Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 27.09.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189009270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-09
- Tag1890-09-27
- Monat1890-09
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.09.1890
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Vrrmischte». * Auch bet dem vrandunqlück in Berlin — eS war iene Hoch- zeit-aeiellschait, von der durch Matzen einer Petroleumlampe zehn Personen verletzt wurden — hat nicht Alles geklappt wie eS sollte. ES ist berichtet worden, das; der Krankenwagen der Firma F. M. Kopp erst nach mehreren Stunden zum Transport der Schwerver letzte» erschien. Nach einer Mittheilung dieser Firma an die Rat.- Zta. ersolarn alle Alarmiruiigen ihres Krankenwagens durch das Polizei - Vnreau 13, Hamburgerslrake. .So wollte auch in dieser Nacht, in welcher das Unglück geschah, sich eben auf Veranlassung einer Depesche ein Schutzmann zu uns begeben, um eine» Kranken wagen, von denen einer bei Tag und Nackt stets bespannt zur Disposition steht, nach der Unglücksslelle zu beordern, als die erste Nachricht wieder annullirt wurde. Erst nach geraumer Zelt, nach dem Eintreffen einer dritten Depesche, welche die erste wieder in Kraft setzte, erhielten wir Mittheilung von dem Unaltickssalle, und wurde dann sofort ein Krankenwagen nach der Brandstätte ab gesendet. " * In der Nomiandie fand am vorletzten Sonntag ein lustiges Pferderennen statt, das nichts Anderes als eine Parodie ans die Pferderennen überhaupt war. Man batte nämlich die drei ältesten Pferde der ganzen Normandie ausgesucht und veranstaltete mit dieicn drei Gäule», die zusammen IstO Jahre zählen, ein Rennen zwischen den Gemeinden Saint Sausson und Canni,. Die Ent fernung betrug 5 Km. Ten ersten Preis von 10 Fr. errang ein Schimmel, der die Strecke in 20 Minuten znrückiegte: den zweite» Preis von 5 Fr. ei» Brauner, der 35 Min. brauchte, und den dritten Preis m der Höhe von 2 Fr. ein Schimmel, der nach -10 Minuten, zu Schanden geritten, an's Ziel kam. Am komilchslen aber waren die Neuer, deren jeder nahezu ein Siebziger war. Tie drei reitenden Greise trugen statt der Jockel,kappen wollene Schtaf- miitzen mit dreifarbigen Quasten. Tie bäuerliche Bevölkerung der Umgebung bildete auf der Strecke Spalier und empfing Rotz und Reiter mit jubelndem Halloh. * Zum Tovpelsclbstnwrd Nossi-Koch in Ncwlwrk berichtet der „Newhork Herold'' noch Folgendes: Austritte von wahrhaft bar barischer Rohheit sollen sich bei der Bestattung und Verbrennung des Liebespaares Emilie Nass! laus Berlin) und Gustav Koch (aus Wien) zugclraaen haben. Tie Leiche des jungen Mädchens wurde in dem Erdgeschosse, wo sie nicderarlegt worden war. von Neu gierige» betastet: man hob ihr die Augenlider auf und rib ihr die Kleider halb vom Körper. Dann war auf dem ganzen Wege nach dem Krematorium ein wüstes Gedränge und Gejohle und um den Verbrennungsapparat schlug sich der Pöbel. Die Kecksten kletterten zu den Fenstern und Dachvorspräugen empor und schrieen den Gassern unten zn, was niit den Särge» und Leichen pvrging. * AnS den Kreisen der deutschen SittlichkeiiSvereinc ist kürz lich die Fehdeichrist eines ZinswächterS gegen das