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Dresdner Nachrichten : 29.11.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189111293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 20-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-11
- Tag1891-11-29
- Monat1891-11
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.11.1891
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vermischte . »t vor der Skafkammer zu gefunden. Es war am U. Augast Ken Elielente früh Morgens wie *Ei»e grauonhaft« Btj Appeln ih«n twurlaen Abß d 5. als dl« Arbeiter Suaulla gcwödnlich aus Ärbeit »-n Nr zu " häufig and in einer ^ ^ . schloß. Haurwiltdin und Gesinde'waren rdensall- vom Haas« ab« ire'end Gegen 10 Ndr kam eine Magv der Besitzerin zurück. »m einer Zuchtiau, die mit sieben Ferkel» in einem Stalle eingesperrt lag. Kuller zu geben. Sie lieb hierbei dieThiere aus den Hof und entfeinte sich wieder. MS min dir Hausbewohner, darunter auch Iran Snaulla. gegen Mittag zurückkehrtcii. bürten sie schon von fern ein herzzerreißendes klägliches Wimmern deS Kinde». Sic öfs- „eien «iluiell die Hanstbür und sande» oie Zuch»au. die eben dabei ivar, das Kind bei lebendigem Leibe auszusrelien. Füße und Hände des Kleinen waren bereits abgerissen: außerdem zeigte der ganze Korber des Kindes schreckliche Bißwunde». Nach drei Stunden gab das arme Kind nnter schrecklichen Qualen seinen Geist aus. Wie sich berausstelltr. war daS Schwein vom .Hose aus in einen schlecht verwahrten Ganicnall und von dort auS nach der Hansslur ge» I>»ot. Die untröstliche Mutter wurde wegen sahrlässigcr Tödtung in Aollagcznst-md verseht. In der Verhandlung konnte sie indci; beweisen, daß sie die beiden Tbüren geichlossc» batte und die vom Haie nach dem Gänsestall sühiende schwache Thür von dem starken Thier gewaltsam erbrochen war. Sie wurde sreigestnochen. * Gin inertiviirdiger GhrbrrlchSsall. wir er vielleicht noch nie vor einem Gerichte gespielt hat. kam <» Wien zur Verhandlung. Gm >?c,r Ioieph Sch. richtete am 3. September an die Staats- ainvaltirhait die Anzeige. datz seine Gattin Katharina genau vor >. Jahre», als sie sich eines TageS allein in ihrer Wohnung be- sund. das Lvser eines Attentats geworden: Der Bnrsirägcr Ste phan W. der einen Briet in s Haus brachte, habe die junge, wchr- lv'e ,r»iii. als er sie allein sah, überwältigt. Sie habe ihm — dein Manne — daö ichtcrkliche Ereignis; veriicimlichl: aber es sei Niemandem entgangen, das; sie von ,e»emZettvimkle an in licse Schwerin»») verfallen ici. Endlich abei. anläßlich eines lächerlich tleiacn und unbcdculcnden Anlasses. habe sie rdm das Geständniß abgcleat. was sein Eheglück zn Nichte gemacht habe. Tie StaalS- aiiwali'.kait leileie die Untersuchung ei», nnißie sie jedoch wiedei cimlclieii. da daS behauptete Verbrechen binnen 6 Jahren verjähr gewest» wäre. Der nnglncklichcG'lte konnte aber dinen Ausgang nicht inwinden: er nahm die Sache ans eigene Laust anj und verklagte de» Stephan W. wegen Ehebruchs, welches Verbreche» allerdings glcichsalls verjährt war. Bei der Verhandlniig gab »ii» der '.'lngell'gte Stephan W zwar ')lllcS zu, »ur hchaiiplcte er. daj; die Lran mit ihm »i vollem Einverständnisse gewesen. Lra» Sch . die ot) Zeugin vernommen wurde, irehrlc sich gegen diese Be- b iul inlig. Richter Juni Galle»): Bei welcher Gelegenheit ninchte Ihnen rum Ilne Frau das Gcstäiidiiig? >-)alle: Wir lmen zu sammen einen Roman... so einen EhchrnchSroiiiaii. Ich sagw zu ineiuer Lra»: So was kommt nur tu Romanen und nicht im wirklichen Lehe» vor! Ich werfe