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Dresdner Nachrichten : 10.09.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189109102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-09
- Tag1891-09-10
- Monat1891-09
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.09.1891
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BtHtschtc». * I» Athen belohnte m, aukergewöhnliche Dienste um die Repnbllk dadurch, dak man tienigen, die sie erwiesen, im Prhta» neu», aut Staatskosten speise lirtz: die modernen Franzosen denken anders und feiern eine nute kahl,et», dir rin Russe ihre» Matrosen nngedcihen lieb, durch übe>i(va»gliche Huldigungen. DerPctcrS- duraer Kausmann Nikolojensatte zur Zeit der Arviislädler.«sltaae die Matrosen des französiscn Panzerschiffes „Tineons" in sein Hau« geladen und mit erm opulenlrii Diner bewirthri. In Frankreich wurde die Sack bekannt, und in Cbcrbvuia infolge dessen eine Eztrafihuiig drMunicivalralheseliiberusrn Bei dieser Bersamnilung ist nun deschsse» worden, dkmKalOmnrniNikvlajeui iür seine Gastsreundschastzu danken, ihm zn Ehren den See- Boulevard in Cherbourg Aonlevard de Nikolajew zu nennen und da« Portrait des Kistnann» tm Saal der Munlcipal-Ber- waltung vv» Cherbourg «stnhäiigen. Das Bild wird nach einer von einem Matrosen deLSurcons" niitgebrachten Phoiogravbie von dem sranzilsische» Kuller Arnot uncnlgelllich gemalt. Dieser Bescklub der Muiiitipalit von Cherbourg ist dem Kautmaiin Nikalajew vom Cherbouer Maire bricslich milgelheilt worden. Am 2. September hat Hr Nikolajew das Schreiben erhalten und in einem schönen vergolden Nahmen in seinem Kabinet nusgehängt, * Zum Sp uidauer iaubmord. Im Spandauer Amtsgericht wurde am Montag Borittag ei» junger Kausmann aus Berlin vernommen, der mit da Mörder Wehel nach dem Moide von Beilin nach Stettin in:in und demselben Koupce gesahrcn ist. Der Berbrecher gab s, diesem Passagier gegenüber für einen Birhbändler auö. Sei, Hände wiesen Krahwnndeii auf Wieder holt ist übrigens seit d unselige» Mordassaire nach dein .'.'inz. t d. Havell." i» Spa.'au der sträfliche Unsug verübt wvldeu, Drohbriefe an dortige Arger zu richten, Ai» Montag erhielt ein Geschaitsinan» in derPvtSdamer Strohe ein mit „Mordheint" unlerzeichncteS Schreit», worin il»» augekündigt wird, das; man ihn binnen acht Tagt iiiederslcchen wurde. .Sie wäien acht Kvmvlice» Wehcl'S, > thäie ihnen leid, aber die Zeiten leien schlecht, und sie brauten (Md." In demselben Schreiben ist auch »och die Clinordag eines Bürgers angedroht worden. Ter Drohbrief wurde der solizeiverwallnug übergeben bcliuss Crmitte- luug des Bcrsassers. Bekanntlich war in den lehien Tagen die Polizei völlig im Unkireu über den Weg, den Wehe! nach seinem letzten Auftreten in vmmer» ringcschlagcn hat. Wie ich! ein Berichterstatter ersah, hat die Spandauer Polizei nun, wenn auch schwach, so dockinniierhsii Spuren des verschollene» Mörders aiisgrsunden und d. Kvmmoiar Klieme hat die hintcrlassene Wahrte ausgcnommei Bei einem Kaniiiiaim Robert Fausart in Prihwalk hatte W. wr längerer Zeit mittelst Postkarte Stofs zu rincin Anzugc bcslct. Diese K»ile ist der Polizei in Spandau eingeiaudt worden, »r die Handschriit des flüchtige» »lilzniheilen. Aussallcnd ist es :>n, dal; ein am Montag a»S Stettin in Spandau bei der tolizei Bcrwalliing eiiigclaitscnes und niit der llulcischrist „Wehe! versehenes Schrciheu eine Handscviiil zeigt, welche derjenigen üeszels ungcmci» ^ühnilch sicht. In diesem inleiesjaiilen Schreen heißt eS: .Stellin. 