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Dresdner Nachrichten : 07.11.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189111074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-11
- Tag1891-11-07
- Monat1891-11
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.11.1891
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vermischte». * Der Lillenort Nogrut-sur-Manie bei Pari- war der Schau platz eine- erschütternden Drama«, das um so gröberes Anssrbr» «'riegke. al- dir Uihrberin drr Schrrcken-ihat eine bekaiinte Prisön- licbkcit der Gemeinde. dir Lrhrrrin Martr Lrdorus. war. Diese, dir bereu» Ihr 3V. Lebensjahr überschritle» halte, war schon seit längerer Zeit mit einem Bramicn des Finanzministklittms. Baien- tin Dero», verlobt und die Hochzeit de- P.mreS sollte demnächst gefriert werden. Die Mutter Deraü' sand. Fräulein Lrdorus, die sich de- besten Nuse- erfreute, iet nicht reich genug für tbrru »sohn und drang so lange in dreien, brS dieser versprach, sein Brrdaltnih zu der Lehrerin zu lösen und sich um die Hand rrnrS begüterten Mädchen» zu bewerben Die Folge davon war. dasj er seine Braut immer wehr vrnrachlässigtc. und ihr endlich einen AbschiedSdrirs Marie Leboeus traf dieser Schlag sehr ' - - die 5 sandte. Marie Leboeus Dera- vertraut, al- er ihr hart: sie halte und war anhcr . ^ Heirath vettvrach, sich vor Schmerz, als sie die Trcnlvsigkrir ihre- Geliebten sah. Sie bat ihn, sich zu einem lebten Stelldichein nach Nmzent zu be gebe»; Dera« kam wirklich und brachte sogar aus den Wunsch der Verschmähten die Nacht bei ihr zu. Am nächsten Morgen schlich Frl. Leboeus sich in aller Stille in s Ebiiminer, dolle einen geladene» Revolver, den sie vor cinigen Tagen gelaust batte, und schütz dem »och schlafenden Teras rine Angel in die Schlafe. Wenige Se kunden später war Deras rine Leiche. Tic HauSiueiilrrin, welche der Schuf; ausgcschreckt hatte, eilte herbei und sand Marie Lebvens im Hemd vor dem Beile stehend, den Ncvolvcr in de, Hand. „Ich habe Llalentin getödiek," ries ihr das Mädchen zu. .holen Sie den Poliieikommissar." Tie HauSmcisteun eilte davon; al« sie aber mit dem Kommissar und dem Arzte zulückkam. Halle sich auch Marie Leboeus den Schädel zerlrüinmerl. * Während in dcr Kirche St. Andrea z» Mcinna Messe gelesen wurde, versuchte eine iunge Sicilianerin vtamens Eerbone ihren ungcireuen Liebhaber zu rrniordcn. Sie batte sich unbemerkt an ihn hcrangeichlichen und schnilt ihm mit einem Rasirmesser in den Hals. Die Wunde war jedoch nicht lödilich. Ter Uebersallene sprang auf und es entspann sich rin furchtbarer Kamps zwischen ihm und feiner ehemalige» Geliebten. Der Priesler unterbrach die Messe und eilte herbei, um die Kämpsenden zu trennen. Der un getreue Liebhaber war inzwischen von feiner ebemaltgen Geliebten entsetzlich znaerichlet worden, besonders im Gesicht. D»S Gottes Haus wurde sofort geschlossen und mutz von Neuem geweiht werden * Im Knappichaslölazareth zu MhSIowitz liegt seit den, 14 September d I. ein Bergmann im Slarrlramps. der nur ans künstlichem Wege dadurch ernährt wird, daß ihm täglich der Mnnd gewaltsam geöffnet, ein Schlauch in de» Mage» gesuhlt und I V» bi- 2 Liter Milch cingeslötzt werden Ter Mann itt vollständig starr, und nur eine lehr Bewegung der Augenlider denlet a», datz noch Leben tu idm ist. Wenn derselbe am Kopie gehoben wird sieht dcr ganze Körper stets und starr da. Ter seltene Fall erinnert an den .schlafenden Ulanen", über weichen ans Berlin seiner Zeit so viel berichtet worden ist. Täglich ströme» Menschen nach oem Lazareth. um den seltsamen Kraulen zu sehen, und auch iuzilichc Autoritäten besuchen ihn ' Ter Tob druck Erfrieren im Oktober dürste selbst in unserem an Weitei-Absorrdcrtichlcitrn so