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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.12.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187312255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-12
- Tag1873-12-25
- Monat1873-12
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.12.1873
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>.» j.?,» «rschedü »glich früh 6»/, Uhr. läertio» »»» «ePtdiw» Johmmisgaffe 32. WM», «rdactmr Fr. »«time. Wnchstund« d. Ncdactiou G»r»tti,,» »o» 1l—tr Uh« «tch-MoD« »», «—» Uh,. hme der für die nSchft- dr Nummer bestimmte, te an Wochentagen bi« Nachmittag«, an Lonn- B Fest lagen srüh bis '/,S Uhr. Ml» für Z»f«-Iri>a»ulh»e: M Klemm, UniversitLtSstr. 22, »Mt Lüsche. Hamstr. 21, parti Taarblali Anzeiger. I» M. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Donnerstag den 25. December. N»fl«>e 11,164. Ld»n,e»t»t»trri» vtertchührlich 1 Thlr. 1» «ar.. tucl. vringerlohn t Lhlr. 20Ngr^ Jede ctnjänr Nummer 2'/, Agr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühr« für «xtrabeilag« «hm Postbesvrberung 11 Mr. mit Postbefvrberuug 14 Lhlr. Znjeralr 4gespalteue«ourgoi«reile I'/Ftgr. Grvtzrre Schrift« laut unserem Preisverzeichnis Lerlmne» nuter d. »rdarttoneßrich dt« Spaltzetle 2 Ngr. inrr. Am gcsälligei Bmchtmg. Nnsne Erpeditton ist morgen istettag den 2. Weihnachtsfeiertag nur Vormittags bis 1,9 Uhr Offner. LxpeÄItr«,» gv« Lvtprlxvr Vnxv^Intte». Oeffemliche Plenarsitzung der Handelskammer Mvnteog de» SV. December d. I. «be»dS v Uhr i« dere» Sttz»»g»-L»eale -teumarkt Lv, I. r-ge-ord»»««: t) Registraude. 2) Bericht de« BerkehrSau-schusse- über eine Verordnung de« K Ministerium« de« Innern in der <ka«alfrage. 3) Luderwcitec Bericht de« Ausschuffe« für Bank- und MLnzwefen über die Neich«papier- gelb- und Bavknoteusrage. 4) Be-icht de- VerkehrSauSfchufie« über ». eine zum Anschluß »itgetheilte Vorstellung der Handelskammer zu Nordhauser, gegen obligatorische Einführung der Packrt-BeOkeit- Adresse« und d. eine Lerorduuvg des Kaiser!. General-Postamte« wegen Hinwrrküng aus allgemeine Franktrnng der Packet«. 5) Bericht de« -Finanzausschüsse« über Erhebung eine» Ste«e»z»fchlaG» sür 1874 Den Herren Stadtverordneten heile ich hierdurch mit. daß Seiten de« BescheerungS-Comiri« sür die Kinder würdiger Armen MM« eine Einladung zu der am 2. Weihnacht«seiertag Nachmittag 3 Uhr im Saale der Logen Valduin —Apollo (Elsterstraße Nr. 50) stattfindeuden Bescheerung an unser Eollegium ergangen »st. Leipzig, am 24. December 1873 vr. Gevrgt, Borsteher der Stadtverordneten. Bekanntmachung, die N»««ld»»g Militatrvsiichtiuer z«m Gintrera i» di« St»»«r»llr» betr. Nach den Vcstimwuvgm der Mllitair-Ersatz-InstrucUon sik dcn Deutschen Bund vom 26. Mär 1A8 find sür jeden Ort im Königreich Sachsen Verzeichnisse aller Mrlitairpfitchtigen (Stamm- nürv) zu führen und e« liegt für die Stadt Leipzig die Führung dieser Stammrollen der unter- Mmten Behörde ob. 8« hie Stammrollen find eivzutrageu: 1) Militairpflühtige, welche i, Leipzig gehören find; ^ 2) MUitairpflichtrge, welche, ohne in Leipzig geboren zu fein, daselbst ihren ordentlichen, bleibenden Aufenthalt haben; 3) Militairpflichtige, welche, ohne in Leipzig geboren zu sein und «hue ihren ordentlichen, bleibenden Aufenthalt daselbst zu haben, al« Studenten, Gymnasiasten oder Zöglinge anderer Lehranstalten, al- Dienstboten, Hau«- und Wirthschasttbeamte, Handlung-- dicner, Handwerksgesellen, Lehrlinge, Fabrikarbeiter oder al« andere, iu ähnlichem Verhältnis stehende Personen, sich nur vorübergehend am hiesigen Orte aushalten. Dergleichen Militairpflichtige haben sich im betreffenden Gestellungsjahre, soweit sie in Leipzig morsend sind, in der Zeit vom 15. Januar bi« 1. Februar bet der mit Führung der Stammrolle iecmstragten