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Dresdner Nachrichten : 30.07.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189107300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-07
- Tag1891-07-30
- Monat1891-07
- Jahr1891
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- Dresdner Nachrichten : 30.07.1891
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ScrmischttS. ' Raufende Künstlerinnen sind das Neueste, was die Hnndstage in Italien auSgebrntet haben. Helene und Karoline pilegicii ru- ianuiirn die darstellende Kunst am Tkeatcr zu Albst»: aber de Kttiisi vermochte nicht bei ihnen die vielaerübmie Wirk»»,, zu übe», das! sie dir Sille» mildert und die rohe Natur besänftigt. War es Rollenncid oder ganz aewobitliche menicbliche Eiserincht, jeden falls hakten einander die beiden Liebhaberinnen mit dmetbe» Math, niit der sie ihre Kunst und ihre übrigen Mitmenschen liebte». Im chviichenakt des LustivielS „Spiel! nicht niit dem Feuer" brach die Glulh i» Flammen au», und das zeck,atzte Gesicht des Fräulein» Karvlinc »ud eine slalletiide Stalplockc in der Hand des Fräuleins Helene gaben Zeugnis: davon, da» diese ihrer Nebenbuhlerin über lege» war. Aber dir Niederlage liint r den Evnlisscn lieh Karvline nicht ichlasen. Während Helene am anderen Morgen noch in re hei» Schluniinkr lag und von ihrem Siege träumte, ei'chien ini Bor- ziminer bei der Kammerzofe ein hnlucher innger Mann und ver langte die Künstlerin zu sehen. Nus die Bemerkung der Dienerin, daß Frl. Helene ni» dteie Stunde nicht emoiange. erwiebertc der iremde Jüngling, er habe mit der Dame ei» Steildicbei» verab redet und begründete diese Behauvtling mit einer Fünsiraiftennole io unwiderleglich, das; die Zote ihn entließ Im Tammeilicht des Schlasgk»mchs vertvandelte sich der liebende Jüngling plötzlich in ein racheichnaudendcs Weib, ivrlches btntige Genngthnnng und die Rückgabe der geranble» Locke soiderte. Mit Srhrecken iah die erwachende Helene ihre schöne Feindin Karvline vor sich stehen, wie sie zwei Pistole» ans der Rocktasche zog und die eine der überraschten Kollegin hinreichte ..Nimm und vcrtlieidige Dich, oder ich schiene Dich über den Hansen!" — „Knroline". rnst die eftchiockene Helene, „veizeih' mir!" Aber nneibiinich fahrt die stiacheriti ihrer Kü»st!ereh>e ioil: „Zicb'l Du Säbel vor? Hier sind sie." Und unter dem Ueberrock zieht sre eiii Paar scharsgc- schlissene, blinkende Klingeii hervor. Tie arme Helene, die vom Pankchü innienl nicht die geringste Ahnung Hit. verleg! sich weiter auf's Bitten und Flehen: „Beizest,' mir, es war ein Mißverstand- nis;!" — »tHa. ein VAißverständniß! Ja, statt ineines echten Haares h.nt Du einen falschen Zops in der Hand behgilen. Zn meiner Bosheit bist Tn letzt auch noch feige, nun Warle, ich werde Dich züchtige», aber einer ehrlichen Waffe bist Du »ichl würdig." Svrach's. ergriff die Panlvsseln der Nebenbuhlerin und ichlug damit ilnbarmherzig ans sie los, bis die zu Hilfe eüende Kainii'erzoic die Kampfer Keimte. Helene ist fehl von der künstlerischen Ueberlegen- heit ihrer Kollegin überzeugt " Ein interessanter Streik, dem ein M'eeraner Gastwirts, znm Opfer iiel, bat dieser Tage in dortiger Stadt st ittgenuiden. Fair sammlliche Starnmgäste runes dortigen Gasllotntes Hallen »cimlich an de» Wirth die Forderniig gestellt, leine Kellnerin, eine zwischen dreißig und sünizig flehende'Blondine, in die Sonimerirstche gehen zu lassen, welchem Begelue» dec Gastgeber ans GejchäitSrücksichten nicht Folge leiucn zn Iminen erklarie, Hierani f ind eine Be rallmng von achtzehn bis zwanzig Stammgästen itaft. die uns Ehre» wort und durch Untecschiift sieh gegenseitig daSBersprechcn gaben, das betcesfende GasllianS so tätige zu meiden, bis der Wirlh ihrcin Wunsche nachgctomme» sei. Thatinchlieh blicben auch alle >cne ««»sie, die sich verschworen Hallen, ans und wählten sich inSgc iamml ein anderes Stammlokal. Der Wirth aber ist dem Wunsche seiner ehemaligen Stammgäste insoweit inichgekoinmeii, als er bei „blonden Kellnerin" cftlärle, sie könne i» vieizehn Tagen aus »nincrivcihiende Zeiten in die Eommerirische gel>rn. ^ Eine Licbesiragödie iand dieser Tage in Bmliii einen bluti gen Abjchlnß. In dem Hanse Kanvnieritraste !