen Gebnrtsiahren. Aus die bei der vorigen Zähl ung gewrderte Spezialnachwenung der aktive» Militarperlone» i» der gleichen Unlerfcheidung ist diesmal verzichtet; dieselbe war aus gestellt worden, um die Ausscheidung dieser Personen aus der Gesammtbevölkernng bei alle» Geburtsjahren bewirken und so sür die Nachweise der Kriiniiialslatislik ein korrektes Veraleichsmateiial Herstellen zu können: da die Allersverhältnisse der Milltärperwnen aber ziemlich konstant bleiben, so erscheint eine Wiederholung der Aufstellung jetzt nicht erforderlich. Im klebrigen sind einzelne kleine Veränderungen gegen früher vorgeschlagen, weiche zur Erleichterung des ZählungSgcschäsles bestimmt sind. — Die am Sonntage von Herrn Pastor l-ie. Tr. Lieschke unter Assistenz der Herren Hofrath Iciicke und Biccdircktor Slötzner vollzogene Konfirmationsbandlung im hiesigen Taub stumm en- Jnstitute gestailele sich zu einem llcfcrgreiseudcri Akte. AuS den verschiedensten Orte» unseres SachienlandeS waren die Eltern bezw. Verwandten der zu konfirinirendcn Zöglinge herbeigekomnien, um mit den jungen Christen gemeinsam das heilige Abendmahl feiern zu können. Dankvar und freudig bewegt folgten die andäch tig Versammelten den herzerhebenden und tröstenden Worten dcS allverehrteir Dieners des göttlichen Works. Tie >eie»liche Ent lassung der 3!) abgehendcir Zöglinge fand Montag trüb 8 Uhr statt, wobei Herr Vicedircktor Stötzuer den Scheidenden und deren Er- »ielmngSpflichtigcn emste Mahnungen und Worte erniutblgendcii HofsciiS z» Herzen sübrte Wcihrciid die Knabe», von denen je einer Pvriellaiimaler, Glasschleifer, Trecbsler, Gürtler. Schneider, Strumpfwirker, Panlofseliiiachcr. >e 2 Sattler. Dekorationsmaler, Schuhmacher und 0 Tischler werden, durch tüchtige Lehrmeister entsprechende Ausbildung erlangen, kehren die Mädchen in da- elterliche HauS »nrnck, um sich im Hciuswirthschaitlicheu, Nähr». Feiusiickc» rc. nützlich zu machen. Interessant ist die zur Zeit in der ersten Etage der Anstalt eröfsncte Ausstellung weiblicher Hand arbeiten und der im Lame des verflossenen Schuljahres von den Schülern gefertigten Zeichnungen. Tie Ausnahme neuer Zöglinge geschieht nächsten Montag. — Das Katserl. Japanische Unterrichtsministerium hat die Herren Jinanidirektor A. Knbota, Professor A. Terada und K. Kimura zum Besuche der deutschen Schulen ousgesendet. Die selben nahmen vorgestern mit großem Interesse Kenntniß von der Dresdner Gewerbeschule, ihren Einrichtungen nnd Leistungen, wie auch von der König!. Vorschule der Kmislgewerbeschule. emvsingen im Ministerium des Innern und im M»iisteiiu»l des Kultus und öffentlichen Unterrichts die in Bczu^ auf Schulgesetzgebung und sächs. Schule» erschienenen neuesten Schriften und besichtigten am Abende die Druckerei der Dresdner Nachiichlen. — Für weitere Preise, besonders im Baufuch, dürfte eS vo» Interesse sein, daß Seitens der hiesigen Klempncrge Hilfen seit Montag den 5. d. ein theilwciser S lrcik begonnen worden ist zur Erzielung nachstehender Forderungen: 1) Minimallvlm von 35 Pfg. für Werkstatt-Arbeiten. 40 Psg. für alle Arbeiten außerhalb der Werkstatt, jedoch innerhalb Dresdens, sür Ueber- stiinden 25 Pro;., sür Nacht- (nach 0 Uhr Abe»dS> und Soiiiitags- arbcit 50 Proz. Zuschlag. 2) Für Akkord-Arbeiten 15 Proz. Zu schlag. Stunden dürfen ab« nicht unter Minimallohn kommen. 3) in einen Güterboden de- Lelvil-tr Bahnhof», ans straße. in dir Leitung de» Blitzableiters ver Dreikvnig Neustadt, in einen Daum vor dem Hause 8 er Matern!