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Dresdner Nachrichten : 13.10.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189010130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-10
- Tag1890-10-13
- Monat1890-10
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.10.1890
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llj ,2jk t i-i ? >» >> «i. -<><' « z dieser Ist als wirkliche- Mitglied zu betrachlen. Diejenigen da gegen, ivclche blos aus eigenem Jnlercsse die Volk-Heime aussuchen, vielleicht weil sie dar» Svnderinteresse» billiger befriedigen könne», außcidcm aber nicht fällig find, das gewünschte Opfer dem Beret» „Voikswoht" zu bringen, sind Ballast, der früher oder später über Bord geworfen werden mich, Dos; die Abend- und Nachtzeit Von 8—lt Uiir zilin Unterricht gewühlt ist. deutet genügend an. wer zur Thciinabme an demielben in erster Linie gewünscht wird. Was nun die lhaffächlirhe Ausführung dieser Prinzipien in den einzelne» Voikstieimen betrifft, so iil die Tbätigkcit in allen die nämliche wie in» „Maternibofe": Hier bat sich trog veibältuchnnchig kurzen Bestehens ein Stamm iuiiaer, stwbiamcr und thatkrüiliger Männer beliebend aus Handiverkcrn. Beamten. Arbeitern, Kanslciilen rc„ gebildet, welthe die Prinzipien des Vereins ersaht haben und »ach Kräfte» dahin aibeilen, neue Mitglieder zn werben, die Interessen des BereinS ,» sorder» und »an leiner Tbäligkeil auswärts Knude zn geben Wissenschaftliche UntcnichlSkurse. die »»entgeltlich ge wahrt werden, sind im Olang in Engiffch (iür Ansänger und Vor gerücktere Herren »nd Damen -- >7 Tbeiinehmcr). in Stenographie 1 I l Dbeilnebweri, in Vncbffchrilng iür Damen (8 Tlierinchmeruwen). Daneben hält noch ein Gesangverein leine Singeslnnde» ab, Narb Bnch'übrnng siir M'äiiiier, Geog>aphie und Schönschreiben war iiarle NaDffage: Kurie in diesen Fächern konnic» »'doch nicht ein gelegt werden wegen aänriichen Mangels an Lelirkräslen, Der Miüaggknch, der 20 Big, an den Wochentagen »nd 5>0 Psg, an den Srniiikagen kostet, wird täglich von 150 big i,i<i Penonen be- jnckit Die Piene für Speise» und Gciränke außer am Mittags- tisch find: Abendbrot 1'>, 2c», 2>ä und 00 Pig,. Warmbier <> Psg,. passee ö und 8 Psg,, Tbee w Psg., Ebokolase 10 Psg, Suppe 10 und 11 P'g„ SellerÄp isler 10 Psg . Liinongde, das beliebteile Oie tiank, 8 Psg, dar- Glas, eiiffaclleS Bier 0 Psa,. I Fläiibclicn Bai,riich Bier 18 Psg, Was den Konsum des Vierec- belrifft, >0 kann die 'ein ersreuliccie Dbattache koniiatirt werden, daß banrijchcS Bier loegen zu geringer Nachstage (eS Ivnrdcn täglich bioe- I bis 2 Flä'cbckien verkanil), an den Wochentage» gar nicht me!» geführt wird, ferner kann rnimilichsl bemerkt iveiden, das; bis beute mnster- ba'te Ordnung und (Kenttnng <Drnnki'nI>eit kam natürlich gar »übt vor , geribt wurde. Auch tue Bibliotbek des Vereins „Voikswobl". die irn „Makcrnü'os" ilir GeichästSIofai und rhien Sitz hat und Mrauago, Donnerc-kags und Sonnabends Po,mittags von IO bis IB - Ui» dem Publikum geösstiek iü, ivird sebr steißig benutzt, Die Bibck.'tbek weis! natnrbch in rnanck-» Hinsicht noch Lücken am — njelleiciu lickir die (llüte de, Lcevdiier und Umgegend, welch? dies legenc-reiche Institut srbnf. diele auch im Lame der »feil noch a»S. Für 'Belenck taug, Heizung und Lieinignng der Unlerrübisiokale I,ak >ed.» Shecknehiner an den wiffemchastlicben Unkeirichlekncien, mag er sich an einem oder allen Unterrlchle-kurien zugleich bethei ligen, eil,e einmalige Bergülnng bon I Mk, pro O.narkal zn ent- richten, Wie bekannt lein dürste, ist der Verein leibst der Wach, der alles on gra^ sgr alle drei VoikSIicime emkanst. Der Verwalter bat lediglich die Verabfolgung von Speiien lind Getränken z„ !