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Dresdner Nachrichten : 23.04.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189104238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-04
- Tag1891-04-23
- Monat1891-04
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.04.1891
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1-4-H sH. ! r r» . . I'. - W'i^ , i< ü,„ .-,N.! -ist, - ' G ' !' ' ^ . >, - ! ..: ,- «S4'„F ftD <-ö ' U'i ^ " ' r ' ^ I > ,1 > - - ^ ' !i!. : - '»-''' ' /. ' .^?',s .! ir;''' »' HÄ l iiRo h tt l l Ä!> fi ? . i - L ,'c/ . 'üh Ä ü ^ fi ^ 2l l d r e ch tS o rd e n. Das Großkreuz: Dem Geb Rath Minislelialralh im Mimslermm des König!, .Hau'e». Wilhelm F,»»i»»iiel Bar. 'Lar E o ni l h ^r k r e u z '.' Klasse: Dem Kammer denn Maivr z D Rudols v Miiickwitz: Generalmufikdireklor Ha'rald Ernst Schuch. Geb OberrechnungSralh Tr. iur. Ernst Dßcodor Labe b b. OberrechniingSkamincr: Ged Schulralh Franz Löühelm .'toekel m Dresden: Obectonfistorialrard Fohanir Alfred v -lab» ul Dresden Borsitzenden der Landeslulturraths Riller- giitsbesitzer Richa>d van Oehlscdlügel aus Oberlanaenau; den Lehrern >»i der "Akademie der bildenden Künste zu Dresden Pros. Dr. rbeadar Grade und Hvirath Pros Ferdinand PauwelS: Direktor be> Biaiidvemchcrungskaiiinier Geb. RegierungSrath Hermann Schwcdlcr: Geb. Finanzrath Elans Kopcke in Dresden — Das Rille» kreuz l Klasse: Dem Königl. Kammerianaer Lorenz Riere in Durden : Königl Dblerrsarlenverwaller Forstiiieister Fried». '.'IdeU Zinnnel zu Morilrburg Eisendem: Plärrer Michael Damaschke '.lianil P'arrcr Karl Heinrich Reinhold Engelmann in "Wiedeicin Königs Polytechnikum statt und van 12 -> Ubr Mittags auf dem Altmarkte rin grobes Eonrert von Mitglieder» des AUg Musiker» Vereins <50 Musiker». Diese von, Königl Musikdirektor Herr» Otto Drache geleitete Muükaufstihrung beginnt mit einem Edvral, »vel- chem die Fubrlouverture von C M. v Weder. Vorspiel zu «Lore» len" von M. Bruch. Lohenarin-Faiitasie. Festmarsch von Pusfholdt re. svlgen DaS offizielle Festessen im Saale der .Harmonie" nimmt seinen Anfang um 3 Uhr Nachmittags und zu verleiben Stunde findet aus dem König!. Belvedere ein Festmahl von ea. lOO Ossi» zieren des KriegSminlsteriumS und des General-Kommandos. des ZerrgamleS und veS ArienalS statt. — Für Dresden und Umgegend liegt dem heutigen Blatte eine Emvieblung der Firma Dresdner Konkurrenzgesell» scdast Brückner und Eo. als Sonderbeilagr bei. gortsetzung des örtliche» TfieileS aus Leite 4 und 1». zweiten Leimig zunächst mit der rasieSsitschichte. Deutsches lttrich. Nach Beendigung der § des Arbeiterschnfigeielres wird sich der Reichstag Znckerstcner beschäftigen, dann mit der Branntweinsteuer und dem m'chen Hoctnchnle Traian RiiiershanS in Dresden: 2linlsgeri>hts-' Mnsterichntzgesetz. Ferner soll daS Reicd-fchnsdbuchgesetz und der >u!l> Hoiirad Hermann 'linger rn Dresden: Landgrrichksralh Karl Nachkragsetat. falls er rcchlzcilig vom BnndeSralbc an den Reich»» a uilan Löolfgang Schutz in Dresden: Amtsgerichlsraib Ems: lag gelangt, der ersten Lemng »nlcrzogen werden. Dre brille e'ilo Llelgel in Planen. Negiernngsrarb bei der Kieisbanplinan»- Leimig deS Arbeiterschubgesefies soll mctil vor dem 10. Mai bc sch,,,, zu Hause» Dr mr. Eari "Alezcinder Apcil: Gcneraidirellor gönnen und bis zu Brglnn der Pfingslscricn ans alle Falle de» der .Deiü'chen GiwchlNiabllsgeieUicha'i Kelle" Ewald Bellingralb ^ endel werden. in Dresden BniaermeN'er Otto Blume in Sehnitz: DontnnNIcr > Tic Rede, welche der denlfibc Kaii.'cam verslosseiien Sonnabend und r'ebree am Konigl. Konserbalonni» iur Musik zu Dresden: i beim Feste anlablich der Berlcilniiig der neuen Fahnen biell. de Pir" 0 H Donna: Pro, an der lbicrarzlllche» Hochschule ZN I gleitet das Organ des Wiener Aiisiviirtiaen Ämtcö Iiiit lolgendeii Die'den D> v!nl Wittiel», EUenbergcr. Slabldaurach Pbilivb ! Auslassunge» : ..Mil dem ganze» Stolz des Soldaten konnte der >s, . Bc»l.»n»i Eduaid Hechler zu Elnninis.: Niilelgulsbenbei Kaiier belonen. dasi .nicht Parlaments-Malvrilateir und Parlaments» j H.