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Dresdner Nachrichten : 15.06.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189106157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-06
- Tag1891-06-15
- Monat1891-06
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.06.1891
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- «r>» «« «»chiam, »er «ledert--lLge ,« ,e«rl,rn Ta,» tz«»« au» »«,» w »„«Ik,« «ering» wclruirzmllidmr mlamuik» Der Uta» war rein weltlich. '»!",> -wer kurze ieit wgar dt« Sud««!» uu, Die Minium der »»rhersedeiide» ia-,e„ in-ch eieier als a« Boria, und »urtte im vied>l»e iheilweile ieechier gi—l ,-i-aei»e>e» iei». Dresden. uu> tt. Zu»>>. Paromeier na» Odiiker Wiegand dar». Wi-iS «WaUiiiage 'iachmiilaa« > lldr: -LS «iUimeter. 8 geiaileu: . PkiüudcrNch. rdermamelragradd »ach «eaumur. Temperaeur. dcichne l-I.,', SiraS Wacuie. medriglie 8 Nirad gr-arme, giegen. Rardwetzmin». SS-iiierflciuS Ser i>'N-e in Drerden am li. „Zuni: 8L ii»n. unler t>. wissenhaft erfüllt». Grücke so viel al» Prinz AlLert dazu btigctra- e». die Monarchie in England zu befestige», gerade w viel trägt sein lcster Sohn (der Prinz von Wales) dazu bet. sic zu uulergraben " Rußland. lieber eia Spionir- und Anzeigewsiein. - ,l. xn! ^ > i D ^ft! S' ^ U; ) -ft'-. i-i. ^ ' , g * -l" !<.! v' - * n ^ 8 - KB «K M HX ra«eSfte»chichte. Deutsches Kleicki. Ziveihnndertuiidzwaiizig Stlinmcn gegen Z>va»,;ig Slimiucn ist die luichdincklicke Quittung, welche die preil- ßiiche Polksvcllwtung ini Pollbewußliei» ihre« Peraittivortlichkeit uu> den unverantwortliche» Bmiich der deutichireislniiigen Partei, »Iiter dein Porwande. die ihaticichliche Nnkeilage der Entschließung der Regieiung keimen zu lernen, die sorialdemoklalische Hetze gegen die Getreide,olle zu nderbieten. erldeüle. Daß es sich »in nicht-j anderes handelte. Vennes mit einer rücksichtslosen Offenheit, ivelchc nur durch den brutalen Mißbraiick, des geschättSocknungsmützigen 'liechles des Lchli» Wortes überttoffen wurde. Herr Eugen Richter i» lcmer Schlntzrede. 'Auch leine 'Andeiitirng war in derselben inedr vvn dem Gegenstände der Perbaiidliing. dagegen bewegte sie sich in den ansgelrc kenne» ivirlbicha'tsl'r'litiicheii Petlachtuiige». runderen Wille» verr Engen Richter sich zwar selbst ein Lobvolirte. welche in Wahrheit aber am dein Niveau nnd in dem Stile von Polksvcr- >>!»»>,Inngsrede» niederer Gallring sich liiellen nnd nach Form nnd Inhalt den de» lozialdeinokralischen Reden in den Berliner Pulks vei,-inMillingen mehrsach nbertroffe» wurden. Tie agitntr'riiche .Hechllnti, durlle ilucn Hödepunlt erreicht bade» nnd nuinnehr die rücklamme Brivegnug beginnen Tie Ueberzcilgling, dag der deukichlreisinnige La»n nnr Strohscner ist und nicht eiltsenit eine Wnkung am die Regierung und ilne Eittschließungeii ansulüvcn verinag. icheinl zunächst wenigstens in der Handelsivell Platz zu grenen nnd die Beruhigung in dem geslrigen Rückannac der Preise an der Berliner Bdrie ilne» Ausdruck z» sindcn. Ter freisinnige Bmstoß brachte Hausse, »ein Abfall Baisse der Preise: w sprach Nc!i dies Urtbcil aller selbslslandigcn. mit ihrem Geldbeutel bclhci- : ,:en Xrciic der OseschastSivell. um mit der ^rcisiniilgen Zeitung zu >.en. über die Wir lang der freisinnigen 'Aktion auS. Tie »bei w, ngeiide Mehrheit, mit welcher die 'Ablehnung erfolgte, wird wem sehne dazu beitragen, die preiSstcrgcmdei'. Wirkungen der deubchsreiimnigen 'Agikalienen gänzlich z» bcieiligen und den Ge- , eehai.del wieder in normale Bahnen zu dringen. ?