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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187312227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-12
- Tag1873-12-22
- Monat1873-12
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1873
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. JohauoiSgaffr 3S. V«tw. Redacteur Fr. «Sttarr. «ierechstunde d. Redacrioa »«»in«,« »e« u-ir Uh, Mch-ull»,« t—» utzr. der für die uächst- Rummcr bestimmten tr an Wochmtagen dt« Rachmittags, an Loim- j M-rfttagen früh dt« '/,S Uhr. «Mr für Zusiralrmmmh«: lttw-lkmm. UnivrrsttLtSstr. 22, I Watt Lösche. Haütstr. 21, pattj Tageblatt N ZS«. Anzeiger. Amtsblatt de? Könizl. BeMgerichtS und des Raths der Stadt Leipzig. Montag den 22. December. Anflige 11.1EE. Ad»ne»e>taPrröa z dterteljLhrlich 1 Lhlr. 1» N«Z tncl. «rinaerlohu 1 llhlr. 20 Ngr, Jede einzelne Nummer 2'/, Ngrz velegrxemplar I Ngr. Gebühren für «xtrabeilagm ahne Postbefvrderung 11 mit P-stbefvrderung 14 Jastratr lgespaltmE°urEM1./.Ngq vroyttt laut untere« PreiSvcrzeichuißl Rerdonen unter d. Rebarstanefirtch di« Spaltzell« 2 Ngr. 1873. Bekanntmachung, die U»«eld»»g V7tltt«tn»fltchtt«rn z»« <ki»tr«g t« die St«»«r»Sea stetr. Nach den Bestimmungen der MMtair-Ersatz.Instruction sür den Dentscheu Bund »am 2S. Mär 18L8 find für jeden Ort i« Königreich Sachsen Verzeichnisse aler Müitairpfllchtigen (Stamm- wllm) zu führen und e« liegt für die Stadt Leipzig oie Führung dieser Stammrollen der unter- >^e» Behörde ob. In die Stammrollen find eivzutragen: 1) Militairpflichtige, welche in Leipzig geboren find; 2) MUitairpfiichtige, welche, ohne in Leipzig geboren zu fei«, daselbst ihren ordentliche», bleibenden Aufenthalt haben; 8) Militairpflichtige, welche, ohne in Leipzig geboren zu fei» und ohne ihren ordentlichen, bleibende« Aufenthalt daselbst zu haben, al« Studenten, Gtzmnafiasten oder Zöglinge anderer Lehraastalten, al« Dienstboten, Hau«- und WirthschastSbeamte, Handlung«- dieuer. Handwerksgesellen, Lehrlinge, Fabrikarbeiter oder al« andere, in ähnlichem Verhältnis stehende Personen, sich nur vorübergehend am hiesigen Orte aufhalten. Dergleichen Militairpflichtige habe» sich im betreffenden Gestellung«jahre, soweit sie in Leipzig «wesend sind, in der Zeit vom 15. Januar bi« 1. Februar bei der mit Führung der Stammrolle kanstragten Behörde zum Behuf der Eintragung in dieselbe rnter Vorzeigung ihrer Geburt«- »der Tauszeugntffe persönlich anzumelden. ind solche Militairpflichtige während der Anmeldung-frist überhaupt nicht in Leipzig anwesend, »der nur zeitweilig abwesend, so hat di« Anmeldung in der nämlichen Zeit zu gedachtem Zwecke durch deren Eltern. Vormünder, Dienstherren, Prinzipale, Lehrherren oder Arbeitgeber zu erfolgen. NDie Unterlassung der vorgeschriebe«» Anmeldung wird mit Geldstrafe bi« zu 10 Thalern, im Me de« Unvermögen« mit entsprechender Haft bestraft. Ruch können Milttairpflrchtiae, welche die Anmeldung verabsäume», nach Befinden unter Ber- > illst der Berechtigung, an der Loosung Lheil zu nehmen und unter Verlust de« an« etwaigen lRrclamationSgriiriden erwachsenden Anspruch« auf Zurückstellung oder