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Dresdner Nachrichten : 26.11.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189011267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-11
- Tag1890-11-26
- Monat1890-11
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.11.1890
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>orr«N»te». * .De iame Anklage 1» umfälli«. wie'» wenn det'ne Brücke wäre, > ' rieber I' Der Mann, der dem entgegen«»?, befand sich nuge> denn sein breite« Gesicht war Me: . . . .es weiikvl war starr a«z..,.. oder lag auf seiner Stirn. — Präs.: W« Sie nennen sich bald Bäcker, bald Artist. > schonst seit 20 Jahre nst die Märchte. Jrü er der Rcibmr IeschtÜt nich ch etwa mit .. >d>: Tie bram,... .. t eiiuuweihen. — AngeN.: Na. manchmal sln unterkätia Aber der mir kommt so wat nch vor, zu anständig. — Präs.: Das ist ja sehr löblich, hat rache, die bler zur Anklage stellt, gar nicht« Früher war ich Athlet un cibmerdichtia in de Potentaten mehr ,chen nn nn backe , ..... tzrmdciett. denn so wat ie brauchen u»S tu Ihre Küchen mal sind st Nce. uce. Herr Staatsanwalt, Sie könnten a:n M. Ringkämpfer, seitdem mir aber dl iefaljrrn iS. kann i< uff de« ick Lchmalzkuchen, Aber ni^ würde... Präs, (unterbrechend aebelmuiss« »1, Kuchen etivaö dazu sind wir aber mit der tknin. — Angelt.: Nee, »ee. Hei Ende denken, weil ick uff de Märchte ziehe, bin ick ooch so Eener init Aermel I Wohnt bei mir jarnlch I Wat sagen Se nn. wenn ick Ihnen da drin cinweihc. det meine Iretc, wat meine Aelteste is, mal ein jroßcs musikalisches Thier »verdcn wird. See looft schon alle Dage mit de Mappe usf'S Consistorinin, nn all ihre Aictnd innen sagen, det se mal 'ne stoße Konifere werden wird. Det is aber noch innz wat proppret, wenn sie 'ne Arche nss Cla- vier hinlegt, jrade so als wennl' Iänieichmalz wäre. — Präs.: Man». Sie mißbrauchen unsere Geduld in nncrbörtcr Weise! Sekt antworten «sie gefälligst kurz und bündig auf die Anklage, welche Ihnen vorwirft, den Automaten des Restaurateurs M. mntbioillia zertrümmert zn habe». — Angekl.: Det kann Jeder sagen! Ebenso jut kann Eener kommen nn sagen, ick Hütte silberne Löffel jestohlen! Erst Beweise! — Präs.: N»n. es ist doch klar erwiesen, bah Sie an dem Automaten nicht nur die Glasscheibe zertrümmert, sondern denselben auch sonst muthwillig beschädigt babcn. — Angcll.: Von Muthwilligkeit iS kccnc Nede nich, hier handelt'S sich blos um'n AuSsliiß von 'nc Aerierlichkeit dadriibcr, det de Pollczei so'ne miscrablichtcn Schinderlastcn »och immer dulden thut. — Präs.: Sie scheinen kein freund der Automaten zu sein l — Angekl.: Kennen Se Wciß'en st — Präs, r Waö ist das für eine thorichte Fiagc st — Angekl.: Na ick mecne Wciß'en von Ernst'en sein Theater. Ter singt in de »Ton Inähne" alle Dage de Leite vor, wat se for'nen faulen Zauber, wie de Wettcr- säule und so, rüber nach Afrika spcdire» sollen. Ter Mann bat ja so recht. Ick wünsche bloß, es hieße och von de Automaten erst: Rüber, immer rüder l — Präs.: Angeklagter, Ihr Geschwätz ist kaum noch erträglich. Wollen Sie nuS am Ende hier noch ganze Couplctstrophen Vorsingenst — Angcll.: Na. aber, von Ernsten ans kam ja die janzc Cchosc. Ick ivar mit meiner Irrte, was meine Aelteste iS, dajewesen, wir batten uns doch jan, stitjcamüsirt un dranken, wie wir zn Hause