-» ,H.aureuil> -Reuhg verltarb vorigen Freitag die Iran eines euiiwehncis. BAulei vv» 7 Kindern, in Folge von Pergüluiig. Die .lle bolle mit ü ihrer Kinder Abends M'ilchinvvegegessen, ivoraus e Rachls heftige ^'cibschmerzen nnd Eidrechen bekamen und der eni'em' Ant Pergnttmg seslslellle Während die drei Kinder ich! »m;e> ^ebensgcsabr erscheinen, gelang es nicht die Frau zu retten, r-c Ilmeiülchung wird das Nähere hierüber ergeben. 'Am dev Tlrahe gehend, wurde der Erbgrvhbeizog von bilden» e.. g in Qldeiibmg von einem üllcren Franenziminer. welche oft m V »sinnige .Hahaillvandlung gegen das Militär gezeigt Hai. mit innen beweisen. Die Perletzimgeii solle» unbedeillenü sein. AAit Bezug ans die FiiSaiigcl'schcn Anschuldigmigeii gegen den Bochumer Berei» bringt der ^General-Anzeiger lür Elberfeld Bar inen ' iolgende 'A'oliz. die jedenfalls weitere Erörterungen vcran- l-'ni wird: ..In nnser Aller Gcdächtnih slchl noch das grohe v'!>eildahiiiliigluck, welches u» März 18V0 an der Soimborncr Brü.kc sialiiand. lind bei welchem eS noch ein grohcö Glück geive- en in. dag kein Peuoiienzilg von der in dem Falle geradezu enl- -ei,laben Kalaslwphe bekrönen wurde. Nun ist uns vvn gianbwür , diger -Zeile die hochiillcrcssanle Mittheilung geworden, dag jenes j gt-id. durch dessen Bruch VaS Unglück bcrveigesübrt wurde, eben, aus der sh-erlslalt jenes vielgenannren Bochumer Pcreins hervor- i gegangen i'i. Unser Gewährsmann hat dasselbe seinerzeit selbst bc-! sichtig! und bei dieser Gelegenheit, als die Anwefendcii sich allge-j mein darüber wmidcitc». dah ein fast neues Rad -dasselbe stammle! eilt auS dem Iabre 188lü schon einen derartigen Schaden habe' nebnien können, ans dem Ncimde eines Acitgliedes der koiiiglichen l Eiienbahndirettion die Acilherilna vernommen: „Tie alten Sacken ^ halten, nnd die neuen gehen kapnl". ES ist zu wünschen, das; über diese Angaben alsbald eine amtliche Mittheilung erfolge. ' Tie „Köln. Ztg." meldet aus Petersburg: Ta Ruhlands In tereise dahin gehe, hohe Getteidepreiie zu erzielen, w seien die Russen je hi bestrebt, ziocäciinvicchcndc Ermenachrichten in die Well zu 'ende,'. Infolge dessen erscheine cS angebracht, selhsl amlliche Eriilenachrichten mit groszier Porsicht anszmiehmen. Die lchtcii der von de» lürluchen Zlläubern überfallenen Sriciitrei- scndcn. Herren Gracger nnd Israel, trafen wohlbehalten in Berlin ein. Tie Polizei von.Hannover hat den am 27. Juni zur Langem salza-Feier bisher üblichen Umzug von Soldgtc» der ehemaligen hannovc'r'ichcn Armee verboten. lieber die Meineidsfrage wird laut Be-chlnjz einer Pastoral - konferen; in Kassel dem vreuiznchcn KiliknSniinistcr ein nnssühr , lickeS Pielnorandmil übcrrcicht werden. Eine der.Hauvkuriachcn der l onfsäUigen Zunalime ilt. wie auf iencr Konferenz ansgeführk wurde, w ! die 'Ar: und Weile der EideSalmahme. Ais iehr wiliiichenswertl) — ! irnideil hingefiellt, li die Abschaffung des Eides vor der Zengmsz- ' abgabe. weil hierdurch aus psnchologifchcn Gründen nno deswegen. ^ > weil der Schwörende ost den Richter nicht genau versteht oder nicht ' ' wer'-, was ec beichworci! soll, eine grosze Zahl von Mein- und Igl'-Heiden liervorgebl. 2) Nl'oglich'te Beschränkung der Eidesab- i. -hn-e in kleineren Strafsachen. Eine andere Wene der Eides- oc .'nungcn. da die jetzigen Eidesbclchrnligen weder nach Form noch nach Inhalt der 'Würde und Bedeutung deS Eides als eine 'Anrufung Gottes zum Zeugen der Wahrheit und Racher der Un ze ::-7t,eir em-oiechcu. Frankreich. Ter mit dev Untersuchung in der Panaiiia-An- -.'genheit veanftiagte Richter bat inr Montag Ferdinand LessevS nd El-arlcs ^esseps, rü> Dienstag die PerwaltnngSrätiie der Pana- -nno- -ell-ciia't Pietor Lc'sseps. Marius Fonrancs nnd Henri Eollu - .oen den. — Die Perhandiungen in der Meliiiitasiaire sind aus Momag vertagt worden. Italien. In der Debatte über den auswärtigen Etat erklärte ''ud'.nm „Die Regierung null entschieden einen BndgeiaiiSichnf; :.ad No.::' A'.i'.anren. dennniolac auch eine goammctte auswärtige Po.ink. Der Dreibund verpflichtet uns mchr zu Ruttungcn. Ties! venichere ich un! N-anneswort nnd Pciiiülerworl. 