5. September 1891. hochverehrte Behöe! Sie hohe» mich his seht vergebens ge sucht, weide» mied nch »och länger vergebens suchen Ich bcsude mich noch immer iSlctti», habe hier bei einer lehc iiene» jungen Tome Wohnung gwinme» nnd suhle mich ganz wohl," Tann Ihcil! der Persassernit, das; er sich mit dem Schiss M. G. Melchior »achChristiaina bcehcn habe, wenndaSSchreiven in den Händen der Behörde sich tffnde, nnd hofft eine gute Uebersahrl zu habe», Cs heißt wciler: Geben Sie sich weiter keine Muhe, bekomme» ihn» Sie mich dvc nicht." Cndiich cnibält dcri'Bries das Gi-sländ- »is;. die Poslscbafiersrau Wende ermordet z» haben, und schließt: „Beilen (vrnj; W;c>." Trotz der großen Achnlichkeit der Schnst- ziigc mit denen Ätzcl's glnnbl man doch an eine Mpstiffkalion Wichtiger ist, dz ein Klempner Hage» ans Wittonbilig. am 2. d, M. den Gnchten auf cineni Dampfer von Fnedrichsort nach Kiel gesehci habe» will. Als der mnihmaßliche Wetzet sich beobachtet glaub, flieg er an der 9(cvent!ow Brücke ans, micllielc sich ein Scgelboe and snhr nach See ziirüct, Car drittes Schreiben ist am Montag loch spät Abends an? Berlin von einer Dame nach Spandau «richtet worden, welche den Naiibmvidcr' wiederum in der Hanpislat mit Sicherheit gesehen habe» will. * Eine rnliüichc Balloinahrl habe» in Brannschweig am 0. d. M. die Luichisfer Riedel und Bohlmnnn gemacht. Letzterer wollte eine» Aliiirz »rit dem Fallschirm vorsüliren. Tic Aiifsahrt ging um 6 Nhr.'lbendS glatt von Statten. Ter Ballon stieg um io rascher cmpo als bald Ballast (Sands ansgeworseii wurde. B, grüßte, auf du Rande der Gondel sitzend, die nnten harrenden Zuschauer. Jnvischen hatte der Ballon eine Höhe von etwa:;noO Meter erreicht »d cs wurden trotz ziemlich schnrsen Windes in de» oberen Lustsctchtcir die Borbcrcitnugen znm Ahslnrze getroffen. Als dieser unclwa 6',« Uhr erfolgte, hing der Schirm ffidöstttch am Ballon ni»er nnd wurde ziemlich heslig gegen die Gondel gc ttiebcii. Nur eriolgle Entsetzliches. Der Schirm ciUfallclc sich nicht, sondern hing im nächsten Augenblick etwa 20 Fuß schlaff unter der Goiel. war also zerrissen und hängen geblieben. Bohl- inaiin schwebtjctzt zwischen Himmel und Erde nnd hätte zerschelle» müssen, wem die Fessel, welche ihn einstweilen noch mit der Gondel vcrliad, sich löste. Für einen Augenblick war Riedel starr vo> Schreck, »d Bvhlmaiin hing regungslos etwa 4" bis 50 Fuß i» sei,krrchtei Richtung unler der Gondel. Nach wenigen Le- luuden aber ing R- an's Reltniigswerk. Cr zog B. langsam so weit in die whe, daß er ihn an der Gondel scstbinden tonnte, dann vssiiete r das Bcntil dcS Ballons, der nun niit großer Ge schwindigkeit >er Erde zustrelste. Nach etwa 5 Minute» konnle die Landung glülich vewcrkslelligt lvcrden. * Die -ivat-Tetekliv-Institiiie Berlins siebe» mit verschwin dende» Ausohmen in dem denkbar schlechteste» Riffe. Polizei- lichrrseitS wrde vor einigen Wochen zur öffentlichen Kenntnis; gebracht, da! einige gerade damals nenhegründcle derartige An- Halten von >tcn Zuchthäuslern in s Lehe» gernsen seien, die auch ihrerseits wbcr Zuchthäusler als Beamte angestcllt hätten. In ihren Anzcicn cmpiehlcn die meisien dieser Plivat-Tetcktivs als ihre Spezialist: Hilse^ in EbcschetdnngSiachcii, d. h. sie machen sich nnheisclg, dem SchcidungSlusligen das Material für seine BcwciStührug zu lieicrn, Im „Perl. Tageblatt" werden nn» Cnlhnllnngc darüber gebracht, was man in manche» dieser In- siilute nute dem .Bcwcismatcrial" versieht.' Man liefert dort nicht allein >en Nachweis der That, wenn eine solche voriiegt, iondern ma,t