stiigen, noch eenü zum Abjewölmen bei Herrn M. Wie wir det Lokal verließen, sicht da im Flur na türlich wieder so'» Piratcnlaslen, nn meine Aelteste klappen natür lich ooch jlcich mit de Oogen danach. Mächen, sage ick, Tn willst doch nich schon wieder '» Iroschcn vernaschen ? Tel wist bei die deiern Fleischpreise vartutemang nich! Lott, Pater, mceiit se: so pleite, so pleite! Hör den Iroschen wer'n tvir n»ö ooch keen üliitergut roofen können rind de Schakladc bekommt mich doch immer so jut. Wal soll ick Ihnen sage» : ick lasse mir erwccchen, suche den letzten Nickel vor un schmeiße ihm in die Versenkung. — Rräs.: 2a. Alles das, was Sic uns so onSiübrlich erzählt habe», ist völlig Nebensache. Jetzt kommen wir erst an die Hanptiache. — Angekl.: De Hanptsache für uns war de Scbaklade. Ader Prost Mahlzeit! Ick zvddcle nn zoddele — aber keen Stollwerk Istck sich sehen! Natieitich war der KlappmatismuS wieder mal »usjeleitcrt; ick hatte lernen Iwschcn nn meine Aelteste keeuc Schakladc. — Präs.: Es wird Ihnen Niemand verargen, wenn Sie darüber aufgebracht sind. Sie haben aber durchaus kein Recht, rinn fremdes Eigenthnm in der Werse zn zerstöre», wie Eie es gcthan haben. — Angekl.: Tabci war jar lecne Absichtlichkeit. Bor meint» Iroschcn wollte ick wcnigstens meine Kenntnisse be reichern, nn wie ick an den Kasten rnmprobire, is er ans den Leim jejangen. — Präs.: Sic haben eben brutale Gewalt in Anwen dung gebracht. — Angekl.: Et mag sind, det ineine Hand noch uns meine Ringkämpserzcit'» bisken schwer is. — Da die Beweis aufnahme keinen Zweifel darüber läßt, daß hier eine mutliwillige Sachbeschädigung vvrlag, io vernrtbeiltc das Gericht den Ange- klagten zn 10 Mark Geldbuße. — Ter Angeklagte war damit keineswegs zufrieden und versicherte, daß er »jetzt zn Migneln jclien ivird, damit der 'ne ordenlliche Slcicr nj den Automaicn- Phinder legt." * Ans Teheran kommen Berichte über die allgemeine Unzu friedenheit, welche dort wegen der jedes Maß übersteigenden Gunst herricht, die Azize. der Iljähcige Favorit N'arrcddin's. gcnießcii soll. Tic Lauiicn des kleinen Tesvoten sollen mehrere Millionen jährlich losten, und die Minister des Schah, ja selbst die Kinder Nasrcddin's, welche der strengsten Disziplin und Etikette unterworfen sind, sind täglich Zeugen der unerklärlichrn Frcihciieii, die der Schah seine» kleinen Liebling nehmen läßt, während Prinzen »nd Minister die koboldmäßigen Sprünge und Streiche Azize'S geduldig ertragen müsse». Ter im Geheimen um so stärkere Haß gegen den Günst ling ist dem Schab bekannt, welcher darum verboten hat, daß Azize im Harem auch nur das Geringste an Speise und Trank genieße, da der Schah fürchtet, man könne de» Kleinen ebenso vergmen, wie dies einem Vorgänger Azize'S (der ober eine Katze war) paisirt ist. IDie Art, in welcher Azize verhätschelt wird — ei hat eine» eigenen Hofstaat. Malstall re. —, wird in Persien allgemein kiilisirt, und ein Mollnh, der dem Schah stets in srer- mälhwslcr Weise zn schreiben pflegt, hat seine jüngste Epistel an den Schah mit einer ernsten Ermahnung ,IN Stile der alten Propheten auSgefüllt. Naöreddm bat seinen Jeremias gesunden, allein der Schah hat bisher nur dem Mnllah das weitere Bricf- srlncibcii nnleriagt. Man glaubt, daß die Afsaire Azize'S dem Regime Nasreddiil's noch verhängnißvoll werden könnte. Büchermarkt. 