'Alle Porwürie! gegen die ledige ausivurtige Politik cntsvrinaen nur ans einem' Zchc.szvkrständnig und ilnbcgründekcm 'Aigwolni. Tie Iiolirnng würde! lins gereuen. Die DreibmiLvolttik is> die Fnedcnsvotitik. Rull-! i:ogen in gewii'cm Umiaiige sind noilug, uni den Gefahren zu be- - gegncn". Sein lebhafter, allgemeiner Beifall.> 'Ans Aisicri's' 'lln'rorde'iing. bei Erneuerung des Dreibundes der veränderte»: voiilnchon Dago der anderen Ltaalvn Rechnung zu tragen, namcnt-i ich Englands Perhältniiz zu Italien zu benähen, crwicdcltc Rndini' iuit zusiiinniendcr Bersichcrung. Der vatikanische ..Qnervatore 'Romano" bringt an hcrvona-j geuder Stelle felgende Anzeige: .Seit einiger Zeit verlauten Er. 'cheinimgen der Mutter Gottes in Eastelpetrano. Wir können er j llaien. das; der heilige Slnhl genannte Erscheinungen weder direkt! noch indirekt billigt". Der „Momtciir de ZRomc". das offizielle Organ des Papsles. teginnt einen längeren Artikel über die Iildeiiiragc niir folgenden Worten: „Der SeiilttiSmns ist eine soziale, wirkhichaflliche und! imeiiialiviiale Frage geworden. Seit 15- Jahren schamnt dcrl 'elnii-eioikisimiS bis an den Rand in den slavischcn, germanischen n,!0 imgariich österreichischen ^.'ändern . . Stöcker hat als der Erste een Weckruf in Berlin erhoben . . ." Es wird dann näher aus die Mabregcln der russischen Regierung gegen die Juden cingegan- gen. die leiiieSweas abfällig besprochen werden. „Tic Iiidcmragc", liciht es dabei, „ist hanvttüchlich eine wirihschasiliche Frage. Ter Jude hat hier eine kommerzielle Oberherrschaft ül>er den Ehrislcn erworben. Er bat sie miszbroucht. Kein ehrlicher Mensch kann das leugnen Haben die Böller ein Recht, sich zu vertbcidigcii? TaS ist dev Streit. Es ist klar, datz dieses Recht »nveräuszerlich und unbedingt ist. Europa kann und muh, wenn die Masten nicht der 'AnSranbernng geweiht werden sollen, eine Gesetzgeburg schassen, die den Mischrauch der semitischen Thätigkeit da znrückdrängt, wo ue ein Uel cl. eine Änomalie. ein Prinzip der Zerikhung wird. Wenn oie Papste im Mittelalter die Juden vor emer allgemeinen .'ratastrov'ue retteten, ergriffen sic zugleich Maßregeln, damit der Ihr-U nicht d-rö Ov'er deS Semiten wurde. Ihr Arbestsgcbiet iz indc bc-ckränkl. -Picvicl Occanc von Tinle hat man verschwendet, um das ü-hetlo Z'.i brandniarken, diese alte Form einer sozialen Berhcngnng? Aber siche, die moderne Eivilisation beginnt mit allen ihre» Forl-chrtttcii mit einem weniger ungerechten Auge die Polin! des heiligen Slnbles zu brlrachlcn —. England. Bin» Plinzeu von Wales schreibt ein gemäßigtes A.alt „Wenn die Krone eine dauernde Institution blecken soll, sann müssen d:e Punze», und namentlich der Prinz von Wales, e:.r ihrer Stellung windiges Leben führen und ihre Pflichten ge» ^ und Anzeiaewstti». wie es der Kriegsminister WannowSki seit Jahren eingesührt hat, um Unterschlagungen lind Bestechungen in der rulsucke» Armee zu Verbindern, und um über alle unlauteren Borkommiiiise, die fern von Petersburg in der entlegensten Garnison paisiren. schnell »»d sicher unterrichtet zu lverden, wird der „Köln. Ztg - berichtet. Zu dem Spiorvnslamn, sollen Offiziere aller Wasjengatliiiiacn und Triippentheile gehören, die wiederum mit eingeweibten Offizieren ihrer Regimenter in regem Briefwechsel stehe», jobald irgend etwas MeldenSwertheS in den