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Dresdner Nachrichten : 25.07.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189107257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910725
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-07
- Tag1891-07-25
- Monat1891-07
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.07.1891
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vermtschlt». * lieber einen neuen Schwindel, der sich den früheren von rsvonien auS auch gegen Berliner Bürger veriuchien Betrügereien anschlirstt, berichtet die „Srlstes. Zig ": Ans Barcelona ichieibt ein angeblich im Gefangirib sitzender Russe an eine» in Breslau wohnenden Herrn. er >e> alS Nihilist verbächlia« und in s Geiäng- nth gkworien worden; sein Kossrr. welcher 128,8«-> F,rs. in Bank- liUrlS enlhalte, besinde sich aber i» sichr>eni Beritrck. Cr bitte nii». den Kossrr nach Breslau lenden zu dürfen, damit das Geld in cinci» Bankhanie niedergetegt werde Bon der Sninme iaUten ihm moi'atlich 1880 2.>>k. zugeiandt werden. ZninSchlnk folgt die Adresse des Unterhändlers, an welchen k»e Antwort zu senden sei. Um zn sehen, was hinter Vieler Geschühlc necke. antwortete der Breslauer, er sei bereit, den flauer in Cinpfang zu lielnncn, vor .Mengen zu össnen und den Inhalt sicher nnteiz.ibiiiigc.r. Daraus iolgt ein zweiter Briet »ehsl der» Scheine über die Ausgabe des plombirtcn Koiscis zur Absendnng »ach Breslau, so'.vie eine Be schreibung, wie die einzelne» Bnnlbiiletspackete in deur Kotier untergebracht seien und die Weiucaa, die in dein chosier ealhalienr» Briese zu verhreniien. zugleich wurde eine Hobe Cittiihädigung für die gulen Dtcniie znge,ccherl. Schon am nächsten Tage lrinr ein Brief nach, nur zu »reldrn, das; die Abienduag des Koners eine Berzögeurng erfahre» habe Der Briesictireiber habe rimin Rr- »lauralcur für die »ach dein Gesang»,!; geliescrle Kost -tüstFies. zu zahle»: der Mann habe gedroht, den Koster gerichtlich mit Bc- ichlag belege» zu lassen. Alles, was zu erreichen geweicn. sei ei» Airjichub von lttTagen Tiingcnd bitte er nun »», Uebeiieudrmg drr kleinen Sunime von 186 Fr. und um lclagraphische Meldung der Abiendirug des Geldes. Tarant ist unser Brrslancr Lands- mann natürlich nicht hinciirgesallen. Ter „Busse" wird wohl nun anderwärts den Gnnpelsaiig versuchen. * Der Schleier, der das verhängnisvolle „Tranig von Bille d Avra»". >orlch.es den Staatsmann und Pocksttibn» Gambe lia un denen Mannesaller davonraliic, nmhnlllc, itt längst gelnitet. Cs ist vekaiiul, das; bei einem häuslichen Streite Gaindettcr's mit seiner „vtsizieUcii" Freundin, Madame Lconie Leon, ei» 9,'enolvcr durch Zulall lvSging nnd dein berühintcn Manne eine Wunde an der Hand beibrachte, welche die Katastrovhe herbeisälnle. Seitdem war Mdmc. Leonie Levn verschollen. Jetzt ist in Paris aber von Neuem die Ansinert!n»ileil ans die Dame gelenkt worden. Ihr einziger Lohn, ein anivlnhender Jüngling, ist — das Ll'ser einer schleichenden Krankheit — gestorben Ter junge Leon. der einer rcchiniätzigeu Cl>e cnlslammle und den seine Müller in das Bei- ballnii; .milbrachle", wurde von Gambeltg, der mit groster Zarl- lichlcir an ihm hing und in der ncwistcnhastesten Berge seinen Pflichte» als Pflegevater oblag, mit groiier Sorgiall erzogen. Wie Iiäus:g sah man den gewaltigen Präsidenten der Avgeordnclem kanimer, den gesürehieten