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Dresdner Nachrichten : 21.01.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189101219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-01
- Tag1891-01-21
- Monat1891-01
- Jahr1891
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- Dresdner Nachrichten : 21.01.1891
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ver«tschte». * In »openbagen ist et» achelmnibvoller Selbstmord beaanoen worden. Eli e junge, elegant gekleidete und ienr schöne Dome kam neulich ln e>» :>->o,el erneu Ranges a» und 'chrieb sich lm Fcemde»b„ch als F l. TelleniuS an« Helsiiigfurs ein. Sie war mit nlrld reichlich versetz » und erregte durch ilire bleneende Schönheit »nd ihr lic'heiiSn nro -e? ">n,treten ni>oe-"ejneS A»siehe». Älls man st de» ganzen Tag nicht zu setzen bekommen, drang man i» ihr Zimmer ei» und su„c> die Taine in einem eleganten Anzüge von wlltzer Leide, mit weiyen 'Anus-Barnchnhen an den Fiipen todt ans dem Belte liegen. Netzen itzr sland eine kleine, leere Flasche, die G,s> enthttten Halle, und unter demiBelte lag ein iechslänsiaer Revolver. Wer sie ist und warum sie sich gelobtet hat. darüber sctzlt ins jetzt lever Anhaltspunkt. * Leutnant W. Walke, Borsrand des Unternchts-Laborato- rtums für arltllerlsliiche Zwecke in den Bereinigten Staaten, hat eine Reitze von vergleiche»^» Versuchen mit 27 verschiedenen Tprei-gitosse» angeslcllt, in» ilneKrast zu ermitteln. Da rin völlig tzeslndtgendeS Ver'alueii darüber »och nicht ermittelt ist, so können die Ergetznissr nicht als absolut richtig aiincsetzcn werde», aber sie und auch als nngesalir zntresfeiid und für den Vergleich von erheb lichem Interesse Leutnant Ltzalle ivaudte den Qninau'schcn Druck- iiiesscr an, bei dem die Spiengtrast durch das Zusaiiimendrlicken eines BleipscovienS gemessen lvird Das Ergetzniu wir, wenn die Sprengkinst deS NylroglheerinS ---> lOO gesetzt wurde, für Gelatine und .vellln'siit ----- Ii»-,2, Schiesiwvlle und Dynamit ützer «t>, Cin- inniiit säst 78. Belln - ti5.7, Melinit nur --- 50,«, sodatz dies ge- viicsene sranzvsischr Sprengmiltcl, dessen Behandlung viel mehr Vorsicht ersorderl »ll Bellit, weil zurückstebt. * Neuer Orden. Beim Tiner sitzen zwei Berliner Finanziers einem Professor gegenüber, dessen Brust mit zahlreichen Orden ge ziert ist. Leider war dem Besternte» beim Berspeiien eines Wild- 'chmeinstziatens Sauee au? das weihe Hemd gciallcn, ohne daß er icltzcr de» verunzierenden Flecken auf der schneeweihcn Brnslflache bemerkte. Ter etwas kurzsichtige Kvinnierzirnrath .V.. welcher sich in die Betrachtung der vielen Orden seines Gegenübers vertieft batte, srng den wegen seines schlagfertigen Witzes bekannten Nach bar: „Ter braune Stern dort ans dem Brullplatz deS Professors ist mahl der Tnnebrog?" — „Nein, der Sauccdrog." *?Ler Herausgeber der Londoner »Sunday Times" wurde »nläugsl zii^Zahluiig einer SchidloSbaltiing von 2MLstr. an den bekannlen Schampieter Territz vom Lyceuni Theater verur«beilt, weil das genannte Blatt ein Telegramm mn Ncw-Bork verössent- lich! l,a»e. welitzeS meldele, das; Tcrri,; bei seiiiem erlten Auilrctcn in den Bereiuigleu Slaaten mit hemerlenewerther Kalte empsange» worden sei. EnvaS sehr Ehrenrühriges tür den Künstler bielet der Inhalt der Depesche durchaus nicht, aber unglücklicherweise sür die „Snndah-Tiines" erschien das Telegramm in den Spalten deS Blattes — zwei Tage vor der Sinluust des Künstlers aus amerika» liiicheui Boden und es winde mithin von der Jur» als ei» unvcr- 'chaniler und gemeiner Angriff