weit zerstreuten Garnisonen des riesigen Reiches vorkommt, zuin Sprachrohr ihrer Regiments Kameraden werden. Ter Gewährsmann der „Köln. Ztg." bemerkt Hirn», dah der Kriegsmiliister in Folge dieses SpionirsMlemS den Offiziere» geradezu verhakt geworden ist. und daß unter diesem System der kameradschaslliche Geist in der Armee stark gelitten habe Türkei. Ter von den Räubern mitgrsangene Maschinist Freudiger thcilt mit. den Persichcrungen des RäuderbauvtnianneS zu Folge bczwcckle der Uebersall des Zuges nicht die Beraubung der Reisenden, sondern sei eine Rachehandlung gegen Tjevab Be», den Gouverneur von Tchadchaldia. gewesen, der ihn (Alhanasivsl. weil er ihm keine Bestechungen bieten tonnte, gezwungen bade, seinen friedlichen Berns alisz»gcbc» und wieder Straszeiirüuber zn werden. Wenn die Regierung diesen bestechliche» Beamten nicht nbiehe. werde Alhaiiasii'S weiterhin die Eisenbahnziigc überfallen, aber dann unbarmherziger als das erste Mal handeln. Kunst und Wissenschaft. k Tein Bcrnchmen nach weiden scrneiliiii die großen Eonccrtc am Palmsonntag »nd an der 'Aschermittwoch in Wegsall komme»; dagegen wird die Zabt der Sinsonic-Eoncerte der Kgl. Kapelle im Kgl. Operiitiauie von iechs ans acht erhöht lverden. v Borgeitern hal im Berliner Lelsing-Tbcater durch die Opcrn- gciellschast Angela 'Neninanil'S die ersle Anfluhrung von 'Mgseagni's „Cavalleria Rustieana" stattgesiinden Ter Erfolg war ei» glänzender, der Beifall rauschend. Ter „B. E " schreibt: Wahrend des ganzen AhenbS herrschte im.Hanse eine wahrhaft sizilianischc BeisaUsgllttd. Eine wie liefe Wirkung die „Eavalleria Rusticana" ausgeübt hat. zeigle ein Porsall. der sich zum: Schluß der inler- esiaiilen Dovvel-Premi-'re abgeivielt baden soll, für dessen Thatsäch- liclckcit wir iedvch keine Bürgschaft übernehmen können ZweiEho- ristiiiiieii eines Berliner Posten-Theaters, mit fünfliiidsicbng Mail Gage und Brillaiitboillons. gerielbe» beim Perlassen des D dealers heilig aneinander — eliorebo I'lioinmo. Schließlich nniarnilcii sie sich »nd die Umstehenden glaubten sckwii an eine Persöhnung. Weit gefehlt — eS war eine sizilianiiche Umarinnng gewesen und Fräulein .D hatte Fräulein M in das rechte Obr gebissen!!! V In Görlitz fand vorgestern die TvdcSfeier für Lud wig Tcpvc in würdigster Weile statt, dank der pielälvvllen Er innerung. die Graf.Höchberg dem Perstoibciien widme!. Es kamen fast nur Komvosilionc» Tcpve s zu Gehör. Po» den Solisten ragte Fräulein Leisinger hervor. Te» meisten Erfolg erzielte Tcvpc's b'-clur-Snmvhonie. von dem neuen Kapellmeister des Ber liner Königl. Opernhauses. Fel in Weingannrr. fein ansgearbeilet nno fchwiingvvll dirigirl. Eo»ee>tineistec S lvnß ipiellc lein eigenes Piolincoiicert. Tie Feslhalle war ansverkauft. Mode nd ries. Buden bei Wien am Ist. Juni. Liebste Freundin! Ter Tag linfeiez Abreste nach Trouville ist endlich fellgeiegl. 'Am 1. Juli iverde ich bereits die Majestät des Meeres von Neuem begrüßt haben. Tie Anzüge, welche in diesem Jahre znm Pcrkehr an dem feuchten Hofe berechtigen, sind mit unglaub lichem Linus ausgeslattcl. Früher begnügle man sich mil einem leichlen Wollstoff, Flanell oder Tricol, der in möglichst Inapper Form den halben Oberlörper umsckloß und vom Gürle! 