Behörde zum Behuf der Eintragung in dieselbe ruter Vorzeigung ihrer Geburts scheine oder Tauszeugniffe persönlich anzumelden. Lind solche Milltairpflichtige während der Anmeldung-frist überhaupt nicht in Leipzig anwesend, »der nur zeitweilig abwesend, so hat die Anmeldung in der nämlichen Zeit zu gedachtem Zwecke buch deren Eltern. Vormünder, Dienstherren, Prinzipale, Lehrherren oder Arbeitgeber zu erfolgen. i Die Unterlassung der vorgeschriebenen Anmeldung wird mit Geldstrafe bi« zu 10 Thalern, im Me de« Unvermögen- mit entsprechender Haft bestraft. Auch können Militairpflichtige, welche die Anmeldung verabsäumen, nach Befinden unter Ver lust der Berechtigung, an der Loosung Theil zu nehmen und unter Verlust de« au« etwaigen Rechmationsgrüudrn erwachseuden Anspruch« auf Zurückstellung oder Befreiung vom Militak- stafte, vorzugsweise zu demselben heraugezogen werden. Wir fordern demgemäß unter Hinweisung ans die vorerwähnten Strafen und unter Hinweis Ms die außerdem eintreteuden Nachtheile alle oben erwähnten Mllitairpstlchtweu, soweit sie im Mre 1854 geboren find, beziehentlich im Kalle der Abwesenheit deren AeÜer«, Vormünder, Dienst herr«, Prinzipale, Lehrherren oder Arbeitgeber hiermit auf: iu der Zeit vom 15. Januar bi« 1 Februar künftigen Jahre» aus hiesigem Rathhause im Quartier-Amt in dea Stunden von vormittag« 8 bi» 12 Uhr mw Nachmittag» 2 bi» 6 Uhr unter Vorzeigung der Geburtsscheine »der Taufzeugutsse die vorgeschrie be« Anmeldung zu bewirken Gölte« Personen au» früheren Geburtsjahr««, welche ihrer Milltakpsticht uoch nicht Genüge ge- leistet, sich hier aushalten. so habe» auch diese, sowie die bei voriger Musterung Zurückgefielltrn, is t« nämlichen Weise sich auzumelden. gepflastert uud die Einführung von Lloakeuwässern bei Strafe verboten wird. endlich erfolgt die feierliche Verabschiedung de« wegen seiner zerütteteu Gesundheit au« dem Collegium ausschcidendeu, treuverdienten Herr» Stadtrath Julius Fraucke. SeschlM ter Raths i« der plenrrfitzuug > dom 29. November 1873.*) stach Verleihung zweier vaeavter Weidmann'- M Stipendien an die Zöglinge der hiesige« stM»l. Kunstakademie Seitlichen uud Winther «i st Jahre »»st die Lieferung von 132 zweifitzigen Sub- für die vermehrte» Nassen der 1. Bürger- We»u die «indestfordernde Genossenschaft«, sür den Preis von 1254 Thlr. ver- « sten vom Herr« Bürgermeister vr. -och Mm Koch-Stiftung sür talentvolle Jünglinge WMÜteu, den Stadtverordneten mitzuthei- vestimmuugeu Eiuverstävdniß erklärt, «im Jatereffe der städtischen Wasserleitung WiUlich der eiuz^ölenden Zustimmung der ««»nordueteo die Abführung der Absallwässer « strm Hahu'sche« Anbau w Connewitz in ?? «och vorliegender, technische» Gutachten «ßsteu städtische» Wald nach der Mühlwiese rMeuden Grabe» unter der Bedingung ge- Mdaß die Sohle des Graben« zur vesörde- Al w« schnelleren, eine Staguireu uud Durch» der Absallwässer nicht zulastenden Abflusses vom lO. December 18P3. L^ Nach erfolgtem Zuschlag einet städtischen Bau platzes au den Hvchstbieter wird Vortrag über die Vorgänge, in Folge deren ohne Schuld der Köuiglu-Marieuhütte die von derselben übern»«- menen Lieferungen uud Leistungen für die neue Steigleitung de« städtische» Wasserwerke« Unter- brechuug erlitten haben und die denselben hierfür zugebilligte mäßige Entschädigung an 6000 Lhlr. gerechtfertigt erscheint, erstattet, und beschlossen, hiervon de« Stadtverordneten die von ihnen vor Ertheiluug einer Zustimmung z» dieser Entschä digung erbetene Mittheilnug z» machen, ftruer bei der verordn»»- de» Königlichen Miuistertt de» Inner«, woruach dasselbe einen Veilraa zu de» Koste« der Übernahme der Nacht- wach« Seiten de» Polizeiamt» und der in dessen Veranlassung erfolgteu Vermehrung der Polizei- Mannschaften um «8 «an» ablehnt, Beruhigung zu faste», die