Leiter der „gellciinen tlregierung" in den Waldungen von Beriailles mit dem Knaben an der Hand snoine rurcn voll wohlwollender girtiger Ansmerliamkeit Später wurde -er jniigeLevn nach Teulichland gebrach! und einem in Dresden ledcndeii iranzösifchen Pädagogen anverirant. Gambella rrniangelte nicht, seinen Pflegling z» bcincheii und sich an Ln rrnd Stelle von ieineii Fvrlichrttlrii zu überzengen. Gelegentlich dieser nach Deutsch- l ind niiternomineiirn Ausflüge entjland die Sage eincr geheimen Zmamnieukanfl zivischen dem sranzösiichcn Republikaner nnd dem Fürstcir Bismarck. Gainbetta Halle ans alle Falle für seine Freundin gesorgt. Cinen Theil des hinlerlassencn Bermögens liat »un Mdme. Man zu erncr Lliskrmg sin arme Slndirende de- »immt. zum Gedächlnii' ihres so jung verschiedenen Lohnes. ^ Wo Iäs;t der Kaner Wilhelm leine Kleider anieriiacn k Diese Frage ist anlastlich des Besuchs in London, Ivo der Kaiser oft in Civillleidimg aasging. vielfach angeregt worden. Der „Conseklionär" webt darüber folgende Ansttmtt: Ter Kaiser lägt in London bei Pvvle arbeile» Eine Berliner Firma „Unter den blinden" inacht rbenialls Einilkleider iür den Kaiser: cine Tvpvel Finna in Wie» toll cbeiisaUs snr den Kaiier arbeiten, >ve,iig»ens lasseii der Prinz ro» Wales und der Cl öpliii z vonMemiiigen daielbst lehr viel aiiscrliacn. Der graue Chlindcrhiit, den der Kaiier luig, enlslamntte einer londoner Firma. Tie Pcililärnniiormen iiir de» Kaner liefen ziiin grotzc» Theil die Firma I. Rovrechl in Berlin. 'Anproben >10» Civilkleidcr» werden nicht vorgcnoiiimen, dieustben müsse» sofort pastreckst geliefert ircrden: ivolst aber wird ;cde Milttariinitorm anvrobrrt. Wenn der Kaiser aus Reisen gehl, werden stets ganze Kotier voll Uniformen mitgenommen, reih, neu angeierligt, damit im Falle des Gebrauchs jede Uiniorm sofort zur Beringung fleht, L'l ist cs schon voigcloinmen. das; eine Uniform, die aus der Reife Mötzlich gebraucht wurde, sich aber nicht vorfcind, durch Extta- Courier »achgesandt wurde: ebenso wie eine noch nicht vorhandene Ilni'vrm, die plötzlich benölhigt wurde, inncrhalh 2t Stunden abgeliesert werden muhte. * In der Menagerie zu Darwin wurde der Löwenbändiger Lorenzo während der Borstellnng von einem groszen afrikanischen Lowe» angegune» nnd sürchterlich zersleischt. An leineni 'Aiislom- men wird gezwrnsell. Im Puhüknm erregte der enlietzliche Boriall ungeheure '.stnsregnng'und BenürjungHvielc Frauen sielen in Sbn- macht und es eiiiiiand ein grogcr Tninult. der bald in cine allge meine Panik ausgearlet wäre. " In eine,» Wiener Krankenhause slarb dieicr Tage ein Baron Crwcin Freu von Schönslcin, der zuletzt Auslnlsstuticher bei der Tramwa» ivar. Baron Frei, Halle von seinem Palm eine Million geerbt, dieselbe aber in einem tollen Leben verschwendet. Als Attstlerieoberleuttiant musste er auitiirc», gcrielh immer mehr ab wärts und war schließlich srvh, Aushilfsknlschcr bei der Tramwa» i» iveiden. I» dieser Cigenschast ivnrdc er von seinen eigenen Picrdeir uberfahren. Den Berivnndnngen, die er dabei erlitt, isl er eilegen. Cr war der letzte inäinliichc Sprosse eines nlladeligcn Geschlechtes. " Cin amerikanischer General stieg in cinci» Londoner Gail Hose ab. Sofort drängte sich cine Menge von Reportern ui» ihn und beiäsligte ihn in einem wiche» Grude, das: er perösteiitliche» lieh, de» Ersten, der sich heule der Thür nahe, werde er die Trenne hinadboxen. TaS war nun aber gerade Wasser an» die Mühle eines uiiiernchmniigsliislige» Reporters. Cr miethele ück im LÜende einen bekannte» Ringkämpfer, ging mit ihm in S .Bowl, stellte ihn vor die Thür des kaiiipslnlligen Generals und schütte mm leine Bisitenkarle hin, ans der m gros;en Bnchslaben „llre- vorter" siand- Ter General stürzt mulbend heraus, iririt sich ans den vermeüilliche» Inleiviewcr. in Wahrheit ans den Rmglamp'ec, der ihn auch sofort in cin kunslgercchleS „boxing" verivickelt. Der wirkliche Reporter aber steht in der Ccke an die Wand gelehnt und macht eitrig Notizen über den Berlaus des Ringkampies. Am anderen Morgen erscheint ei» langer Bericht in den Zeitungen — ganz London lacht, nur Einer lacht nicht: das ist der amerika nische General. " Ter Leitartikel der chinesischen Zeitung „Kwang-Pao" vom 27. Mai dieses Jahres enthalt das Nenesle über Lentiehland, wel ches nicht grotzer ist, als drei Provinzen Chinas. Der Kaiier von Deutschland ist Alleinherrscher in Bezug ans mililärüchc Angelcgen- hciten und die Besetzung diplomatischer Posten. Nach einer An gabe über die Anzahl der ReichStagSinitglicdcr und die Höhe des ReichShaiishallS folgt als freiwillig etwas verspätete geschichtliche Nciliakeit die Bemerkung, daß Fürst BiSmarck von seinem Posten als Reichskanzler zurückgetrcte» ttt, Graf Mollke seinen ltchahrigen GeliirrlStag gefeiert bat und Helgoland gegen cin Stück Afrika an Deutschland avgctrelcn ist. lieber de» Besuch deS englischen und italienischen TMonfolgerö in Berlin, den Bcinch des Kaisers in Cnaland, den Dod der Kaiserin Angiiba. internationale Arbeiter- lonserenz, staatlich uittersiütztc Damvserlinien u. s w. geht die Zeit ung über z» einer Schilderung der grosrartigen Erfindung Koch'S und ihrer Bedeutung für die Heilung der Schwiirdincht. * Ein kleines Mißverständnis; vcranlas;tc vor der » kammer am Landgericht II in Berlin große Heiterkeit. Ein Land bewohner war an den Zcngrittiich getreten, nm den Zcngencid zu leisten. Ta er Hut nnd Stock in der rechten Hand hatte, flüsterte ihm der Gcrichisdlener, indem er auf Hut und Stock wie?, z»: »Auf den Tisch!" Ter Zcugc bezog icdoch diesen Wink aus sich und bemühte nch. sofort ans den Diich zu klettern. Er hatte bereils da- rechte Bern oben, al- ihn der GerichtSdicner znrückzog. * Zur Löschung des Durstes in der Sommerhitzc laugt weder Bler, noch Wein, noch kalter Kassee, noch kohlensanreS oder ge wöhnliches Wasser, sondern am besten unveisnßte Cttrvaeizsünrelösung mit gewöhnlichem oder mit Sodawasser. Ziicktrzniatz wird besser vermieden, weil er bei seiner im Körvcr slaiisindcnden Lzvdation zu viel Hik: entwickelt. Auch einige Tropfen amkilencliinsaures Eisenoxndnl, ohne Znckerzusatz in ein GlaS frischen Wassers gcthan, io daß letzteres eine» angenehm säuerlichen Geschmack bekommt, leistet ganz vorzügliche Dienste. * Erster Student: „DaS Sprüchwort „Schwelgen ist Gold" ist denn doch der wahre Unsinn." Zweiter Student!: „Wieso?" Erster Student: Hab'S rin Examen befolgt, glänzend dnrcbge- »allen bin ich." » >t«-. »»«ei. It. Keruizr, tUolirlivsSnatsc?, I. nahe der Anneiisir Sprecht! i nrlikiiiie, Hals-, 4>»u»-u Blasenlcidcu lägt. Soiinl.rgö »uc !»-' >12. Tiennaas u. nlrXags »nch Abds 8-8. Sliiarnal zt »>> BI'llcrtWaiicnhansslr. «i>. Knnsll Auge». »»Tie Svrciatarzle I»r. IN«» u vn. »«,««>. I,«;», Lanaestr 18. heile» n .'»iälir Cisahiniig icdc aclieime Kraukli. der Männer n ^r. u Säitvächeznit. ohne Ver»iss»tvr»i>l, u nicht mit Mitteln, d Sir isttbirm ». srnlij. Tvd iolgt. 8—l. »i-8. --- Lvectnlarr« i»r v lansrn. Praacritr. .N. I. sin Hani- und geheime Uraniltcllen, iowie Harndelchwerdc», >vla,en- lriden, Geschwüre und Manncsschwäche Sprechslunden täglich v. 8—8» .8 n 5—8 Uhr AnSiv drirst -« Llxiarzt a D 'I't>«eI,vu,I«r-, ltkeust . a d Dreikönigs- kirchc 6. 2. s säiiiintl. m u w geheime Krankh., Blaienleiden ». s. w. Zn sp> K,;> >„.j Abd« 7—8. tAnSw bnesl i Mag». IIuI« lelZlv»', 10—I, Eheiunitzerslratzr 18. heilt SchwächeziiUände. gr. tUrütierg. 11. s. frische n. vc>alt geheimc Nrankli.. Setrtväihezntt.. Haut n Tslerkitenleid. 8- , lpos 7-^ für geheime n Hantlranlli. leder Au. oneiie alte Beinsrhäden. lZünenleiden Scheisett» :!l. 8—5, Alds 7—8. P> 2hiuin>tieidlii: n. Magneliienr Slraiive» S>l,r'tellili t. -v- 2tnnciiN» tgeaeiiül er bei H iml oldttlr i, v II—3, 5—8, Sonnt l i—3. heilt meisl vlinc Be>uisslör n Pennid. Diät nur niännl. geheime Leiden. 18jälu Prans! Ansinäit t»>e>!. CUiiiiacrstr. k V 2. Ilii Hals- Ha»»-, geheime irraiikhciteii » Setitviieliczust. 8—5 u 7—8 At>.'nds "" Ir>»i»tr. Billuihetttr. t, 'S., heilt Häiiimrlir'ide», Mancnleidrii. SlrUima. Svrcrhii 8—5. Sonntags 8 2 Nlu .'iahiiküntileri» ,ul IN-Ie-n«; «»««-, nur läl Tamen und Kinder, üsaiienhansitrasie 2 ! Fittilelgehirge. 588 nr. l BIasser- heilanstalt u>ken>enlra>il!>ciie>i, Rheumatismus. Kceislautitöluii ge» rc.t: 2. 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Wegen Uniwandlung einer uiddeuttchen i>Nincralwassera»ellc von Wettrui mit sehr liedentendein Brnnnenversandl iu ein 2Ictien- llulcriielinien iverden Nr'k. 258.888 im Ganze» oder Theilbetiägen nicht unter Mt 58,c>l,>> gegen obwlute Züruudsichelheik und l>ohe tlieute geuicht. L'ietteu uuter II. a» IItt»i-,^»!,lot>i I«»iz1< ». 1.--^.. ilr-iliii. Pfkrkit-Dtrlitjgtrlmg^ Mittworl, de» 'Sit. Inli IKil»! Bormittags IO Mir »indet in der Train Kaieuie zu Dresden-Albertstadt die önentliche Bertteigernng eines inr de» Dienst nicht mehr geeigneten Lisizicrs- Reilptcrdes iiott. 5iöniftliches Truiu-Bataillon Nr. 12. primcslillllkll-M5el. Seit vielen Ialnen I>at sicl, dieses Prinzessinnen- 2r'asser bei Tanienden von Tonten als sichernesMittel gegen Soinmerivvosseil. Sviinenbrand, Hi»c, Brennen, tUötlic, gelbe Haut w, ans das 'Neste beivohrt Ciciillit, Hals, Sclnilrern mochk es blendend wein und zart und wirkt >in> dieielve» rrsri'ilirnd, tülilend, verschönernd und verjüngend, ä 75 P'g. 1 und I'/r Morl I-Xt- I»««»,Ii',- — leitsilcend — doneiditt — nniichtdci. ans der Haut, seiner, zarter nnd sonnne: Niger als I'onäro äe rix, v'rlcili! dein Teint eine ingendlühe serüche, entfernt alle Hantincingel nnd macht die Haut blendend weist, weich, zart nnd geschmeidig, a Can 5>c n 75 Pö I,«>i,-I>i><>i'">. LN-tt- zromti «- «in P« n ! >,I I'«»ii,l> 25 h« n .5« P, I.nntZ"r.c« P> II I'.stck. bei Ä8LLS' -'i o. V8t8Ü L836 Ksr. L M kj656k6N gelangen die zu« >> c'iilnisni iii-' des >?andelsm>>nns 17'rrcdr. Hcrni. Iiudolvl» oelioiigen. bedeutenden Waaienbestande an fertiger-scnen nnd Kimbengordeiobe. 2lN«eiksln'ie». IaauetS, Tranen, '.ttrannei nnd Kindeidemdei!, Sirnnivfen Hand- .tclmlien, T»ttkl'i.''ien.Leinwand.'Bauhenl.Sleiclgicii. Tg'chen. lnehern. 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