4 von «idnitii vormaim erick,lenen (im reibsiverlaa des veriaiier», Leipzig ne»: „L I i » g i n S I a » d", Mtnnclie-cr »nd Lviklmannsiveilc«. Alte» Airltiem nnLnelunae», unv „T ch e l m e » t i e v e r- <2 Ausl ). Wie olle Barman» Ich» Arbeite» un» Werke tich schnell Einaang I» olle »reise »rr «?r- ielllchaii neichaitl Iiaben, Io »nrtle es auch de» aenmniren illovitiiten »ich! tchivrr tollen, lick die Sinnst »er voelischen Leiern'clr z» rrriuaen. Die Tichlmior» iiuü stNboll, znm Lbril originell. und die «ussloilung ist, »oie bei aiirn Vor- uim>!> ichc» AnSgnlvn, ebenso reich als grichniaiwoll. Ile Bücher eignen sich rrrtstich z» gestgelcheiikc». r n«Irre « r d r I t e r »e r N r»z e t t. Skizze» ans der Welt der Arbeit von yrledrich Blicker. Pioiba. Krledr. Andr. Beribes, tSii«. Brei«: brasch. S M.. geb. 4 M. El» Buch ans »rr geil nn» für die tteit, welche» namentlich bet der sirrbtame» Jugend als angeneiime und ieiirreiche Leklüre ei» lebdasted Jiileresi« erwecken wird, <r» ist »in Lege,, uuierer Tage, dal, sich de» Arbeaern n»d iiiren Belchiitllgnugc» eine erbdiite und allgeinctnere Nnlaierktamkeit zmurndet. Biele lerieibc» stellen nicht nnr aut tchweren. ionder» auch grilNniicheii, vernniworlungsvollcn, die ganze blmMche »nd inoralilch, »roll de« Mannes In Anlvrint, neliiuendk» Basic», und nach bieteui chriichiSbinckte bat der Bertaiier »»rzngSwciir die Biider anogewdhlt, weiche er hier mit eingehender Lachten»«»», i» lebendigen Schilvennige» varlichrt. Ile Tarstcllung ist lebhait und auch da klar, wo schwierige und verwickelte rechniiche Dinge a»Skii>ondcrgkIeirr werdr». t Ai» reizendes B r a a, l w e r k ch r» stellt sich der unvergäng liche Ldtran von Wieland I» neuer zierlicher iLellult zur geiizelt ei». Noch der toi S>öichenOchcn Verlage In Llnitgart erichienknc» verMinie» Brachl- uu«gal>e ist kiele TalchenauSaade mit de» vorzüglichen volzichniiie» van laadriel Mar «nd G. Lloh ousgcstailct, Ta» ««ewond bilde« rin varnelnner zarlgrnner illnband, de» ei» I» demselben Tone gtlmliencs farbige» Bild ziert. Ta» (ganze «st bet billigem Prell« »in vornehmes «»etchenkswerkchen und wird zu Veibaachlen Vielen wililommcn lei». r I» temleibea Berlage (danbe und Tvrner tn BcritiO, welcher vor inuiirnbr ktliitlnidzwanzig Aadn» bas Inzwilche» zn einem dentiche» BoltSbuche ailerersten ilange» gewordene Wert oieorg Bstchmami»: »Gcstügrlle Warle- »rrSisenIlichie, rrtchirn toeden ein würdige» Leitenstnck z» dletem berannten Boraäiigee. welche» dernlen icheint. einr» gleichen Liege«zug durch da» dentlchc Volk r« liiachen. Das neue Blich he»,«: ..Weltliche Text«. Ve- »aukenmollve istr Bede »«nd Lchrlit. der Wenliteratur eninammen von st. voddlck.- (Berlin Kstil»: liv» Leiten, «leg geb. <i M.). In geistreicher, keln- iümlger »n» nach dnrchatt« neneu «Setichlsvunklm »ntkrnoinmcner AilSwahl und Anarbimn« slellt e» die AnalvritL» der hervorragendsten Dichter und Trnker oller geile» und Böller über Alte» »niamwen. «a« den «egenstan» de« An- lerelie» «nd Nachdenken» tm Lebe» eine» jeden gebildete» Mentchc» auaniacht. « Bücher sär den Well,nacht»«tlch. Ptenchrn'» vranttahr«. t! I»e «elchichte mit wenig stand lang und viel Beiwrrk van Julius Llindr. «Verlag von steennv ». Jrckei. Berllni. stninariftilche Werke sind bei »ns in Denlichlav» fili«». int, s« srendlger begrüben wir