Eommcrsbnch der deutschen Studenten erschienen. Aus nicht weniger als 51 Seiten erregt sich der Verfasser über die sittliche Anstößigkeit einer Reihe der bekanntesten Lieder, welche mit einer „christlichen Fröh lichkeit" nicht übcreinstiiuinen sollen. Felix Tiirh» lasst sich über diesen Eifer wie folgt aus: Sehen wir zn, welche Lieder wir also nicht mehr singen dürft». „Daö Jahr ist gut, Braunbier ist ge- rathen i", „Dcr Bierlala", „Ter ich von des DaatphcnS Leben", „Der Nabob Jnkjuk", „Ta Noah Morgen» früh um Acht", „Ei du tau beres Mägdelein", ,,Ei guten Abend" ldaS alle harmlose „Zum Kellerloch nans i"), «Ein Goldschmied sah in guter Ruh". „Ein Kaufmann, der sich Schulze nennt", „Ein niedliches Mädchen" (von Langbein), „Es lief ein Hund in die Küche". Warum soll der arme Köter nicht mehr mit dem Schweife wrckc!» dürfen? Auch „Das alte WirthShauS an der Lahn" mutz schleunigst abgebrochen werden! „Es ward einmal geschlagen", Bürger'S prächtiges Lied „Ich will einst bei Ja und Nein vor dem Zapfen sterben" »I sünd haft ! Und ebenso „Ihr Brüder, wenn ich nickt mehr trinke": weiter das rührend schöne Lied von Eduard und Kunigunde: „In Bayreuth war er geboren", „Kunz von Kausfungcn" toll mit seinen Rittern nicht mehr Irinkc», der Unselige! Ich besorge, er wird cs sich nicht mehr abgewöhnen! Weiter verträgt der geistliche Hcrr es schlecht, das, „David Batlsteba in die Backen lackst", was doch eine sehr schonende Umschreibung des in de» heiligen Büchern Ueberlicscrten ist. „Ter Studio auf einer Reis'" darf nichts mehr anS dem „Freischütz" singen, und sich nicht mehr „von einem Psäss- lein zum Frühstück cinladen lassen", vcnnuthlich, weil dasselbe nir- chrerbieligermahen als „feist" angenommen wird. „<>uae mutatio rerirm" darf nicht mehr eintrcten, und „der arme Teufel soll nicht mehr fragen, was er anfangen soll"! Verboten ist die urkomische BedinguttgSformcl „Wenn der Vater mit dem Sohne", verhüten das aftehrwürdige „Wenn einst der alle Knocheiihancr", an de», sich schon unsere Uigrohvälcr erstellten, verboten das kindlich ui>- schiiltstge „Wenn ich einmal der Herrgott wär'" (von Amthor: seit einrm halben Jahrhundert cingevürgcrt!>, „Ter Pfarrüerc Karl Pistorius zn Freiburg soll nicht mehr viel Buße thun." Da ist cs freilich nicht zu erwarten, dab der neue Radamautl» „wonnig be rauscht rin Schwärmen sein will". Liber cs geht doch iiher das Bvhncnlkd, wenn unS der iingenaunle Bcsargcr unserer Seelen da alles Ernstes verwehren will, zu singen „Was kommt dort von der Höh'" !!! Ja, Herr, sind Sie denn ganz dcS Teufcls ? Auch „zur Herrlichkeit" sollen wir nicht geboren sei». Er ist es freilich schwerlich. Ja, wahrlich und wahrhaftig! Wir sollen nicht mehr singen dürft»: „Der Pgpst lebt Herrlich in der Welt!" La Hort doch rein Alles ans. Ich habe von Seiner Heiligkeit die gute Meinung, daß dieiewe so viel Humor besitzt, diesen allen, gute», harmlosen Scherz selbst mit Schmunzeln, wen» auch nicht gerade zn singen, dach zu leien. Zumal mit dem Kehrreim „Ich »stichle doch der Papst nicht sein" ist er wohl selbst zuweilen im Stillen einverstanden! * Süddeutsche Biätler graben eine merkwürdige Nachricht anS dem Moder der Vergessenheit anS, das; zeitweise