'ullig bis über daS Knie heravfiel Jehl verlangt die Modedame, allerdings auch »nr diese, ein lchillerndes, dclnivarcs Seidcngewebe nii! Siickcrci oder — mir wasserdichlcn Spille» -Gummi- gariiiu. Ich muß ja zugeben. daß »aiiienllich die lellgenaniue Perzieruug iel»r »eil. iehr vrover nno gleichzeitig ieln -otelt aussieht, daß sie alle bc! dem Publikum der Badegäste Glück niachl ii wird. Aber welche Kosten vcruriachk cm derartig hvpcllnvdcrncr Schwiminanziig. Eine Robe für den Eur- oder Balliaal ist durchaus nicht theurer. Zn vördcrs: fordert der Mantel, der imS bis zur Kabine bcgleiiek. die größte Soigialr und Abwechselung. Mmi hat nicht wie ehedem einen Umhang, sondern verschiedene Ezciiivlare ilötdig, weil der eigentliche Badeanzug an,h von der Witterung und — von der Lnlinc seiner Bescherst! obhäiigt. Keine Pariserin winde benviels weise an einem trüben regnerischen Morgen in iveißem Flanell und weißer Trieolicide erscheiucn. Die>e dclilalc Dviletle, die man übrigens durch eine Peilstickerei iTestm: grün »nd rvsa-grml schim- incrndc Mmch-lii- ver-ckönt, paßt ziii» Sonnewchein, ziii» Feiertag der 'Nalnr. stcnii nimmst Tn wahrscheinlich an, dm: wir nach deiilscheni Branche uns in schwarz oder dmileiblaniie Kleider stecken, sobald ciir Regentropn» auf die Nase fallt, emc diizlere Wolke über nnferein Hanble dahin ziclil 5 Weit ge-eiilr, meine Thenie: >chwa>; und duntelbranii werden, fo hat es dir Mode ieieilicbst bestimnil, in leinem besseren Bade-nie und von keinem besseren Besucher desselben mehr gelingen. Die Rücksicht auf den Ge-nnd- hkttSznstand des Einzelnen, nnf das Geniuibslcbc» und die be deutend gestiegene Nervosität der Franenweli bai dre-e Renbcik gc- ichaiscn. Und ich finde sie ganz in der Ordnung Bedenke, wie nnangcnehnl, wie bedrückend es uns berührt, lau-h! zwischen den Spaziergänger!, der Strand ooc. Briliiiien - Promenaden ei» schwarzer Rabe nach dem anderen ans' DaS Auge reten-aphirt wwrk an daS Heiz nud ineld-ck nichts Gnies. M'ilgctühl. Pc>ileid, Furcht. 'Aberglaiihcn bilden einen Znstane, der drin davon Uedel- kommenen selic» znm Nutze», haurig zunr schade» gereicht Tüilerc Farhen stimmen min einma! iclnvermülhig. Pon allcrhöchsiee Pcachlvolltcnninenbeii wurde aliv beschlosien. Mirpnirolh und mais gelb an Stelle von schwarz und dunlelbraiin zu viaciren. .Hosi. iik- !>cb begegne» ivir d- r gleichen zansiiiiiigen Maßiiahine in Kraulen sliibcn und Krankeich-imem. Ich bin seit ub izengl, daß der Le« wände in» sich hal, eine, welche die Draner im Porans an- kündct, die spälci vielleicht gar Niemand empfindet. „Hu. wie bitter", höre ich Dich ansrnfen! Liebe, wir brauchen uns gegen seitig nicht mil conr'entivncllen Lügen abzmpeiscn, es ist io. wie ich iag!c. — Nachdem -ch Tu nn» ichoiminttheille, daß verschiedene seidene Trlcotstosfe zur.Herstellung der schwimm- und Badeanzüge nolhwendlg sind, daß die Mode ii» Gegensatz zu ehedem Bciätzc vorichreihl. daß sie die Ilebereiiistinnnnng mit dein Maniel besiehlt, wirst Dir begreifen, welche Arbeit einem 'Anieiithatt in Trouville vorailsgcht.^'Benba ist satt trank. Tante Aurelie klag! über Kops- weh und Schlaflosigkeit. 'Nur John statt, als oh stn» unsere stNilhc. die Mciniingsvelichiedcirheiieii, das Ueberlege» und stl'cchncn ein unbändiges Bergungen verursache. Gestern sing ich, weshalb er immer lache, oder wenigstens lächle, wadrend er Loch sonst die Slim in strenge Falle» zu legen pflegte. Die Äiuwvrk war bären haft, beinah iiimrlig. „Ich danle dem Schöpfer, daß ich noch leine Frau und keine erwachsenen Töchter besitze, sie gleich Tir nnler dem Schlitze und als Pasallin der Mode leben!" Wie das klingt! Indeß Geduld, ich habe die Revanche in der Hand: bi» ich Pa- sallin, dürste der brave John nach der .Hochzeit Pasull lverden. Olme daß er es merkt, natürlich und nicht in Bezug aus seine .Kleidung, denn die wird bcrefts von dem einen Schneider Frank reichs ongescrlrgt und von der Mode beherrscht. Sonderbar. Im letztvcrfloiscnen Herbst erhielten wir das Material, das augenblick lich zu Müimcrklcidcrn Pcrwcndung finde!, von Englaiw: wir