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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187601287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-01
- Tag1876-01-28
- Monat1876-01
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1876
- Autor
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Drscheiut täglich früh 6y, Uhr. Uebartto» »,» Skpetitts« Jvhannisgassr 33. B««tworUicher Redacteur Ur. Hüttner in Reudnitz, Sprechstunde d, Redactioa »ormtttag» »»n it—14 Uhr R«ch«tua,4 »ou 4—d Uhr Anuadme der für die nächst- («larnde Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis vll-r Nachmittags, an Sonn- «nd Kefttagen früh bis '/.S Uhr. H» de» Filialen für Zok.-uuahmr: Vtt« Klemm. UniversitätSstr. 22, MMer „TageblaN Anzeiger. Vrzaii für Politik. Localgeschichte, Handel»- und StschiMerkehr. 14,«»». Ab-aunmoto-ret» viertelt- «V,MR; incl. Brinaerlohn 5 Mk., durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar 10 M. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 36 Mk. mit Postbeförderung 4S Mk. Zaserate 4gesp, Bourgeois;. 20 Pf Größere Schriften laut unserem Preisverzeichniß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Keclamru outer dem «rdacttoaoftrtch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets an d. Erxedttto« zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»euawsnm<la oder durch Postvorschuß. M 28. Freitag den 28. Januar. 187«. Zur gefälligen Beachtung. Zur Vermeidung von vielfach schon vorgekommenen Verdrießlichkeiten sehen wir uns zu der Erklärung veranlaßt, daß Rückantworten auf die in unserer Gxpedition nieder gelegte« Adresse« durch un- niemals befördert werden können. Bekanntmachung. Nachdem daß i« Jahre 186» veröffentlichte -regulativ, die Trödler, Meubleure ,nd Pfand leiher betreffend, in Folg« der neuere« Gesetzgebung und der inmittel« gemachten Erfahruug« in einigen Pauet« abzuävdern gewesen ist »nd d»e Herren Stadtverordneten hierzn ihre Zustimmung aegebe» haben, so wird dasselbe in seiner neuen Fassung znr Nachachtnng hierdnrch znr öffentlichen Kenntnis gebracht. Leipzig, den 2» -anuar 187» De, North der Stabt Beipzi^^^ Regulativ, die TrSdler, Me«ble«re «»d Gfa»dleiber t» Leipzig h,treffe«d. tz t. Jeder Trödler, mit Einschluß der Meubleure, welche mit alten Meuble« handeln, anch wen» er sich RohprodnctenhLndler uenvt oder seine« Geschäfte irgend welch« andere Bezeichnung gtebt, sobald er einen Handel »it gebranchte» Gegenständen betreibt, hat ein vom Nathe gestem pelt«» »nd foUirte» Buch über seinen Lin- nnd Berkanf zu führe». De« jedesmalige» Einträge in diese« Vnch sind unterworfen: Kleidung«stücke, Wäsche, Schuhwerk, Bette», Meuble», hanswirthschaflliche Gerüche »nd Handwerkszeug aller Art, Metallgegenständ«, alte» Eise» «id sonstige Metallstück«, Vethhan«. »nd Lagerscheine, Werthpapiere, Münzen, Uhren, Pretiosen, Juwel«. Sold« nnd Silbersachen, Zeuge »nd Stoffe. PÄzwaare», Bücher» Musikalie», musikalische Ja- strnmeutr, Bilder «nd all« sonstige» «erthgegeustäude. wozu jedoch Glasbrocken, Hadern «nd Knoche» nicht gerechnet werde». Rn» diese« Buche mnß sich 1) die linsende Nnmmer de» Geschäft» ») der Tchg de» Einkauf». ») vor- «nd Zuuame, Stand nnd Wohnort de» Berkänser», worüber der Trödler einen -euügendeu Lnswei» zu verlangen und sich z» verschaffen hat. ») »er erkanfte Gegenstand nnd die B^chreibnng desielbe» (verkaufte ^Pfandscheine sind »ntor Beifügung der^Nummrr zutragen). de» Schein» und Beschreib«»- de» Psaudobjeele» ein. ») der ^ei»' de» erkanfteu Seg«sianoe»,7 6) et» Nachweis über da» wettere Gebühren mit de« erkauft« Gegenstände, wenn der- verleiht, hat gleichfall» ein vom selle nicht «ehr l» notvr» vorhanden ist, unter Beifügung de» Bor. »nd Znvamen» nnd Wohnorte» de» etwaigen Abkäuser» »nd de» Tage» de» Wiederverkauf» «sehe« lasse». 