> niiterhallcn die Geschwister Kößling ein stcettanrant mit Damenbediemmg. i» ivel- cheiii der Sohn eines Berliner Grosündustriellen zu den täglichen Gasten zählte. Zwischen diesem und der Bl Jahre alle» Anna Köß- ling balle sich ein Liebesvettnsttniß entwonnen. T» das Mädchen bemerkte, dag sie eine Nebciibnbleiin liabe, ging sie in die Wohn ung ihres Liebhaber-?. -Hier kam es zu sehr heftigen Scene». Merkwürdig bleibt ek. das: er dem Mädchen einen Revolver über ließ. Bon dieser Wafie hat die K. Gebrauch gemacht: ne schosz sich eine Kugel in die rechte Bniit. Schwer verlebt wurde sic gleich nach der That nach der Ehariw geschasst. * Eine Dachauer Bank hat seit längerer Zeit in Berlin be standen. Der Kanimann Nicinhinmin, früherer Tlieilhabcr der Kvlonialwaarenliandlnng vm, Nieiichnianii und Oelime, liatte ohne Borwissen des lctzlcren vielfach an der Börse weknlirt, »nd dieser! iah sich daher veranlaszl, daS Societätsverhältniß am l. Juli d. I.! zu löicn. Nietschmaiin wurde jev.l Sladlreinnider in seinem bisher!-j ge» Geschäft, welches die alle Firma beidehiclt. In dieier ne>ien j Stellung hat er cs neiilaitden, die wgcnamfte kleine Knnsichaft in! geradezu empörender Weise um ihrcn Spacviennig zu dringe». Er veranlaßte die Leute, ihm Gelddclrägc anznvcrlranc», für welche er zinstragende Papiere ihnen erwerben wollte. Znm Thei! Haler Vieles wahr gemacht t doch rvnszte er seine Kundschaft zu bewegen, die Acrtlrobiekte in seinen Händen zu belassen. Ai» Dienstag b. W. erschien der „Herr Bankier" »ich, im Geschäft. entschul digte vielmehr sein AnSbiciben briestich mit einer nnausichiebbaren „kleinen Reise". AIS er auch zwei Tage später noch nicht zurück-! gekehrt war. glaubte Lehme, daß sein früherer Partner mißglückter Sprknlalioiien wegen sich das Leben genommen habe Eine daraus bezügliche Anzeige wurde der Polizei erstattet: doch diese schien bereits Wind von dem Geschäitslrcibcn Nictichmairn's bekommen zu haben: er wurde am Sonntag Bormittag in Hainbnrg wegen Betrugs und Unterschlagung verhaftet, von wo ans er sich ver-! mutlilich nach Amerika eiirznichifscn im Begriff stand. Bis jetzt ist lestgcstelli worden, daß der Feilgenommene etwa 250.0A, Mk. seiner! „Kimdichaft" unlerichlagen hat, doch dürste sich die Summe nach Klarstellung der Bechalinissc wett hol,er beziffern. Im Besitze des Durchbrenners wurden mir 6000 Ml gesunden: der Nest mag wohl verivelulirt bezw. in Sicherheit gebracht worden sein. * Bor einiger Zeit zog auS Leipzig der Archivrath E. mit seiner Fra» und seinem I5jä!»igen Sohn Harr» »ach Berlin und nahm hier in der Perlebergerstrafze Wohnung. Da der junge Man» sich hier z» sehr de» Bergnügimgen hingad. w gah ihn sein Baier als Lehrling in ein kaniinäiinisches Ge'chäft nach Eberswstde. DaS Leben, welches der junge E. in Berlin geirihrl hatte, schien er aber in dein kleinen Orte iortsetzen zu wollen, und ließ sich dazu ver leiten, der Kaiie seines Prinzipals 43 Mk. zu entnehmen. Der Dieb stahl wurde alsbald bemerkt, und der Bestohlene erhielt die Summe bis aus lO Ps. sofort zurück. Wegen dieser That wnrdc der iungc Mensch in den Anklagczuitand benetzt und vor kurzer Zell mit 4 Monaten Gesängniß bestraft, Er ging nun nach Berlin zurück, theille seinen Elter» den Bonall mil und fügte Hinz», die Schmach nicht überlebe» zu könne». Borgesicrii Morgen »m 3' > Uhr stürzte er sich ans dem vierten Stock ans den gepflasterte» Hoi