>e- iocg'ii, Hoisentlitii wird sich die Zalli der Blitgireder n„d die Hickre der Einnabwen »och derartig neige,n, daß die VoikSbeiine sich rell'sl erhalten können ohne Zrffcims; deS Vereins und olnie andere und fremde Hckfe Vorliinsig aber werden der Verein „VoikSwobl", Vorstände, Verlvaitei. Stammgäste und Gränder der Volkcheiine ,e,i ck»en. ilne» Prinzipien in immer weiteren Kreisen Eingang zil rer'chassen nnd in denjenigen und neu zn gründenden Volks!,eimeli in D reSden und oußerbaill Dresdens ineiter scgen-sreici! zn wirken. — DnS „Mcchnci Dogebl," schreibt: Tie in iniscrer A'i,miner 2R! >»'!»achte Mckliieitnltg, LaßHeir S t ei g e r - Lc n l e >v i b, eine .'tandida.lnr für den Landtag angenomincn habe, bewalirheitek sich nicht Diese Miktheilnng loar uns vv» einenr in lalidivirii,schall- licben Krenen 'e!» oersirtcli hiesigen Herrn gemacht worden, iodas; loir an ihrer Nichtigkeit nicht zweifeln konnten Es bleibt im» für den 18, Wahlkreis zunächst nur die Kandidatin Kirchbgch bestehen, — s>ür TreSde» liegt heutiger Nnmincr als Sonderbeilage ciu Vrospckt der Hacao und Cdokoludeiifabrik von Eginhard LiPP 0 ld , Dresden Altstadt (vorm, Spiegeischleilel be,, — Von der Medizmal-Abtheiliing des prenhilcheii Kriegs- niilii'IcrininS iil ein Bericht über die <1 n f l n e n z a - Ep r d e in i e int deutschen Heere 1880 00 bearbeitet worden, der einen überaus weubaollen Beitrag zu der Saimnelwrschung darstcllt. Dem Be ruh! liegen nicht weniger als ,">,260 ErkrancHngSfälle zn Grunde, ans deren Analwc unter Anderem sich ergiebt, dag die von Nordosl nacli Sndwesl gebende Epidemie in den liidlichen nnd lvestlichen Bezirken ihren Höhepunkt erreichte, wahrend die Mark Branden burg. abgesehen von dem etwas mehr befallenen Berlin, die nie drigste Simeeinnahm Diebcrhäilmsmmsgge IsolirnngderDruppeii- iörper in bestimmten Garniwueii und Kasernen hat auch wieder holt gehottet, die Ausbreitung de, Seuche im einzelnen zn ver folgen, Dar Berndl enthalt eure nulle von Beobachtungen, welche die Annahme der Einschleppung durch Personen «oder glich Sachen) und hie Ausbreitung durch Ansteckung wahrscheinlich machen. So cikranite n Paiewatk. wo noch kein .fall porgekoinmcii war, zuerst em ans Berlin znrückgekehrter Nillmcister dann der ihn behau deinde Oberstabsarzt, 8.»- ^ bcw!' mit betrafen auch vier vorzugsweise das Aeivc»wstem, die AtbmungS- organe nnd das Aüttelobr, Tödtlicb endeten im (stanzen 00 Fälle, ,0 daß der Verlaus in, Heere entschieden ein leichterer war. als bei der bürgerlichen Bevölkerung, ein Umstand, der sich bei den Sol daten aus der fügend nnd Gesundheit, sowie ans der größeren Mög lichkeit, sich zn schonen, erklärt, — Die Saiiimlringcn unter der Post- und Telcgrapbenbcamten- schast zum Grundstock für ein ^Töchter heim" «Versorgung niwerheirathct gebliebener Töchter von verstorbenen Postbeamten! haben bis ichl rund 100,000 Mk Kapital ergeben, Zn diesem Er gclmiß tagt die „Deutsche VerkehrSzeckung" einfach aber herzlich : Als Ergebnis; großer öffentlicher Sammlungen, an welche» sich reiche Lcnte aus allen Bcrniskreisen bctbeiiigen, sind 100,000 Mk, ja eben nichts Ungewöhnliches. Liber hier, Ivo die Mehrzahl der Spender aus Männern besteht, welche in bescheidenen Verhältnissen zn leben gezwungen sind, — wo zahlreiche Beamte und Nnter- beanite ihr Schcrstein beigestenert haben, denen selbst die Noth nahe getreten, nnd die »im tste erste Gelegenheit einer freieren 0,'egung (Gehaltszulage!) zum Wohlkhnn benrihcn: hier erlangen solche 100,000 Mk, weitaus erhöhte Bedeutung! Allerdings erfordert das Unternehmen