die Vielweiberei in Teuticdiaiid nicht nur gesetzlich cilaiibt war. sondern sogar von der Obrigkeit gewünscht wurde. Es geichah dies kur; nach dem West falischen Friede», nachdem der entsetzliche drechigjähiige Krieg Temichland verarmt und enivöltcrt halte. Gewerbe und Hand werk lagen darnieder ans Mangel an Mensche». Man konnte weilen- wstt reisen, ohne ons den niedergcbraniite» Ortschaften eine mensch liche Seele aiiriitrcssen »nd so lautete der Beschlich, welchen der Fränkische Reichstag zu Nürnberg am 14. Februar 1050 fasste und veiössentlchte, nach den belicsfende» Alle» wörtlich: „Es soll lsinfüro jedci» Manichperioiicii zwcsi Webber zu benrathen erlaubt sein: dabei doch alle und jede Manichperio» ernstlich erinneit, auch auf den Kaupeln öfters ernianlb werden sollen. Sich dcrgcstallc» bieiinncii zu verhalte» und vorzuscben, das; er sich völlig und ge bührender Diskretion und versorgt besteche, damit er als ein ehrli cher Mann, der ihm zwcv Welcher zu nehmen getränt, beide Ehe frauen nicht allein ncsthweiidig versorge, sondcr» auch unter Ihnen allen Unwillen verhücste." * Spät in der Nacht wandcrte i» Nom ein biederer Brite über die Via Eondotti heimwärts. Plötzlich strich ein Fremderdicht an ihm vorbei: der Engländer argwölmiich geworden, griff nach sciner Ubr: sie war fort! Er lief dcm Räuber »ach mit dein Rufe: „Gieb die Uhr her!" Ter verdächlige Fremde lies, was er lauft» koniiie, über die Piazza di Svagua auf de» Ouicinal zu. Hier wurde er kiiigchalt, gab die Uhr her »nd entfloh. Stolz aus sein Vaterland und sich selbst kehrte der Engländer in seine» Gasilwf zurück — lim hier zu seiner Bestürzung zu entdecke», das; seine Uhr auf dem Tifthe lag, wo er sic heim Fortgehen halte liege» lassen. Am nächsten Tage berichtete» sämmtliche Zeitungen, wie ein Fran zose von einem triftig gebauten Räuber aiigcfaltc», hartnäckig ver folgt und endlich seiner Uhr beraubt worden war l * Tic Bestrebungen zur Förderung der hanswirchschaftlichen Tüchtigkeit der Mädchen und Frauen stehe» überall am der Tages ordnung. Auf das einsachllc Miticl zu diesem Zwecke ist mau zu .Bardangcr in Norwegen gekommen. Toct hak man ei» Gesetz ge macht. das; kein Mädchen sich veiiabc» dari, che eS nicht spinnen, stricken und backen kann. Die Folge ist, das; dort alle Mädchen, die scchSzchii Jahie alt sind, ganz meisterhaft Flachs spinnen, Strümpfe stricken »nd Brot backen. * Ein Bauer aus Unter-Hambach halte Kälber» vor dem Ver kauf gewaltsam Wasser cingegosse». um das Gewicht zn erhöht». Vom Schössengericht erhielt der Bauer eine fünftägige Gefcingnis;- strase wegen Betrugs, gegen welches Urthcil er Bcrufliiig einlegte. Die Strafkammer in Dnrmstadl erhöhte die Strafe um drei Tage. * Ter nicrkivüidigste Zwerg der Weit war auf den Plakaten einer Jahrmarktsbude in Irland angekiiiidigt. Einer der daraus Reingesalleiien »nachte dcm „Direktor" die heftigsten Borwnrse. „Betrüger seid Ihr!" rief er wuthentbraiint. „Euer Zwerg »st 5 Fuß 4 Zoll hoch." — „Nichtig, mein Hcrr... das ist gerade das Merkwürdige an ihm", crwicdert verbindlich der Direktor. „Er ist der grösste Zwerg, dessen man sich erinnert." . . ^ Leutnant: „Gestatten Sie. »nein Fräulein, das, ich Ihne» diese Rose verehre, ich habe sie nämlich selbst gezüchtet!" — Früu- lein: „Ach, das ist wohl eine sogenannte Kaser,ie»hvfblut''e? >" Vom Fälligkeitstage, bez. von beigesetzten Terminen ab, werden an Miseren Kassen folgende Anleihe-Coupons und ausgelooste Anleihe-Ob ligationen i» Sc» Vormittagsstunden von S vis 12 Uhr spesenfrei be zahlt, bez. aiigckcuift: der Böhmische» Nordbichn L fl. 7.5V ! » s st st s v s B..sch.ift!i„d°r vi!c..bah.. ^ st. 3.7S , """ i-w-INg f°stg-s°tz.