-Helm v. Herder ans Narrenster»: 2 Pieevvrlleber der Stadlver , beichlnssc das Reich zusanimongeichmiedet haben, sondern der Sol-j N , eien zu Lelpzig Kamniaii» Bobami Karl Gnilav Hcrrnian»: I dal und die Ärmer " Jene Kursiirficn und Könige, welche i» crslcr Zen lilamen .veniiann .Hunger in Frankenbera: Prvi an der Ibier» j Linie Soidalensiirslen waren, zabll die Gcichichie zu de» Begrün» nüHeei, Hoch'.l-ule zu Dresden Dr. vbil. Hernrich Albert Fobne . dem und Meluern der Hobenzollem'lche» Macht Der grolzr Knr Pelrzeli lü, ^e.rl Herinan» Fnnek zu Leipzig . Sladlralh Friedlich niiit. der zweile Friedlich n»d Wilbelm der Erste haben am Mach- Hsiai Kau e ,a Dresden : Hilssardeiler INI Mlinslerinm des Fnnem tigslc» deigetragcn zu dem Ämdau dieser Macht: ans dem Schlacht» Reaaemngsr.rl» Eaii Fuedr Morgenstern: Fabrikanten und Stadt» I ielde ist da» neue Deutsche Reich gklchanen. ans dem Boden eine» l.ulr ."l'ied Pas. in Oelsnifi i. B : Pros der K»»fiaewerde>chule! im dlniigen ^iingen »nlerwoilenen Landes, in einem bcrrlichcn zu L ie:d >l Änglui :'.'ia> :lrade: OdeialZk am Skadikrankenhame! Köiiigspalafie Frankreichs ist sein ecilcr Kaiser proklamirl woide»: u, zH ernnlp. D> nred. Adolph Rentei: PölizeidirettorEart Theodor i das Parlament hatte nur weitrrzubauen aus der im Felde gr'chafie- S icddrak zu Ehenttiip: Riirerg»t»vefive> Frbr. Speck von! neu Grundlage, patriotisches Mitwirken an der Eonwlidim»g de« - inlura aru Lnspldena: Oliiielanisdefider Olko Weidlich ans Reiches ifi der Rubi», den es im fich »> Änspruch nehmen dars, »luden: I BicevorNelier der Sladiveroldnelen rn Leipzig Rechis- und dielen Ruhm woilcn gewis; die Kajierworle nirbl lchmalcm. n.ee!l Dr mr Fnlins Oskar Denker : Osarlendireklor Friedrich ! Fcne Dballachcn aber, die gleichzeilige Emsaltung der kricgcrilchcn Beug. ' zu Dre.-den : Oderfiusiel n. prad. FoMinkiNer Earl Gnslav ! nnd staatlichen Macht Preuszens, die solgcnreichen KriegSIbalen der Den in Dresden: Slaalseuendabn Belrredsdircklor Friedlich Os»' Hobenzolternftcbcn Heere, haben dem preußische» Svlvalc» ei» e.ld L.rnl, in Ebeininfi: Staaiseneiibahnarzi Dr. med. Eniil! Iliccht gegeben zu jenem stolzen SeibUgeslihl, baS ihn anSzcichiiet. Dbeoder 2so!denlar Dchwuzc in Diesden: Kaileil Pofibaurald e nl relnisliln Ednaid Fop" in Dresden: Felielwellsbailplinann Wenig b d. ÄlfiUelie-^öerkuaiken und DepolS. — Dein laenelalaizle I Klasse Prof. Dr. Roth wurde der Rang als Geiieialmawi. wwie dein Oberfiabsarzie l. Klasse, iae.liiifi'iicilzr und Ebeiaizi des Gcimnonlazarclbs m Dresden Dr. n I i e n der Ebaratiei als Oleneralalzt 2 Kl., dem charaklerifiile» Odensen z. D Saclisze. bisher Konnnalidenr des Landwehr !c: H Bema, das flliklelklen; l. KI. des Berdienswldcns und dein m.,: Feldwebel P l c t sch NI a IIII des II Fiifanterlc d'iegimenks Nft I d» d,is ÄUgem. Elirenzeiclien pcrliehen. — ES eiiiietten dei Oberarzt am Stadtkraiikenbaulc zu Dresden. l»r nie,! Wilhelm S I c I z n e r. den Titel und Rang als Ged. A! Biediiiiici'lath, Oberarzt Ilr. nieü. Gnllav Engelhardt ^ i in Dresden den Dilel und Rang als Hosuilh und der Proicelor am Ir alenlianie zu Diesden. Pro» l>r. nreü F E. Ä. Z>c ceI»e n. n id tligiig als Medlzinalrat!) — Zu E v in in e r z i e n- :ben '.i'iiiden emann: Banliei Foiepli Bondi zu Dresden. ..!e ss.c. Gustav Dielet zu Wilkau. Fabrikant Morip Hendel Dels: s i P. dcr r irellor der Äkllenbranerci znnr Febenkellcr ecstigi FiwducbKumpe. ^i-elnvaareinabrikank Eduard Piipner Fr uilenbeig Der Bschdrucieieibefisiel »ndr Hcransgeber der Oladüal!» F Eberlci». wurde znm Eommii- i . on s r a l !