noch größere Opfer, ehe es in s Leben treten kann, — Ter Stadtrath zu Löbau hat soeben eine Verordnung pnblstirl, die sich im Interesse der Anstcchlerhnltnng der öffent lichen Oidnnng gegen alle B ovkottversnche richtet. Der bcincrlrnSwerlhe Erlaß, der demjenigen der Cliemiriher Amts- hanptinanmchast nackiaebiidet ist, hat folgende» Wortlaut: „Wer es imlermmmt, den Gewerbebetrieb eines Linderen dadurch zn stören oder zu bceinträchiigen. das; er vsfeniiich oder vor einer McAdest von Personen oder durch Verbreitung oder Anschlag oder ö's.m'ckichc Ausstellung von Schriftstücken, Drucksachen oder anderen Darstckliliigen. lezw, nick eine andere, zur Erreictmng seiner Absicht geeignete Wecke dazu nrckiordert, in einem bestimmten Gewerbe betrieb keine Waare zn kunse» oder zn bestellen, bezw. In einem h'Äimmten Gcschästslokale nicht zn verkehren oder mit einem be stimmten Gewerbtreibcnden überhaupt nicht in geschäftliche Be ziehung zn treten, wird mit Geldstrafe bis zu stsiO Mk, oder Haft bis zu 1 l Dogen bestrast." — Der 22iihrige Mnsiksindont Johannes Kurzweil» ans Plagwih bei Leipzig, dessen Verschwinden ans einer Vergnügnngs- tour Lurch Südtirol im vorigen Monate zn dem Gerüchte Anlaß aeczeben, daß er in den Bergen vernnglückk sei. ist nun im Dorfe Pieve Tesrno an der italienischen tstrcnzc, 100 er mehrere Wochen an einem A'ervcnlridcn schwcrlrant dnrniedergeiegen, anfgestinden worden. Ter Vermißte befindet sich ans dem Wege der Besserung und kehrt demnächst in leine Heinmth zurück, — E»i enticklicbes Unglück mit tödtlichcm Ausgange hat sich am Freilag Abend in der 10. Stunde in der Snlfilcellnlose-Fabrik in Pirna ereignet. Ein kaum 18 Jahre alter Arbeiter Namens Gustav Dittrich ans Geising bei Attenberg kam um diese Zeit auf noch völlig nnnnsgeklärte Weise der Transmission zu nahe, wurde vom Treibriemen erfaßt und dann mit solcher Gewalt stegen die Riemenscheibe gezogen, daß ihm an derselben sofort der Kopf total zerschmettert wurde. Der BedauernSwcrthe, welcher ans so schreck liche Weise um sein stmgeS Leben kam, arbeitete erst seit wenigen Tagen in der genannten Fabrik. — Eine etwa.">—'« Jahre alte Wittwe, Handarbeiterin aus einem Dorfe in der Nähe von Plauen i. V„ wurde von zwei Ar beitern anS der Fabrik der Herren Gebrüder Höppner anS der Elster gezogen. Die Männer hörten das klägliche Wimmern der bis an den Hals im Wasser scheiwcn oder kauernden alten Frau. Sic schritte» tosort zu deren Rettung, was insofern nicht leicht war. als sie bis an die Hütten in das Wasser geben mutzten und die Mit Gros bewachstncn Ufer glatt und schlüpfrig waren, überdies batte sich die lebensmüde Frau emen mit Steinen beschwerten Lack in Le" tarkranstüdt hatte ein Bäckergeselle, der gezwungen Gebiß zu tragen, dieser Tage daS Unglück, cs rril zir. ' tt, Ul I. vkl U)Il L' Inde Oberstabsarzt, der Wachtmeister, de» der Rittmeister zn sich besohlen hatte. Gattin und Kind des Oberstabsarztes und ein Herr, mit dem die»'r verkehrte. Die Komplikationen und Nachkrankheiten um den Lei ist. «in künstliches Gebiß zu tragen, dieser Tage daS zu verschlucken. Er wurde in'S KrankenbauS gebracht. — Wie bereit- mitgetheilt, sind in der abgelausenen Woche in Riesa der Leichnam eine» 4'/» Jahre alten Mädchens «nd der» jeniae eines Mannes lder Trauring irrig die Buchstaben KI, ll.) aus der Elbe gezogen worden. Wie jetzt fcstgestrllt ist. sind am 6, d M. in Rieia cm Mann mit Weib und Kind im „Dentjchen Hanle" eingekelirt Nach kurzem Aufenthalte daselbst bat die Fa milie, einige Gepäckstücke zurücklassend, da» Lokal verlassen und ist nicht wieder dahin zrirückgekominen. Die Gefundenen werden als Diejenigen bezeichnet, welche in dem genannte» Gailhause ei» kehrten. Vermritblicd wird der Leichnam der Frau auch noch im Elbstwm gesunden werden. Wenn auch Nähere» noch nicht sesl- gcslelll ist, so ist doch anzuuchmen. daß dlo Familie in Apolda ge wohnt hat oder doch dort bekannt sei» muß. — A» der MN n. r, Itallartimvcne» Sil!»»