gloublcn, die karrirtcn Tuche und Kammgarnstoffe protcgiren zu müsse» und trieben dadurch nnbcwußl die Preise in die Höbe. Genau dasselbe Gewebe, das im Oktober 5- bis- 7 Ml. pvo Meter kostete, bezahlen die Herren nunmehr mit 1t bis 18 Mk — Ter Schneider redet ihnen den Werst, ein. Aus schwere Qualität wird kein Gewicht gelegt, möglichst unruhige Muster finden die meisten Abnehmer. Sogar der Salonrock soll sein gestreift sei». Bormittags gilt c>» rothtjelber, stark mit grün mclirtcr Stoff für lehr tashionable. Kurz, die Geschlechter tauschen die Rollen. Erst traten uns die Männer den knappen Stehkragen ab nnd ersetzten ihn durch den runden Shawlkragc», der von imseren Jackeis und Jäckchen verschwand. Tann gaben wir de» Stehkragen zurück und ließen imS den Mcdizis und Stuartkrayen nusnölhigen. Wie lange er die geschlossenen und die decollelirlen Robe» vervollständigen darf, ist Sache der spanischen Krause, die im Gefolge der nach unten zn erweiterten Röcke anftritt. Biele behaupten, daß die Mode auf Monate wenigstens die Zeilen Ludwigs XI V ,nd XV. heraus beschwöre Tie langer werdenden Schößcntaillen mit den goldge stickten Wellen, sowie die Iackcts mit Jabot iollcn dasür sprechen. Ich kann die Ansicht nicht theilen Es ist wahr, die damaSzirtcn und geblümten Seidenzeuge, die Gockbc-'aße drangen sich in den Vordergrund: das kleine dreieckige Eavothutchen. der tief ausge schnittene Lackschuh, der Strumpf mit dem gestickten Zwickel erinnert Mi die tzoktracht der Maintenon und Lenclos. Aber das charak teristische. da» entscheidende Requisit, der Reisrock fehlt und wird, w oft er auch als Popanz von ferne droht, niemals wieder unbe schränkt donnniren. Dazu sind schon unsere Wohn- und Gesell lchastSröinne nicht mehr anaetban. Wie »vär« eine Dame im Reh lock im Stande durch all die NippeStische, Stafseleien. Statuen :c. hindurch zu schlüpfen, ohne wesentlichen Schaden anzurichte», die gelammte, künstlich ausäebaute Herrlichkeit, die wir Dekoration nenne», zu zerstören. Erst müssen die Säle von Versailles tu den modernen Bauwerke» austeben. dann ist die Wiedergeburt der kill- srtzlicke» Criiwline vorbereitet und aussübrdar. Bis dahin hat es. trotz manchem Schreckichutz. gute Wege, denn die neuesten Paläste der Großstadt, wie die Landhäuser enthalten eine Menge ttäfigc, einer schöner, eleganter, koslipieliger als der andere, allein Käsig bleibt Käsig: nur die Phantasie gestaltet daraus SalvnS und be völkert sie mit Personen, deren Aussehen, Sprache und Gedecke der Ulimebnng ichroff widerspricht. Harmonie ist jedoch überall »olbweudig. Ohne Harmonie kann man sich kein zufriedenstellendes Dasein, keine angenehme Wohnung, keine begueme und uns zu jagende Kleidung deuten. Leider muß ich bekennen, daß sie mir entschiede» mcmgell. Nicht offenkundig, nicht zu Jedermanns Kritik O m in. wir sreue» n»S. sobald da» Gelpräcki daraus kommt, aus die Reise, ans das bunle Treiben in Trouville, aus die Heimkehr, ans die HocbzntSscierlichkcilen. wir finden mein Hotel in Wien chcnniaist. recht geeignet, die Elite der Geiellichnst »>r beherbergen. wir bewundern gegenseitig jedes neue Stück, das aus Berthas Händen oder ans dem Atelier der berühmteste» Perjchöneriings- knnjtler hervorgebt. Und doch > Ja. wer rminrr den 'Nagel ans den Kotz' träte. Fast ftirchte ich. für John zu vernünftig zu iei» Ganze Männer verlangen ganze Frauen Das heißt nr's All tägliche übeuctzl. der selbsinandig empsindendc und Handel,,de Mann kann dauernd kein Weib liehen, daS ihm gleich geartet, weder »eines Schutzes, noch seiner Hilie bedarf. Ich gebe mir zwar redlich Muhe, Schwächen zu zeigen, ich bestrebe mich nach Krallen. Spielzeug zu werden