dir» nein»« Werk Sllnde's, delle» unerichbvtlicher stnmar in vieler eigenartigen Lchtlberung de» niodenien Leben» trilcher und goldener Iprudel« wie kan», in seine,, »rliherrn Schrille». In »er Thal, eine herrliche «ad« kür den W'ihnachsitlch Ist die» Buch, »tue ttnivtg, Ueberralchu», iür die »lrlen Verehrer »e» »riiebtm »chrtltsteNer«. tn de« da« oeullld» Memlii» Ult» der drnische tnnnar ihren selnsinntge» Ber- trete« gkbmden. kl« dk>,inklst stntftaltutt, «erricht »rm Buche ,nr helvndr- ren Sterbe. reslloiis IBltrsarsoluM! welche und kvlnv verfolgen, sondern «msfchlte^- Nch für die gedeihliche Entwicklung unserer Gt«dt und für das Wohlbefinden unserer Bürger thätig sind und deren Mitgliederschaft Bürger aller Stände und Berufsklassen, Bürger aus allen Stadt- theilen, Grundbesitzer und Miethbewohner umfaßt, gestattete sich auch dieses Mal zu den am 28. d. Dt. stattfindenden Ergänzungswahlen der Stadtverordneten Männer in Vorschlag zu bringen, welche theils als Stadtverordnete sich bereits bewährt haben, thells durch ihre Kenntnisse und Erfahrungen, durch ihren Charakter und guten Ruf Bürgschaft geben, daß sie echte und rechte Vertreter für uns sein werden, daß sie hierzu befähigt und gewillt sind. Wir unterlassen es, schonklingeude, oft kaum erfüllbare Programmpuukte in s Feld zu führen, welche vielfach nur aufgestellt sind, umi die Aufmerksamkeit zu erregen und Stimmen herüber zu zieben. Die Wahrung der Interessen eines so großen Gemeinwesens, wie es die Stadt Dresden ist, erforoert Männer von Einsicht und Erfahrung, Männer, welche unser ganzes Vertrauen verdienen und besitzen. Älitkiii'jxv»', unsere Vorschlagsliste ist sorgfältig geprüft und gewissenhaft erwogen. Für unsere besondere Pflicht aber halten wir es, die Wühler dringend auszusordern, von ihrem Wahlrechte allseitig Gebrauch zu machen» denn nur aus der Abstreifung der leider all zu sehr verbreiteten Theilnahmlosigleit am öffentlichen Leben kann dem Gemeindewohle die so wünschenswerthe Förderung erstehen. Die Wahl findet Freitag, de» Z8. November d. I., Vormittags S bis S Uhr statt. Dresden, am 22. November 1890. Die ilkmingten Vefirksvereine der Stadt Dresden. 224 kNov«»>', Apollonia Theobald Wilhelm, Privatmann, St.-V., Stricscnerplatz!). 495 kli'n^nin»». Heinrich, Kaufmann, Grnnacrstraße 18. 70!ö Wilhelm Ernst, Ministenal-Kanzlei-Sekretär. St.-D., Institntsczasse 2. 732 CS»»»;»»«'«', Johann Baptist Georg, Handfchnhsabrikant. St.-P.. Ileiiliniiiastrciße z. 818 «iiitil»«,-, Heinrich Trangott, Kaufmann, St.-B. Wind- iiiühleiistraije 10. 1250 «iasi-ltit-vK. Valentin. Tischler-Obermeister. St.-V., Frei- bergcrstraße W. 1107 Karl Wilhelm. Wachswaarenfabrikant, Kannst. Hoflieferant, Schäferstraße 40. 1580 tl.«>1»k»!Z»ii, Oskar. Professor vr. pbil., Krcntzcrslraßc 15. 1779 Alt-NX. Johann Theodor, Bankier, Evmmerziei:räl!),Lc»iisen- straße 00. 1895 Ernst Julius Richard, Apotheker, St.-V-, Stric- sencrstraßc II. 2179 , Erust Julius Gustav. Kommlssionsrath, Buchdunkereivesitzer, Anlonstraßc 17.« 2760 »i«, Julius Theodor Hermann, Kaufmann» St.-V-, Oppellstraße 05. 2869'1'ktii»»»!«-«', Jricdrich Julius Bernhard» Kaufmann, St.-V-, Blochmannjtraße 16. 3537 »«Ni-ons, Benihnrd Friedrich. Kansmann. St.-V.. Albrcchtstraße 20. 4760 Christian Otto Georg. Apotheker. St-V., KönigSbrückerslraße 31. 