« dr» «usstchlsriiNir« !>rr I. r.« „ 11» t> » >t, e r « k t t k II, rr > p 1 rr d t e r - vr a II er e t, ,»>cr I>lk vrrttia ki» ', »rricht't. bat !>rr »IkchmmnSadlchluI, ttir 0a» Iabr i^»» !»«!»»- ncirmi, »ni> ltn» Im Pklgenii ina.oat veclulilrr »rciolli.» mW» »>s tm Berjatnr riredugri und 1t>!»,i7» <'cclo!It>»' Vier <-'«>,-ma s«i>>lilrr iiuwr „IS I!<^.8»> oerkniitl n»»aeii. Das B»itt»-OrnrI»itl> ftcUIe ttch aut M,,crnc». vv» ocurci zu ritNcln.'wmun» M, I7,'».70i UII» aulier t>c» ItvIul^uiuNnacu zaiilicuuii M, IlV.'.am» ul« -'-0 , Prvirut 'DilUdeube vrm>c»0rl ivccScu tvIK». — I> 1, c ui u i >; r r ü-r r r k r r u a m » l >v I u r « - 8 a b »t k vurnuUs Zub, glmmcrmaim. Dt« lunaest,», i» t>l>«m»it, mttcr «ivritt, d>» L'crrn -uaa Mrubr au« Drr«0c» avnchallc»« urocutliibe «»cttkraltikrlammliiua, I» ivtlchcr »INI 'HcOku l'rrinti'tt waren, erltttille vcm Parftanü einslinnni« Dc>bnr>,c »nl> belchlvl, Sie Pertbeilnna einer DWW-nde vun U> 'Pruzent. Die »a>b vcm lnrnn» a»a Sei» rinttichr-rraii, nn,'äct>rii>endc» rVIttaliedcr. ,perr oieucraioirteivr »!, oimiil Nu» Herr laeneraleunci» Tiiteme, wnrden wievcr newülill. Die Div>0e»0e »nia dei Per nies,ili><!,ck!ck»üe in rUicnitti«. tvwlc bei Ser r'iiinemcttte» Pein,ibe» 0reim Attila» «n r!cii>>,,,. l>ei Vr» Oenrn MenSe -S Danvrich in picoven »ttt> bei 0er pcnlülnn 'vank in S'eriin bnvrl zur rluoraijluitt, »elanaen. Die oieieiltiittitl t,l nach wie pur anl beichütliat und mit belangreichen eluj lnlacn vericiie», — « c i t e» g e s e 11 t ch a , I s ür 0 a r t v n » a ae ,1 - A n üu ll r i e. Die bvra'iiern rtlven» 7 »nr !lalt„eittndcne oieneealveiittinmittn,,. welche vv» I I, rnlwttüre» mit »ckttuunen »ln r'ieiie» besucht war. „enclmngle mncr Ottlieilntt» brr Null»»»«» Sie bvigeleale galireürechnung inr Sa» bange v!e- lch>i,t»ja>,r n»S teige Sem rlnliag ber i'ieielltchalisvraane rnlivrechkn» sie DivisenSe ans l'> 'prve. seit, welche l>»n beule ab bei »em Bn»N,a»Ie »vbbel n, t!v, nie .ctiisjabiiwa geiaiigl. Der «iikrng eines «ctiviiiie». Sie rueiSer Ser > »>'»icil,cha!l bei Ser -ttchiitchen. DresS»,r aber einer unseren sicheren 'Naiik anniiegeii, svwie Ser iveilere rcinliag Sesselben Sselsaiiüis «ns Avmnieiniig Sc» j il 1, Ser Llaiiile», Ser vvn eine!» niiSrreii Sielsvnär als Sei» Sleliciigesco, ;n wiSerlanseiiS bk'.elchncl wnrSe, wnrScii abgrielint. säbrstcher Gegner ist. und «s wird natürlich «kn, besondere Ursache dafür gebe», daß unsere Eolvnle bei Port MoreSbh sich so wenig entwickelt hat." Vertrages. Da» Regien,ngSorgan begrüßt die Anregung auf da» Freudigste, betont jedoch die Schwierigkeiten, welche bei der Lösung deS Problems zu beseitigen wären, und wünscht namentlich, daß Oesterreichs Industrie nicht die Zugeständnisse TeiilichlandS an die österreichisch-ungarische Landwirlhschnft zu bezahlen habe. Die Unkenntnis; der deutschen Sprache ist bereits ein stehendes lramigcS Kapitel in dem Wiener öffentlichen Leben geworden. Bisher waren eö aber znincist die gemischt-sprachigm Länder, in denen Fälle vorkainen. die bewiesen, wie diese Erscheinung da» Rechtsieben zu schädigen iin Slande ist. Eine Gerichtsverhandlung, weiche sich vor dem Wiener Landgericht abspielle, zeigt aber, daß das «Nicht Deutsch können" seinen Einzug auch in Wie» gehalten hat. Ein Mann wird ans Grund eines VerhandlnngsprotokolleS wegen falscher Zeugcnausiage