John will mich nicht begreifen, er betrachtet meine Fiintaml. it ledensatts als Spelulalion auf das häßliche und demnthigende Panioffelregimeiit. Genug von diese»» Kapitel: ick fürchte so wie io schon vo» Ti» getadelt zu werden, mich mit all meine» „Wenn" nnd „Aber" lächerlich zu mache». Sind wir eist in der prächtigen Well nns »elbst überlassen, nberlönl das Ge inurinel der MeereSwc'ge» die sortwahrcndc» R-tthschläge der Tante, io wird sich »nicr lleines Nichlbchagen wenden. — Znm Schluß will ich Tir ein paar Anzüge, weben frisch von der Nadel wcg,"ckns Paris nnd London angelnngt, schildern. Ta ist zuvörderst ei» lein seinfädigeS erbsgelves Leinwandkostüni. Ten ^anm des Rockes nmgicvr eine etwa dreißig Eenlunclci breite gestickte Tüllspitze Unler derselbe» liegt ein Streiten mattgoldenc» Merveillenz.'s. der im Perein mit der weiße» luftigen Spitze imgcmei» zart wirk! Das Leit'chcn ist mit einem Westeneinsatze in gleichem Genie aus gestattet, während die Aermel ganz ans Tullsvitze nnd matlgvldcnem Merveillcuz hergeslellt wurde». Zn dem Kostüm gehört eine fta- pvtle. die rückwariS niedrig gehalten, einen flachen Tust ans Tüll annvelU. vorn beschulet ein weftabgebogence Naick eine Sammlung vräclftiger Stie»ii>illerchen ans mattgolden.in Fond. Einen nicht minder gnlen Geschmack veeräth ein vlaneS Batiflktcid mil Pelerine Biel emsige Hände haben den engen, oben sehr nbgeichragtcn Rock mil einer bulgari- ben Kante — roll» nud weiß verzogene Arabesken — benäht. Ter-elbe Besatz wiederholt sich nns der Eor>»gc. deren Schößen mit wißen und weißen Pompe'»a>i>iste,l cingesaßt sind. Tee zn diewm Anzilg zn wählende Hut ist aus blauem Stroh und wurde mir zierlichen rvth und weiß lcidenen Renetten garniert. — Soviel »nr heule. Aus Trouville hoffe ich. Intercffanteres be richten zu können. Lebewohl. P- v. B. vrie,kästen. F E. Senden. Freiherr,. „Ich leie mit Pcrgiiügcn ! Heinrich Scidel'S Gesamniettc Gedichte, 188ft z Leipzig. A. G i Liebestlnd. Lebt der Dichter noch nnd wo k" — Lebt in Beiün ! vo» dem Ertrag leiner helieblen Werte. B.. B o d e n v a ch Anlwort: I» so wiclftigcn KcankheilS j 'ragen gebe ich leinen Ralh. Fragen Sie mir darüber einen ge - witsenhanen 'Arzi. D u Briinler. Planen b. Tr „Wer ist berechtigt, den -Titel Ingenieur zu sichre»? Durch welche technffche Porbildnng nnd durch welche Sla.us-Ewiiiina erlangt man die Beliigniß. sich Ingenieur z» nennen? Gehört liier;» z. B. in Sachten der ersolg- reiche Besuch einer technischen Hochschule ? Darf Jemand, der sich in eine!» größeren Fabriksimleriiehmen <z. B. der Eilenbranchc: vonl Schlosser zmn Werlffchier emporgeschwuiigeii und nur eine niedere baiuechni'che Lehranstalt betucht hat. der Behörde gegei: über als Iiigenicur sich bezeichne» ? Ist die 'Anmaßung dicics Titels strafbar?" — Der Titel Ingenieur ist ei» allgemeiner und kann von seveiii Dccbniler gefiihrr lverden, der sich viatiftch nnt» theoreilicb „nt Gegennaiiocii der Ingenienriviffemchasr beschäftig:. Geivöimüch nennen sich nnr wlchc Tcchnikrr Iiigenienre. wrlche eine lechnffche Hvchfcl»ile vder böhere Gewerbeichnle besucht haben. Doch ist der Benich c iner Hochschule und Ablegung eines Examens j in -L-ach'cn nickt uichedinrftes Erfordernis:. Wie hieranS hcrvorgeb:. tan ein von, Zchloner znin Welktühre, n >. w. Eniporgeschwun gcner sich zwar Iiig.ineur lüiil'rcn, doch ist cs mit .'Anmaßung" ganz ,-chl , bezeirbn- l. Ist eine solche Aiimaknna n» sich auch nicht siratbar. io dürfte dieselbe doch bei einem -L>tra»ailsmap schwer m s Gewicht fallen, iven» ein solcher Ingenieur in'Ansübuiia bieicS Berufes 'Andere nachivc iSlich ge'chädigk bat. Linziclle Titel sind: Geprüfter