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Dresdner Nachrichten : 05.02.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189102055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-02
- Tag1891-02-05
- Monat1891-02
- Jahr1891
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- Dresdner Nachrichten : 05.02.1891
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en Neuerdinar St« bereits ge- Kliniker vermischte«. das »och'sche Heilmittel lle ichr uvkälliar Urtheile hervorragend« Aerzie vor. ' . nicldet, hat sich besonder- der bekannte Wiener Kliniker Prof. «Schrott« ungünstig ausgesprochen. Der SkepliciSmuS. meinte derkklbe, mit dem sich dle Wiener Schule gegenüber dem Mittel verhalten, hat seine Rechtfertigung gesunden in vielen tausenden vorliegende» Tbatiachrn. Sowobl als diagnostisches, wie auch als Heilmittel bat die Lymphe den Erwartungen nicht entsprochen, bei keinem einzigen von den an der Klinik SchrötlerS tnjirirlen Pa- lienten sei eine Heilung, ja, was zu betonen ist, nicht einmal eine Besserung eingctreten. Die einzelne» scheinbaren Heilerfolge ans jener Zeit, da sich noch die ganze Welt in einer begreiflichen Auf regung befand, seien leicht z» erklären. Als Alle- noch sanguinisch war. da befanden sich auch die Patienten ausgezeichnet: als der Enthusiasmus dem nüchternen Beistände welche» muhte, ver schlimmerte sich auch der Zustand der Kranken, auf deren Objek tivität man sich niemals verlassen konnte, und jetzt wollen sie sogar die Behandlung gänzlich ausgeben. Der Umstand — scmte Pro- scflor Schrätter —, daß an allen von ihm beobachteten Patienten das Mittel seinem Zwecke nicht entsprochen hat, sondern auf einem uns unbekannten Umwege im menschlichen Organismus eine Ver änderung zu Stande bringt, ist sogar geeignet, dieses Mittel als gefährlich erscheinen zu lassen. Professor Schrätter schloß seinen Vortrag mit der Bemerkung, er wolle mit aller ihm zu Gebote stehenden Kraft sein Bestreben dahin richten, daß in der Mähe von Wien geschlossene Anstalten für Brustkranke errichtet werden, deren segensreicher Einfluß gewiß dem Kranken mehr nützen werde als das Koch'sche Mittel. — An demselben Abend schloß ein anderer Wiener Professor, von Dräsche, einen Vortrag über Koch'S Mittel ,»it dem Satze: .Ein merkliche- Heilmittel gegen Tuberkulose ist das Köchin nicht." — In Breslau gab Pros. Mikulicz kürzlich, indem er seine an 78 tuberkulösen Personen gemachten Erfahrungen milthcilte, die Erklärung ab. die Hoffnung, glänzende Heilcrgeb- nisse mit dem Kvch'schen Heilversahren zu erziele», hätte sich nicht erfüllt. ' Zwei denkwürdige Bässe. Am 13. Juli 1615 wurde am TreSdcner Hose ein Oratorium ausgcsührt, zu welchem man für die Partie des Holofernes den Studenten Rümvlcr. einen gewal tige» Bassisten aus Wittenberg.t verschrieben hatte. Er sang seine Rolle unter Begleitung seines großen Violvns. sowie anschließend eine Baßarie mit solcher Stärke, daß Alles zitterte. Rumpler wurde während seines Aufenthaltes in Dresden vom Kurfürsten verpflegt, und halte dabei die Begünstigung erhalten, in dem ihm angewiesenen Gasthose seine an sich schon vehemente Baßstimme durch beliebiges Bierlrinken noch mehr zn verstärken. Ei» gleich gewaltiger Bassist war das Mitglied der