sich auch anheischig, ans Wunsch selbst den Thäter ans dem eienen Personal z» stellen. In cincrAnzahI von Fällen, wo bchnssCiitlarvnng derartiger Insiiliite salchc Hilfe zur Er langung dciTremniiig einer singiricn Ehe i» ?lnspr»ch genommen wurde, gin.'N die Privat - Dclekiivs darauf ein, die ihnen als schuldlos beicknete Fra» dennoch in eine Lage zn biingcn. welche die Bewilgtina zur Scheidniig zur Folge haben mußte. Cs wurden dnwcr vollständige Zioittrallc dem b'lnstraggeber von dem Piibat-Dctcliv-Jnstitnlc vorgelcgt, welche der Erstcre »nn »ntcr voller Ne»»na aller Namen veröffentlichen läßt * Eine der bcdenicndsien Irrenärzte Noms stellte sich vor einer Word ein eleganter junger Mann vor und vertraute ihm an. daß seit junge, ihm erst seit einem Jahre angetrante Gattin a» hartnächer, nnhe.zwlnglichcr Klcplvmanie leide und i» diesem Zustande tiKausläden und bei Besuchen, ja sogar im Hanse selbst Gegenständ entwende, welche sie dann gewöhnlich nach einigen Stunden, ißer sich vor Reue und Verzweiflung, znrückerstatte. Alle ärztlkän Behandlungen hätten bisbcr keine Besserung dcS Leidens heieisühren können; der Herr Professor möge gestatten, daß er selnArau mitbringc, woraus er sic ganz seiner Behandlung anvertrauenoolle. Tags daraus kommt das Paar zu dem Psychiater, welcher vor der Schönheit und dem Liebreize der jungen Dame ganz entzück ist. Sie bciiimmt sich wie eine vollendete Weltdame, allein es ergebt dem Professor nicht, daß sie in den Augenblicken, da sie sich »beobachtet glaubt, eine Photographie in brillanlcn- bcsehtem Rzmen (ein Andenken an eine hohe Patientin), sowie einen goldcrn Briefbeschwerer einsteckt; ebenso bemerkt er, daß die Dame ihi beim Abschiede seine goldene Nhr nnd Kette ebenso graziös wie (wandt aus der Tasche ziebt. „Sie sehen selbst, wie arg eS Ist: >»ne arme, arme Frau!" flüstert ihm der unglückliche Gatte zu. »il sende Ihnen Alles später zurück. Ich bilte Sie. nn» morgen n erwarten." Ter Arzt wartete und wartet noch immerk Er velselt jekt nicht mehr daran, daß er einem wohl- lomblnirten < niiirrstreiche zum Opfer gefallen sei, " Als di Königin von Spanien eines Tages nach dem Bade auf Kurprom ade zufällig zu einer Waage kam, ließ sie einmal S chkizcS hall ihrer aller Gewicht feststcllcn, nnd dabei ergab sich Folgendes: ie selber wog 55 Kilo, die Infantin Tonna Maria Theresa 26 »lo. die Prinzessin von Asturien 21 Kilo, und der kleine König mr lü Kilo, also vier zusammen Il7 Kilo. So viel wiegt aber dlstattliche Schwlegerniama nnd Grohnintter Isabella niit der Tugsrose allein! » SZr. u. Stöt»rbof»gasse, S4 I., nahe der Annrnstr Sv,erbst s grdett«e»<»als>. <«««».» Blasenleiden lägt Sonntag« nur S-'»12. Dienstagen. Freitags auch Abd« 8-9. <« Die Svceialärzte »e. «»««>. UI«i» u O«. >ue«I. L»U, Langrstr 40, heilen n, 57sähr, Ersnhrung icde aesteirne krankst, der Männer » Kr. u Sck,wä«1,ejust. ohne >verufsstvru»a u nicht mit Mittel», d Gieckrtlmm u. früh». Tod folgt. 8—1. tt—8. >o- Obeiarzi a D Neust. a. d DrrikönigS- kirihr ö. 2, k «ärnmtl. m, u, w gehciure ttraukt».. Blasenleiden u. s w Zn ipr 0»8—',»4 Al'bs 7—8. jAuSn» briest > Tvezialarzt ISe. Olau»«»». Pragerstlasie IO, I. (alte Nr 31 i, snr Haut- », gelreime Kranttr. sowie Unterlerbsleiden. Iftarrrbeschrvcrdei». Blasenleiden, Ittesckrwüre uitd Manrre«- schwäckre. Sprechsluiiden von 8—n, 5—8 Uhr. Answ. briesl. I«1n. lreilt gelreime nnd »autkr.. alte LCunderr. Beirrsckiäde». K» a»»vfadcrges«1iwüre. Stlrefsclst». 81.8 5.7-8 «-c, langjahr. Specialprazis s nur nrärrnl. ge- heiine Leide». Keine bewnd. Diät. Annenslr 52. v >1—2. 