> ern.iniü — Zn nainik der ekon. Er'iimiinar giltspachlci Biniio Hemnailn in Licdkenwalde ekon o niierathe n wurden er» Lader in Eonnewil; und RiNcr- Feder Einzelne in dieser groge» iiiililarnchen Familie, welche durch geiiiriiilame Dradilloiren. den alke». sliengdrmasliichen n»d treu» palriolüchc» S»m und den ebemo alt slieiig soldatische» Gei» lei>e»»est zil>aiimie»gehalken wild, siihll fich als Mitbearunder der : benlige» Gloße nnd Macht seine» BalerlandcS. Der Geilt, wcl i cher in dielkl. limelei» eigenen gloneichen Heere lvasfenbmdc>Iich pcrbnndenen Ärmee hermln. ist von den Baiern ans die Löhne vererbt worden, er wurzelt lies in dem miiirärftch erzogenen Bolle nnd ist stark nainenllrch dinlr d iS Band, welches Herrscher und Heer innig umlchlingk Die DiichOgleit und der gute Geitt clncr Armee aber sind m Wahrlikil eine starke Bnigichaft snr das Ge deihcn nnd die Znknn't de, tlreichc: ire niiissen gchület nnd gcach tct werden: vermessene» Beginnen wäre es. an ihrem testen Gefiige zu rütteln, den von parlamenlariichen und politischen Strömungen unabhängigen Loldaiengelfi zu velgutcn " Tic ..Hamb. Nachr." iegcn die Molive dar. ivelchc den Fiirslcn BiSmarck vecanlasleil könnten, ein Reichstagsniandat »n zu nehmen. E» lieilzl ln dem Artikel a 21. nach einer kurzen Würdigung der Anssasfiing trciniimger Blattei: ..Wen» dirw' das Slrehcrlhiun nichi als Molto eines PolilOcis an',>Ii>en können, so blcibk rlmen MihtS ölndeies nl'iig als pcifimliche Fei»d>chasl. tfiroll, Haß, Rachiuchl und dergl>i>ben ss>eci»ngci! Davon, das: Fernand, der sein Land liebl. rui Pslr hlge'iihl haben lönne. durch dessen kale» gori'chen Fmperariv ec veranlalzl wird, dem Reiche »ach Möglich keit zu dienen und Schädigungen von rh„, ahrnivehrcn. auch ohne einen Beweggrund von perfönliche» oder Pcirtei-Beslrebuiigeii. davon ferner, daß man fich snr noch Anderes als siir die eigene Person oder Partei inteiessircil könne, scheint den Strebern und Kämpfer» im Wettbewerbe der Fraktionen das Bersländniß zu sehlen Und doch sollten die Gründe, weshalb Fürst Bismarck nichi grollend oder glcichgiltig ichweigl. lur Fcden, der seine Vergangenheit in's 'Auge faszt. einigermaßen nahe liege». Von ihm Gleichgiltigkeit > gegen die lemerc Entwickelung oder Gefährdung des Ergebnisses l feiner "Arbeiten zu verlangen, ist nnnatnlilch nnd nnocmnnslig. Unverständlich ist uns daher die mit der Gleichheit der SkaatSburgec' vordem Gerede nnd vor dem Wähler nnvereinhare Ansicht, als i ob doc srühore Kanzler zu vornehm wäre, um gleich allen Abgeord-j neten im :>rcichS!age zu filzen nnd nlilznarbeften. und durch seine Erwählung degradirl würde. Fn sorirchrittlichen Blättern finden ^ wir diele Vorircltnng mil Lnit und Liebe unSgeniait, und doch ^ bewerft das 21 »stauchen dieses Gedankens einen Mangel an dein- s lenigen Glcichheitsgeiühl. von weictrem gerade die Freisinnigen de-' hauplen. diirchdmngcn zu 'ein. Bekannt iss, daß der Prinz von Regiemngsre.th . dem .Hil'-Sarveiker bei der KiciShanvlinannschail s Preußen als Thronfolger und rpälcrer .Kairer Wilhelm I im Fahre j zu Leipzig Regieiu»g»g>se'sor Hugo Sehmöger und dem Re 1818 in die