« öniaSkirche in .. ... vor dem Dause 8 der gr. Kloslergaffe, in ein Hau» der Forststraße, der Güterbahnbofftratze und in die Anlage der elektrischen Beleuchtung de» Grundstücks Dtanasaal am Iagdwrg elngelchlaaen. Die Beschädlaunaen sind unbedeulender Ar», der Blitz hat imgendS gezündet und sind Personen nicht ver letzt worden. — Gestern früh in der vierten Stunde ward dir Feuer wehr nach dem Tasihenberge aemten. ES stellte sich alsbald heraus, daß ein Eingreifen nicht nothia war. da der weithin sicht bare Rauch den dmelbst lagernden Evakeskörbe» eullliraen war. — Am Montag verschied der langjährige beliebte Gemeinde- Vorstand von Alasewitz. Königs Friedensrichter a. D.. Ritter rc. Herr L. F. Täuscher »ach langer Kraickheit. Blascwitz' gedrtli liche Entwickelung ist nicht zum Mindesten das Perdieim de« Berblichenen. Nach ihm trägt u. A. in Blasewitz eine Straße ihren Namen. — Bei dem Unsilge de» WalpurgiSschießenS wurden in Schnerbera rin Tischlergeselle. sowie ein Knabe und ein Mäd chen durch Schrotschilsse verwundet; zwei der Berletzten mußten sofort ärztlich behandelt werde». — Am Sonnabend fand i» Kloster Zella bei Raffen die diesjährige Fohlcniiinsterung mit PrämIIruna statt, welche Se.Ezc. der Herr Staaismimsl« v. Nostitz-Wallwitz durch seine Gegenwart beehrte. Fortsetzung des örtlichen Theile- auf Seit« 4 und V. TageSgeschtchte. Deutsche- Reick. Bei der Eröffnung deS Reichstages war der Kaiser von den Prinzen des Königs HauscS und von Au gehörigen anderer deutscher Fürsteuhäuser, uulcr denen sich Prinz <og Mar Enniuuel von Bayern befanden, um« ^ l 6 ü 1? 1- 4) Anschaffung sniiiiiitlichcr^ Werkzeuge vom Meister. 5) Uubean slandeleS Sammein von Skcikgeldern nnd zum Agitalionsioiiü 6) Aiicrkenniiiig nnd Benutzung des Arbeitsnachweises des Fach- vcrcinS bei Bcger, Fleinmingsiraße. Daß nun die Ansprüche im Punkt 1 nicht erfüllbar sind, dürfte jedem dem Klempnerhandwerk Näherstebciidcn eiiilcnchten, umsomchr. als die Bansaison bcncr ihren Höhcviliikt übelschritien n»d beträchtliche freiwillige Zulagen in den meisten größeren Werkstätten schon längst und wiederholr ertrügt sind. Punlt 3 ist imofern erledigt, als in den »leisten Werkstätten die wirkliche Arbeitszeit höchstens 10b» Stunden und Montags und Sonnabends 9V« Stunden beträgt. Punkt 4 ist insofern bei den meisten Werkstätten ohne Belang, als daselbst schon längst da» Werkzeug (mit Ausnahme des bei jedem vrdent- Zoll- .... Tie Meister werden bei fortdauerndem Streik in nächster Zeit bei Bauten wohl cinigciinaßcn die Nachsicht der Bauherren in Anspruch nehmen müssen. -Der sächsische Schuhmacher-Jnnunasverband hat an den Reichstag eine Petition abgesandt, welche dahin geht cs möge den Handwerkern, welche selbilNandig (ans eigene Rech nung) ihr Gewerbe betreiben und ein höheres Einkommen als die Arbeiter, welche durch Gesetz zum Beitritt verpflichtet sind, nicht haben, der freiwillige Beitritt zur Alters- und JnvalibilätSversicher- ung gestattet werde». Dieser Wunsch wird in den Kreisen sämmt- lichcr anderer kleinerer Handwerker getheilt. — Nächsten Freitag findet Vormittags 11 Uhr KreiSauS- schuß-Sitzung statt. — In der gestrigen Nummer deS „Dresd. Journ." veröffent licht das Königs Ministerium des Innern die ausführliche Verord nung zur Ausführung de- Relchsgesitzes betreffend die Invali - ditäts- und Altersversicherung vom 22. Juni 1889. — Den Inhabern der Partialobligationen der aus den Staat übcrgcgcingcnen 3'/,projenttaen Anleihen von 1839/41 d« vormaligen Leipzig-DreSdner Eisenbahn-Compagnie wird be kannt gegeben, daß die Auszahlung der den 1. Ju'.i d. I. fälligen