belrachtet. Die „Sunday-TimcS" legte die Berufung gegen das Urtbeil ein, welches der Gerichtshof indes; bestätigt hat. * Jägerlatein. „Sie können den Farster Kncisenberg. Lenken Sie, was ihm neulich passiri ist. Sie wissen, sein Nevier wnd viel von Wilddieben bciingesucht. Wenn er nicht seinen „Eäiar" hätte, wühle er sich vor den Schuften nicht mehr zu Heise» Eäiar aber stellt ilim jeden Wilddieb. Auf den unglaub lich teuren Instinkt des ThicreS kann er sich ganz verlassen. Eä'ar bai noch nie gefehlt. Am vorigen Sonnabend saht Eäiar dlübcn am Wüdgraben eine Fährte ans. Bald daraus hört ihn der Förster bellen. Er weih. Eäiar ist einem Wilddiebe aus der Spur. Er eil! Hinz», »richtig stellt das Thier einen allen HandelSjudc». Der Föriler fährt dien» au uno sagt ihm der, Jagdfrevel aus den Koos zu. Der alte Manu bethenert seine Unschuld. Kiici-enbeig aber vertrant aus seinen Eäiar. Der Jude mm; alle seine Päckchen ambindcii, alle seine Talche» »indreheu. es findet sich nichts von Wild vor Er beltzeuc-t und klagt, das; es einen Stern erbarme» konnte. Aber immer besiiger fahrt der Föriicr den Händler an: „Donnerwetter, Sie müssen etwas von Wild bei sich haben oder gchabt haben. Der Hund bat sie gestellt. Der Hund irrt sich nie!" Vergebliches Bedauern. „Taö wud sich zeigen!" riei Knetsenbcrg »ad will den Allen rwr sich lre>treiben zur Försterei. Der halb t-dl Gcängsligle bricht in Wehllagcn ans. Aber alles Bitte» und Beschwören prallte an dem Finster ab. Plötzlich indessen scheint dnii .Muidter in seiner Hrrreosangst cm Licht ansmgebe». „Herr Foritcr!" j- „Was toll sein':" rnsl dieser. — „Sollte Ihr Herr .Hund vielleicht melr.cn N men gerochen haben? Ich beiße Hirsch >" "En dciitschcr Straiiemmisiier hatte sich kürzlich vordem Londonec Poli'clgerichlshoie zu veramwortc». iveil er betrunken gcw.sc» und clui der Llrahe Skandal gemacht hahen sollte, wobei c, „ein siirchterliclieS Instrument geblasen" habe. Weder die Poli zisten noch die übrigen Z tilge» waren aber im Slal.de, daS „In inuinciil" naher zn ilezei.onen. Ein PoliziN sagte an?, eS ici eine Ar: Wetzas; oder großer Kasseetovi gewesen und habe einen Skandal vernriachl, genüg »d, mn eiiicn O.uäler zum Mörder seiner Schwiegcr- oauicr zu machen. Der Alderinan Sir 'Aiiv-ew Lusk, der den Fall zu verhandeln patte, fragte den Mann der Sicherheit, ol> eS nicht vullcich! e» Fagott- c-d,r ein Lerpeni-Bl»? Jnstrmncnt gewesen sc- Ans ieincri Eid sich berufend. sagte der Zeuge ans, es lei ein „großes, hol> es Ding" gewesen. Sir Andrew LnSk erklärte, datz. ,owci' sc nie Macht > eiche, d o Gesetz beobachtet werden müsse, sowohl von Enaio.iiocru irie von Llnsländecii; aber Iveil die Polizei nicht aachwen.» toinie, womit der S!-mdal cigcntoch veruriachl worden u z „uine er den »ärrncheii Tculühcn lause» lasse». Wäre Jemand blmcwcien, der dcm Pvlizc>beaintcn das Wort „Nebelhorn" zu- gcrlnstcr! l>!>ilc, so ivärc cs nur den dentichc» Skandalniacher ge- slhc'bcn gewesen. Cr hätte dann sicher bei vier Wochen harter Arbeit sei» mnsitalischeS Taleirt weiter ausbildcn können. " LiebevJapll. Beive sitzen ans einer Bank und ans seinem Gcilchts>rilsdtticke war dcmlick zu lesen: „ES war um ihn ge schehen!" — »Willst Du mein sein?" sprach er und versuchte sie ebros naher an sich zn ziehen. Sie machte sich steif und „rückte" ni bt. „Ich will ein guter Mensch werden und all' meine schlechten i> >wohi hei ren a» »geben !" sagtet er dringend, kleine Erwiedeniup. dllu me mehr kr ulen!" fuhr er fort. Der Gegenstand seiner Bcr- c n»ng bt-eh geiülrllaS. „Und will