8 2 Jede Person, wel Nathe z» stempelnde» »nd In de« Buch« sind für 1) die lansend« Nnmmer, 2) der Tag de» vollzogen« Geschäft». ») Bor- «nd Zuname, Stand nnd Wohnung de» Verpfänder», worüber der Pfandleiher ein« genügend« Nuswei» z» verlangen »nd sich z» verschaffen hat, welche gewerbsmäßig auf Pfänder Geld z» solnrende» Pfandbuch in halt«. !tr jede» Geschäft z» bemerk«: 4) Beschreibung de» Pfandes' (verpfändete Leibhan«scheine sind »vier Beifügung Nnmmer de» Schein« und de» auf dem letzter« bezeichnet« Pfandes cinzntragen), der 8 Snmme de» Darlehn«, sowie die getroffene Ueberencknnft in Bezug auf die Zinsen, die bedungene Zeit der Wiederberäblnng «nd Angabe, vb «nd wann die Wiedereiu« lösnna de» Pfände» erfolgt ist, beziehentlich, wenn die» nicht geschehe«, wo da» Wand hingekommen ist und wann der Pfandleiher znr Veräußerung de» Pfandes geschritten ist; nnter Beifügung d<» Bor. nnd Zunamen» »nd Wohnorte» de» etwaigen ANäns«» und de» Tases de» Wiederverkauf». 8 » E» werden r-runding» Geschäfte derart «wacht, daß »uter ausdrücklicher Vernetmmg Psandgeschäft» Gegenfiu.de gekaickt werden, hierbei jedoch de« Verkäufer bi» z» «ine« i« Boran» bestimmten Termine ein Rückkauf»,echt zngestaubm wird. Geschäftsleute, welche gewerbsmäßig kr dies« Art ihr Geschäft betreib«, sind znr Kühr«« «ine» Kanfdnche» in dem tz. i gedachten Maaße verpflichtet »nd Hab« da» Geschäft in diese» Buch «nter den 8 1 anfgeführiev Nnbrike» «iuzntrag«. Unter Rnbnk s tsi znvörderst die ZM, bi» zu welcher ein Räckkanfsrecht Vorbehalt« ist, »nd der Umstand, ob der Verkäufer von de» Mckkaussrechte Gebranch gemacht hat oder nicht, und erst kn letzteren Kalle da» »etter« Gebotzo» »li dem Stücke, wenn dasselbe nicht «ehr in ootor» vor- Händen ist, «uzntraa«, unter Vetsiimmg »er Zett de» etwaig« Weiter verkänf» »nd de» Bor- «nd Anna««», sowie Wohnorte» de» MffertR G. 4. Leder Trödler, Menblenr, Pfandleiher nnd jede Person, welche »ach tz. » Geschäfte »«cht, ist vervstichtet. wenn Gea»stäade zum Versatz »der zum Berkanf angeboteu werden, lhan- lichst zu erforsch«,. ob dem Berkänser oder Verpfänder ein Berfüguugsrecht über dieselben zusteht. Bei «tfieheude« Verdacht de» Gegevtheil» ist dem Polizoiamte sofort Nachricht z» geben »nd die Sache, «nd w«n thnnlich auch die Person de» verkauf«»« oder Bersetz«d«, bi» znm Einschretteu der Behörde in Gewahrsam zu nehmen Namentlich hat der Trödler, Pfandleiher n. f. w , wenn Dienstboten etwa» verkauf« oder ver setzen wollen, sein Lngeumerk d»r««f zu richt«, ob die z» versetzend« »der z» verkaufend« Sach« etwa der Dienstherrschaft gehör« können. tz. 5. Die Trödler, Menblenr« »nd Pfandleiher, sowie Person«, welche Geschäfte der in tz » gehackten Art machen, hah« die ihn« zugefertigteu öffentliche» Bekauntmachnngen Über gestohlene «nd verlorene Segenstände aeua» durchzuseh«. aufzubewahren »nd znsammen z» heften. Wenn sie dnrch solche schriftlich« oder auch blo» durch Polizeiorgane bewirkte mündliche Be kanntmachung« »der sonst auf -lanbhafte «eise davon, daß Sachen irgend welcher Art gestohlen »der verloren worden find, benachrichtigl Word« »nd ihn« die bekannt gemachte Beschreibung der gestohlenen oder verlor«« Gegenstände ans di« ihn« znm »auf oder als Pfand »«gebotenen Sachen zu paff« scheint, so Hab« sie sofort die ihnen beigehende» BerdachtSgründe dem Polizei amte mitzutheil« »nd die Sache, »nd wenn möglich anch die Person de» versetzend« oder ver kaufend«. bi» znm Einschreiten der Polizei festznhalt«. 