Besrriuvg vom Militair- s>«ste. vorzugsweise zu demselben Herangerogen werden. Wir fordern demgemäß unter Hinweisung auf die vorerwähnten Strafen und unter Hinwei« aus die außerdeck eintretenden Nachtheile alle oben erwähnte« Militatrpflichtigen, soweit sie im Lahre 1854 geboren find, beziehentlich im Falle der Abwesenheit deren Aelterv, Vormünder, Dienst herren, Prinzipale, Lehrherrea oder Arbeitgeber hiermit ans: in der Zeit vom 15. Januar bi« 1. Februar Muftigen Jahre« aus hiesigem Rathhaufe im Quartier-Amt in den Stunden von Vormittag« 8 bi« 12 Uhr und Nachmittag« 2 bi« S Uhr unter Vorzeigung der Geburtsscheine oder Taufzeuguisse die vorgeschrie be« Anmeldung zu bewirke». Sollten Personen au« früheren Gel leistet, sich hier aushalten. so habe« der nämlichen Weise sich anzumrldeu. Gleichzeitig bringe» wir zur allgemeinen Leuutniß, daß diejenige» Militairpflichtige», welche i« L«se de» Jahre«, tu dem fie zur Aufnahme in die Stammrolle sich auzumeloeu haben, ihren Wohnort oder Aufenthaltsort in einen anderen Mosterung«bezirk verlegen, die« sowohl der betref- lenden Behörde de« Ort«, welche« fie verlassen, al« der Behörde ihre« neuen Wohn- oder Auseut- halttorte« behuf« Berichtigung der Stammrolle ohne Verzug, sowie jede« Wohnungswechsel inner halb de« Stadtbezirk« spätesten« innerhalb drei Tagen bei Vermeidung der obenerwähnten Strafen nnd sonstigen Nachtheile anzuzeigen verbunden find. Leipsig, am 15. December 1873. De« Math her Stadt Leipzig. Stephani. Lamprecht. :una d >d sag^ ^ .... , , zahlreichen Besuch dieser Vorstellung unserer Anstalt dou Neuem bewiesene« Wohlwollen den aufrichtigsten Dank. Leipzig, den 20. December 1873. vver DerwattaagS-MarfchaO der Se»-a»».««Eatt de« hiesige« Stadltheater«. -er ei am 1». November 1872.*) i>«s Gtnnd dr« Protokoll« dkardeitrtu.verössrntltcht.) Au die Eröffnung der heutigen Sitzung de« Stadtverordneten-Collegium« knüpft der Herr Vorsteher vr. Seorgt Milt heil« gen au» der Nrgtstrande. Hierbei verliest der Herr Vorsteher nach stehende« Dankschreiben de« Harn Stadtrath Fraucke: ..So schmerzlich e« »Ir ist, an« einem Air- «kreise scheiden rn müsse», in welche» ich die b« ,nd da« GUick meine« Leben« fand, so »d Ist e« mir, bei dies« Veranlaffuna eina fettigen, Ab« »ei« Erwartung htnau«- ndeu Theilnahme zu beg«uen. Insbesondere da« Stadlverordneten-Collegiu«, dem ich . bst früher et« Reihe von Jahre» hindurch an- gehörte, mich hierbei in ein« Weise geehrt, die »ich hoch beglückt und erfreut. Die« um so »ehr, da ich mir zwar oh« Selbstüberhebung Zengniß steten redlichen Streben« erlheilen darf, mir aber doch sage» muß, daß ich hinter dv» Ideale eine« Stadtrathe« weit zurückge blieben bin. Daß die Gemeindevertretung meine «d sogar »ein« Gattin Zukunft sich« stellte, b« »ich tief gerührt; mehr ab« »och hat «ich Weise ergriffe», wie die« geschehen, uud die Anerkennung, welche da« Stadtverord- «te». Collegium meinen Bestrebungen zu Theil »erden ließ, bildet eine« Hellen Lichtpunct in meine« Leben. E« drängt «sch schon jetzt und eh« »ein thalsächlicher Austritt an« de« Rath« erfolgt, »einen innigen Dank darzubringe«, und «do» rch