Zinsen dieser Anleihe vom 15. d. M. an erfolgt. — Die Wtttwen- und Waisenkaffe von Lehrern cm höhere« Schulen Sachsen», gegründet im Jahre 1685, besitzt bereit» ein Stammvermögen von 5000 Mk. Sie zählt bereits ItS Mitglieder an 24 höhere« Lehranstalten. I« Jahre 1888 begründet« der Dresdner Realschuunännerverein bei der genannte» Sasse eine Hochschulstiftung, welche bestimmt tft, Söhne» verstorbener Kaffen- Mitglied« Unterstützung zu gewähren, wenn sie eine Hochschule besuchen, sowie bedürftig und würdig sind. End« April dirie» JabreS haben wohlthätige Frauen hiesig« Stadt eine Töchterbeim- Stiftung für unverhekathete Töchter verstorbener Kassenmitglteder begründet. Die Kasse unterstützt gegenwärtig 8 Wittwen und 6 Waisen. Auskunft über die Kaffe, insbesondere über die A«s- nahme-Bedingungen «thrilt Dr. M. Welte - Dresden, Ammon- straße 50. — Bei dem vorgestrigen Gewitter hat der Blitz auß« den bereit» angegebenen Falle« m de« Fußweg der Ovpellstraße, lichen Gehilfen vorhandenen EiaentbnmSwerkzcua: Schcerc, stab, Schaber. Reißale) vom Meister selbst beschulst wird. 36). der nunmehrige Borsitzende deS Ausschusses, der er von »eher in den Ferienkolonie«, «ine Aufgabe wirkt, gemein dringendes ist. In einigen Lagen wird der Ausschuß einen Ausruf erlassen, um unsere begüterten, wohlthätiaen Mitbürger um Beiträge sür ha» Liebesw«! zu bitten. Jeder, der den unter den Nupprecht und Herzog gehe». Tie Kaneriu und dre Prinzessinnen wohnlen der Eröffnung in einer Loge bei. Gra> Moltke brachte bei dem Eintritt des HoieS das Hoch aus de» Kaffer aus. Derselbe nahm vom Reichs kanzler die Thronrede culgegen und verlas dieselbe mit lauter Stimme, mehrmals durch levhaften Beffall unterbrochen. Nach der Verlesung erklärte der Reichskanzler den Reichstag für eröffnet. Ter bayrische Gesandte Graf Lerchcuscld brachte, als der Kaiser sich entfernte, ein Hoch aus denselben ans. Eine große Ueberraschuug bietet die in der Thonredc angeküu- digte beträchtliche Erhöhung der FriedenSprüieiijsläcke. Aut eure Vermehruna der Artillerie war mau vorbereitet, nicht aber auf eine solche der Fußtruppen und Reiterei. Au der russischen und a» der sta»töslschen Grenze solle» die Iiitanterreregimciiler und die Jäger- batmllone auf einen erhöhten Etat. d. h. aus Kriegsstärke, gebracht werden, an der iranzösi'chcn Grenze auch drcEavallcrie-Rcaimeiil«. Diese Grenzlrnppen sollen im Kriegsfälle nicht erst ihre Reserven abznwarten brauchen, sondern in genügender Stärke augenblicks an die Grenze vorrückcn und feindliche Eursülle Zurückschlagen können. Das mag ein Bedürfnis; sein: aber die Erkeuntniß dioes Bedürf nisses ist erst ernige Monate alt. Roch Mitte Januar d. I. rich tete der Abgeordnete v. Beningien die Frage an den Rliegsminister v. Verdy, ob mit allen dumals erfolgenden Bewilligungen dem Bc- dürsniß der Regierung endailtia genügt sei. Ter Kriegsminffl« bejahte dies vorbehaltlos. Gleichwohl wird jetzt eine Bermehrung der Friedenspräsen,stärke aus beweglichen Gründen sür unabweis bar erklärt. Die Anichauungcn in der obersten Landesvertheidiguiig über das. was unbedingt zur Sicherung der Grenzen nvlhwcndig ist, müssen sich daher in neuerer Zeit geändert haben. Ei» Wider spruch zwischen der sich immer friedlicher gestaltende» Lage der Dinge mit diesen militärischen Neuwrdcrungen ist unverkennbar. Wohl rächen sich Versäumnisse nirgends furchtbarer als aus militä rischem Gebiete, aber Wem siele nicht bei diesen Neufordcrungcii die Schraube ohne Ende ein ? Die Militärverwaltung bat sich uu BundeSrathe eine 4malige