angeklagt. ES fragt sich, ob er be eidet wurde oder nicht Mehrere Zeugen sagen: Nein, daS Prolc» kalt sagt: Ja, und schließlich erklärt der Richter, welcher die erste Verhandlung »nhrle, diele widertprechendcn Aussagen danist, daß sein Protokollführer der deutschen Sprache nicht vollkommen mäch tig sei. Und dieser Protvkollsührer wurde bei einem Wiener Ge richte verwendet. Fsrankpeirh. Präsident Earnot Unterzeichnete heute ein Dekret, durch welches die anläßlich der jüngsten ArbelteranSstände z» Strafe berurtkeilleu Arbeiter begnadigt wecdcn. Schweiz. DDer Bnndeskommissar für den Kanton Tessin. Oberst Knnzli hat dem BnndeSralh mitgetheilt, das; eine Verständi gung zwischen dm Parteien nicht zn erlangen lei, daß vielmehr die Liberalen drohen, sich einer Wiedrreiickehnng der alten Negierung mit Waffengewalt zn widerseßen. Daraufhin hat der BnndeSralh die Marübbercisschast drei weiterer Bataillone ungeordnet und der Vnndeslommissar ist angewiesen worde bis nächsten Dienstag wirdcr einzickrhc sind dem Bnndeskoinmislar westergehendc Vollmachten cithcitt worden, nämlich das Vetorecht gegenüber gewissen NegicrnngSmatz- welche die öffentliche Ruhe gefährden könnten, und ni>k»>i'- den. die gcstiirstc Negierung irhe», Voisichksdalber aber theiit niatz- ußer- liieß- Wetterbericht Lek. «»0 Wiiiv. ! Mrüer iS cpvSü . . , ">i> sliU ivvNeiii.'— I i'vSvranSo ',N >0 leiag ivviks» — N Memel.. ,">7 slinl bulbbev, 4-t! NttiiNttirtt. l n >rv Ichl, beSeiti -j I , sdrrdvnr» ',.!>>>>,» niiia p„iiji , j IU t'erNn , , 7" v>rrsii,1, bcScUt Milittben , 7'>, siiil ivvlkeiis, -j-ö oe» SSnizs eüibt. mrieorol, IiilNluk« ln Idemiiiz, bvm I'g, Dctvber. V r l. V-»! Win». Weinr, itlirmniij. 77> >crv lriitii dri'i'ckk i Min, . . 7l>xra Ictchi imidln». > vraa. , . 7.' >crv l>'ii!,I ittillidc». Vrlcrsdiii, ,>i> I,i>ill Ichncc «'«NIMII-.lII, ii> inan rn-inckl Iricii . . 71 sliilarniili'iil. «dkreren, <'.6V Irichplnilcr Das Meller :v,i 1 um Meinen SeS »eüiiircii Inges bei «ns meist irüd und rranerisch. Svck liest iin Laute des L'vriinilaaS Ser tstlcderlistlaa ellvar nach. Miitnens uegeii Livettd nberiniis AebclbilSiina eltttral. Der LnstSriilk Ivar im Steigen b'-rilfeii, ebenso iiatiui Sie DeinberiNur elivas zu. Dresse», am w, Deivder. Parvmeler »ach cvliker Mieaand vonn. Bvlvldt «M>a»,leaste IN», MichiiiillanS ,'> Nür: 7ti8 stUNUmeler, :: »estleae». eins- liagen Peiler, Ibermoniciroaiuvst nach Ncauinnr, Leuiverainr: bvchiic >2 »was Männe, nieSriastk n »iriis Wärme. Bedeckt, ri'achin. aulbeiieriid, M-esnviiis, Wniiccstand der i^ibc in Dresden »in 10. Oelvber: !a> «rtin, unler Null. TasieSgeichichte. TcntschcS Reich, lieber einen dculich-vsterreichischen Handels- veriraa finden Ihatsächlich, und zwar im Reichöamt des Innern, Berallninaeil zivischen Eommiisaren der znstehciidrn stleichs- nnd Landesbehördcn stakt. Dem Vernehmen nach dienen diesen Ve- rathnugcii eingcsordcrie Gutachten von Intcrcsteiilenkrcijen als llntcrlage. In der „Beil, Börs,-Z!g," vcrvsscntlicht ein Hanptmanii z, D, Tanera einen Leitartikel, r» welchem er die Frage, ob er aus Grund seiner Erfahrung die Ltusbiidnng der Masse der Infanterie zn kriegstüchtigen Soldaten in zwei Jahren für möglich hatte, unbe dingt mit „Ja" beantwortet und seine Aiisführiuigen schließlich, wie foigk, rniammensasst: Ich wiederhole, daß ich, wie biete Kame raden, vollständig für die zweijährige Dienstzeit bei der Infanterie einkrcte, wenn die Manickchastcn der andere» Waffen »nd die Unteroffiziere durch geldlichen Answand veranlaßt werden, wie bis her drei »nd mehr Jahre zu dienen. Ll» sehr große Ersparungen für den Staat denke rch bei diesen Vorschlägen