8 T Mit Kindern Hab« sich die Trödler, Pfandleiher u. s. w. niemals in ein Geschäft einzu lassen. Bei ältere«, aber noch »«mündig» Person« hat der Trödler, Pfandleiher ». s. w. sein Auge», merk darauf zu richt«, daß der verkänf oder Versatz der ihn« überbracht« Gegenständ« unter «nwillignng ihrer Eltern oder ihre» vormnnde» erfolge tz 7. Die Trödler dürfen alt« Schlösser und Schlüssel n,r dann verkänf«, wenn fie vorher Jerhackt oder »nbranchbar gemacht »orden find. 8 » Die i« tz. l und 2 gedacht« Bücher werden d« in diese« Regulative erwähuteu Ge- »erbetreibenden von dem Nathe da« erste Mal unentgettlich 24 Bog« stark gestempelt ausaeant- Wertet, soweit jedock, dies« Gewerbetreibende, solche Bücher bereit» »ach d«n Negulatcv« vom 5 Juni 1868 seitens de» Polizeiamte« ausgeliefert erhalt« Hab«, dürfen letztere, so lauge fie nicht vollgeschrieb« find, im Gebrauch behalt« »erd«; bei späterem weiteren Bedarf kann der Gewerbetreibende di« Bücher vom Nathe gegen Bezahlung entnehmen, e» bleibt ihm aber auch un benommen, auf anderem Wege sich d« «ü:h,g« Vorrath zu verschaffen, in welche« Kalle die Bücher zur unentgeltlich« Abstempelung vor der« Benutzung einzureicheu sind. Jeder recherchirende Polizeibeamte darf Vorlegung der Bücher zur Einsichtnahme fordern uud ist auch diesem verlang« seit«» de» Gewerbetreibenden jederzeit Folge zu leist«. § » Die vollgeschriebenen und sonst «u» eine« Grnude zum ferner« Geschäftsgebrauche für den Inhaber untauglich gewordenen Bücher der ZI und 2 gedachten Art sind von de« Inhaber 15 Jahre lang, vom letzt« Eintrag an gerechnet, aufzubewahren und auf verlangen dem Nathe oder dem Poliznamte zur Einficht »orzulegen Z. 10 Zuwiderhandlungen gegen diese regulativmäßig« Bestimmung« werden «it Geld^ strafe bi» zu Einhundert und Fünfzig Mark oder verhältnismäßiger Haft bestraft, auch find für Zuwiderhandlungen etwaiger Angestellter oder Beauftragter der durch da» Regulativ betroffen« Trödler, Meubleure. Pfandleiher und der i» tz 3 näher bezetchuet« Geschäftsleute die Geschäfts inhaber verantwortlich Leipzig, den 20. Januar 1878. Der Math der Stadt Beipztg. vr. Koch Hemke. Erste Bürgerschule für Knaben. Die Aumelduugen derjenigen zu Ostern schulpflichtig werdend« Kinder, welche in die erst« Bürgerschule für Knab« emtreten soll«, erbitte ich mir Montag den 31. Januar, Dienstag de» 1. und Mittwoch den 2 Kebruar vormittag» vou IS—12 nnd Nachmittag» von 2—4 Uhr. Beizubriug« sind Lauf- und Jmpfzeuguiß. Dir. G. Netmer. Zweite Bürgerschule. Die Anmeldungen neuer Schiller uud Schülerin»« für nächste Ostern erbitte ich mir M»«tag de« SR. Januar bis Do»«eestag den S. Aedrnar vormittag» von 10—12 und Nachmittag» von 2—4 Uhr. vorzulegen find Sedarts- uud Impfschein. DIaIrBoo», Dir. Dritte Bürgerschule für Knaben. Die Anmeldung der nächste Oste« aufzuuehmmd« Kaabe« siudet Mo»tag den »1. Januar, Dienstag »nd Mittwoch den 1. uud 2. Februar, Vormittag» 10—12 uud Nachmittag» 2 bi» 4 Uhr