preußische Ralionalveiiammlung gewähll wurde, i» gierungsa, esror Dr ,nr.2U''red Richter der der Amtshauptniann. dieielbe rintrak, fich zun, Worte meldete nnd redete. Dieser Herr rchasl r resden 2ittii. der Titel und Rang als Rcgiernngsralb:. war in einer sehr viel höheren Stellung nls der Reichskanzler, den Bczulsanenoreli Dr. inr. Anton Hallbancr bei der 2lmrs-' und Niemand I>al gctnndeii. daß dirselbe durch leine Belheilignng l aiivtmaniaö.a.'t Dresdc»-2>euft . Georg Eb merer bei der2lints-j an den Debatte» der Landesvertielnngirgendwie gr'chadigk worden Iiaup!illannfit>a.'rDresden-Allst, nnd Tr. jur. Fnlius Naundorsf. wäre. Die sortichrittlichc» Organe des heutigen Tuge» müssen > ci der Almshiinvtmannichaft Ehemnil; der Tilei und Rang als > cil'o annehmen. daß der Reichstag nicht mehr ans der gleichen Höhe Dem Lehrer nnd Bit aothelac an der Knnftgewerbc'ichnle zu Dresden. Emil K u m b f ch. den Lehrern an der Kiintt ikademie nnd Knnttgewelbcrchlüc zu Leipzig. > Richard B e > lhold nnd Mai H o n e g g e r. den Lehrern an den ! Deämachen Ll.iatslehrinltatten zu Ehemniß. 2lnton :N e i, e r und Feamucs Preg l, >owie dem Oberlehrer an der Ocssenllichen! H.nidelsiehiaiistalt der Dresdner Kaii!inann»chaft I>r. plul. Ehriftian S e m m l c r ivinde der Titel Professor verlieben. — res wurde dem erften inrisiijchcn Rath bei der KrciShauvt iiiannichan zu Dresden Oberregiciiingsratli Tr inr. Frln. 2llezander v B e r n e w i fi der Dilel nnd Rang als Geh. Ziegiernngsrgth : dein Regierangsiaih bei der Kicishallvtmann'chaft zu Zwickau Albert v "W > V l e b e n . 'owie den Hilfsarbeitern im Minifterinm des Fnnern. RegiernngStcilhen tNartin L v k i ch i n s und Richard Lohe der Tiici »nd Rang als OberregicrnngSralh: den 2imlS- !-am ilenien Victor v. Schröder zu O'chafi. Dr. >nr. Ludwig H a berk o r n zu Freiberg nnd Dr. snr. Oskar v. (8 ehe zu Flöh» unter Belafiung de» Titels Amlshanvimann der Rang als Obcr- Regieinngsafienor. den Sekretären im Ministerium des Innern D lieador P anl > g nnd Oswald Gebhardt, sowie deni Kanz- Iciiekictär bei der Kreishanvtmann'chafl zu Boubcn August Otto der Titel und Rang als Kanzleirath verliehe». — Es wniden (fiel) Fiiianzsalh. Landiorslmeister in Dresden. Dietrich v. "WilZleben zum Hberlandforftmeiftcr. Kieisftciicrratd a Bailßeii Theodor Roßbach. Finanzrgth bei der Zoll und D:e!:e,''iicktio!i !» Dresden Dr. iur. Aliichael Schgssrath und " elchsbevoUmachligler sur Zölle nnd^ Steuern bei der Königl. Dreuß. 'Wahl . . „ . » Dresden Moritz »ach na »der zum Finaiizrath. Pros. Tr. plfil. u>ovi»;iainclicrdircktion zu Stettin. Jinanzraih 2ör0iltz z» Ob^sfiumf'iäthen. der Vorhand der Finanzhanpllasse s'ehe wie die "Nalionalvciiamniliing von 1818. >odaß die Zugehörig keil zu deimelbcn die Wirkung, eine io hvlie Slellnng herabzndrückcn. in erhöhlcm Maße bedinge. Du wir daran nicht glauben können, >o ist wohl unzweifelhaft, daß ihre Füi'vrge siir da» Ameke» des Fürste» "Bismarck und die Wunsche, dasieidc vor einer Schädigung durch parlamentarische Kämpft zn bewahren, andere Gründe Kal, als ein Fnleresse sür die cLttlinng nnd den Rus des ehemaligen Kanzlers Das Ganze ist anfzerdem ein Beweis, daß der sreisinnlgen Partei Selbstgefühl nnd Glaube an ihr eigenes System mangelt. — Ob die Wahl in Geestemünde aus den Fürsten fallen wird, läßt fich nicht vorausschen. aber auch wenn der Eigarrenarbcitcr gewählt wird, so wird das Ergclmiß immerhin nützlich sein, weil in der wir uns Alle ...AuS dem Vorwort dcS neuesten Bande» der .Politischen Ge lchlchte der Gegenwart vo» Professor Müller" sei solgrnd« Stelle citwt: .Da» Fahr 1800 