Ingenieur, dipioinilier Ingenieur! „ Geplagter „Ich wecke fchon fa't ein Jahr von cinc-u Bandiviirin gcplagr, möchu dcnielben aberiiniiichlenninstabschaffen — Delir -l, empielilc-n iit das „Helfenherger Baiidlvnraimiltc!". welches sich ziemlich g»! einuiiniirl und ohne Beschwerden schnell ! wirft. Es ffl in jeder 'Apvll»ete za haben »nd tollet 2 Marl. vft B o g e i. Rad e b »rg. „Ich habe i» den Dresdner - Nachi ichlen von einem Gra-en 'Malnicbka gelcren. selbiger wnckc I am 12. Mcir; ft-sit »nt in die Koinnmsioii des TrlegraphcngesctzeS nnd El'eubahnkonvrntioii als 'Schriftführer gewählt. Woher ^1-ainun die Familie Manischka?" — Der IIr-,'>r>!»g der gräsi. . Akalinchka'ichen Familie rft im '.'lnsang des I5>. Jahrhunderts zu iuchcn und slainmt dicuelbe walir cheinlich ans Böhme». Später ivar die Fanii ic in Ungam a»>a>sig. bis sie schließlich in Schlesien und zwar in dem Theiß der im vorigen Jahrhundert zu Preuße» kam. große Besitzimge» erwarb, die meistens jetzt noch in der Familie sind. Lelttere m wcftverzwcigt unv zählt iehr viel Mi: gltcder. 'Nähere Anski»,ft crcheilt der Golha'fche Grafeiikalender Bff, Treuer, A h.. Lo i ch Witz. ,.t) I>l denn nicht auch bc! der stüdtnchen Dresdner Sparkasse eine Erhöhung des Zins iiißes ans v- Prvz. zu erwarten, wie dies bereits an anberen Orlen Sachsens, z. B. Pirna. Stolpcn n. I. w. geschehen? 2>Da ot'lgc Sparkasse nnr Einlagen bis l.'-or» Mk. anninlnit. lönnleii Sie mir dann die Lächs. Bank z» Dresden zur Einzahlung höherer Beträge einpschlen. nno zu welchem Zincsuß würde mir dieselbe mein Kapital verzinsen, wenn ich alljährlich nnr die Zinsen erhebe?" — l> Porläusig ist dazu noch keine Aussicht vorhanden. 2i Tic Sächs Bank verzinst Baar-Einlagc» in jeder Höhe bei halbiähriger KündigruigSsrist mit :! Proz. . » Ainic 7ojähr. Wittwe. „Bin ich slrasbar, wen» ich in der Königl. Waldung ein Bischen Waldmeister pflücke, ohne dc» geringsten Schaden anzurichten, und auch keine Warnnngslasel angebracht ist ? Kam der Finiter und wollte Geld von mir haben, da ich aber keins bei mir hatte, schnitt er mir die Bänder von meinem Korb, nnd trotz meiner guten Worte, die ich ihm gab, streute er den Waldmeister breit nnd jagte mich fort." — Tic Waldvrodukte (Beeren, Pilze, Blumen. Waldmeister) sind nicht, wie Biele glaube», hcrrcnloics Gut. Ein R echt, davon etwas zn nebnien, hal man daher nicht. Die Slaatsforstvcrwaltung ist aber so memchensicuiidlich, daß sie gewiß Niemandem, der nicht Schaden anrichtct. daran behindert, sich etwas Waldmeister oder bergt, im Forste zu holen. Wahrscheinlich ist der Mann, der Sic angehallcn bat. gar kein Förster gewcien: wäre cs aber doch der Fall, so fragen Sic doch bei dem Vorgesetzten Herrn Oberförster und nach Befinden bet der Königl. Obcriorstmcistelci a», ob er nicht seine Dicnstniiwcining überschritten hat! »ft» Ter schone Mayer. Sachs.-Böhm. Dampfschifffahrt bctr. Antwort: Ihre Frage hat für den größeren Theil der Leser der Tr. Nachr. durchaus kein Interesse. Harry M nrschncr. „Bcrmag der Saal im Gewerbe- Haus bei Eoncerlen rc. oder das Königl. Hoftheatcr in Altstadt mchr Pcrwnc», bequem placirt, zu fassen?" — Iin Gewerbchausiaalc können m, iiußersten Falle 22»N Personen placirt werden, im Hos- theater dagegen meines Wissens nur 1700 Penonc». . Leserin. Grünestraßc. „Welchen Bildniigsgrad besitzt eine Perlon, die ein ini Hose znm Lüsten aiifgehangtes gutes, reines Bett mit wenigstens einem Teller voll Spcffcübcrrestcn bc schüttet?" — Tie Thierchen im Zoolog»,chcn Garten, welche ihren unappetitlichen Nomen mit einer Maste eachircn. dürften denselben Bildungsgrad haben.
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