Ermäßigung ihrer ursprünglichen Forde rung gclallcu lassen müssen, Sache des Reichstages ist es, genau zu prüfen, ob nicht die Sicherung der Rcichsarenzcn auch durch ein geringeres finanzielles Opfer als jährlich 13 Millionen zu ernwg- lichcn ist. Am 15. Mai tritt in Paris die internationale Telegraphc»- konseren; zusammen. Aui dieser heabsichligt Herr v. «Stephan Vorschläge zur Vereinfachung und Verbilligung des lnlernativnalen Teiegraphenvcrkebrcs zu stellen, gegen die sich vielleicht aus Furcht vor iiilaiiziellcn Verlusten Stimmen erheben werden, die aber doch schwerlich »auf die Tauer werden zurnckgcwiesen werden können. Achnlich wie im Weltpostverein, wo bereits einheitliche Grundsätze in Bezug auf Gebühreiiwejeu. Abrechnung nnd Durchgangsver- hällnizse bestehen, sollen die Vcrschiedeiiheile» der Deveichciigeliüh« reu dadurch aufgehoben weiden, daß sür den europäischen Teicqra- phenvcrkehr nur zwei billige Gebührensätze von 10 und 13 Piennigen eingeführt werveu. Bisher zahlt mau — warum, weiß ber Himmel, — vcnpielsweise für Depeschen nach Oesterreich und der Schweiz 10 Pig., »mb Frankreich und England 15 Pfa.. nach Italien und Schweben 20 Psg, nach Spanien 25Pfg., nach Griechenland 40 Psg., nach der Türkei 45 Pfg. Eine Abrechnung zwischen den Verwalt ungen '.des Abgangs- und des BeslimainngSlandcS soll sorlan nicht mehr stattsindcn. Jede Verwaltung behält vielmehr die von ihr er hobenen Gebühren. Aus dem Betrage derselben hat sie, wenn ein Transit in Betracht kommt, 50 Cts. tür das Telegramm an die Ver waltung des Transillandes zu entrichten. Bisher mußte für jedes Wort, sowie auch jür die verschiedenen Transitstreckcn eine Transit- gebühr nach vielgestaltigen Transittätzen entrichtet werden. Ueber die neue EmhcitStransilgcbühr soll auch nicht im jedes Telegramm abgerechnet werden, solidem es sollen die Transiltelegramme an einem Wochentage in jedem Monat gezählt und daraus Pausch- iummen gebildet werden. Offiziös wird aiigedcutct. wnzu die 4V» neuen Millionen sür Ostairika dienen sollen: .Es hat sich die Nothwendigkcit ergeben, die Zahl der schwarze» Mannichastcn der Schlltztruppen um 600 Mann zu erhöhen und selbstverständlich gleichzeitig eine entsprechende Vermehrung der Zahl dcutich« Offiziere u»o Unteroffiziere vorzu- nclnnen. Außerdem ioll eine neue Tainpfbarkasse bcichafst werden, während weitere Gelder zur Ergänzung des Kriegsmaterials, der Kaserneneinrichlungen ic. «widerlich werden.' Ueber den Empfang der deutschen Gesandtschaft beim Neger- fürsten Mandara von Ebagga am 20. Februar berichtet ein Augen zeuge dem Londoner „Standard", daß der Häuptling nicht allzu sehr von den Geschenken, welche Kaiser Wilhelm dem Sultan durch den Leutnant EhlerS üvcrrcichen ließ, erbaut war. trohdem dieselben einen Werth von mehreren Tausend Mk. revraientirten. Die Ge schenke bestanden haupt'ächlich in einem massiven, mit Diamanten und Rubinen besetzten Ringe, einer ichwercn Halskette, einem gold gestickten Hermeliiiniaittel, einem silbernen Pokal, einem Medaillon- pvrtrart des Kaisers, einem Teppich, Brustpanzer, Nähmaschine, mechanischem Spielzeug, 4 kleinen schiffSkanonen und einem Faß Pulver. Aus die Bitte der deutschen Offiziere, ihnen einige Sveere zu geben, um sie »dem König von Europa' zu schicken, erwiedcrte Mandara: .Ihr habt mir nur Spielzeug geschenkt, aber kein Tuch und keine Kanonen'. — .Aber die 4 Kanonen', wart Oberst L. (vcrmuihlich Lcntn. EhlerS ein). .Damit kann man Niemanden bekäiiipjen'. gab Mandara zur Antwort. .Adieu', sagte Oberst L'„ ,ich werbe dem König