bat uns manche Uederraichuna «drochi Nicht alles, wa« neu aus der Bildsläche des Deutschen Reiches rr- schlen. konnte freudig begrüßt werden. Wie an dem unvergeßlichen oldt re. Kauer Wilhelm I . den, Reoräsentanten einer großen, glanzvollen Zeit, so hing daS Deutsche Volk auch an dessen Reichekanzler, den, Fürsten Bismarck. Da« bekannte »Niemals" war ganz im Sinne des deutschen Volkes geschrieben. ES kam bald anders. Kaum Ware» — uro riniuinrz m seinem Sachsenwald. Der EourS sollte der alle bleiben, aber an Bord sah man lauter neue Gesichter. Von dieser Uederraichung des 2o. Marz wird sich Trulichland nicht iv bald erholen. Eine Ueberralchung war auch das Deutsch-Englische "Abkommen vom I Fnli England lvielto bei diesem und de» anderen Abkommen die Nolle eines Groschen», der bei einem Gang durch den dunkle» Erd» tt-eil unter seinen Geschäftsfreunde» Gnade» anStdeilt. unter Um ständen auch Pnssc, falls der kleine Mann es an dem nöthige» Respekt fehlen lätzt. Wie es beißt, ist Tenor Joaguin Godoy. Vertreter des chilc niichen Diktators Balmaceda. in Berlin ringelrossen, um zu ver suchen. dort eine "Anleihe abzuschließen, vehnfs 2l»kaute« von Kriogsinateriäl, »nmentiich von KliegSschificii. um de» Krieg gegen den Kongreß sortsctze» zu können. Die schon kurz gemeldete Feuersbiluisl im Fccihgftngevict vo» .Hgmbnrg war die größte, ivelche ieinalS daselbsl auSgevrvchcn «si. BrS lies in die Nacht hinein wiiihcte daS srnrige Element, und dtc Feuerwehr hatte ihre "Roth, die Nachbaibetricbe. die Elektrizitäts werke. sowie de» Sandtdor-Ouaiscliuppen vor demselben Schicksal zu bemalne». dem der gewaltige Speicherblock «> mit feinen 0 Böden iiuiimchr zum Opfer gefallen ist. Fn veunelben befanden fich außer der Schmidl'ilhen Kassecröstcrei, welche mehrere Böden einnimmi. noch clwa l«i andere Kausnianiiglager. deren Guter, meistens Kale mal- und Matcrialwagre». dem gierigen Element so reichliche "Nah litiig boten, daß in dem Augenblick, als nia» dir Luke» ösjneie. der ganze Speicher ein einziges Flgnimenmccr war. nachdem vorher der Hanserloloß im Fiincrn ganz von Rauch angeiiillt gewesen. Letzlcre» war in der Zeit zwilchen 0 und 7 Uhr. wo noch Dutzende von Menschen in dem Speicher beschäftigt waren, ohne eine Ahnung davon z» haben, daß da-» Feuer selbst bereits den Speicher 0 cr- grissen batte. "Als die Fencrwel». welche anscheinend zn sväl alar- inirt winde» ivar. um 7 Uhr erschien, ichallten ihr niurkerillriilteriidc Rnie von Lenlcii entgegen, welchen durch den undnrchdunglichen Ranch der Weg znm Ansgange abgeschmtten war. Dieselbe» waren zu den Nothihnieii geeill. die aber veilchlosfi» waren, ciiigerostet »nd nicht innllionirlrn. Ten Tod vor den Auge» mußten diele "Almen warten, bis die Feuerwehr sie einzeln mit Lester» und Llnckc» retten kvnitte. was endlich »fit sämmtlichei» Personal ge schehen loiiiile. Tie letzten mnßlen sich an de» Fenerivehrschlciu- chcn znm Wgsserkangl liingblgssen, welcher den Saiidlhozguai be grenzt und wo Fahrzenge der Geangstigten warkclen. Obgleich, w'e gcsggt. alle im Hause Elnaeschlosscucn gcrctlct worden sind, sollen doch mehrere Personen erhebliche Brandwunden erlitten haben Wie es angehen konnle. daß das Feuer in dem inatswcn Ban >o raich sich auSdche» konnle. erklärt sich daraus, daß der in der benachbarien Eenlialheizaniagc ansgeslellte Hydrant, welcher wüst das ganze Gebäude hätte unter "Wasser setzen könne», abgc- slclll worden war. weil man der Gefahr des Ezplvdirens Vorbeugen miiyle. in welcher die Tanipikesselanlagc sich besand, wo das Feuer cnlstauden ivar. Zu der Vettvirruna. ivelche der Rnf .Feuer