von Fräulein Henriette Leplay de« Jacob». ho»pttal« mit 10»» Thlr. uud Kr Armenfchnl« »N 2»»» Lhlr «»»gesetzten Legate dankend an- Gleichzeitig bringen wir zur allgemeinen Kenntniß. daß diejenigen Militairpflichtige», welche tm Laufe de« Jahre«, in dem sie zur Ausnahme in die Stammrolle sich auzumelden haben, ihren Wohnort ober Aufeuthalt-ört in einen anderen Musterung«brztrk verlegen, die- sowohl der betref fenden Behörde de« Ort«, welchen sie verlassen, al« der Behörde ihre« neuen Wohn- oder Aufent haltsorte« behufs Berichtigung der Stammrolle ohne Verzug, sowie jeden Wohnungswechsel inner halb de« Stadtbezirk« spätesten« innerhalb drei Tagen bei Vermeidung der obenerwähnten Strafen und sonstigen Nachtheile anzuzeigen verbunden sind. Leipzig, am 15. December 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. Stephani. Lamprecht. Bekanntmachung. Mit Rücksicht aus den Eintritt der kälteren Jahreszeit verordnen wir hiermit, daß die in unserer Bekanntmachung vom 8. October l. I. vorgelchriebcre De»t«feetto» der lidorte »«d Pissoir» der hiesige« Bahnhöfe, Gasthäuser, Reffaurati»»««, Kaffee- «»d W«t»hä«ser von nächster Woche ab nicht mehr m mindesten« zwei- uud dreitägigen, sondern i» LAtägige« Awische»rä««re» z« erfolge« hat und überall in nächster Woche mit dieser iu 1 «tägigen Zwischenräumen zu wiederholenden D-Stnsection zu beginnen ist, so daß also in der übernächsten Woche die DeSivstction überall zum ersten Wale ausfallcn darf. Die Destnsection ist in der nachstehend beschriebenen Weise hei Vermeidung «i«rr Geld strafe dt» z« TV Lhaler« sür jeden Unterlassungsfall vorzunehmen. 1) E« ist von nächster Woche ab mindestens aller 14 Tage einzugießen in jede Ahtrttt»gr«he V, Liter starke, mindesten- 50procentige flüssige Carbol- säure (zum bequemeren Emgießen mit mehrere« Litern Wasser verdünnt), wo keipe LbtrittSgrube vorhanden ist, in da« dieselbe ersetzende Latri«e«faG V» Liter flü sige Säure, bevor da« Faß in Gebrauch gestellt wird, uud im Laufe der Woche alsdann noch */, Liter, wo weder AbtrittSgrube noch Latrinenfaß vorhanden sind, dieselbe Quantität wie in eine Grube in da« unterste Abtritl-loch, in jedes AdtrittSloch (sogen. Bnlle) jedesmal '/« Liter flüssige, windesten« 50procentiae und zum bequemeren Eingießen mit Wasser verdünnte Säure oder bester Pfund Carbolsäurestreupulver, und in die Pissoir« Vt Pfund Chlorkalk eivzuflrcuen, jedoch so, daß derselbe nicht sogleich vom Wasser mit sortgespült wird. 2) Die Bahnverwaltungen und Eigenthümer, bez. Pächter oder Verwalter von Gast häusern, Restaurationen u s. w. find zur Ausführung dieser Maaßregcl verpflichtet und hasten sür die von ihnen damit beauftragten Personen, sie werden daher auch eintreteuden Kall« mit ver angedrohten Geldstrafe belegt werben. 3) Die sür die hiesigen — auch die nichtstädltschen — Lehranstalten, Schulen und Kinder gärten ongevrdnete Destnsection hat auch ferner in der vorbestimmten Weise za erfolgen. 4) Die gehörige Befolgung dieser Anordnungen werven wir durch den BauamtSexpedieuten Herrn Rentsch controliren lasten und ist daher diesem, sowie dem ihm untergebene« Personal der Zutritt zu den Aborten und Gruben und "LatrinenVorrichtungen unweigerlich zu gestatten. Leipzig, am 22. December 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Bauer. Bekanntmachung. Um die durch da- Gesetz vom 24. December 1845 und die hieran sich schließenden Ergänzung«- Ge'etze ««geordnete «ufftell«ng der Gewerbe- ««d Persoualstruer Kataskar fiir da» Jahr 187äl bewirken zu können, bedürfen wir zur Bervoüständ gung d.r bereu» etvgc- gangencn pauSlisten genaue Verzeichnisse über da« Einkommen der angestelllcn Beamten, Geistlichen, Kirchen- und Schuldlerer, überhaupt aller eine öffentlich; Function bekle.dendm Personen E« werde« daher die