von Europa lagen, daß Du «in schleckst« König bist' Sofort brach die Gesandtschaft auf, obgleich der König sie zurückrief. Die Gesandtschaft hatte jedoch kaum die Halste deS Weges nach der Station zirrückgelegt, al« zwei Boten, der eine von ihnen der erste Minister, >eder einen der besseren Sperre tragend, sie einbolk. Ihre Botschaft lautete: .Sagt dem War- zungun, daß der König seine Worte bereut und sich entschuldigen läßt weil er zu viel Pombc getrunken hatte'. Einige Tage später wurde eine hohe Stange bei der Wohnung de» Königs errichtet, von wclcher gegen ein monatliche» Beschenk dre deutiche Flagge wehen darf. - . bür das Berhältniß zwischen Stanlev und Gmin Pascha ist folgende Mittheilung reckt bezeichnend. AIS Stanley kotz der Weigcrung Emin» darauf bebarrte. diesen zum Verlassen der Arqua- toriaI.Provinj und zur Rückkehr nach Europa zu bewegen, durch- schaute Emm bald die Situation und sprach Stanley gegenüber di« direkte Vermuthung au»: .Sie wollen mich ja doch nur na cht schweren Unfälle in Bogämoyo e» sich nicht vergönnt^hä^eine E^ holungSretse nach Europa zu machen. Mit Freuden nahm er da» Anerbleten Deutschlands ao. in die Dienste de» Vaterlandes zu treten, obwohl er nur ein JahreSgehalt von 20,000 Mk. bezieht, während ihm die Engländer daS Bierfache, nämlich 4000 Pfd. Strrl. JabreSaebalt geboten hatten. Auch der italienische Forsch- ungSrejsende Casati, welch« im vorigen Jahrzehnt als Gouverneur von Bar-el-Ghasal funairte und sich nachher lange bei Emin Pascha aufhielt, ist jetzt m deutsche Dienste getreten. ES ist somit- gelöst dtz erfreuliche L der erfahrensten Deutschlaick» tbi Der Kamp» Berlin ist jetzt Angriff ist adgei Resolutionen, k, nicht beachtet, i sein, einen noch sei« sind Arbeit Fabriken wolle« Line große Amr berufen, um S Sozialdemokrat« eine furchtbare i sei. Di« Bauha Cenkalleltuna u wollen sich die Seiler, Handschr welche alle odn Spitze, eine Le Deutschland soll Der ongekü im preußische» Paragraphen lr» psaugen, welcher 8 2) Die Schliff endete sechste welche inncrhaff Lebensjahr voll Stellvertreter ii wenn sie die fü slige Rciie best mlt dem auf dal tcnnin. Die 0 zweimal im In Alters kann vv örtliche» Grünt lichen Gründen ' Kinder auf ange Unter ungcl reiste Buffalo r Eitrazuges von röhre gcrieth ei einige Augcnblff ncr slürrten im wurde Niemand jscht. Die A Hie sozialdr schutzgeictz auch sowie einen A»t Zur Ebnrak daß au diesem stattgefundcn hi dieser Tbatsache „Maifeier' dort AuS der Li jenigcn Arbeiter, lassen worden. Sonntag mit di nicht genehmigt von Arbeitern Elektrizitätsgesel Dlc Zimmer eingestellt. Die Ostundiae Arbeit falls die Entlass an diesem Tage Mil dem R preise langsam z, verband den Gr: Am Tienstc und von Preuße folgcr bekleidet j im 1. Garde-Nei In Görlitz Töpscrgeiellcn r Nach dem ( ist, wird die? I. Oktober d. I willigen nicht « Armee in 538 V 434 Batterien ? taillone Btoniei maligen Ausgab' die dauernden (ii Oesterreich beendet. In al) arbeilct. DaS 2 Angesichts d .in altezechüchen Dieselben Verlar Wühlerei ein an Unter diesen Ui neuerdings wenst Die Arbeit« »ahme der Nina sich etwa 9000 L ruhig anseinandr iaiiimlnng sei ge Die Arbeiter ha! nehmignng nnchc ^ Ungarn. ( Pest« Rennens wurde in der n» Ritter v. Kutsch« Stocke; schließ!, Affairc ist bcre Duell zur Folg, kannten Militär eine Anzeige bei liche? Vcrsahren Der Bäckers Hauptstadt recht bäckcrciru giebt Vornehm und tz Milstärbäckereien die Simwcsthicn streikende» Bäck, 12 Gulden ver 8 inzwischen seit Freren. 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