Konigl. Hoikapellc zu Drecken Johann Jährig, dessen stimme so stark war, daß sie bei den großen Opern in Dresden und Warschau, wo das an sich schon gur besetzte Orchester noch durch doppelt besetzte Trompeten und Pauke» verstärkt wurde, die Chöre überlönte. Sv stark seine Stimme, so nniöschlich war auch sein Durst. Ec starb 1750 zu Warschau, wo man ihm auf dem protestantischen Kirchhofe ein Denkmal setzte, mit der Inschrift: „Fnhrig, der so trefflich sang. Jährig, der so sehre trank. Fllhrig ruht in dieser Gruft, bis der liebe Gott ihn rnst." * Tie offiziöse Leipz. Ztg. bringt als Stilmnstcr folgendes Juristendeutsch: .Der Angeklagte hat zwar, wie oben bereits an gegeben, zu der von ihm vollzogene» Züchtigung sich nicht allein als Lehrer, sondern auch als HauSwirlh. als Vertreter der ab wesenden Eltern und als erwachsener Mann für befugt gehalten, und würde ihm, wie das Berufungsgericht ein Züchtigungsrecht als Ver treter der abwesenden Eltern des Bruno Kr. mit Rücklicht darauf, daß die Ehefrau des Privatklägertz ihm bereits Untersaat hatte, ihren Sohn z» schlagen, mit Recht verneint, da. wenn auch die Präzis außer halb des Rahmens der durch ausdrückliche Gesetzesbestimmungen g deckten Fälle zulässiger Züchtigung gegenüber dem Kinde eiiics Dritten ein sogenanntes abgeleitetes Züchtigungsrecht statnirt, es tm vorliegenden Falle doch an denjenigen Voraussetzungen fehlt, unter welchen (vcrgl, Annalen des Konigl. Sächs. OberlandeS- gerichts Band 6, S. 406) ein solches angenommen werden kann, cm Züchtigungsrecht auch in seiner Eigenschaft als Hnuswirth und als klwachscner Mann allerdings nicht habe zugestanden werden tonnen." tAnnalcn des Kömgl. Sächs. OberlandesgerichtS zu Dresden Band 10. S. 28 slg.s. * DaS Wolscnbüttcler Kreisblatt bringt folgendes klassische Inserat eines Gemeindevorstehers: „Kl. Tenktc, 27. Januar 1801. Es wird Erwiedert gegen die Annonze in den Wolfenbüttelcr Kreis- blalte von 2-5. Januar 1801 wegen den Hundcblß des Postboten Fricle. das sich Einrücker das nicht recht überlegt hat. die Gemeinde behörde berührt, wegen Einführung von Hnndcstcncr. Wenn Dmideslener eiugcführt wird, und die Besitzer von Höfe» legen ihre bissigen Hunde nicht sest an verwahrt, so kann der Postbote doch auch gebissen werden. Bemerke wen» eine Verfügung der Obersten Postbchörde besteht, wonach kein Landbrieftrügcr verpflichtet ist solche Höfe zu betrete« wo sich bissige Hnndc nnvcrwahrt onf- haltcn, kann die Gemeindebehörde auch nicht für. so laß doch Poilhulistelle angelegt werden, dann kann der Pctressende wer solche Hunde hat dafür onskommcn, und sich seine Postsachen selbst abhalcu Ferner bemerke crwicdcrc ich gegen den Einsatz in den Wobcnbüttcser Kreirblattc von 27. Januar 1801. wegen die Mit- thciluug. daß der Gemeindevorstchcr Jscnsce über Einführung von vimdeslcucr, früher schon in Gemcindcrathc erwogen ivnrde, ans Unwahrheit beruht, von den Einrücker falsch ist. es ist schon davon gcwrochcn aber nicht in den Gemcinderathe. Jscnsce, Gemeinde vorsteher." * lieber das Tansgcschcnk. welches der Erzherzog Eugen unserer Kaiserin im Anstrag des Kaisers van Oesterreich nberlnacht hat. Weilen Wiener Blätter folgende Einzelheiten mit: Das kostbare Schmncksliick ist eine Brillantschleisc