statt. Schulpflichtig find alle Diejenigen, welche bi» Ostern da» » Lebensjahr vollende». Zur Anmeldung dieser ist die Beibringung de» ra«fze»g»tsi«s uvd Impfscheines erforderlich. Dir Karl Nichte». Vierte Bürgerschule. Die Anmeldung der nächste Oste« in der viert« Bürgerschule aufzunehmeud« Kinder findet statt vou Montag den 31. Jauuar bi» Souuabeud de« 5. Februar Vormittag» »«« 10—12 nnd Nachmittag» von 2—4 Uhr. Beizubriug« find Taufzeugniß uud Impfschein. — Dir Vr. Atmmo Fünfte Bürgerschule. Die Anmeldungen der Ostern d. I. aufzuuehmend« Schüler und Schüleriua« erbitte ich mir Montag, Dienstag, Mittwoch, Donuerstag, den 81 Januar bi» 8 Kebruar, iu d« Nachmtttags- stunden vou 2—4 Uhr. Geburt», und Impfscheine sind beizubring« vr. Riihr, Dir. Die Anmeldung neuer Zöglinge für Sonnabend, den k. Kebruar find Gebart«, und Impfschein. Erste BezirkSschule. Ostern erbitte ich mir von Dienstag, den 1. bi» s IS—12 »nd Nachmittags 2—4 Uhr Vorzulogen Dir Nadert KraaßT^ Zweite BezirkSschule. Die Aumelduug der z« Ostern d. I. schulpflichtig« Ktnder erfolgt am LR. I««., L. «ab A. Uedr. Bei der Anmeldung ist da» La«fz«guiß und der Jmpfschän de» Kinde» beigntring«. L«. Bakuv»», virector. Dritte Beztrksschule. MoiUäug dem SI. Jwnaar bis ArettaP be» A. Gebe. BormKtag» v« 1»—12 Uhr «nd Nachmittag» vou 2—4 Uhr Aumelonug der Ostern d» bring« find Lanf- uud Impfschein. 9». ausznuehmeud« Kinder Erste Bürgerschule für Mädchen. Die Aufaahme »euer Schkllettuu« für die 8. Claffe find» statt: Mmevag de» »». Ja», bis Mittwoch de« >. Gebr. vormittag» 10—12 uud Nachuütpag» 2—4 Uhr Lauf, ckbd Jmps,«gniß find deignbriugeu.gNbaos WsoSchao, «r. Dritte Bürgerschule für Mädchen. Die Anmeldung der »Schste Oste« schulpflichtig« Kinder erbitte ich mir Moatag de» 31. Jauuar, Dteastag »nd Mittwoch d« 1. uud 2. Februar Bormittag» 10-12 »nd Nach- mittag» 2—» Uhr. Beizubriug« ist ein raufzragatß nud ein Impfschein. Dir gfordtnand Schneider. Die bei dem hiesige« Aeihhaasr tu d« Monaten Oetober, Nooemder, Deeember R87A »ad Jaaaar, Aebraar, März R87T versetzt« oder erneuerten Pfänder, die weder zur Ber- fallzeit noch bi» jetzt eingclöst wurdeo, sollen den L. Msirz «ad folgende Tage dieses Jahres im Barterre Boeal« des Bettzbanse» sffeatltch »ersietgert werde«. E» können daher die in den genannten Monat« versetzten Pfänder spcktesiens de« g. Aebrnar d. I. und nur unter Mitentrichtung der Auktion« kost« von 12 Pfennig« vou jedem Thaler resp 4 Pfennige« von jeder Mark de» Darlehn» eingelöst oder nach Befind« er- neuert weiden Vom S. F«br«a, d. I. a», a« weichem Tage der Aiaettoasratalog «schlöffe» wird, kaa» dt« El«löfn«g derselbe» a«r ««rer Mtte«tricht«»g der »«ettoas- kosie» a« RA Gse»»tgr» »»» jedem Thaler resp ff Gfeaatge« »o» jeder Martz der ga»re« »order«»a des Bethhaafes siattsinde». »»d zwar »«r bis AS. gfedraar d. I , »o» welchem Tag« ad «>etto»spfck»der ««widerr»Mch weder et«grlsisi »och prolo«gtrt »erde« kö»««». E» hat als» »om A«. Aebr»ar d. I. a» Niemand mehr da» Recht, die Eiolöfuag solcher Pfänder zu verlang», uud köaueu fie daher von den Eigeuthümer» nur aus dem gewöhnlich» Wege de» Ersteh«» wieder erlangt werden Daaege» nimmt da» Geschäft des Etulöseu» und Versetz«» anderer Pfänder »ährend der Auktion m den gewöhnlich« Local« seimn «ugestörim Fortgang. Leipzig, den 1». Sannar 187«. Des Naths Depatatto« fiir Bethtza»« ««» Spareasie.
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