ver- anlaute, kam. daß um «l^ 2 Uhr plötzlich alle elektrifchen Lichter per sagten. denn die elektrische Eentralanlage war selbst vom Feuer er griffen worden nnd ihc Betrieb isl aus längere Zeit hinaus gestört. Der Speicher O ist ganz ansgcbraiint: der Schaden isl ein unge mein großer Ein blutiges Familiendraiiia spielte sich in Metz ab. Die Ehe- srau Finkler uns Otzenhausen b. Trier Halle sich wegen schlechter Behandlung leitens ihres Mannes nach Metz zn ihrem Bruder, einem gewissen Kleinbauer, geslüchtet. Finkler langte nun dort an. begab fich in die "Wohnung feines Schwagers nnd fließ ihm. ohne ein Wort zu reden, sein Messer in die Brust Fn dem Glaube», seinen Schwager gelobtet zu haben, schnitt sich F. mit demselben 'Messer die Kehle durch. Der Mörder und sein Opier wurden schwer verletzt nach dem Hviviial Bvnicconre gekracht. Zur Lage im Bergbezirk Wcsl'glen beinertl die Kölnische Zeit ung . Tie Tkeilanssländc sind den Leiter» de» EenlralvvrflandcS der Bergleute nicht sehr gelegen gekommen, da dieselben beschlossen haben, znnächsl noch die Lrganiiation zn vervollkommnen Es sollen zunächst noch die polnischen Arbeite», welche ans einzelnen Zechen in größere» Schäme» arbeiten, für die Sozialdemokratie gewonnen werde». Ter Ecittralvorstand ist augenblicklich eisrig bemüht, die Bildung bvn Kviiiiimvcreinen zu fördern, und in dieser Beziehung sind schon gmi, hnbichc Erfolge erzielt Auch der chronische Geld mangel fcheftit wnnderbarer Weste in der letzten Zeit geschwunden zu sein: iv find snr die anSständischcn Kameraden ans Trappe mil einem 'Mal !!300 Mark eingegangen. während in irritieren Wochen l—2M Mark zniammcnkamen: auch die Haupllinlcrstützungskaifc bat recht ansehnliche Beiträge erhalten. Die Herren Safiödci. Buiiie, Siegel find von ihrer "Ausnahme in Paris ganz entzückt und überall erzählten sic. daß sie auf dem Pariser Rathhans amtlich mit Champagner bewirkhet worden find. Durch den Pariser Kongreß isl zweifellos in die Beraardcilcrbewegnng sehr viel Leben hineiil- gekvnmie». »nd biirni» verdient sic die sorgfältigste Beachtung "Auch ans Zeche „Eentrum" bei Wallcmcheid ist wegen des Ansstandes am der benachbarten Zeche »Fröhliche Morgeistonnc" ein Theililreil anSgebroche» Während noch die gelammte Morgen- Belcgschast angesahren war. verweigerten aus Zureden einetz sozial- demokratische» Agilcitors vo» der 1'öl Man» zahlenden Belegschaft der Nachmittags-Schicht M Mann die Änsahrt: über Tage arbeitet Alle» .cirec i Kunze IN Tharandt znm Lbcrsoisliiicislcr. Oberhütlcnraikcr j es die Klarheit über die Silnattoii vermehrt, .ii Freideig Bernhard M echter und Bergdircktor bei dem Frei- befinden." .c tiiich p Vmgl icheii Sftstikohlcnweikc im Planerischen Grunde 1 Zur ReichStagtzwakl im 1!' bcumover'schen Wahlkreise schreibt ueR h Zobel zum Bergrath. Landbanmcister zn Dresden j der >.'ann Eour.: Das schließliche Wablergebniß hat sich sür den Rontz Müller nnd Sliaßrii- und "Wasscibanstilpcklor bei der Fürsten Bismarck noch gnniliger geslaltcl. als nach den ersten Henlralficlic für Slraßcnbanweicn im Finanzniinistcriiim in Dresden.' "R'achrichten anzunchinen war. Ec ist seinem sozialLemokcatischeil 'li-anst Kranz, zn Banrülhen. und de» BergwerkZorzt bei dem! Gegner um Slimme» überlegen, »nd wenn die national ge- Köi 'gtz Sleiiikohlenweike in Zaukerodc Ti med. Fv-cs 2lngnst: sinnlen Wähler am Tage der Stichwahl ihre Schuldigkeit thnn, in et im an» Zinn SanitätSraih und Bczilkssteucrinivektvr stanienz Trangott Haller zum Slciicriath ernannt. — Zu Prorcsiolr» winden ernannl Rcalgnmnanaloberlehrcr Dr. ohst. Vollniar K ö n i g in