in Mascbensorin. Die Schleife, an der Brust zu tragen, ist ans einer Reihe der herrlichsten Brillanten und prächtigsten Rubinen znsainniengesctzt und enthalt in ihrer Milte als kostvarsleS Jnwel einen indische» Stein, der, em Iropfcnsörmigcr Diamant, iir einem zweiten Ercmplar nicht mehr exislirt, und der erst nach außerordentlichen Bcmühnngcn erworben werden konnte. Die Brillantinasche, deren Fassung eine nicht minder kunstreiche ist, als der Werth ihrer Brillanten ein kostbarer, kann zerlegt werden, so daß sie nach Wunsch der hohen Besitzerin bald in kleinerer oder größerer Form getragen, eventuell auch als Kopfnadel benutzt werden kann. * Als eine der schnellsten BesördcrnngSarien bewährt sich nun mehr auch in Deutschland die Spedition von Personen im Waaren- rainn: freilich führt der Weg nicht an s gewünschte Ziel, sondern -- in s Gcsängniß. So hat da? Hamburger Schöffengericht am Sonnabend den in HaderSleben gebürtigen Malergesellen Anton Dahl, welcher im Dezember vorigen Jahres den Versuch machte, sich ans einem Packetfahrldamvser. nach dem Vorbild des Schneiders Zeiinng, in einer Kiste nach Nclvpork einznschiffcn, ans Grund des BetrngSvaragraPhen zn einer Äcfängnißstrafc von 3 Wochen, welche durch die erlittene UniersuchnngShast als verbüßt betrachtet wurde, vcrurthcilt. * In Kopenhagen hat ei» schrecklicher UngliickSfall slatigcfnn- den. Mitten in einer verkehrsreichen Straße stürzte von dem, der Großen Nordischen Delegraphen-Gesellschast gehörenden Gebäude ein kolossaler Krahn, Eme angesehene Dame und ein Herr wurden unter den Trümmern begrabe». Die Dame wurde augenblicklich gctödtct, der Herr lebt noch. Ein überfüllter Pferdebalmwagen paisirte eine Sekunde vor dem Unglück jenes Gebäude, sonst wären fünfzig Menschen nmgekommen. Ein riesiger Stein stürzte dem Kräh» nach. Wahrscheinlich ist der Unvorsichtigkeit der Arbeiter dieser Unfall zuzuschreibe». * Die Räiwerroniantik ist noch nicht auSgestorben und .Böh mische Wälder" ziehen noch immer .Libcrliner, nachher Banditen" an Wie aus Hamburg gemeldet wird, hat dw Polizei bcini Dorfe Bahrciiscld in Holstein eine jugendliche Räuberbande crmillclt, welche, .in deS Waldes tiefsten Gründen" in einem verborgenen Theil der Bahrenfeldcr Tannen sich Höhlen als Schlupfwinkel ein gerichtet hatte. Die Bande besieht aus 7 Knaben im Alter von 12 bis 14 Jahren und hatte rS lediglich auf dle Berandung von Fuhrwerken abgesehen. In den Höhlen ist ein großes Lager gestoh lener Sachen, besonders Eßwaaren, auch Bier, Branntwein und Eigarre», vorgefunden worden "gch ' * Im Zuchthause zu Jnsterbw mann Robert au» Könp starb dieser Tage der Kanf- ölngSberg an Entkräftung. Robert hat ein rssen, welch Vermögen von 600.000 Mk. binterlassen, welche» seinen beiden Schwestern, einer armen Erzieherin und der Galt!» eine» Kauf manns in Ängerbnra, zufällt. Ans die Frage eines AnstaltSbcain- tcn, wem er lein großes Vermögen vermachen würde, erklärte Robert wenige Tage vor s,irrem Tode: »der Stadt Königsberg": es ist in dessen zu einem Testamente nicht gekommen. Robert hat in der Insterburg« Anstalt meisten» als Schuster gearbeitet. Zum Mai diele» Job'«« kab er keiner Entlassung entgegen. VLllLvI L vo-, Sank - v ommLllätt - keseHsodatt, Vevdsvktubv