niir daS Nanchcn abgewvhncn!" !!.i»e Antwort. „Und daS Spielen lassen!" Kalt wie zuvor. .Phil nie vhne Dich an dachen!" Sie schüttclie nur mit dem klotze. „Ilrrd Dir morgen einen Tiamanlrlng schenken!" Da hob dic Mmd die ge-enktcn Angen zn den seine» empor und ihr Köpfchen an scnie 2ch»ltec lehnend, stüsterie sie behend an sei» gesenktes r.m : ,.O Arne» wie bisl T» so lieb!" Und so jrtzcn sie da und i ltzcn — trämnend — sinnend — sie an de» Tinmanlring, nnd er - ivo in der HcirgoilSircll er einen hcrnchmcn sollte! Die B unbcliigkeit gegen einen Hand hat eine Frau in r l'gndaa ihcner he-alrien inüncn. Tie gutherzige Dame traf cincs Togcs »ni der S kratze einen kleinen Hand, der seinem Herr» ab- I rüden aekonnnen rn iein schien, und sich ihr anichlos;. Eie nahm da? Tlnei »iil i» ihre Wohniing nnd wiegte cs. Anderen Tages i'-gab sie sich mit dem-etbc» zur Polizei, mn den Fund anznwelden. D> das ?hier aber leinen Maulkorb trug, so winde die Frau wegen Uel-ellretiiog angezcigk, und crtzicll ein polizeiliches Clrasmrndat. S:c r;ci hiergegen das Gericht an. aber auch vieles venirtticiltc sic, dr ne iür die Ihalsachüche 'Besitzerin des HmideS angesehen wurde. Lehrend sic sich nun b innble, een eigentliche» Herrn des Tlneres zu crniirteln, erhielt sie die Aufforderung vom Magisirot, die halbe Jahrcsstener u> bezahlen, und gleichzeitig die Strafe sür die unter- Icmene Ainnckomig zn enlr>chlcn. Die Frau mutzte nothgedrungen or r. I!0.c> dieses Opfer bringe». Als sie endlich den früheren Be» ;tz c des HmideS ccuiittell lmtte, dieser sich aber weigerte, denselben b ieder an sich zn nehmen, verklagte sie ihn wegen Zurücknahme des V'nndcs mid Eriialtiin , säimnliicher Kosten, c-ie verlor aber den P- getz. ireil dcr Peiktagte anst'ülirte, das; er den Hund zwar früher bciesscn, denselben aber sorlgejagi habe nnd setzt ans jedes Eigen- tlnnnerccht an demselben »erzichle. Tic Fmn Hai nnnmchr de» sehr kostspieligen Hnnd behalten. ^er „rrinsicdler von Wohbcnbüll" in der Gemeinde Haitstedt ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Ter Sondeiling trieb es >-» Fane» nnd Bibclleien so arg. das; er für nichts Anderes mebr ?imi halte. Sein Wvlmgelatz und eine kleine Windmühle ziiin Mahlen de-S sür seinen Bedarf benvlliigten Getreides hatte er sich ielhst erban«. Nie ging er in dm Kirche, dort war cs ihm längst nicht feierlich genug. An Sonntagen und Festtagen nährte er sich von rohen Wurzel». An diesen Tagen tzerrschlc bei ihm lautlose Sülle, er glill ouf Sirnmpfcn dabi», damit kein Lärm die Ruhe sioue. selbst die Ulir matzte stillstehen. Das Innere seiner Bchau- ning ml> wüst a»S. überall altes Küchengerümvel, daS er sicb aus leinen Ausgängen gciaimnclt hatte. Be»ichcr waren ku*! ihm nichts ^ellcneS, dcncii er sich als guter Orgelspieler zeigte. Die Zuhörer ließen gcwöhnlich kleine Minnen zurück, für die er keine geringe Liebhaberei batte. Sein eiotiitlichcllNamc war Hans Peter Peterscn. Für die bei unserer Filiale in Dresden (Bureau: Seestratze 4) ans Grund des für alle Nkchiinngsbücher geltenden Regulativs vom l. Tccember 1888 eingelegten vder einzulegende» vvrLillLlivdov vspositen gewähre» wir vom SO. d. M. ab: »> lur LiülMii o!iii6 roill6i>L6 kiiiullKUiiK So«. e) »» »» mit!monllt!ie!l6l' »» vr« ttnn«. Leipzig, de» 19. Januar 189l. »» »» S' S' , o» 0 Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt. <iL8w»t«r«I> ksbrik Vvutr tvnrden auf den im Jahre 1800 t«, HG cÄ-L»- stattgehabien öffentlichen AnsslcNiingen tzX und Prüfungen siu die grotzen Fortschritte und Pervollkoniniiinngen der