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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187311171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-11
- Tag1873-11-17
- Monat1873-11
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1873
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X^eieverew äer KeseUscliLlt kür VsrdreitMK vo» VoÜLdüälMK. DK »»«Igeltlich« Bortri^e, welche wir in diese« Winter zu veranstalten übernommen baden, erfreuen sich «ine« schöne«, »eil über unser« Hoffnung gehenden.Er folge« Der zahlreiche «d erhaltende Befnch derselbe« liefert den Beweis, daß wir damit einem wirklich vorhandenen Bedürfnisse entgegengekommeu find. Er hat uns aber auch genvthigt, durch Wahl eine« größeren Local« Ke Speien erheblich z« vermehren, welch« wir bei unserem Unternehmen in Rechnung gezogen haben und, wollten wir nicht die anderen Aufgab« unsere« Vereine« beeinträchtigen, ziehen dnrfte» Mir haben daher, wenn wir nicht in da« frühere beschränktere Local zurückkehren wollten, erwägen müssen, ob wir die Zahl der Vorträge vermindern, »der aber einen Beitrag von den Zuhörern erhebe» wolllen. Wir haben aber beide Nu-weae noch von der Hand gewiesen, weil wir nicht einersett« au« Mangel an materiellen Mitteln die geistigen Taben verkürzen möchten, welche darzubieten wir durch hänge Zusagen in den Stand gefetzt find, und weil wir andererseits, so sehr wir von der Geneigtheit zu Zahlung eine« Beitrag« überzeugt sind. doch in der gleichen Unentgeltlichkeit der -ortrLjp für Alle eine wesentlich«- sittliche Grundlage derselben erblicken, und endlich weil wir hofften, daß der oft belhäklgte gemeinnützige Sinn unserer beffergestellten Mitbürger «icht Läger« «erde. «1 »u den einigen hundert Thalern an«zurÜsteu. um welch« e« fich dabei handelt. Wer dazu Mitwirken will, der kann e« thnn. indem er Mitglied unserer Gesellschaft wird, oder »»dem er un« rwen einmalig« außerordentlich« Beitrag zuwendet Um Gewährung eine« solchen bitten wir namentlich auch unsere Mitglieder, indem wir bemerken, daß da« kommende Jahr Hoffentlich ein solche« «utzerordcnUlche« vcdürsuih nicht bringen wird, da in diesem Jahre die Unkosten der Gründung unsere« Verein« UN» der Generalversammlung de« Gesammwereiu« ein« beträchtliche» Theil vmserer Einnahmen ausgebraucht haben. Numeldnngeu >nr Mitgliedschaft unter Angabe de« verwtlligtc» jährl. Beitrag«—mindesten« 2 Thlr. jthrl.—sowie einmaliger Beiträge bitten wir an unfern Eaffirer, Herrn A. L-rhtO, SHllmskaße zn richte». Dir M. Mwrtl», Dir Iwt. »»wkkU, »w Mw W>kw»kw«wU, M- ««»,«». Ah». «««»Ul, M. «»würwIS, Mw ««lolwOtzemuLalt, «. «At», M. vl«w»«»U, W. G«IdH«w, Sw. M M«ö»»»tz«w, Mw. Lwwmwbr«. lottei'LS M Besten de« Berein« zur Fürsorge für au« Straf- und Besserungs-Anstalten Entlassene. Der Unterzeichnete Vorstand hat in diesen Tagen an di« Einwohner Leipzig« ein Eirculair versendetem welchem die herzliche Bitte auSggjprochen ist, daß man der zu Gnvsteu de« von ihm» vertretenen Verein« beabsichtigten Lwttevte warme und thatkrästtge Unterstützung angedeih« .Lsimmbae ... , . Die Bürgerschaft unserer Stadt läßt thatsächlich keine Gelegenheit vorübergehca, um Unglück ad Elend zu linder«, und wir sind überzeugt, daß auch unser Sendschreiben bei sein« Empfängern ei« freundliche Ausnahme find« wird. Et «erde« sicher mit un« viele von der Anschanuug durchdrungen sein, daß