p»rt. kn- UN(> Vvrksuf von Lffovion. Einlösung von Loupvns u. vivickenstensosieinön. Auskunft üben nIIs Vikerttzpspiei'«. Konto-Lovront-Visoont- unä l.ombsiPvkpkölir. Annslnnv von össr-kinlsgsn run Verzinsung. Das zur Häufler'schcu Kontnrsmasse gehörige Lager n» Kurz- mW Glilliilteriewlillreir, Wchengeritthe re. nebst Lllben-C'illrichtlllin soll im Ganzen verlaust werden. Besichtigung täglich Mcbergasse 3V. Nähere Auskunft crthcilt der Konkursverwalter Bernhard Cauzler, Landhailsslraßc 13. ^ Blül-Blttme». Kvlä- uriä Lilbsr- empfiehlt zu Fabrikpreise» V. Mri§, (Blumen- und Federiabrik, Wilsdruffer str. 20. 1k»- lisiMlit werde» in jedem Omantum nrkanft. Gefall. Öst. bei freier Anlirfernnn und Ver ladung nächster Bahnstation sind emznsenden unter 1t» ,507 a„ Itii,l»lt Htokne, t»i «xilen. »du verkaufen 1 gebr. Sovsta, 2 Bettstellen. Servietten, Tischtücher. 1 vollst. Mb. Besteck wegen Abreise. Näh. Rietsrhelflraße 23. 2, JsD IZLuiiniiiiltvK.^ sVeiiii^vIliiützill Klsderslvlit LLWILLllM -a VKLWM am 31. Januar 1801. ^etivri, Eonrsfähiges Dentschcs Geld Reichskassenscheine illolen anderer TenOeher Banken . . . Sonstige Kassen-Bcstandc Wechset Bestände Lombard-Bestände Essccten-Beslände Debitoren und sonstige Aetiva . . . . I'itsvira. Eingczahltes Acticnkapital Reservefonds Banknoten im Umlauf Täglich fällige Berbindlichleicen . . . An Kündigungsfrist gebundene Verbind lichkeiten Sonstige Passiva 20.771.607 Mk. - Ps. 471.285 .. - .. 5.005,506 — .. 1,65. ,1.05 „ — „ 66,51«!.:'.3! > „ 3,270.715 . - .. 1.170.285 . - .. 4.126.220 „ - .. 30.006.060 Mk, - Pf. 4.006.125 .. - .. 42,026.100 » 12.125,811 .. - . I>lo I-iiooliou. 9.M7.885 431,705 LvlionLre üsr Mrnderßsr LvtiM-Vrsuerei z «I NI. I! t III I. II«»I! n i nrr <- I , welche bei nächster anstcrordcntlichcr Gcncralversanimlung am 23. Februar a. c. gcncn den Antrag des Vorstandes: „Hiixniirmmilc-zrrm^ «i«-i nul Iliiltt« «ttt» z;«-z;»-iiniii tiszc ii >«»i»inn>n vi tli«--«, II< «In« 1i,»n tiv ' , z» stimmen gesonnen sind, werden ersucht, ihre Aetientilel ohne Talon und Tivideiidennhciiie nngesänmt an Theodor Pfihmann in Leipzig, Lainvestrastc'))Vir. 10, zur Vcrlretnng in Vielem Sinne einoisendcn. Annalimcsehlnß am 18. Februar Abendö 0 Nbr. ") In der Ocummer vom 20. Januar c. ist irrthümsicher Weise Langestraße Nr, 16 gedruckt, es muß heißen: Lamvestrasze IO. roh n. geröstet snr Wieder- Berkiiufer billigst bei 8 SScbergasse 8. Bekanntmachung. In der Gemeinde Iieubo», Bezirk Dresden, ist die 13. ständige Lehr erstelle sofort zu besetzen. Der Gehalt beträgt 006 Mt, nebst freier Wohnung. Bewerber dieser Stelle wollen ihre Gesuche nebst Zeugnisse» bis znm 14. Februar d. I. an den hiesigen Gcmcinderath richlen, Tenbcn, Pl. Gr,, am 3, Februar 1801. I, A,: 8oi«I«?l, Gem,-Acllcslcr. 'er als Toilette-Artikel ein äußerst sein duftendes Haaröl liebt. gebrauche I'. I'leiiii«"^ berühmtes Köln. Krüirtc-i-IIniiiöl, n,it echt türkischem Oiosenöl vnr- fninirt. Dasselbe macht das Haar glänzend und stärkt den Hcmrbodcn sehr, cr Fl. 50 Ps.. 1 und 2 Äcark, L. Mn. beseitigt Schinnen und Schuppen, unterbricht das Ausfallen der Haare sofort und bewirkt eine sorgfältige Reinigung der Kopfhaut, ü Fl, 1 n, 2 Mark, 3 Fl. 25s u. 5 Mk. 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