Elicmnitz. Gymnasialoberlchrer Tr. plnl Hugo H >: ibig in Bailsrcn nnd : :hnu' rcheu Ost-mnasinm in Dresden. fs ist an seinem Siege nicht zu zweifeln. Tie Westen werden sich voraussichtlich der großen Mehrzahl nach der Wahl enthalten, wie denn auch ihr hannovcr'iches Parteiorgan Wahleiilbastimg predigt; indessen ist zu hoffe», daß vo» den auf den sceisiniiigen Kandi daten abgegebenen Stimmen »och ein nicht unbeträchtstcher Brnch- theil dem Fürsten Bismarck znsallen wird. Auch die nationallide- ralen Wähler können am Tage der Stichwahl noch zu weit stär kerer Belheilignng herangezogcn werden, als am lö. "April. Auch die Sozialdemokraten werden die Agitation mit allen Kräften austiehmcii. Fn der franzöfischen Zeitung .Paris" schreibt ein hervor ragender Fonrnalist über die Wahl in Geestemünde: „Wäre ich ein Deutscher, jo wurde ich mich über diese unglaubliche Niederlage entrüsten, als Franzose kann ich mich über die Temülhigung nnicics stolzen und schrecklichen Besiegers nur freuen. "Aber trotz dem. wenn ich die Wahl halte, würde ich eine edlere Masse vor- gcfchlagen haben, um mich an umerem grausamen Feinde zu rächen. Für »ns liegt der Vorlhcil darin, daß alle Männer Von Werth in Deutschland von der Bühne verschwanden: BiSmarck ist :i Dreeden Fnediichstcid! wurden zu „Schulräthen". Beiden in der! vergessen, "Mollkc veraltet, Wilhelm der Siegreiche ruht im Grabe: menen Klasse der -Hofiangcrdnnng. nnd LandcSconfistorial-Sckrctür > Tenlschland ist enthnnple!. De» allzu lange vom Geschick begün- Fnlins Tc n b ncr zn Dresden zum „CommissionSrakh" in der j stiglen Spieler» entfalle» die Trümpfe und das Glück scheint end- Hosrangoidiiung ernannt. lich zu »nS zurückznkehrrn." Mit ähnlichen Spekulationen ans den Böckmann erhielt den Titel "Niedergang Dentichlandtz und enttprechendcii Hoffnungen für Frankreich begleiten die anderen Blätter den "AilSiall der Wad', in Geestemünde. Wahres »nd Falsche», bemerkt die.Köln. Ztg." dazu, sind hier z» lächerlichen Zerrbildern jniainmcngearbcitct. und trotz dem treibt dem Tculickcn die Erkrnnlnitz. daß er darm^vohlde- "bcrlchrer Tr. Eberl am Vitz- Tcinelben Titel erhielten m der Königl P.'rzcllansab'.lk in Meißen: Malvorstcher Ludwig Liurm »nd der Vorslehcr m der GcstastnngSbranche "Angnsl A ndre > c n — Recist»»nwattWilhelm Leskv, hici. wurde zumHoirath in der N Klare der :1langvrdnniig ernannt. — HowredigerConfistorial „Uh k>> ttie>1 Jstchnrd Löbcr zu Dresden erhielt den Titel und RRi'g al» „Olerkonsistoricilrakh". Proi. l)r. zur. ot. tt>o«>I. Rnd I 0 h 1» zn Leivzig und ordenll Professor der Geschichlc IM : t, ! "Wilhelü! "M a II r e I! b r e ch t r daselbst, sowie Professor venalh I'i. plnl. Wilhrlm Schmitl zu Dresden wurden zu „Geh .Hostälhcn", insgeiammi der dritten Klasse der Hosrang- oidnung. ernannl — Bezilkssch'.ilinrpeltor Theodor Schützern »»rimiiia und Scnfinardireklor Professor Dr. pl»l. Emil P 0 h l e der fünften Klasse der — KammcnnilsikitS Hippolit Böckmann erhielt den Titel ...Kcminieivlrlnos". Tonknnsller Hugo Füngst den eines „Königl. Musikdirektors". - Bei Sc. Ercellcnz StaatSniinistcr von Metzsch findet heule 'Nachmittag zn Ekrcn des Königl. Gebnrts»esles Sin Tiner statt, zn welchen, an die Herren S laakeministcr. daS diplomatiichc kannte nationale Züge wiederfindet, die Schamrvthc «i die SVaiigcn. Corv» :e Einladungen ergangen sind. > Angesichts iolcher Urtheilc des Auslandes, die bei "Allen, die uns Zn Ehren de? Geburtstages Sr Majestät des! übel wolle» - fie find weitaus zahlreicher als unsere freunde — K ön i gs venu,srallc, da? Kon,gl KoistervalormmheitteVor,inttagl begierig