°n Lilbe°c°ur«. do. - (4' proe. Gold-Anleihe), Banbank für die Residenzstadt Dresden, Baumwollspinnerei Mittweida, Buntweberei vorm. Herm. Wünsche (in Ebersbach), Leipziger Baumwollspinnerei, do. Wollkämmerei, do. Bereinsbierbranerek, Manüfeldschen Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft (vo» Ivvulv »I»), Oberschlesischen Eisenbahn (vou Isvulv »I» Ist« SV. Ovtolrvr), Ostran Ariedlnirder Eisenbahn, Prager Eisen-Jndnstrie-Geselischaft (zum jeweilig festgesetzten SilbercourS), Sebnitzer Papierfabrik, s s « o SocietätS-Branerei zn Dresden, Stadt Apolda (4proc. Anleihe von 1881), Stadt Freiberg (3' üproc. Anleihe), Stargard-Posener Eisenbahn (vo» Iivrstv »k I»!« SV. Oviol»«*), - Süddeutschen Bodenkreditbank in München (vvin IS. Svplvinbv* r»I»), - Süd Norddeutschen Berbindnngübahn, Em. 1875 L Mk. V.S44, - - - - 1872 L fl. 7.45,8 (znm jeweilig festgesetzten Silbereours), - Südösterr.-Lombard. und Central-Jtal. Eisenbahn (Oesterr. Südbahn), 3proc. Prioritäten Serie X » Fres. V.5V zum Pariser Cours, des Zwickaner Brückenberg-Steinkohlenban-Vereins. sr. LM<iN«-OIi»IW»t>onei» "7 BMchB°ad?/Ng?u!!al,., l k-stg-s-tzten Silb°rc°urs>, - Buschtiehrader Eisenbahn (4' proe. Gold Anleihe rr Mk. 1000 n. Mk. 500), - Leipziger Bereinodierbrauerek, - Mattsseidschen Kupferschiefer banenden Gewerkschaft (von Isvnlv »I»), - Tbcrschlesischerr Eisenbahn (vois livutv »1» !»i« SO. Oviol»«*), - Prager Eiseu-Iuhustric-Gesellschaft (znm jeweilig festgesetzten Silbereonrs), - Stadt Apolda (Iprvc. Anleihe von 1881), - Stadt Areiberg Proc. Anleihe-, - Stargard-Posener Eisenbahn (vor, Isvotv srlr ü»!« 30. Ovtolsv*), - Süd Norddeutschen Brrbrudnttgsbahn, Em. 1875 » Mk. 400, - do. do. - 1872 L fl. 300 (znm jeweilig festgesetzten Silbereonrs), des Zwickaner Vrückenberg-Tteittkohlenbau-Verelns. Dresden, 20. September 1800. UUMs ävr DSNtSTbSN VroÄtt-^llstalt. Kür ^ 1 ^ .ft 1 ^ «ü Fabrik Wurzen ftährl. Produktion 5000 Stück) Uhren. empfiehlt I>aul «.raNa»«,-. Verbindung für Mcb- Läaer. ^ 30 Minuten von Leipzig, ab Dresdner Bahnhof 5.10 - 6.l5 - 7.35 - 8,40 - 10,45 - 11,25 - 1,47 - 3.5 - 0,15 - 7,15 - 10,ll - 11,10. ÖlI8tN sM-Wll Llug. voc. Oantuar i^il8l6l' Llt lllb llovul ^0II86rvril0I lll!v vt N» t rocoives pnpils for Dinnolorto anck Tiioorv os Llusie. bftr lornis appix Io Herr virsetor LrautL liiöilikl. < «N80! i ntoi iur» tü> s-muilmu8 - ktra^v 6, II, I)r6t,ü6N. vl'. (bi8tilV Ix)j«il-IVt)I!i' !i!» KiilllLl. j'i'll' Kat soinci» ckancrncion ^ulonlliall in vresäon xonommei». I>äl>oro8 bei Herrn?roks88or kravtL Dtroetoi «Io» irünijiliolion Qvnso» rutoi lunis I,rmiIimnK-8trii88a 6, .II. Wir haben für nnö und uu'crc Filiale!» den ZinSsüft, zn welchen» wir Wechsel aus I.uftie ciorilei» Baiitpiäne und unsere Pariplähc, soivie auf sistumil'.che ReichL-bankplätzc »ud ba»»rischcl» Ba»ikp!