nicht, den» ich gebe mich der Hoffnung bin, mit dem Einstihren der zweijährigen Dienstzeit das Aufheben des Ge cheS über die Ersahreserve, eine Aendernng der Vorschriften über die Einjährig-Freiwilligen nnd die Einstellung sämmllicher mililärtangstchen Rekruten zur Truppe zn erleben. Bedeutend billiger wird dann das Heer dem Reiche nicht zn stehen kommen, wenn sich auch die Kotten clivaS ver ringern, AVer die Wehrhaftigkeit der Nation wird sich lieben, wenn Jeder, der kann, wenigstens zwei Jahre gedient hat nnd nich! mehr, wie lesst, ein großer Shell der Tauglichen durch das Loos ganz frei wird odrr bei der Ersahrescrve doch nichts Rich tiges lernt. Das nenne ich von der ganzen Frage das Wichtigste, daß wir ohne Aufwand größerer Kosten die Wehrfähigkeit unicrer Nation und die Schlngscrtigkeit unseres Heeres heben können. Ersparungen kommen erst in zweiter Linie, Graf Kleist vom Loß ist mittelst Kcrbinetsordre vom 4, August d, I. mit schiichtem Libicktcd ans dem OssizierSstande entlassen worden. Dies wurde den Offizieren des Landwehr-Bezirks Berlin I t vor der kürzlich stattgcfnndcnen Wahl des EhrcnrathS von ihrem Kommandeur mitgctheiit. Der Grenzwächtcr Ziihike in Meheral i. E-, der früher elnmni wahnsinnig war, hat seine Frau und seine zwei Kinder durch Acil- biebe getödtet, Iin Kopfe des jüngsten Kindes stak noch das Beil, Wie eS heißt, hätte er die Thal ans Verzweiflung über seine Tienstcntinssnng volldracht. Ziihike hat sich selbst dein Eolniarer Landgericht gestellt. Die „Post" bringt einen Artikel über den Stand der russischen Rüstungen, die einen bedrohlichen Fortgang nehmen nnd das russische AngriffSspstem anschaulich machen. Demnach befinde» sich in Polen bereits in Fricdenszeiten 160,000 Mann : unablässig werden neue Formationen, Verstärkungen und Verschiebungen vor- genommen. Seit Bismarck s Februar»ede iin Jahre 1888 wurde ein Armeekorps, zwei Kapnllenedivisioncn nnd neuerdings ein Regiment von ltt Fußhattciien, 4 reitende Batterien. 1«! Schnhcn- balaillone vorgeschoben und die Grenzwachbrigadcn von 6 orck II vermehrt, Ueberraschend jci namenliich die Stärke der Kavallerie: von 22 Nctterrcgimentern stehen 20 in höchstens 00 Klm. Entfer nung vvn der Grenze. In Bremen wütbete eine Fenersbrnirst. welche sich auf einen Kvniblex von 18 Gebäuden erstreckte. 00 Pertonen sind obdachlos, Tie sogenannte Kcllncr'schc Kolonie bei Tlrirhan itt Sonn abend Nachnckttag theilwcise abgebrannt. HZ arme Familien sind dadurch obdachlos geworden. Der Lippe'schc KabinetSmlirisicr zog wegen der vom Landtag beschlossenen Abänderung des 8 ü die ganze Regentschasis-Vorlagc zurück. Das Französische soll nach einer neuen Verfügung des Ober schulraths in Elsaß knnttig ganz ans der Volksschule beseitigt werden, »nd zwar geschieht dies In der Weise, dag die nächste Ostern anS der Mittel- in die Obcrklasse übertretenden Schüler keinen französischen Unterricht mehr erhalten. Bei den bereits in der Oberklasse befindlichen Kindern wird das Französische in bis heriger Weite fortgcsührt, sodaß also die Maßregel rn drei Jahren zur Turchfülming gelangt sein wird. In rein deutschem Sprach gebiet war daS Französische aus den Volksschulen schon beseitigt. Eine Ausnahme war bisher zugelassrn in Mülhansen und einigen anderen Städten mit mehrklassigen Schulen auf besonderen Antrag der betreffenden Gemeindeverwaltung. Die anerkennenden Urthelle der Engländer über die Forlschrltle der deutschen Colonisation mehren sich, obwohl es den Engländern offenbar schwer wird, unserer Thatlgkcit Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. So bringt in der „Times" ein «Analo-Pnpua" die Zu stände in britisch