sä«»tltche« hiesige«Königlichen, Universität»- ««d a«hen» Behörde» h'erdurch veranlaßt, diese Verzeichnisse, in welchen a) die Hausnummer der Wohnung de« Angestellten, h) der vollständige Tauf- und Gcschlechtsname desselben, e) da» fesie Gt«?o«»e» nach dem Betrage, welchen e« am» Schlnff« diese» Jahre» erreicht, ä) die sieigende« und fallende» Emolumente und Naturalbezüae — mit Aus schluß der Dienstwohnungen — »ach et«r« dreijährige» D«rchfch«ttt»- hetr»g«, v) die darunter befindlichen Ortszulagen, resp. der etwa bewilligte Dienstaufwand, genau ausznsühren, insbesondere auch k) die Zeit de« Antritt« der Vte«a»gestellte», bemerklich zu mackeu ist, a« die Gtadt-Ste»er1»t«ah«e allhter (Rathhan» H. Ginge, Atwneer Mr. LA) hi» späteste«» de« A8. Deeeneher diese» J«hre» abgeben zu lasten. Formulare dieser Einkommen-Declarationen wcrden «ms Verlangen bei hiesiger Stadt-Steuer- Einnahme — Zimmer Nr. 12 — verabreicht. Leipzig, den 5. December 1873. Der Rath her Stadt Leipzig. vr. Koch. Taube zunehmeu uud Publicattonsbekeuutniß auszuspre- l chen, »egen der Bestimmung de« Armeuschul. legat« aber mit der Erbin in Verhandlung zu trete», uud nach deren Beendigurig Bekannt- «achnng zu erlaste«, auch den Stadtverordneten Mittheilnug »« mache», endlich wegen de« von derselben außerdem dem Theater peufiousfond« a»«gesetzteu Legate« im Betrage von 50» Thlr. dem betreffende» Verwaltungsausschuß Nachricht zu geben und da« Weitere z« überlasse», die von einem hiesigen, nicht genannt sei« wollenden Vürger übergebenen Ge>chenke au 300» Lhlr. sür die RathSosficianten-Wittwen- und Waisen-Casse, an 1000 Thlr. sür die Polizei- beamten-Wittwe». und Waisen-Cafle und an 1000 Thlr. für die gleich« Laste der Rathsdieuer und Feuerwehrmänner dankbarst anzunehmen, uud hiervon den Stadtverordneten Mittheilung zu machen, da« anderweit« Gesuch de« Oberuachtwächter Ackermann »« Peukoniruug im Mangel genügen- den Nachweise« von besten Dienstunsähigkeit ferner weit abznlehue», die zweite Apothekerstelle im Stadtkrankeuhau« vom 1. Januar 1874 ab Herrn Popitz gegen V» jährig« Küudiguva, 250 Thlr jährlichen Ge- halt und freie Station zu Übertragen »nd den- selben de« 1. Apotheker unterzuordueu, «ine« dienstunfähig gewordeueu Spritzenmau» vorbehältlich der einzuyolendeu Zustimmung der Stadtverordnete« vom Lage ferner Entlastung an aus 1 Jahr eine wöchentliche Unterstützung von 1 Lhlr. » oouto Feuerlöschwesen zu derwillgieu, an« der Mendestiftung au 4 Wittweo, bezüglich zur Erziehung deren Kinder eine Unterstützung von bezüglich 15 Thlr., 20 und 25 Lhlr. z» ^ da« von der Imwobiliengesellschaft erklärte Ein- verstäudrnß bezüglich de« Abkommen« wegen Reg»- liruug der Schulaaste und Arealabtretuua, sowie insbesondere bezüglich der nachträgliche« Bedingung, woruach da« Vordergebäude der Sch arider Her berge spätesten« binnen 10 Jahre» abzubrechen uud in die neue Fluchtlinie etuznrücke« ist, zu acceptireu, deren weiteren Antrag, der Gesell schaft aus Wiederbeseittguua dieser Bedingung nicht Statt zu gebe», die städtischen Gebäude an der Schulgaffe behns« Durchführung de« Ab komme«« bi« Oster«, beziehentlich 1. April kom menden Jahre« miethsrei zu mache«, sei e« b» Wege freier Vereinigung, sei e« durch Kündigung, die in Frage kommenden berderseitigeu Areal- flächen durch einen verpflichteten Geometer ver messen z, lasten, vom vauamt Anschlag ver Straßenberstcllungskosten, sowie Gutachten über den zweckmäßigsten Aulegungspnnct für die Au»- sahrtstraße und den zweckmäßigsten Zeitpunkt der »»«führuua der gesammten Straßeuherstekluua, sowie »»schlag der Koste» der bezeichnet« Aus fahrt zu erfordern, uud endlich aus de» Antrag der Gesellschaft, den baldige» Abbruch der Thomas» schnle in Ansficht zu nehme», «nd die Straße
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