reichen Jahre zrr de» nngcstvöhn- lichslen Borkominiiisien zählen. Am Morgen dcö I. Ni-vember sand nran am Wege zwischen Sötern »nd Tnrlismnhlc de» «-»iah rigc» Briefträger Trumm uns Nohfelden todl liegen. Wie die Unlcrsnchung sesislellle, war dcr Mann dem in der vorhergehenden Nacht herrschenden Froste zirin Lvsir gesotten. * Tie kurz erwähnte Szene in der Ebrscheidungs-Assaire Arinslrcma-Mclba-Orleans ans den, Nvrdbahnhofe m Wien hat sich in folgender dramatischer Weise abgespielt. Nach den, englischen Gesetze müssen Klage und Borladnng dem Geklagte» persönlich übergeben werden, und rö obliegt die Zustellung nicht dem Oie richic. sondern der Partei: in der Regel gri t man in der Weile vor. das; nran dem Geklagten das (ans Pergament geschriebene und mil dein »rohen Siegel des GeinpteS versehene) Original der Vorladung zeigt und eine Abschrift derselbe», sowie der Anksiige- schrisl zirrnalaljt. Sodann mnb die Parkei bei Gerichl die Erklä rung an Eidesstatt adgeben, das; die persönliche Zustellung erfolg! ist. Ta aber der Herzog bo» Orleans derzeit in Oesterreich weilt, lendete der Londoner Bcilrcier bcS Herrn Armltrong die Dok» mente einem Wiener Advokaten, und diele» hatte nun die Ausgabe, dem Herzog Klage und Vorladung persönlich znznslellcn. Er sendete am Montag einen Beamten seiner Kanzlei nach Sl. Jo hann. wo der Herzog sich cbc» aiu der Jagd befand. Tn» Adoo- katnrS-Bcmnlen war es jedoch nicht möglich, zmn Herzoge zu ge langen. denn dieser weigerte sich, ihn zn cmpsiingcn, und der Abgc sandle muhte unvccnchlclcr Tinge wieder nach Wien zninck-eiic». Nun galt es. dem .Herzog die Dokumente aus eine andere Weise zuzuileilcn, und cS gelang den emsigen Bemühungen des 'Advo katen. diese Aufgabe zu lösen. Er erhielt eine Tepciclie. welche ihn, die Abreise des Herzogs cmknndigte. Rasch dirigirkc er den schon nwähnlen Beamten ans den Nvrdbahnhoi und bcauslragtc ihn, die persönliche Zustellung drr Klage ans jede» Fall vorzn nehmen. Seiner Instrnklivn g-.rnätz erwartete der Vertreter des Advokaten den Hcizo.i ans dem Noidhahnhvfc. Um II Uhr 10 Min. traf dcr Zug ein. Der Advokatars - Beamte hatte de» Herzog vorher me persönlich gesehen und kannte Ihn nur nach ksiieiii Porträt. Als der Zug hielt, stieg der Herzog mit mehrere» Heuen anS einem Eouve- erster Klasse auS. Ter Beamte erkannte ihn sofort »ach dem Porträt: er sah auch, dah dcr Prinz van seine» Begleitern mi! Ehrerbietung behandelt wurde: entschlossen trat er au; ihn zu und sagte ihm in sranzosischcr Sprache: .Hoheit, ich bi» deaustragt, Ihnen dieses Tokumciit zu übergeben." lieber wicht nahm der Herzog das Scbriittliick entgegen, warf einen Blick au, dasselbe und lieh es bann fallen. Ter Brauste börste noch, wie der Herzog zu einem seiner Begleilec irglc: .Nehmen Sic cs!' und entieinle sich dann. Ter Herzog verlieh mit seine» Begleitern gleichfalls sofort den Bahnbos und begab sich in die Stadt. TcrHcrzog von Orleans ist auf den 21. d. M. wegen Ehebruchs mit der Fra» Melba-Amistrong vor den Londoner Gerichtshof geladen. Ter Vertreter Armstrong s, Wbch anS London, konstalirte, da Herzog mit Fra» Me.ha im Februar d. I. gemeinsam in im Hotel Sacher gewohnt »nd dann, nachdem seine Ainvelerrheil in Wien durch die Blätter bekannt geworden, mit ihr ein obsknrrs Hatel bezogen habe. In Wien hielt sich der Herzog unter dem Pseudonym BillerS aus. Die Idcnliia! des Herzogs mit VillcrS ist jetzt durch einen Kellner des Hotel? Sacher scstgeslrllt worden. — Ter Wiener Advokat Gricz de Ranse gab am Donnerstag beim englischen Generalkonsulat die eidesstattliche Erklärung ab, das; dir Klage Armslrong'S gegen den Herzog von Orleans demselben per- ionlich eingrhändigt wurde. — In Patt? ist die rohaiistische Partei ernstlich mit der Angelegenheit bcichäsiigt. Die Führer werde» den Grase» von Paris bitten, das Betrage» seines Sohnes zu des an cm Iren nnd ihn rvenlrrell unter Knralel zn stellen. * Aufsehen erregte am Allcibeiligenleile aus dem städtischen Kirchhof in Kolmar «Eliahs eine de» besser silnirte» Ständen an gehörige Dome, welche bei dein Anblick de? sogenannte» Revanche drnkmals sich so entsetzte, dah sie in Ohnmacht siel Ti-icS Tri k» mal wurde, wie die französische Inschriit teiagt, Anfangs der sieb ziger Jahre von der Kolmarcr R.rtionalgnrde dem Andenken zwcaer Kolmarer gewidmet, welche sich am 11. September 1870 an einem Angriffe ans dir rinrnckeridkn denliche» Truppen Iicttreiiigt batten nnd bet diesem Anlässe sielen. Thatsächlich gehören starke Nerven dazu, »m dieses Monnmeat ohne Granen betrachten z» kvniien Von Weitem gleicht e- einem gcwölmlichen, der Länge nach ans einem Grabhügel liegenden Grabsteine. Tritt man aber näber, >o bemerkt man. datz dieser aus der einen Seile anscheinend gewalt sam etwas in die Hohe gehoben ist. AnS dcr dadurch entstehenden Spalte drängt sich nun rechts eine die Steinplatte »mklamnicrndc Hand, link- ein in Broncegnh anSgesnhrtrr. aus dcr Gruft heraus ragender Arm in natürlicher Gräne, der darnach stiebt, ein vor ihm liegendes wirkliches sianzönschrS Insaiileric-Skitkiigeivehr zu erreichen. Das Ganze ist so grässlich naturalistisch cinsgesajzt. dah der Beschauer de» Eindruck gewinnt, rin wirklicher L»d>er wolle sich aus seiner Gruft befreien. Jedenfalls wird man weit gebe» müssen. VIS man eine ühnliche ungehrnrliiche künstlerische Geschmack losigkeit finden wird! * Wir ei» Artikel der neuesten .Statistischen Monat-schüfi" nachweist, hat ln dem Iabrrehnl von ISO- IM van allen Völkern EtSleilhanienS der polnische BolkSstcmnn daS stärkste WachSthum gehabt. Im Iabre >880 bekannten sich zur polnische» Umgangs 'prache 3.M.534. 18!»» aber 8,720.827 einheimische Personen. Es hatten sich also dicHPolrn in Oesterreich um nicht weniger als 488.293 Köpfe, d. i. um reichlich 15 Praz. vermehrt, während die Vermehrung bei de» Tenlichen nur 5,66 Proz., hei den Czechrn nnd Mähren 5.65 Proz. bei de» Slovenen 3,16 Proz.. bei den Nrilhenen 11.0VProz., bei denNniiiüne» 9.55Proz , beide» Serbe» und Croairn 14,04 Proz, bei den Italienern und Ladinern 0.30 Proz. beirr«». aj; der Wien «» Augenarzt l»r4veNerlWaise»ho»-str V>. Künstl.Arigeu. »»r rue^k. U. SköhrhokSgakse 14.1.. »nbr der Annrnstr. Spreckst s gebei«r,HalS-,<»aut- n Blasenleiden tägl 9-'/,3. Sonntags nur 9-'/»12, Dierrslags u Freitag» auch Abds 8-9 Lvezialorzt Or tflansc», Pragerstraste 40, 1. beilt »ach nenrstrr wissenschaktl. Methode Haut- „nd prl»ei«e lkdraukdeiten, sowie Harnbeschwerden. <Aesch»o»«re und Schwäche. 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MieaMMmlNst selir sierinke MMs- tiliniiic. Aie ^liszubllillll i>t5 mWllell ßnprlnls tlsolsil zur Kiilsle Mi öm - nncö noch iMlcild öcr Mncr des Kriegs - zur ail-crcn Mlsle M Kicötil5si1irllb. ?ie Kriililicll sitllcn rMmlii bcr Lslkilllillillle lnn Lricste als ncllMcl. Uintvandlung der Police. Mewälirnng von Vorschüsse» and Aückkanssciitschädigunncii nuler günstige» Bedingungen. Bei den, anhaltenden niedrigen Stande des Zi»ssns;es machen wir alle Diejenigen welche von denr Zinserlrage ihres Eapitcrl- oermögen-s zu leben in der Lage sind, ans die Rentenversichcrnng der Magdeburger Lebcnsversichenmgs Gescllnchast anrmcrkiam. Tic «"ciellichgft geivährt f»r jede Einzahlnng eines Rentners in dem Alter von 55 00 65 70 75 80 Jahren rund !>"» lo".'<> I2'->> l-5"-» ist".« 25".-» Die Auszahlung erfolgt kostenfrei »nd kann nach Vereinbarung auch in ' e- oder '/« jährlichen Raten geschehen. 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