Neu-Gninea zur Sprache und vergleicht sie mit denen in Kaiser Wilhclmöland. „ES ist traurig", so schreibt er „aber die Wahrheit muß doch gesagt werden, vaß die deutschen Cvlonistcn im Kaiser Wilbelmstand ein Beispiel von kräftigem Unternehmungsgeist geben, welches die lumpige» und mattherzigen Unternehmungen in britisch Neu-Gulnea ganz in den Schatten stellt. ES ist in der Thal selten, daß der englische Pionier von seinem deutschen Rivalen besiegt wird, obwohl der letzter, ein ge« reget», welche die össeitttiche Rulle geiährdcn loiinle», unv arm dem sollen Wahlen nnd Volksabstimmungen unter seiner auSschtteß- iichen Konlroie stehen. Die Aufregung im Tessin ist groß: doch eocheinl bis jetzt die Haltung der Parteien nicht bedrohtich. Mög- lüherweiie dürste die sieben licimlehrendc AnudcSveisammlung wegen der Teisiner Angelegenheit bald wieder cinberusen werden. Beide gesetzgebende» Räihe haben ihre Sitzungen geschlossen, Inr Nalionalmkac erwähnte der Präsident Suter den neue» Nicdcr- lajinngsvertiag mit Deutschland und bemerkte dabei, daß derselbe den korrekten Ltbirhlnß einer voräbergelienden Störung bilde, aus welche dir Schweiz mit dem Bewnßtjcin znrückblickcn könne, ihr Recht gewahrt »nd ihre Pflicht gelhan zn haben, Spanien. Der Minister des Llcußeren. Herzog v. Tetrian, stattete dem italienische» Gesandte» eine» Bestich ab und drückte diesem gegenüber fest, Bedauern anS über die Vorgänge ans dem Kallio'äkeittage in «arugossa, Portugal. Das neue Minister'»»!! wird voranssichllich wie folgt zwammcnacietzt: General Llbren e Sonza Präsidium und Krieg, Antonio Eandido Inneres und Unterricht. Sa Brandao Justiz, Mrllv Gc nvea Finanzen, Antonio Eimes Marine, Barbosa Bveagc Auswärtiges, Thomas Ribeiro Arbeite», Die Vorgenannte» trete» z» einer gcmcintchastlichen Berathnng zusammen, in welcher ivabricheiniich die definitive Bildung des KabinetS erfolgt, E ngland Wie cs den Abgeordneten Dillon und O'Brien gelungen ist, die Aignsangen der sie beständig bei Tag nnd Nacht überwachenden Pvlizciagcnlcn zn täuschen, wird wahrscheinlich erst später enthüllt werden. Wie verlautet, brachte sie ein Dampscr bon Waterford nach Havre, wo sie am Bord deS französiicheii PostdamvscrS die Reffe nach Nelv-Rock antraten, LUS in Tipvc- rcr», nach mehrtägiger Pause der Prozeß gegen Dillon und Ge nossen wieder ausgenommen wurde, leistest'» Dillon und O'Brien dem Ausrufe ihrer Namen natürlich keine Folge, Ta keine Ent- sihnldignng für ihr Ausbleiben vorgrbiack,i wurde, verfügte ans Antrag des Staatsanwaltes der GericlstsWs die Einziehung der Bürgschaft für Dillon und O'Brien und »stieß BcrhastungSbeschic gegen sie, welche indcß ein totster 'Buchstabe bleiben dürsten. Durch Verfall der Bürgschaft erleidet die Nationalliga eine» Ver inst von 10,000 Mk. Tie „Times" und die übrigen nnionistischcn Blätter spötteln über die Flucht Dillon'S und O'Bricir's und schieben derselben gemeine Beweggründe unter, „Daith News" erblickt jedoch in dem Zwischenfall eine Niederlage BalfourS. Ter GeriststSllos beschloß, den Prozeß gegen die irffchenDepittirten auch in Abwesenheit von O'Brien und Dillon, welche geflüchtet sind, sortznietzen. Kttust »nd LMtilschaft. -h Das K Schauspielhaus bringt heule den dritte» Theil der Hebbel'schen Nibelungen-Dichtung, das fünsactigc Trauerspiel „Krieinhild' s N » ch e" zur Ausführung, V Tie mehlsach erwähnte Over „Ritter Pasinan" von Johann Strauß, Text vvn Ludwig Doezi, welche bekanntlich im Hvfovcrnthcater zur Ausführung gelangen soll, ist der Dircctio» dicics Institutes bisher übcrhanp! noch nicht ringercicht worden. Neuerlich ivll. wie bereits gestern erwäbnt, noch cm eigenlhümlicheS