ausgegrifien werde», ist cs wahrlich an der Zeit, daß „alb 10 Uhr eine Anstuhrung von vokalen und mstrumentolcn i Deutschland sich einmal wieder zu einer natwnaleu und pamo- Welken. Ferner findet um 11 Uhr Vormittag« ein FrstakluS im I tischen «undarbuna erbebe. eS. "Außerdem sind die Belegschaften der Zechen .Hasen- 78 2Nanns und „Friedlicher "Nachbar" ölsti Mann) bei Tablhousc» n. d. R. i» nnniillelbarer Nähe vo» Zeche .Eintracht Tiefbau" nicht angesahren. Endlich ist auch aus den Zechen „Baaker Mulde" und „Holland" iin Bezirk Dahlhausen der AuS- Nand anSgedrochen Fn Bochnm finden Arbeitcrversamnilnngen statt. Im Tahlhauiener und im Bockumer Bezirk erwartet man Donnerstag oder Freitag den Ausbruch des allgeniemen "Allsstandes. Das Schwurgericht von Memel verurtyeille die 68iährigc BesitzerSsrciu Gcickszas wegen zweier Giftmorde zum Tode. Beim Anslccken eines neuen HochosciiS in "Nclingcn bei Metz ereignete fich ein recht schwerer llnalückssall. Einer schlecht schlie ßendcn Klavve entströmten Gase, um dem Uebcl ndzuhclscn, ent sandte der Schmclzmeislrr ThieSmeyer den Arbeiter Metz, ober von den giftige» Gasen betäubt, sank dieser ohnmächtig nieder. Dem zu tzitse herbcicilenden Schmklzmeister Widersuhr das gleiche Schick sal. Erst als mau die Gase nach einer anderen Seite geleitet, konnte man die Vcninglücklcn, die bereits erstickt waren, von dein Ofen entfernen. Drei weilerc Arbeiter, welche fich an dem Rcl« lungswcrk betbeiligl, verloren cbcnsalls die Besinnung. Oesterreich. Schon die erste Sitzung des AdrcßansschusicS de» Abgeordnetenhauses ergab, daß alle .Hoffnung aus Erlassung einer einheitlichen "Adresse, welche im Sinne der Thronrede die Einheit und die Macht des Staates als die Grundlage der wirlh- ichaftlichen Resormarbcit bezeichnen solle, hinfällig sei. So er klärte der Pole Bilinski. daß die "Adresse wohl ein zeitweiliges Zu- rückdriingcn einzelner Parteiwümchc betonen könne, daß diese Wünsche aber in der nationalen nnd wirthschastlichen Verschieden heit der österreichischen Voller begründet seien. Noch stärker brachten die slowenischen und jnngczechischen Redner den autono- mistischen Standvnnkl zum Ausdruck. Tie letzteren betonten sogar das „böhmische Slaalsrcchl" und erklärten, die Fungczcchen wurden fich nicht mundtodt machen lassen. Daß Gras Taafsc trotzdem c»m Schlüsse der Debatte die Auffassung bekundete, als ob alle Redner ihren Parteistandpinikt zurückzudrängen sich bereit erklärten, niuß als Optimismus bezeichnet werden Uebnaens bemerkte Gras Daafse, dtc Thronrede sei nicht dahin ausznsassen, daß die Parteien siir immer aus ihre Wünsche und Bestrebungen verzichten sollten: die Regierung wolle nur jetzt keine Frage» «usiverfen lassen, welche zu einer großen Divergenz und zu großen Erregungen führen würden. Die Wahl oeS Berichterstatters erfolgte nicht einstimmig und in zwei Mahlgänge», erst im zweiten wurde BllinSki mit Hilfe der Fungczcchen mit der Au-ardeltnng der Adresse betraut, -r-ic Jungczechen hatten sich bei dem ersten Mahlgänge der Ab- stinimumz enthalten, v. Plcnci bringt Namens der Linken einen Mmderheitscntwnrs ein. Der Vcrliancnsmann der Deutschen in Böhmen. Schmcykal. bcoiitwottele das bekannic Gesuch der Prager Eisenindustttegkieü- Iwan und RmghosierS wegen Beschickung der czeckiischen Landes- ""Snclliing "Namens de« deutschen Bei tmuensmonncrausschusse» mstchrtend. da m der voliiischerr Lage seither nicht die geringste Wandlung rinaetreten sei, welche ein Zurückwcichen von den ge soßten Beschlüssen rcchttelligrn wurde. Aus der Ausstellung
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