äl;e diccoillircn. ans ki und den Loin- bard.ziliSftlft ans <» >'« bez. - '7» sestgeslettt. Dresden, den 20- Scpleiuörr l^Kr Atds MM LA vrosS«». Den Herren Landlvirthen empfehle ich die bis heute als vorzüglich anerkannten, vielfach preisgekrönten Mlksel- oUtr siiciftimftWcii in 10 versihiedcuen Gröüen sür grüi-es und trockenes Futter, zn Ha»V-, 0)övcl-, Wasser-n Dampfbetrieb, im Preise v.t^bis 30n Mk.: verbesserle-Hnndbreschiliaschiiie»» von Eisen z» 100 M., aus Hvizgcstellen v. 135 Nie (»öpel v >35 M. an: (l)övcl und Dreschmaschine» znm Hochsletleii mit Absieber v 15o-10ci0M.: tüövel, ein. zwei ». piciwäuuig: verbesserte (Nctrcidcrcini- gniigsinaschiiicn in l Gröhe». 50, U>. 70 und 80 SN.,- Malz- anetselien v. 150-300 M . Strenftrohschneider, »oclcbc das Stroh in Längen von 5-'.!0 Em. schneide». Preis v. ID—300Ni. Besonders zu empfthleu: tttübrnschncider mit Ltnhlzälincn in zwei Giönen. 00 u. 8oM., ivelihe Pslvclei» »vie gestampft schneiden, »edcm anderen mit Riessern vorziisieben. da bei Vorkommen von weichen Bruch- oder Ziegelsteinen kein Bruch oder Schaden an den Zähnen Vorkommen knim, hinaegen Messer dann unbrauchbar werden. Bereits 31.030 Stück geliefert, über welche mir anS allen Ländern stets die beste Znsricdeiitieft zn Tbcil wurde. Ich gebe die Garantie, das;, wenn »icinc Maschinen dem Zwecke nicht ent sprechen, tolche nach Vier Woche» Probezeit ans meine Kosten zn- rückgesandt werden könne». Zahtnng nach Uebereiiikomme». Bei Bedarf von Messer» zur Warnung: das; Messer ans andcrcii Fabriken an de» von mir bezogene» Maschine» nicht zu verwenden sind, den» dadurch entstrlft ein sibwercr Gm,g und schlechter Abschnitt. Ich beziehe nur echt englischen Stahl, welcher mehr als doppelt tlicnrer im Preise, aber stets besseren Schnitt hat, was '' Jcde Umtausch Nadelung bei Dresden. Sachsen LSoi rn vielen. rls poppen meurer im rprerie, aber stets belferen Schnitt ns ich ans langsähriger Erfahrung kennen gelernt habe, de Reparatur wird zmn Selbstkostenpreise ansgefnhrt, sowie sch von nnbranchbare» Maschine» nach Werih angenommen. Fabrikbesitzer. hestolranck ans bennlirton Iiii»5tlori8e1'.on l^olirlcrilston siir ckio vorseliioclonston Isiieiier clor lstii8>!>. ter.rveeüt «luretr soino Or^ani- untion kür ckus d'irtoinielit sriebomio 1'iiliiiknm üon Loxriil tost- 7.U8toIIvn. rvor IrioroiM vormö--«- «einer mn8!lcali8etien »ml crllzre- meinen liisiiuiig nie ckiireir nolicko 0>i:rr.'rhtere>xen8c>nrsten IIu,^- sclurkt kür eine ertokrreielie tzelirliiäti^Iceit ckarbietet. 8ein lstit- 5rlie(iereerr.eie!mi88 »ml 8eine 81.,tuten 8in,1 x»r u-eneilten ftm- mebtnnlmie in ,ler 6e8e!iiii't88le!Ie >Iv8 Hu c-I«» t iixic-i unze «Ir>8 L l- iiirlr iir- i lti liix zk'.it>»,i!zj88tra88e 4 parterre) nu«- xelext. chrrclr knnck »n xeoninet im eh 1,el,rtiielion». Hamen »nck lVolinunx, die Ltichirecier He8oncker8 anttzsküiirt (8. Abschnitt VIII unter „tzeirrvr"). V«»L KtttllÄ. oder» Rahmengcstell, s. neu, ganz bill. zn verkanfen Pir- naischcstrake 22, Part, links. gebr. Sopha »nd Bettstelle billig zn verkaufe» Schmiianiistrabe 21. 2.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder