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Dresdner Nachrichten : 09.08.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189108090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-08
- Tag1891-08-09
- Monat1891-08
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.08.1891
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z,««kW ,«.»»« 7. «usuil >»«» tiu» Vertäut von «l„»rrn wur«r» „«»»kette« v«rt«uti. 2. u. 3. »ruchieu »andet «etlaNete itch «ür l VI». »Ir»»- iPwir morgen? Gebackener Schel ten mit Pilsen, isachere: Ge- »»ptrtti»» zu » cac und Cognac »n Obst) empseh nt. empfiebtt die Eöllu b Meißen, iirt mil l. Pieiic) — t>« . Meiste«. >en mit seintln Pllina u Korner, IiiilttlU« I» »»emuttz I. r>I»d Weller. 1l>. N uii»>. wolki« j,IN»,ich veveitl Ti« miilii» l-cSeck« l-t-II leiit» liuldbevi zu l> i,<m>.iic»>lk>-»l. zw l>-,a,t deürckl -zz; ete »leneiiiiieiiaeii ne- dcrmnlo V»nv>e»eu« ril-Iic» WetlitromttUli. >. ievaii ikNlsl Ire«, „innen l»» ,u ->8lr. rctiiv» clivii» ,»r„ck ><d c. r!. über Klinik s anttiillknlie rturiiik lilikiitmiii der L<»i0c iiiiiidc» eine» nrueii > iteit wieder eiimu» liker W>e„in,d vocm er. I „etlienrii Äus 7kii>lier,ii»r: döchile vrwältt. Weil»»,,» Ue-l'meri» Drcettl, g- 22 - k-2 -z 2S - b4 >d. vll't. Ir. p»li, öl». kadrlk. Vii,,ei. s. Nc»t. Liklieilcii, Wi>U>t»„l>iil. Vril>. -I. MiMttirt. »Ikiil. L>»i„»»i>iii. Liliidiiii !ilci,l. ruillh. Uiiii- ü-ieU>»„>»». lLderil cr>>e»ber„. Kattdlau. . Ren», cunimbeillii. irr. Rewinirt. l»enl. rld». 4ür»NlgI»ii. ne. L resse». Lladl Ni, u. Krnii. Amerika. Lniüii. Lditlniinlaii. sei„. «lenl BeiiiiiiS Renk. Tr. Mariis» naiiii. Berlin. '.InilN. ui» r>cr„»rd. dirsii- r. rNediliidl »Llielii. . »äuinrer. Trrsdklu i>. Bnnralli Wa„>ier. Mmicheil. Kabrikdei lurv. Va»S„er.-Roii, i. NLoigl. Dsuiiilien >l. rilsmisii. esndsii. Viiiviu» >i. radier, .airdiiiiks ». rachier. >n. -.»ieinlisrk. sliiS. siSt ». K>ii». Wien. !>vet. tzlias u. kam. an. resiii. i-lrucrai i!ent. Baris». Tuiu. »e-dernidsr». Berlin ii n. Kam . Bresia». i»l»iil. Ntiii ira » Liieinnii',. Kabrikvei. nlnikiiii. -ininile i>. >e>. '.»Isiidach. Renl. -Hr.i'inüiii n. k au. i„. Nim. Anerdach. adiir,!. AS». Banne». . Maadedurn. Kran rcl u. Kran, rrnni.i Bailiainie. rniiisdei ed»>„. Re>i Blere- inncii Lliiaismakler Pailsr Ranlaier u. »iiveae. »ii». Käser, nt-iiei». rrieii Air. >!„. niraiicr. RciNn-n. . Nilani. Nir>sai»ilc!d. Bkiediier. Brrsian. iNiike Zn„»i>. eaniii» iel. iraii>i>nr„. „im. l»i. («vilinsen. L'Iiki. r. rkeivli». <„ulSl>ki. I Nil». L>lll>-»gn. !>l»le-ai»vll. L.'thv. T>-rl>»uul>. a --»ugi'ic.i Rslkre. KunikirLcii. i. LilinUe. lLavenlii,. ». Kran. -Ileiilienders. kekaenliiiuer. ReiLe»- »l»ke ii. kam.. Kiaiia. Bankier Kreiii»m»n. r u. Kran. Leisus ilralli Dr. Bräinisam rinitr. B >ter n. K ran. Nim. valer. Berlin. ». Kadiik. Laieiiler nnii!!. Krl. Leiierit. >cr. rkeniicicld. Renl. Veivris. Neil». Iler. >„sldder„. »ii». e-i», Berlin. l„i»i»ii itaii. Krl. Brmkner. ildi»„. «im. -eruis. «km. ide»li„e>iiledl lASrald kiveliliiliniiii'. „er n. Krau. r.'ct»r>s ii. Krl. Rivdc. ikadi >rrlin. Krau n. Krl veikrr, ?re«den. »im. nil-,. Krl. Uaichiilkn. Malm. Alisna. »i,n. Rckt. War»». vil>c>. Arrt Tr. Mille> Tr. Müdud u. Krau a u. Kran. Tlikresic»- L>ien. viel», v. eaer. alten. Nliu. Rariilli. ii, »lkiaienvacht «im. ks u. Krau, «rar,an. it. „es. krau u. Ts4»er. luriii. k„„. ». jiara- Rilrenaw. raiiiierin. il>„». Kran W„ilia««< 2l»d. »l»l. Wulha». trau. «,m Muiikcr rl,kliii,ardl. »er. kranttiirl a. P! rilliienlliai. Mii»a„n «.iaidhailier u. tzr„u. . * Uebec einen Uniall mit tödtltchein dluSaana bei d« Be» Iklmui» de» Pij Bnnina liegt nachstehender Beucht «ms Bontresina im: Der Iunior-Übes der Wolltvaarensubrik in Winterthur. Herr weder, hatte mit seiner Frau ielt einiger Zeit hier Au>e»ll,alt ar- lennneti. Er ist cm bekannter, geübter Brrgslei,,er. hat tammtliche spiven der Schweirrr und Tiroler Berge merst au, den ichwierigktrn Wegen erstiegen Einmal noch wollte er den Bi, Bernina er- iieraen und damit als Gatte und Vater von drei Hindern sür alle Zeit »inen Svort im Bergsteigen beenden. Von iriner ^rau und der übrigen heiteren Getrllschasl trennte er sich am Tonnelsiag Abend und unternahm in Begleitung der beiden beiten Führer des s?rt». Schocher und Schnitzler, den Au,flieg. Tie Rückkunft war aus Fiel lag Abend beslimmt. Nach der Aussage der Führer war da« Wetter oben ant und erst aus dem Rückwege ballen die Touristen schweren Regen. Den geübten Bergsteigern m.ichle dies keine weitcrrn Schwierigkeiten, und wen» auch mit Bershälung «reichte» alle drei gegen U Uhr Abends die Bovalhütle, dir von M'Uteratsch au» begnrin in 2 Stunden auch von Richlhergsleigern m tueichrn ist. Ern Hall konnte da nicht gemachl werde», da die Steiger Völlig durchnaht waren, und so ging es weiter aus dem ichiiialr» aber leicht passirbaren Wege. Tr», ersten Führer solgte Herr Weder Plötzlich über eine Rinne ft'rlngeiid. »mH er mit dem Futz Höngen geblieben sei», glitschte aus „nd siel zur Leite hinab aus einen ÄmSslreise» und von da weiter ans einen Frlsblock Tie Höhr war kaum »Meter. Trotzdem blieb er bewulük-s hegen and kam nicht wieder »ur Besinnung Ter Führer holte einen Arft herbei, der aber sofort eine so schwere Verletzung konsiatirte. daß an ein Auskommen nicht zu deuten war Ter Unglückliche wurde nach Monterattch gebracht, wohin in der Rächt noch jeine Frau und sein ebenfalls in Pontresina wohnender Brnder geholt wurden, er erkunnte aber Niemanden mehr und verstarb nach zivöls- siündiaen schweren Leide». * Als nachträglich vom Tode beim Eisenbahnunglück von St. Mnda gerettet, meldet sich jetzt der Marchese von Monserrato. ob wohl gerade über sei» Begräbnis! und die dieieni nvlauSgegangenc tsiiiiegllniig der Leiche durch einen griechische» Geistliche» beiviwerS eingehende Nachrichten durch die Zeitungen gegangen sind. Ma» hatte ihn zu den Tobte» geworfen, den» »ehe» der Leiche einer iiingeu Taine. die eine ans »Marchesa di Monserratv" lautende Visiten k.ulc i» der Tasche trug, war der Körper eines alteren Herrn ge sunden worden, der trotz schwerer Verstümmelung non dem in Eham- tiignu bei Paris wohnende» ältesten Sohne des Marcheie als der icilige seines Vaters anerkannt wurde. Ter jetzt <thahrige Mae cheie. der in seiner Jugend i» der österreichischen Marine, dann I87V >m sraiizösische» Heere gedient hatte und gegenwärtig Haupt Vertreter einer sranzönichr» PcrgwerkSfleirltichail ist. hat «her von dem Schlosse Eossano bei Monteealvo in einem Briese erklär!, das; er sich recht wohl l>esi»de und überhaupt nicht a»j dem verunglück tc» Zuge gewesen sei. * Gleiches »lit Gleichem (nicht bloS Aehnlichcs »liUAehn lichem) zu heilen, lehrt die lonicguenterc Schwester der .Homai'palhie. die Jivpalhic. Anhiingrr »nd Prophet dieier letztere» Lehre ist Pres. Jäger, der bekannte Woll-Jager in Ltttttgarl In sciiieni iii'liacilS vieles Interessante »nd Öiiginelle bieiende» „Monats dlatt" erzählt Prof. Jäger folgendes Lelhslellebnis;: Löiedcrholt liikbe ich daraus hingcwicirn, daß die Jsopalhie ihren Ausgang nciwlninen von den „Giftigen Thiercn". ^inn inil gcsährlichen dieser Art haben wir cS gottlob bei uns nicht z» tlinn, allein mit läsligen wie Bremsen »nd Stechschnaken sind wir überall bedacht, und dieicn isopathisch cntgcgciiznlrcten, ist nützlich und beiehrend. Ich hatte erst vor acht Tagen Gelegenheit, auf einem Waldipazicr- gang zwei Bekannten die Sache vorzuwelien. Wir wurden von cinein sörnilikben Brciiiienschlvarin übrrfatlen »»d Halle» trotz Wedclns und Todtichlagens bald einige Stiche weg. da fing ich kine. zerbiß sie, sog sie aus und ipucklc den Balg weg Es daüerte »icht viel mehr als eine Mtnutr, dis die Bremse» ihr Verhallen änderten: statt anzufliegen und sich leslzusetze», wendeten sic sich mich ab und flogen davon. daS Gleiche inehrmals wiederholend; wenn das im Gesicht geschah, horte man dabei scbr gut eine — wie zornige Verschattung des SninmcnS. Etwa ti-dl Minuten lang blieb ich vollkommen frei, bann setzte sich wieder eine aus »rein Bein. Ich sing sie. bereitete ihr daS gleiche Schicliai und hielt mich nun etwa ltt Schritte hinter meinen Begleitern. Von wtzl ab war der ganze Schwarm bei dielen, und ich ging völlig nnhcläsligt hinterdrein. Das ift aber noch nicht Alles; während lensl, wenn ich nichts dagegen Ihne, rin solcher Stich bei mir eine mehrere Tage anhaltende juckende Geschwulst hinterläßl, die ich nicht eher los werde, als bis ich sic blutig ritze, blieben diesmal die Stiche ganz rrsolgtoS. DaS isopalliüchc Vorgehen hatte nlio, »m mit meiner Schrift „Gleich und Aelmlich" zu reden, nicht nur oovhab, sondern auch isotrop, d. h. heilend gewirkt. Mit Stcch ichimken habe ich die Sache noch nicht versucht, sic muß aber hier cbenio gut gehen wie bei den Bremse», und ich mache hier sür Tic, welche „rund" genug sind, die Sacke nachziiprobiren, die Bemerkung: iwttov heilen kann man einen Stich auch dadurch, daß man das Jniekt tödlet und ans der Wunde zerdrückt. ' Vor dem Zuchtpolizeigerickt zu Luzembnrg ist nunmehr das tlrtheit in Sachen des Arztes Tr. Grechcn gesprochen. Derselbe wm angeklagt, in einer wissenschaftlichen Abhandlung, betitelt Gtmttkolvgilchc Studien", mehrere seiner Patienten dadurch bloß' «stellt zu haben, daß er ihre KrankheitSgejchichte mit deutlicher äennzrichnung der betreffenden Periönlichkeft vcrösscnitichlc. Ter wkiichkslws erkannte Tr. Grecben sür schuldig, das ärztliche Amts- «heininiß verletzt zu haben, billigte ihm aber mildernde Umstände zu und verurthclfte lim z» tzttO Franken Geldstraie. Ein von Dr. Grcchcn in.ieiner Broschüre bloßgcstcllter Herr hat eine Privatklagc »egen de» indiskrete» Arzt angestrengt Ter Gerichtshof vcrur- Iheiile Dr. Grechcn. diesem PrivaMager 8000 Franken Schaden- ei'atz zu zahle». Mehrere andere von Tr. Grechcn hloßgestelltc tzenanen werden nmnehr cbeniallS Schadenersatzklage gegen ihn inmrrnaen. * In einem Artikel: „Tic Schiilkonscrenz und das prenßi schc Abgeordnetenhaus" unterzieht der sreikonservalive Abgc> lndncte Tr. Arendt die Znianuncnictznng der Schnlkonierenz cincr iclir scharicn Kritik, lieber die Stellungnahme dcS Abgc- oidnctenhanscS spricht er sich ebenfalls sehr abinllig auö. In dieier Beziehung iagt er: „Es ist Iklir bedauerlich, daß bei de» Bc- nillmnge» des Abgeordnetenhauses die Frage der Schulrriorm welche gegenwärtig alle gebildeten Kreise der Ration erregi, in einer Wciie behändest wird, die weder der Bedeurung der Sache, noch der Stellung der Volksvertretung entspricht. Im Vorjahre wurde km; vor Schluß der Tagung in einer schwach besuchten Sitzung über die Petition der Realgymnasien verhandelt, in diesem Jahre kam es nicht einmal zu eine» Verhandlung über die Petition des Lchulreioiin-Bercins." Sein Geianmttnrtticit saßtArendt in folgende Lätze znsammen: Man hatte eine Reihe der.Hauptkämpe» des GhlimasinmS mit einer sichere» Mehrheit vettniiuncll, ei» paar de rühmte Namen und einige dem Kaiser iiabcstehciidc Pcrsvnlichlcite» l'inzugezogen und — die Enquete war fertig, vor der der Kaiser ein Rcsormprogrnmm entwickelte, zu dessen Durchführung eine ganz anders geartete Versammlung erforderlich gewesen wäre. Tic Zu iammensetzung des Siebener AuSschnsscS entiprich! genau der Zu saminensetzimg der Enquete, Hintzprter, »vchradrr. Krovatschck. Gras, Udlhorn sind unbedingte Anhänger des bestehenden Gwiuin iiumS. Fiedler und Schlre sind anßerordenllich gemäßigte Resvri» irrunde, nran muß doch sragen. weshalb alle diese Umstünde — da hätten die Geheimen Räche Stander und Wchrenpfcnnig die Sache auch allein machen können. In einem VerfassniigSstaat aber geht c» nicht an. daß solche grundlegenden Aenderuiige» des höheren Schulwesens nur deshalb ans dem Vcrordnungswege vollzogen werden sollen, weil da» vierzigjährige Versprechen der Verfassung ans ein UntcrrlchtSgesetz noch immer nicht eingelöst ist. Wenn der neue Herr Kultusminister diesen Dingen seine Ausmcrkiainlcit zw wendet, <o wird er hoffentlich hindern, daß eine halbe, keinen Theil i cftiediarnde Reform zu Stande kommt, und er wird auch Sorge wagen, der Verfassung entsprechend die Mithilfe der VolSkvertretunt bet der Neugestaltung de» Schulwesens herbei,usübren. ES bedar bei derartigen Aenderungen einer langen, öffentlichen Erörterung - die Beschlüsse einer willkürlich znsammenarsetztcn Enquete und eines ebenso «inseitig gebildeten Sirbener-AnSschusjeS sind allein keine genügend« Grundlage sür eine befriedigende Lösung des LchrrlmettS. * König Milan von Serbien bat seinem Wiener Leibfiaker Seidl vor einigen Jahren den Takowaorden verliehen und der lustige Seidl war seit jener Zeit der einzige dckorirte Fiaker in Wien. Mit dieser Herrlichkeit ist » nun aber vorbei, denn ein Kollege des Tckv- rirten hat vor einigen Tagen gleichfalls einen Orden erhalten. Fürst Ferdinand von Bulgarien har dem Wiener Aiakrrrtgcnthümel Franz Berger den Alexandcrordcn verlieben. * Unteroffizier: „Füsilier Schwarz, wie kommen Sie Dämel eigentlich zu dem Namen, als hätten Sie » Pulver erfunden! «» Eveessulur,» I»r Esso geheime Ü und geheime Krankheit»«, sowie Oarngelchmerd«, Blasen. etde>. Geschwüre und Monneslchwäche. 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B.il ilsi.) 6 '»L n.tl 7.-'» P.42 12.It» 12.25 2.<> 3 7' 3.20 4..V» 5.1,' 7.2 « Z.'. 6." > I.ssO - ')tnk 5.-"., 7.Z-' t- - 9 IC I'1.4^ 2.0 4.28 5.21 5.3V 7.21 6.4.» v.4,. >6 33. vkroiltcs,Hubel: V.O Y.2o 12 45 4 25 7.:i0 — »t„k. 7.28 10.2l 1.43 5.20 6.3ft. verlln l^licdtst.n 0.30 It'.n* 2.34 7.23 - «,,r. ,0.24 11.0* 6.12 »I 12. V-rNnlitk'sssNüder.itt': «.25 ^.47* .'12 5 45 7.13*-4l„r 12.15 4.4, 6 4,'12 ,111* Vr«Alau: IS 52* V t' 10.20* 12.25 3 .'ov o — Aul .3 35* 7.32 1.48 3.52* 5.21 6 40 Vodendatd i?etp,»i, kkiderMIcsa' S.50* f. 25 8 5 8.37* <0.35 !', ? Mlk'.i ,1.20 2.25 5.55 7.22* .».5 bis Niesa) I1.40 — Ank. 6.10 10.41 I" 51* t 12.43 von Nie a> 2 32 4.1 6.24 l7.37 von Nicift» 6.24* 16.37 12.26*. voinmaylssv: «.50* ,1.20 2.25 «.b - «»r. 1.19 2 52 16.37 12.26*. 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König»,varlhK: v.v 12.25 7.2 - Ank. 7.32 10.55 3.52* 5.21 V.4S. 4 25 - -lnk. 2 55* 10.21 1.43 6 <1 8.5Z* 16.37. r»'i'1«»l tudrzl ut'Nz'deüdftchel «Ihn): 9.20 4.25 - Aitk. 10.21 6 31 Ldarattdl. 6.0 6.55 8.0 9.0 10 45 11.50 Io ,.25 2.46 3.5 4 20 6 25 7.30 7.45 6 22 >6.25 11.15 — *,l,k. 6. <5 6 <1 7.12 8.59 10.25 11.32 12.4" 2.13 2 .'9 4.1" 4 27 6 ," 6 51 7 23 8 24 6 I >6.511 4.5 kvlen über rclichenl: 11.20* 2.,o v.3* >.25* - -1,1 f. 8.13* I 43 6.49* kVieuitlberBodeiib. Vl.iF, 1.35* 7.«'11.26* 12.45.4.25 dt-Pz.zgs - Ank. 2 55* 10 21 '.43 ,6.31 d.P,Oft-8.58* 06 37 v.Prftft). VM»dr»,ff : 6.5.» I I 50 4.20 V.22 - «!,?. 7.32 11.32 4.27 ».10 Z>ttta,,.R«tir,ettdera ilder^NcbrO-.verda): 6.11 s.o 12.25 3.20 <7.2 blS ^tNail) - <7.32 von Zittau) 10.55 1.46 4.28 7.6 >6.53. Hlllan (üderHkrnlbllt): 4S.52* 6.11 0V 10.20* 12.25 3.20 5 10- Vluk. lv.55 l.48 3.52* 5.21 7.6 ».46. LuuudllSzllqe vo>» .sV'cdlitbstadt btS Naun- dr'li: L.20 6.0 8.50 12.20 2.40 4.56 7.35 8.55 >6.35 — 9l„f L 33 7.86 10.S 1.31 3.s»:4 8.2 8.46 >6 «. >>.45. Vevdiudllu<i?.<itac : Von Dre-den-A. nach rrc-deil.N.. Lcipz. «'adttbstj S.59* 6.W 7.15 7.48 8.23*6.31*9 21 10.57 12.45 1.42 1.56 2.7 2.57 4.45 5.25 6.37 7.6* 7.17* 8." >6.45. nach Lchtc-. «abudoi >».32* 5 40 8.27 8.37 10.5* 11.54 2.50 4 35 6.41 8.30 >>.20. nach Zricdnchs'ai), 6.20 7.3/ 10.35* 2.25 7 13 Von ssrledrtchsladß ,l.Dre-bcN'»1 7.8 10.26 11 6.15 >> .18. Ra«N Dresden-71. von T»c-dcil.'.'.'euskadt Lclpjlgcr Badttdos >23,.* >.o* 6.39 8.?tz >0.55* 11.36 11.57 ,.'.28 1.5 1.54 2.37 4.6 6.36 6 53 8.31* N.46* >6.6 >6.47 vom Schlesilchen vahllhof «.43* K.3S 7.45 7.56 H.18L.6S.56* 5.3S 7.30 V.5L >>.0. Die «achltttt von 4 Nkr 51« 5 Uhr 59 Mi„. Moraen, Ist fßtt grdnttN. Lcn LchueklLiige» ist em * belgejugt. Aütt Apßlßelier kiMM. SliiiktttrSr. K3. ll.Lt. Milde und schmerzililleudc Behandl aller anfterl. 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IV - Wachwitz: S. 7. S. S. 10. II. 12. I. 2. - «.so. 7M. » so », io. - Tollen»» - II. 12. ,. S »0. «. ». S. s so. 7 M. S M. ». — Sites— —^ " « so. 7 so.»e « so. 7 M. » _ 7M. SM. s. 10. - «emttLaiLwi»: s. 11. 12. 2. SM. «. si «. 7M. »so. - «ill MV: 8. 7. 8. s. M-l'. >2. I. 2. 2. SM. «. s. «. SM. 7.M. SM. g. 10 - Pmiai «. 7 «s nur an W«bentaaen>. s. 10. II. I. z. » <8M nur an Wo»enioarn. 7M ^ Webten: 8. 7. s. 10. U^I. 2 -Roi»cn Um»a °'7, b- >0 >n nur an «o»en,aano I. s. - Schandau. « «7 nur an Wochvuaaeni. ,. io.l. s. - Serrn«tretich«n. ,. s. 10.1. 'Teilchen s. s.i. tluinä: S. s. —- Leitmm»: s !s nur Donntaaeo. — Kovichenbroda.MecPen: SM. 10. i»M. 21«. s.is. s.so. — Diesbar «Sb. 12 M 8rut,Idero°'«»°'',"ib"'^ s.is. - Siieia: s.ss. ,2M. s i». - Liredia- 0. - z». - -ll. X. 10. — »or^wl, : ». II. ,2. 2 ». » so «. ». 8. - .I' Rier«r.Bo»ft»: «. 7. s. s. 10. II. 12. I. 2. s. sso. «. ». s. A " Haubeo all: «. 7. s. ». 10. n. 12. I. 2. ,. SM. «. s. 8. »M. ». 10 - Honerwch: 7.8.10. tt. 12.1. 2. s. 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