e« ein tiefe« srcialet Uebel unserer Zeit an der Wurzel anfaffen heißt, wenn man Denjenigen, welche zu Ver rechn» wurden, nach ihrer Rückkehr au« den Strafanstalten zur Wiedererlangung einer ehrlichen EMnz so viel al« möglich behtllslich ist. Der Ertrag der m Nur sicht genommenen Lotterie ist dazu bestimmt, der bi«herigm obigem Zwecke gewidmeten Thätigkeit de« Berein« eine immer größere Ausdehnung zu gestatt« ; die Lotterie mrd «brr nur dann ihre Aufgabe in dem angestrcbien Maße erfüllen, wenn der Hochherzige Sinn unserer Mitbürger un« mit zahlreichen Geschenk« versteht, die wir al« Gewinne davei verwende» WWW/,,, . . S» Dtge denn da« Unternehmen nochmal- recht dringend Allen empfahl« sei« und allseitig Kqange.LbrUnahme find«, welche erforderlich ist, um e« zu einem gedeihlich« und gesegnet« KendznNg erlaub« wir vn« noch anzuzeigen, daß nu» auch der Los«verkauf begann« hat nud Lvvse r» Ist St-r. .sowohl, von den Mitgliedern de« unterzeichnet« Vorstände» und Lotterie. Uomttt», al« auch von d« am Schluffe aufgeführten Verkaufsstellen zu be- ziehen find. Medertnkiuser erhalten auf Ist ein Keil»»«. Leipzig, im Nodetubet 187S. Verein zur Mrsorge für aus Straf- und Aefferungs Anstalten Lntlaffene. S«r Vww»4»»G »wckt Mw, De»1t«wI«-< on»1«L. Krei«director vom MmwUwckavwS, vorfitz«der vicebürgermeister a. D. »«wU«w, Stellvertreter. Ad» « uw« MwwtwwU, Secretair. Owwl I^lmmwwnww», Casfirer. Vr. zur. S«L»ww^ Stellvertreter, vr ^wmolckl W wezx«, Stellvertreter. «eaienmg« - Lalh HUSüUSmwtwt»- Stadtrath Swwwwwckowf. Lonsul Vwtnrenvö»«. Omarwieraih Mlwtwlwl». vr WEM«,» Bmaktt. Diaconu« vr. Di» LßwckLvw in Schünesrld. ^r»w»<nt ZUotkn«. W'. AE. tLo^www. Me v BtwwMLwUww. W'. M. lövmwnwww. vuchbmdtrmeister A^Uwt«. LooSverkaufS - Stellen: MwwtwLtlwwolLGM, »1«I. I i, Hrlle'sche Straße 10, dir N»»»Iw1 «kow Herr V^wwMww » EommerLi«ra1b ck). tE» MAö»w»T- R«marft 18. - M. L» S«»»»I»«wU (Firma: Roßberg'sche Buchhandlung), Untverfität-straße IS, . öiN«. S»»m» (Firma: Gustav Ru«), Grimmaffche Straße 1«, . U. Hotrmei^ww, Bildhauer, Wefistraße 22, - lAwNültw-EekwwZ««» Oakb kr»q«llo, Herr« «wkvw. 8pNkw«w,,DmdNÜhlenstrab« 30, H«r (Firma: 9- T Wcruoldt ^w), RUterstraße 1V, . l DM»««G Nascbmarkt, Rathhau«, > M»»»««, Markt ll4» . 8»I»«bck«w, P-ter«straße 32, die LwzvwMLUw» cklvw DwtpnkUww VwU«k»I»41«a. ALallnüLwIsväsr Vorstoß Heute Abend 8 Uhr Versammlung im vereinslocale. Laa«»ord«uug: Di-cussiou der ffrazeu Ar. 8, die Einführung de« „Zehner«" betreffend, Nr. S über die telegraphische Verbindung Leipzig« mit anderen Börsenplätzen und Nr. 10 über die Actien der Herrschaft Stolzenberg. Mvw V»W»1»M«l. Iüte«Iel8«lLer V«weli» ll«»ta Montag 7 Mr ln äer H»»i»»»LLwvt»v Hauptprobe kür äen gssnmmten 6bor. «mtbolluog ckor bättnlrkuugsdUIstn. Dte»«ta Billet« H»w»cktiR»t«rM»11»»U in der V»»- ^ LL smd Sk«iifl8dter Stetmveg Nr. S4 iw Gewölbe D a « r. In Folge unserer Bitte für die hier lebende Wittw« eine« rühmlichst bekannt« Dicht«« sind wir durch nachvrrzeichnete Spenden erfreut Word«, über die wir mit dem herzlichsten Dank hiermit guttttr«. Krau Bertha der». Böhne 1 «ck, Thi ll. 1 «A, Edmund Bühligen (10 p. rh.) 5 «F 21 ^ H M. P 1. 