Hindernis; hinzngctreien sein, tveiai'S die Inscencsetznng der viel besprochenen Novität verzögert, ES heißt, daß dem Meister wäh rend der Ucbersicdlimg von seinem Landsitze Srhänau nach Wien der bereits vollkommen dnrän'omponirtc Schlußaet in Bcrlnst ge rachen sei. so daß Herr Strauß sich genöthigr sehe, denselben noch mals aus dem Gedächtnisse anfjnschteiben. Da auch im Texte vom Verfasser Veränderungen vorgenoniinen worden sind, welche die Werkes verzvai Werk des M endgiitige Feststellung des Aussicht immer mehr, das sheaierjalne ansgeführt zn sehen- ind, verzvacric», so schwindet die des Meisters noch in diesem Ernst v o n Wilde n b r n ch ' s neues Schauspiel „D > c Haubenlerche" ist bereits in's Holländische übersetzt worden nnd soll noch im Laufe dieser Saison im Kgl, Theater m Amsterdam zur Ausführung gelangen, ß Masscnct'S vor Kurzem vollendete Oper „Der Zauberer" wird in der Großen Oper in Paris am I. December zur erste» Aufführung gelangen. Vermischtes. * Die jüdische Bevölkerung in Galizien, die an ihrer Tracht und ihren gottesdienstlichen Gebräuchen »m größter Strenge festhält, wird vvn Kurt v. Binzen in der „M, dl, Z." nach eigener An schauung beschrieben. Die strenggtäubigcn Juden dort vermeiden die Berührung der Schcere, sic brennen den Bart ab. wenn er zu lang ivird, nnd wenn sie auch das Haupthaar kurz Hallen, so haben sie doch die Seitenlvcken an den Schläfen bewahrt, »m dadurch ihre Ergebenheit an den RituS zn bekunden. Ost weint ein junger Mann bittere Tbräncn, wenn ihm als Rekruten diese Locken ab- geschnitten werden. In dieser Gegend wohnen die einen vom Stamm Lcvi, die anderen vom cLlainin Bcistnmi», Bei letzteren ist der Tnrban von einem ans zwölf Marder>chwänzcn zusammen- geselstcn Reis umlegt, zur Erinnerung an die zwölf Stämme. Die Leviten, die bekanntlich der Pricsterstamm sind, tragen eine Hobe Pricslcrmütze mit glattem Pelz, Man weiß, daß der Name Cohen die Abstammung von einem Hohenpriester bezeugt. Wenn hier ein Handlnngsreisenber des Namens erscheint, so fordert ihn der Rab biner beim Gottesdienste ans, das Seidenllcid der Thora zu öffnen und die Gcjetzcstafcl zu entrollen. Die Ehe wird unter einenr Bal dachin iin Freien geschlossen. Ein ganz anderer Schlag lebt iin Tarnopolcr Lande. Er ist in der 'Regel rothhaarig und leitet seine Herkunft vom Stamme Rüben ab. ES sind kühne, verwegene Mcnichcn. In früherer Zeit waren sic die Ränbcrhäuptltnge in den Wäldern. Sie sind ausschließlich mit dem Psccdchandel be schäftigt nnd bändigen die wilden Pferde zum Staunen der ge- schicklestcn Ungarn, Kein Pferd wirft einen solchen ab. und ein Viergespann halten sie beim ersten Einspannen fest im Zügel. Der höchst gefährliche Schnniggelhandel auS Rußland war in ihren Händen, und mit größter Todesverachtung brachten sie so viel Pferde über die Grenze, daß zwei Drittel der Renwnten aus Rußland stammten. In den finstersten Sturmnächten, wo kein Kosack das Blockbaus verließ, trieben sie die Hccrden herüber, wobt auch durch tiefe Wälder und auf Schleichwegen durch die Sümpfe, sowie vermittels der Bestechung. Aber das sind Alles nm Ver- mnthnngen. Niemand weiß, wie sie zu ihren Pferden gekommen sind. Auch ist derartiges jetzt nicht mehr " nch ist dcrartiges^jetzt nicht mehr^ mö^ich. Einen elektrischen Ferniebcr nach Art sprrcherS " ' " ' - Die biS! der seltsamen aus dem Prinzip der rotffendc» Scheiben. es elektrischen Fcrn- hers zu erfinden soll Herr Edison gegenwärtig beschäftigt sein, bisher bestehenden Kombinationen beruhen hauptsächlich ans seltsamen Empfindlichkeit des Selen» bei der Belichtung, sowie
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