5,259 Ivliunn Etzregolt. Privatniami, 2llbcrtplatz I. 5,782 »I«»nirr, Karl Moritz Lcöerecht, Kansmann. Lstraallce 29. 6045 Gustav Heinrich, ÄlaserinnuiigSmeiste,., stlöhrhofsgasse ' IT. i»r., St.-V-, Amalicnstraße 9. 7589 Karl August. Tischlcriimniigsmcister, St.-V.» große Mcißncrstraßc:>. 8360 i Pa,st Rudolf. Hosralh, Ile. me-I, St.-V-, Sidonienstraßc 15. 8375 Ott«, Hugo Hermann, Seifenfabrik, Königs.. Host., St.-V.» Aiiiiciislrabc 31/30. 10058 8«>Na»'tti, Karl Richard Adolf, Trechslcnnniingsmcistcr, St.-V. Zicgelstraße 17. 10260 ^tiivK«!, Johannes Georg» Rechtsanwalt, vr. .jnr.» Ailtonstraße 17. 10599 I7t»I«n>an«, Ferdinand Georg. Olegicrungsassessor, vr.jur.» Radebcrgcrstraße 4. 11094 Vt'tllsvti, .Karl Oskar, Rechtsanwalt, vr.jur.. Elnenstr. 44. 11284 Julius Woldemar, Hojrath, Professor Vr. ptzil., Gntzkoivitrnße 15. Äs DiMt-kü < sxvA» »NtlSt I8S8), »in Mvm»»riit M v, I., »»olist «tk-o I nnlllian^-ztii»«^«. An- und Nerlrnus von StliatsMpieren, Aktien u. s. iv., auslLnäiLelisQ LLnknotsn unä llüvrsü 7.u eoulaniesleo Leämzzunssell. Tki»HveeIi8liiiis v«i» 0«i»i»«ii8 sposonlrei der. rn böeustmö^Irclien Oauseo. Voutrolv S«r LllstoosllvKvli v. Vsrtdp»piers>i. irvrvitt>HHM ^u8liuu1t86t tiu;iIunF bei kapitLlauIrlxen ete. nuk eouislmlroiuio z»ii!tlii»tz voii beldoiu MVemiiMZ, ^Iieckverli«!ir. 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Jalircseiunalimc an Prämien und Zinse» Istttttt: 20,6 Millionen Mark. AnSgezalitte Kavitalicn, Nente» re. seit 1sti.»7: ,04.8 Millionen Mark. Vermögensbestand Ende L88V: >14.8 Millionen Mark. Die mit GewinnnnIheil Versicherten der .Germania", welchen seit 1871 Nt. 114,541^12 Dividende überwiesen wur den, beziehen die erste Dividende vom Eintritt ab nach 2 Jahren. Seit 1882 erhielten die nach Plan I» Versicherte» eine jährlich um je » "/,, steinende Dividende, z. B. die ans 1880 Ver sicherten 1887: 21 "/». 1888: 24 "/o, 1889: 27 "/» der einzelnen IahreSprämie. zvälircnd an dieselben 1890: 3« °/o, 1891: 43 »,'o Dividende vertheilt werden. Die «Germania" gewährt Kautionsvarlehne an Beamte, versichert «nich gegen MricaSgcfahr und berechnet weder Policc- gcbühren noch Kosten für Arzthoiwrarc. Prospekte »nd jede weitere Auskunft durch die Herren Vertreter der „Germania". Dreödc». den 22. November 1690. Die GeiierabAgentnr der „Ge8nluiia", Marsenstriche 18, 1. Etg. vommanäit-KesellLokstt llnZo I.oevf SMsesedätt LerUa V. kr»eäried8tr. LK7 . ^ar.r Ikmisslail»!»««!» lel. ^NZ« I«, 2<r«z Vermittelt , Lelt- «na I»li»>nI«>ne»»o>ittViv IIIII* »et. ovlnlon. <7»nt» »I« uo 1 Villip»«« V«,r»I^I»k»n«ir V«»» Ioo»v»iek>e Vor»- «!»»,» dl» oa> pt t. s»f in lZ^ arwIiinclislRs zVercklionoier« »c^en N »,< e. rin»«n. Vnvvl» I>l>k«n« Hrdlnckanr N»i1 L0«»« L^l»nu»N »»>«» nu re in Iinna»»i»Iinin«r al« LI«ianne«n »>I«r Lo»r»»rl»«»nl»»nr«n, UI« anrr« «»rorOr« ^c,i,ru«,rnue a»r «N>»r»na a«r U«U«>ien»n «rar«, l»v»1«n« «n»»« n«tt»t «,r«t»u I»vnn«n. Xussutirliobe Oder »Ile LÜsetev. Mkliob« Lörssv- dsriebt« neräsa snk Vertniixen verncnctt. Feft-Gescheiike, Kunst «Roeoco-Möbeln mid v. A. cnrpfiehlt billigst die Kunst- tischkerei 18 Jacovsgasse 18. 1. 3 gevraiMe KBelNnke verkauft Spediteur Schweitzer, kleine Kirchgasse. Kaufe Gold. Silber, Uhren. LeihhanSfcheine, Betten, Wäschr, Möbel. Marienstrafte 4t4, Part. >in nenes < — und getr. 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