und verstarb aus der Stelle. * Ter in der Lchönbrnnnerstraße in Wien wohnhafte Kästner Johann L wurde dem Bezirksgerichte zur Sirasaiiftsliandlimg wegen Ucbcrichicikimg des Züchiignngsrechtcs, begangen durch Mißhandlung seines achstäbrigen Ziclstalmes. angezeig!. „Ge- tchlagcn Hab' ich den Buben", sagte der Angeklagte bei der Ber- bandlnng, „eS wäre unnütz, das zu leugnen, aber ich habe ihn nicht so geschlagen, daß cs einer strasgerichllicben Anzeige werkt, wäre, und zwcftens habe ich alle Ursache gehabt, den Buben zn züchtigen." Damit legte Herr L. ei» Packet ans den Gcrichislstch, öffnete dasselbe bedächtig und sagte: „Hier, Herr Richter, sehen Sie Dumas' „Die drei Musketiere" und hier Boccaec io'S Dekamcronc: hier sehen Sie Tolitojs' „Krentzcr-Sonnte" und das da isl, ich bitte, Herr Richter, sch das Buch anrnsehe», das stl Zola'S „Nana." Richter: „Was wolle» Sie mit alldem sagen ?" — Angeld: „Daß ich einen solchen Bube» nmnöglich iiiigezüchtigl ausgchcn lassen kann. — Richter: „Sie haben Ihlen Ziehsohn bei der Lektüre dieser Bücher angctrofscn?" — Angeft : „Ja. ich weiß noch heute nicht, woher er die Bücher hat, irgend ein nichtsnutziger Schlinget wird sie ihm geborgt habe». Znm Glücke habe ich erkannt, daß er die Bücher nicht verstanden hat. Er ist ja auch »och viel zn iurig dazu. Aber ungezüchtigt, ich wiederhole eS. durste ich dies nicht zeitige Lektüre ungeeigneter Bücher entstehen kann, in Betracht ziehen, als der pbvttiche Schmer, durch häusliche Züchtigung." Nach dem der Angeklagte dlcic» seinen Stcmdpunn entwickelt hatte, beschloß der Richter gleichwohl, die Bcrhandlung zu vertagen, um über den Grad der Berletzuirge» den betreffenden Arzt zu vernehme» und auch den Ziehsohn vorzistadcin. * Line bet der großen Hitze nicht z» unterschätzende Wohl- sahrtseinrichtuiig bc»tzt Danzig, mcerumschlungen. Es ist dies, wie ans einer Nachricht der „Nalional-Zeitiing" hervorgcht. das „BolkSbraiisebadegcbändc" * Leutnant A.: Ach, Kamerad, gestern Abend famose Bowle getrunken. Lcutiignt B: Mit Waldmeister? Leutnant A.: Nein, mit Rittmeister. « Die Tvecialnv,re >»i. m««I. Isla» » IO m««t. I «U, Langes,r. 4!». heilen n 57>ahr. Erfahrung jede gclicirne Krankl,, der Männer » Fr. n Sck,wäck,e»ust. ohne BernsSstürnug n eicht mit Mittel», d Sicchttinm u, srüliz. Tod folgt, st—I. V—8. »- rvecialinzt l»e. ILtnnsen, Pv„„rvftr. .'kt. I. ftirHa»!- und ncliciuic .Krankl,eiten, owie -Havnbeickitvcidcn. Blnirii» leiden, Geschivüce und Manncsichwachc Sbrechslnilben Iligiich V. 9—stell n. ü-8 Ul» Answ, briefl. Lberaizt a D Neust., a d Dreikönigs- kirche 8. 2, s känimtl. m n w geltciuie Krankl»., Bla'enleidcn ». s w Zn 'v! ',<1 ' > n AbdS 7—8 'Answ briest Ir«»«»-!»,-,', gv.Ariidcvn.i l» s susihe n. verall geheime Krank!».. Sckitciackwznft.. -Hank- » Fleck,tenleid. 8-5 Abds 7-8. P> Bannnt.estn Magnetiicnr Ltraubo. ScbciieUilc t ^ nu nelicimc n -Hautkrantt». »der Art. ossene alte Aeinsckniden. Klamvsaderaesckiwrive. Schcstrliii 31 8—5. M»,z. Ehemnttzerilr. 18, I" I. hcill nach welsbar Naive»!. Kummie. Lalmuingen -- <«,»»,-;II-I.,. tstiiiiiacrstv. IX 2, in, -Haie« -Hank-, selieiinc Kvaiiliic iteu u Sckiivackienitt. >5 » 7 8 Abends Zalinkünsileri» Fft II«-I»-n«- nur für Damen, und .Kinder. Wal'cnlninsslia.ße Bl. sttalünaickiiueninbrit >l.<z> «»«»rllai'ii.Bsaiftccbanssti B Scidcutvaare» ^ .>»„lt/:. LUtinavkt II»,! beste Bezngsanelle in, seidene ktleidev und Besätze. gränie bette und biklinfte Bcevdtnnnae'- Nnstalt in T resden » Umgebung. Hanvtbnican. S>ngtabrik und Magazin A.: 2lm Sec llkv. lli>. — Die-Heiinbürainneu sind beliördlickievseitec ticrvftickilet. die Davl»e de, „Pietät" »>»- anincfvrdcrt in de» Tlaneftiätvern INII tiar.zuleac'tt. «>- D> ancvlvaave»i-9.ft'ana.zi» ,nr „Pietät", am Sec 35. 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