von ihr ans- geslellleii OlaSinotore» von den vciresicnden Preisrichtern sotgendc Aiiszeichiinngen zucrkannt: I Auf der Nordwestdeutschcn bewerbe- «. Indiistric-Ausstclluiig in Brenien: o. die höchste Auszeichnung t>. rin Ehrenpreis sür den besten <«aS>notor, ein Ehrenpreis sür den besten Petrole»»l»»otor. II Ans der Landtvirtlischastlichen Ausstclinng in Aiainz: „«»1,HIo«>nt>I«- süc der Landwirlhschaft werthvolle Maschinen in vorzüg licher Ausführung. III Aus der Landwirt!,schastlichen Ausstcttung in Köln: ,,Xt>I»,, n«- " für Gasmotoren IV. Aus der Allgemeinen Land- n. Forstwirt!,schastlichen Auöstettnng in Wien: V Aus der Deutschen l<onditorei- «lid l. Bayerischen Kochknnst- u. srahrungs- inittel-Aiisstclluiig in Würzbnrg: sür vorzügliche Ausführung der Motoren nnd für die Bcndiensle, welche sich die Firma um die Entwickelung des Gasmolarenhanes erworben Hai. VI Ans der AnSstellung non Maschinen, Werkzeugen und BcdarsSartitcln sür Drechsler und BildschniNcr in Leipzig: sü, hervorragende Leistungen, VII Aus der Ausstellung sür volkSverständliche (Yesnndbcits« und Krankenvsleae in Stuttgart: für hervorragende Leistungen. SiiliulllM liolHeijelltzc Attszeilsnulilllttt Afieil eine mn so mölrere Ltöelllmlü, als sel'Lie öie höchsten -Preise ö,Miellen, nielcsie üt>er- hiUljit aus -ea aeaamilett Ail^jMaaeil zur Ptr!lieil'uua aelaualcu. Ja Keneralverircter H. Leck, Oivi!-In§sn!sur, Lkemmir. , sittcktte und edel- /I gesinnte ^ ältere wäre geneigt, einer wissen schaftlich (bei. sprach! ) gcbilo. Dame (Mitte 80er J j allcinsteh. ohne weit. Perm, ein Heim zu bieten? Augen Ge sellschafterin, sein, disiingiiirt, je doch i» LehenSanipr. veichciden: echt weii'l. Gemüih mit prnkt. klug Sinn !Neelle Anerbieten vecmitlelt güliast Fra» I. Looie. P lei che r> tilgt i^Wü rzhurg. Bayer» Heiraths- Gesach. Ein gehsiv., sirebsamer Land- wirth, Dotnaiiieiipächier in Thü ringen, ungenehni Aens;. wüntcht sich mit einer Ivirthschasll. erzog, juiig. Dame vd. ttiiderl Witlwe. im Alter vis zu 20 Jahren, mit einem disponivl Bcrmögen von 80.«»iöOMk. zu verheirathen lkm ernstgemeinte Oiserien mit An gabe der Verhältnisse wird ge beten unter I-'. I». 2200 durch It u «> « I r Itl o 8 « v in Strengste Bei schwiegenheit. — Anonym unbc rücksichligt. Ein elegantes ist billig zn pcrkanscn. Neslcct bitte Ad re sie ii »nter 2k» in der Epped^d Vl^ niederzulegen l» Lv» Ein hochlicrrschaftlicher si genannter LS" Landaiicvschlrtte», sich auch vorzüg-ich eignend für elegantes Lohngeschirr, steht noch äichcrsl billig zum Verlaus bei (5. 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Tagesord im Saal Tic «ommissio». lunch VsnihSiuUungenrci beriet,,n. hep il cp s ie tFaslsncht), i ILi Äu»z»t' ist heilbar! Llttcste von (ücliciltcn liegen zahlreich vor: auch ich war Zeuge von dem raschen, schönen und dancrbaiten <§rsolg. Näh. AnSkiinil ertheilk kostenfrei IkittO Dresden, Lüttichaustratze I«, 4. Miiiillle Ht'lWiiIjr'ik. Wegen Aufgabe deS Artikels verlause: Ill'ieof-kliMlM lcucste Fayons Imat-IürliM gntc Waare 20^0 Vorjährige nutvL' Kostenpreis. KuZo KGrAM,A«fki-snln>i, vorm. Ll«Iaa»-«I Dn»U Nletitor, gegründet 1825. Aesöen. Alliilüllil. M öcr Zecslrllße Ar. 1. kSLUMSll, ital. Priinclle», ital. u«»«l talc-I» Vrvnen, ttnl. DntVl- ?Lrsicds, anicrik. lklnk» 8ol«ittt- Lvplvl, V^eieliLelliirLelisn, SlaslrirLelien, k«LUMV»MU8, bersch. gekleinert nnd gut trocken, in ganzen n. halben Metern, reelles May, gicbt billigst ab per Cässe Moritz Ali »er, Nölirmeisici Weiner Hirsch. Xtt. 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