5—8 Mag. Ilul'rtt'tit«»'. Cheinniperstr. 18. Sprcchst l<»—>. Besuchszeit 4-7, heilt seit ll Jahre» >» Dresden nachweisbar chronische Krankl,etten. It«»r«»-l««»r-, gr, Brüdcrg 14. lieilt frische n ganz veraltete gelreime Krault,., Lchrvächezrist., (Ycsichtsansschlag. vant» rrankti. n Flechten lanch Bculslcchie», aller 4lrt. 8-5, Abds. 7-8. P>, Boimicheidtist ». Magneti'cne Straube, Schessellilr I. Maanetis. 1^. rUenmutb, Webcrg.21. 2, Sprechz II—2, heilt Nlicririiatisniris, '.Uerven »»d :N««ten»iarksleiden. Zahnküristleri» F>l dKrure», nur snr Taine» und Kinder, Wcwenhonsstroize 21 Fron Weidcmonn, Ntagiieliseur'i», g> Bucdcig IZ! lO-ü ^ Ueberraschcnd. nrvstartlg! wicd Jeder aiis.nieii, der sich durch eigenes Beu,Halden »der Unkeiialnis; der richtigen Be handlung Kaliltöpsigkeit. -L»aara,isfa>l. nnlrzeitiges «r- graucn der -Haare zage zogen hat, wen» er die »eile epoche machende Methode der Kitc'ffchen Haar-Heilanstalt in Herford i. 4Li. erprobi l>al Es iii de, Zhicslall gelnagea, ivie zahlieicbe Daiikiclneibeii beweffen, diesen Haatleiden, seien sie »nch noch so hartnäckig, de» Gorans zn machen. Prospee! bittet man gratis und franco zn verlangen L,'>il>n:aick>ine>i>nb»-it H.<^r-ni»»»n>z»»>»Zch.!aiceiihansslr 2. ^llo,-i>^ « 0'amemabrif. Zrvinger»tras?c lt>. LeidclNvaare» n illri-lr» X.rrrl«,,. 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Ein geb, iviltli-ch. erz.Mädch., »irbt »»Venn.. 20 ,c. alt. Iv. beh. Pciti. die Bck. ein. ged., achtb. Herrn zu machen. W. nur cr-nsl- gem. Off. n. O. 8. 20<» bis >3. d. M. lag. Poitanlt Sayda i. S. rrbete». kD'ine geb Witlwe in den 30cr Jahren, mit gutem Eliarakter nnd Häuslichem Sinn, schön eui- geiichic-ter Wiithschatt, '.vünschl die Bekanntnhast eines Herrn mit sicherer- Eifflcnz (Beamten) von -Ni—5" Fabrcii behn'? Pcr- lceirailning zu wachen Adr. bis 10 d. M. unt 17.1,. „In- validendanl" TrcSden crhet. Bei-chwieczeni-ciiEbreiisache.Ano- innn niibe>i!c!(c.h'igk. Gntffi. alt. Wittwe w. d. Bel. eines att. Heirn in gl. Perliäla- beb. ^h->ehc-I. 'Adreffen iiitte: :>320 an Nu,toll (Uv!-"«' Dresden. Ein Witlwcr, -ll> 7-, Staats beamter mit gut. Einkommen, genli-.d n angeneli»! mit Nialn. wohlgebüdctcn .'tii.d. ir'c ichrr in wirthschaslt loohlgevrdn. Pcriiält- nisscn lebt, wünscht behnis spät. 'Beihei-.a-hiing Mit e ivii'l'ffbastl erzog, Inngsran odcr Wittioe von gut Ehorc-tteicigeiisch. in Bric'-' iocilffel ;n ucten. Um sorgen- srciere Ziilnni! zn haben, einiges Beunögcn erioün'cht Geeinte Damen, weiche (ich dien Genuli auichliehen, ivollen Briefe nnr Angabe d. Berhältn. venrnien- voll unter- .K. il. I>3 t» die F-ilial Erped. d. , ge. Kioncr gasse 5, abgeben Strengste Be. Ici, ioiegent, eir zuges! cde tt^ Eine» 3pserdigc» liegenden Gasmotor bcrkaiisc Prciswcrtb »»t. Garantie. Ols- unter V. .31. 07 i„ die Expedition dieses'Blattes. Ein hics. Beamter in sicherer, pcnsionSbcr, Stellung, Aul. 3l>. Wittiver mit Kind, wünscht sich wieder zn verheil, und desh. mir einem gcbüd n. beffheid. Müdch. von wirtbschastl. Eharakt. in Be- kannlschatt zu treten. Er erbittet genaue 'Angaben d. Berballnisse, woinögs inil 'Bild. n. 34F'I'. LOtt i» die Exped. d. Bl. bis 15. d.M. Brief u. Bild folaen kos. zurück. 'Berichwieaenheit ist Ebren'ache. tzZZesitZeun cliiei gutgehenden -63 F-icischciei. 23 I. au, Offfiie Dresdens, sucht beh, Berliciratl». einen tiicbligeii Fachmann mit etwas Periuogc», 2Idr erb »nt. v. 22 Postamt Klohschc. Sir. 238. Leiic II. Donnerstag. 10. Sevt. 1801
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