da« Stadtvermdueten-Colleginm bitte, Alb« von mir an,„nehmen, spreche ich mit 2?" Sch bi» stolz darauf, « ^e»^k« wes« anwgr hären, da» in so eller »d zartsinutger «eisejür Dtejenig« sorgt, dir ihm tr« gebient haben." de« VogchlM« Da Herr Vorsteher bemakt dazu, daß da« Collegium gewiß mit hoha Befriedigung von diesem Schreiben Kenutniß genommen habe» «erde. Weiter kommt zum Vortrag ei« Rathszuschrist, die vom Collegium erbetene Auskunft in Betreff der Ueberschreituva da Banfinchtlinie an da WaisenhauSstraße seilen« der Universität. Da Rath theilt in diesem Schreiben mit, daß a z» 2 Portalpseile«, welche bei dem fraglichen Neubau errichtet werden soll«, feine baupolizeilich« Genehmigung gegeben habe; er sei durch den Um stand hierbet geleitet worden, daß der langge- strickten monotone» Kasade de« Neubaue« an da WaisenhauSstraße eine Unterbrechung und et« markireode Bezeichnung der Gebäudemille ver liehen »ud daß eme Verkehrsstörung mit jenen beiden Pfeilern in keiner Weife herbcigesührt »ade. Weiler sagt der Rath, daß die «regt« Portalpfeiler nicht 39 Zoll, sondern «nr 22 Zoll über die vanfluchtlmie hervortrete». Hierzu bemerkt Herr Direktor Näser, daß a, al« von ihm der betreff«»»« Antrag gestellt worden sei, ket« Kenntniß davon gehabt Hab«, daß die Uebcrschreituna in Folge vom Rathe ertheilter Coneession geschehen. Nach dem Hab« a in Er fahrung gebracht, baß von den betreffenden Be amten de« Rath« wiedaholt die nachgesuchte Erlaubaiß verweigert worden sei, weil da Aus bau nicht mit de« baupolizeilichen Lolschriften im Einklang stehe ; spät« sei aber doch noch Er» laubuiß ertheilt worden. Da Bau rage sactisch 39 Zoll in da« Trottoir hinein, und wenn auch für die nächste Zeit gerade keine Verkehrsstörung dadurch zu befürchten wäre, so werde doch mit weitaa Entwickelung da Stadt die WaisenhauS straße ei« sehr große Frequenz erhalten, und daun würde diese« vorgebante Portal skr den Verkehr ebenso störend Wade«, wie sitzt die früher jeden falls auch nicht hinderlich gewesenen Säulen au Aeckalein« Kala. Da ganze Ban, de» die Universität dort aus sondern e« werde dnrch die Ecke ei« stumpfer Winkel gebildet. Er beantrage deshalb: die Angelegenheit an de» Verfassung«. Aus schuß zur Bogutachtm»- zu verwüs«. ^ . ..... ,eudeu Ergänzung«« Gesetze a«se»rd«ete S«fstell»»g »er Gewerbe- «»- Personalsten er-Katastar für b«< Jahr L87A bewirken zu können, bedürfen wir zur Vervollständ-guna der bereit« eingw gangen« yau«listen genaue Verzeichnisse über da« Einkommen der angestellt« Beamten, Geistliches ^ ..... ...- ^ ..... . Kirchen- und Schuldiener, überhaupt aller eine öffentliche Function bekleidende« Personen L« werden daher die sä««tltche» hiesige»KSnialtche«, ««lversttäts- «»t BehSrde» hierdurch veranlaßt, diese Verzeichnisse, in welchen die Hausnummer der Wohnung de« Angestellten, der vollständige Tauf sti. o) »as feste St»ko« Jahre« erreicht, ä) die sietge»he» und fale»tze« Wohnung de« '» und Geschlechtsname desselben «e» nach dem Betrage, welche« es a« Schl«ffe dieses Emolumente und Naturalbezüge — mit Aus schluß der Dienstwohnungen — ««ch et»e« dreijährige» D»rchsch«ttt«. betrage, «) die