2 ack. «uunuo » Lßlr. « Mg,. » Gf. Me Lage der Empfahl«« ist eine wahrhaft bedrängte husche» Krankenbette daünhederliegoad, von keiue» liebende« Wesen gepflegt, steht me Verlast«« einer besorgmßvolle» Zukunft artgegeu. dasern fich uicht 1heilueh««de Herzen find« sollten, welche berat swd, helfend eiuzotreten und da« beaonu«e Samariterwerk zu c,«em ersprießlich« Ende zu führ«. Jede, auch die kleinste Gabe ist willkommen und wird mit vergnüg« von so« entWgen genomm«^ «»pwekttk»» Sw» DvIp»lU«w ist «och erllff«et bt» Stzlltrooek,, LM. Iss»w«W»k»«w tEgltch wo» A—1 «. S-7 Uhr Omtt »wtko»»!, Skkorkt Lv E1«inek«i»aiwls« »ers«»»l«»G VE»»ta, de» L7. »ko§e»»h<r d. I. «hell»» »/,8 Uhr t» Uri«»»» de« Echützenhause«. Begt«» de» Vwrtrag» prllet» 8 Uhr. Tage«ordnung: Vortrag de« H«« Pros. vr. »>k«cklL»«»U über den Gt»»h der ktrch« ltche» Krage t« Gre«»Oe». Gäste, durch MitMder etnM' " lang« vorzazeigm. führt, find Willkomm«. Me Mitgliedskarten find aus Ler- V»rM lür ttwsr« Misslov w LvrmllL LRitttwoch de» 1-ZMow,, Abend« 8 Uhr, «nsi.ng der hthlisch-wrakttschen Vottritg- de« Herrn Dnector ^k. LwhA»^»M im großen^Saale de« «ermnishqnse« (^ßstraße Rr/V. Lampf« 3) Die « de« «»mpst«. Themata her 8 Vorträge: 1) Der Leb««kampf der Ehr ist« Verbündeten im Streit. 4) Der Kampfplatz.' 5) Die Waffe 7) Friede aus Erden. 8) De- Kämpfer« Krone. — Mr Eintritt ist sür Jedermann frei Freiwillige Gaben für die Zwecke de« Verein« werden an dm A u-gängen de« Saale« dankbar entgegen genommen. Z»chE — -- -8 « Heute den 17. d«. »bmd« 8V« Uhr- . INKI' - 8lNUl Probe in der I. Bürgerschule »IvULLvI ZIELLLV, Mitzubringen: Regensburger, Siegesbotschaft, Krtegerö . Gebet, Haltet Wacht. Zweck der Probe ist bekannt und rechnen wir ans Aller Erscheinen. M» V» Heute Abendunterhaltung mit Tanz ? i« SchStzeaha«fe. (Billet» wie bekannt.) Ma« EowwtamS. Merlins - llkwtgra»»», Volksstück in 4 Act« (neu). Nach diesem Tanz bi« 2 Uhr. Anfang fuhr. Gäste Willkomm« M. V Adenduuterhaltung und Bull des Bildhauer ke hOß GIdor»d» statt findet Montag den 17. Rov. im G»«le M v. Gssicrn Abeud S Nbr wurde un« em munterer Junge geboren Plagwitz, den 1L. November 1873. «rnlich unv Frau Heute wurden wir durch die Geburt eine« muntern Knaben hoch erfreut. Leipzig, den 18. November 1873. Nohert Gt»ecker und Krau Hente wurden wir durch vic Geburt eine« kräftigen Knaben erfreut. Leipzig, am 15. November 1873. A. Leuthöld, Postsecr., Id» 8e»th»ld geb Kogel. Heute Morgen wurden wir durch die glückvchc Geburt eine« gesunden Knabe« erfreut. Die« zeig« nur hierdurch an Leipzig, am 18. November 1873. A Gtüel geb Fischer. Sonnabend Abend A7 Uhr folgte unsere klewc gute Elisabeth im Alter von t Jahr 7 Mo, , ihrem vor kurzer Zeit vorangegaogenen Vrudec Rudolf in die Ewigkeit nach. Die« verwandten und Freunden zur traurigen Nachricht. Gustav Gtoffreaeu un» Frau nebst Kinde« SopIQvmIraS, 8ekv>ii>m- Wü ürüchss«!». G»etse»«Oalte»I«.LL. DienStag: Lm Temperatur de« Master« 20« DienStag: Lmfcn mit frischer Wurst. P.V. Böhne. Ullrich. Verjchie-em-. 1«. Nov M« gestrig« Berichte über >K Geschäft «Übersicht dersAllgem. Deutschen Eredrt- «ftslt pr. 3. Quartal Hab« wir noch ergänzend krpizusjiaen, »atz in diesem Abschlüsse die vonto- «r»»w-Zins« und Pro»ifiou« für diese« Onar« tal uicht enthalt« find: dieselb« werden bekannt lich pr. Semest« herechuet und erschein« demnach aß t« Abschlnffc de« 4. Quartal«. Der bisher «zielte Gewinn umfaßt daher in Wirklichkeit eine eicht unbedeutend höhere Summe, al« fich solche wch de» verSffentnwten Abschlüsse herausstellt. — 9« landwirlhschajtlichen Verein zu