darunter befindliche« Orttzulagen, resp. der etwa bewilligte Dienstauswand, genau aufzuführen, insbesondere auch k) die Zeit de« Antritt« der Meuaugesiellte«, bemerklich zu machen ist, a» die Stadt-Ste»er Gt«ah«e all-irr (Mathhaus LI Staae, 3i««er Nr. LS) bi« spätesten« de» S8. Deee«ber diese« Jahre« abgebcn zu lassen. Formulare dieser Einkommen-Declarationen werden auf Verlangen bei hiesiger Stadt-Steuer- Einnahme — Zimmer Nr. 12 — verabreicht. Leipzig, den 5. Decerpber 1873. Der Rath der Stadt Leipzigs vr. Koch. ^aube. öeburtsjahrev, welche ihrer Militatrpsticht noch nicht Genüge ge- m auch diese, sowie die bei voriger Musterung Zurückgestellten, Bekanntmachung, die Eisbahnen betreffend. Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß wir den Fischerobermeister Herrn Böse angewiesen haben, unter Assistenz de« Herrn Fischermeister Raue die Flüsse, Fluthrinnen und Teiche, soweit dieselben al« Ei»bahnen benutzt werden, während der Dauer gegenwärtigen Winter« sorgfältig zu überwachen E« 'st daher den Anordnungen derselben sowohl Setten der Inhaber der Ei-bahnen al« auch Seiten der die Eisbahnen Besuchenden unbedingt Folge zu leisten. Insbesondere ist da« Betreten de« Eise« und da« Schlittschuhlaufen, bevor Solche« ans der fraglichen Eisbahn von den Obengenannten nicht sür unbedenklich erklärt worden, Verbote». E« haben auch die Inhaber der Eisbahnen aus bezügliche Anordnung und namentlich bei riagetreteue« Thauwetter den Zutritt »« ihren Bahnen ferner nicht zu gestatte» und etwaige eisfreie oder nicht genügend sichere Stell« « gehöriger weise adzusperren. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschrift« werden mit Geldstrafe Lt« zu ZwiurzsG LH»« ler« oder mit Hast di« z» Vierzehn rage« geahndet werden Leipzig, der? 10. December 1873. Der R«th her Stwtzt Leipzig. . ' vr. Koch. vr. Reichel. Bekanntmachung. Wege« de« Abbruche- der Gebäude Nr. 7/9 an der Wasserkunst wird der Verkehr ans dem daselbst au der Pleiße hinsührenden Fußwege bi« aus Weitere« gesperrt und da« Betreten desselben hierdurch bei Strafe verbot«. Leipzig, den 19. December 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani, vr. Reichel. Herr Madack bezweifelt, daß die Angabe im RathSschretbeu, der Vorbau rage nur 22 Zoll über die Baufluchtlinie heran«, auf eine fetten der betreffend« RathSbeamleu vorgenommene Messung hm gemacht worden sei, denn mau dürfe überzeugt fein, daß die Rath-beamteu mit aröße- rer Genauigkeit und Sewiffenhasttgkeit verfahr« wären. Er könne nach einer heute nochmal« vor- genommenen Besichtigung versichern, daß die WaisenhauSstraße an der betreffend« Stelle eine Breite von 19« Hab« und nur 33 Zoll Raum zur Trottoirleaung bleibe, so daß der Au«ba» 39 Zoll weit hervorrage. Herr Scheller wünscht, da Verstoß al« gegen die baupolizeilich« uachgewies« zu eracht« sei, daß Augelegenheit nicht erst aü den Verfaffnna«- schuß verweise, sonder» sofort definitiv darüber » grober nmuugm mau die Au«- hingegen hält fein« berath«. Herr Direktor Räser htngeg Antrag aufrecht; wenn e« sich darum handele, eine Beschwerde geg« den Rath zu führen, so sei zuvor eine gründliche Erörterung »nd Erwägung de« Sach verhüll nisse« erforderlich und dürfe «an nicht ohne Wettere« auf die Aeußerung« Einzel- ver hin vorgeh«. Deshalb empfehle er noch mal« Verweisung au d« Ber fass angS-Ausschuß, obgleich er überzeugt sei, daß etwa« Andere« al« bereit« »itgetheut nicht werde festgefiellt werde», so daß der BersassnngS-AuSfchuß den Antrag ans Beschwerdeführnug -eg« den Rath stell« werde. Hieraus findet der Näser'sch« Antrag einstimmig Annahme. Wie der Rath in einem ander« Schreib« mittheilt, hat Ihre Majestät die Königin Mntter sür die mitlel« Adresse bei dem Hinscheiden Sr. Majestät de« König« Johann bezeigte Theilnahme durch den könial. Oberhvsmeister Her« v Mink witz in nachstehender an d« Rath und die Stadt verordneten gerichteter Zuschrift dank« last«: „Ihre Majestät die Königin Mutter Hab« mich beauftragt, dem geehrt« Rath «nd den Stadt verordneten zu Leipzig st? die mittel« Schreiben« vom 29. vorig« Moaal« bei de« Hiufcheideu de« Hoh« Gemahl« Ihrer Majestät Allerhöchst- derselben erwiesene innige Theilnahme de» auf richtigsten Dank auSzudrückeu. Anschließend hieran beehre ich «ich »och, «ns ein an Se. Epeellenz den Oberhofmarfchall von Köuneritz ergangene«, mir Vorgelegen«« Schreib« zu erwähnen, daß »ach Ihrer Majestät der Königin Mutter Willensäußerung Allerhöchst, dieselbe vom später« Empfange von Deputa tion« gbseh« will. Indem ich «ich d<S eingaogSerwLhut« Auf träge« hiermit entledige, benutze ich diese Gelege», heit zu der wiederholt« Versicherung meiner auSgezeichmtst« Hochachtung re." Hieranf kommt rin NathSschreibeu zu« Bor traa, »ach welche« der Rath beschloss« hat, den früher« Röhnnwärter Friedrich Augnst Lohse al« Expedient bei der Wasserleitung auzustell«. Ueder Ausübung de« Widerspruchsrecht« foll in nächster nichtöffentlicher Sitzung berath« werde«. Weiter verliest der Herr Vorsteher die Ant- wort de« Rath« auf die Anträge de« Collegium« wegen der Honorare sür die Fachlehrer. Der Rath hat dieselbe» im Wesentliche» angenommen, nur wegen der Turnlehrer und de« Honorar« für den Rähuuterricht hat der Rath einige Mo difikation« beschlossen, welche dem SchulanSschuß zur Verathung überwiesen Word« find. Ueber den Beschluß de« Rath«, auch sür da« Jahr 1874 der Wittwe des i« Dienste »er«», glückt« Handarbeiter« Hillner die ihr zetther bewilligte Unterstütz«»» v«» wöchnttlich 1 Lhlr. za Last« de« Betrieb« der Dass " " währ«, tritt da« Tolegi»» » Herrn Lvisteh«« i» sofortige Berat verwilltgt einstimmig die erwähl»te Uni Endlich trägt der Herr Vorsteher ih^r tigkeit halber nachstehende an den Verfassung«. auSschuß »erwiesene Rathszuschrist vor: „Nachdem von beiden Kammer« unserer Lau de« Vertretung die Köaigl StaatSregieruug er- mächtigt Word« ist „daß dieselbe mwrwartet de« Inkrafttreten« „der revidirt« Städteorduuug »ud der „Städteordunug sür mittlere und kein« „Städte vom 24. Aprtt 1873 solch« die Wahl „und Anstellung von Rathsmitaliederu de« „treffende «rtsstatularische Bestimmung«, „welche mit den Vorschrift« der ans di« „betreffende Gemeinde seiner Zeit in An» „»«düng zu bringend« neu« Gemeinde,
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