Lin» «enap-Plagwitz erkffaete am Mvntag dm I. November die erste Wtnter-Sitzung der Bor- ätzend«, P„frffor Vr. Birnbaum, mit dem aps da Tagesordnung stehenden Bortrag „Zur Lage". Der Redner wie« hier ans die hohen Lmzcche». welche der letzte Reichstag hatte »nd ^ " ''' wird; der »eich«tag sei b«. Volkswirthfchafttiches. Art sei« nicht so leicht gethau und wichtiger» Ausgaben lägen znuächst noch vor. Me Aufgabe d« näLst» Session sei r«, die Augelegenhetten mit Rom ««einander z» setzet», mit »ucrmüd. lichem Eifer et» »inheittiche« deutsche« Recht z« schaff« und im Gebiete der iodirecte» Steuern und Zölle zeitgemäße Reform« vorzunehmen. Me drrtete Besteuerung aber gehöre au«schl«ß. lich zur Lomvetmz der Tinzetstaatcn Me Aus hebung der EisenMe und die Herabsetzung der Zölle aus aasländische Nahrungsmittel rc. sei unbedingt- noch weiter zu verfolgen; die Bunde«, regier»,» Hab« auch dazu fich bereit erklärt, aber nichi sofort all« Wünschen entsprechen können, well der dadurch veranlaßt« große AuSsall in der Einnahme in der letzt« Session noch nicht durch andere Mittel zu decken gewesen war. In Bezug auf den Siseuz»ll sei eö ,hm und sein« Freunden nicht gelungen. vollständlg die Schutzzoll«« z« besiegen D« Ergebnisse der indirekt« Steuern und der Zölle sei« aber, wie fich herauSgestcllt, Ich» s» günstig« (einige > ^«schlagt war), «nt» mit «ehr Erfolg werde ausuehm« können; in Znknnst müsse «au immer mehr und mehr zu« voll« Freihandel übergehen. Die Ernte sei im Ganz« nur eine leidliche Mittelerute zu neun«; hei alle dem. daß vom vorig« Jahr nu, noch wenig vorräthe dagewesen wären, seien aber doch die Preisschwankung« de« Getreide« im letzt« Jahr sehr gering, fie würden auch so lange eine stabile and ulcdrige Haltung behaup. ten, al« nicht die Bevölkerung« de« Osten« (Rußland) eine dichtere, die Zuychren von dort also minder beträchtlich würde«. Nur die Fleisch« preise schein« auf ihrer; Höhe sich zu erhalten; der Eonfum würde und müsse mit der hoffentlich dauernden Verbesserung der Lage der Arbeite, noch steigen; er betrüge jetzt in Deutschland kaum 50 Psunv pro Kops uud Jahr. Allen künstlich ausbew ihrtea »Ad von LuSwärt« em- -esührt« Fleiscbwaareu verspreche er keine große Zukunft; ihre Eoncurreuz sei nicht zu fürchten, da mr» da« frische Fleisch immer vorzwtzm würde. In Sq«» arll tzt» öntpztaeA Milch- und vntte,p,«ts« «Hlbe sich. Vatzerstve« in jade» ^ I» Asthitz «ftnr. Mr Piodtutlou eine« anch ^ Liter« Milch könne eia Landwirth durchschvittlich iü hiesige, Gegend Nicht unter kt—18 Psa. be werkstellig«; de« erziette d»,chsch»tttlich« PNG, I«« Hof, sei aber mr, 1« Pf./ als, «in verlwst damit verbnstden. Wenn der Flndwtrth daher bei seiner Prodäctto» d« »erdieltt« Gewinn finden s»ll«, »üffe da« Liter ein« Preis dm- mindest«« 2«—24 Ps loe» Hof dekomm«; in Wien koste e« 47 Pf. in BreSlau z: B. in der Stadt 3« Pf. S« stelle fich sü, hiesige Gegend, bei Annahme, daß man 10 Lite, Milch zn eme« Pfand Butter bedürfe, der Butter»« kauf rentabler al« der der frischen Milch, in Wien aber uwaelchm dieser gewinnbringender. Me Eredrt frage schließlich sei in nu andere« Stadium geirrt«: da« Publicum würde nach den bösen «Lrsahrnugen. welche r« mit Anlage feister LapiUlli« tz» «er Iydnstrie y. gemacht. »s«-er dtp sichere in d«p Landwrrthschas für die nächste Zeft,
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