einen Blich an, meine Lra». und sehe, wie sie vor innerer Aufregung am ganzen Körper öebi und Mir mühsam oie Thränen zniuckholl. „O ja. auch im wirk- limcu Ledcn i" sagt sie. «Nci»-. lag ich. „nie!" „Ja!" schlnchzl sie ilotzüch ans »nd sinkt, ineiiie Kniee nmklamniernd. vor inir nieder „Ja! ES kenimt im wirklichen Lebe» voi, den» nrie Ilnglück- lichen ist es ielbsi passirt" Ich dachte, die Iran wäre plötzlich ver rucht geworden, »nd will sie denchigcn — sic aber lcitzi meine Kniee nicht loS »nd im» inachle tic mir daö enlietzlichc Gestand- ni,. Am nächsten Morgen erstattete ich die Anzeige bei der StuakS- aiiwalilchait. Es war dies »m 3. Sepl. d. I." Ter Richter nmßte. wie gejagt, aus Lreiwi'.ich »regen Verjährung eikennen. Ter Vrivniliägri. über dicieS Unheil außcr sich, ergirisl seine vor Angst zitternde Gattin an den Runen und wirst sic dem Ange klagten ln»:.,Da hast D» sie. niiiimTir sic jetzt und die Kinder mit dazu!" Er verliri; hieraus. die Thürc hiiilcr sich znschlagcnd, den Genrh!s>aal Weinend nnd tvehkiagend lief die Lra» ihm nach * Als Heilmittel gegen die Influenza wird jetzt vielfach mit Erw'-g das Salivnrin nnaewendet. ein neuer Arzneikörpcr „nS der Gri'vne der gemischten Saliehlprüvarale, in dem man daS lang- geinch >e Specisienm gegen die Intlnenza gesunden zn haben hont im ' mit deln sr ioolch in Bonn wie auch in Königsberg recht günsrigr Veri, che migestellt sind. Wie bei jeder Iinekliouskrairtheit sie»! nutriilich mich bei der Influenza eine hngiennch dlälcliicde Behand lung obenan. Nächst den diätetischen Masmuhmen hui inan nun ober 'chon seit dem 'Aiislrelen der Krankheit die verlchiedeniie» Aaiihhretiea angcwendct. die aber meist lästige und bedenkliche '.oedcuericheiiinngen im Gc-'vlgc haUcn. TaL völlige Besciligen die'er Ncbcnecicheinn'.igrn ist eine, der groben Vorzüge t 'S neuen Sal'NiiiiiS Den der weitem hervorragendsten Einfluß!. ül-t das Sali-.-min nach dein in der ncuerlen 'Nninmer der „Allg. Mcdie. Gei.tr,!.-Z" verössentlichten Gntachlcn des D>. Heniiig-Königsberg bei den nerböien nnd cardialen Lormeii der Iniinenza. einen aicher- aio.üllich gilin.igLN auch bcn dem respiratorischen »nd gastrischen ,,on»en. bei denen man neben dem SalivMin mit Vortheil »och EN'eeiacaniierr und TarindeSinncieiitien »»wendet. Am leichtesten da-, Mittel ni solgender Schntlelinirtni genommen: 8alig>>in '. Gl «;,(> kilz- oiin 11.0. 8.rr. Hub. 1>l Iqu. Ü08t. -10,0 )l. l> "e-' e striudl. I Elzlvfscl. Am vvrll.cilhastestcii wirkt das Mcdchiiiieiit in grötzeren Doicn und in kurzen Intervallen gereicht und zwar in de» Nachniittagsslniidcn von 3 Uhr ab. In den menten Lallen genügen 3.0—7,.«) in '/, - > e bis cinstündlgen Zwischen- nii-uien. inn Euphorie eintrclcii zn lassen. Tie rheumonich-nervösen En.heimingen. das ostinalS heftig anskrctcndc Lirbcr, die groüc VroMation jchwinden in ca. 3 bis 0 Stunden, der Kranke verbringt dui'n meist eine ruhige Nacht und fühlt sich am nächsten Morgen Ntwi llich Wähler, i>, oftmals vollständig gesund. Es genügt in d. >en Lallen, i» den nächsten Tagen um dieselbe Zeit 1.0 bis Salipbriir zu geben, nur die vollständige Genesung hcrbeizn- ' men Bei der respiratorischen Lori» gicbt Dr. Hcnnig »ebeiibc! »och tzxtr. liiiiä. (.'„eiHumr I,—1 mal täglich einen Tlieetrssel nnd de- der gastrischen Varietät empfiehlt er Ereoii» und ^aiä. nmriut. däut, einer Statistik des genaiinkcn Arztes sind unter der Salwhrtn- ! c! ..ndiiii.g erhedlich weniger Eam»iieakionc:> und 1>lachkranlheitcii vacg^kciiitnen. als bei de» tonst üblichen Methoden. Der Galgenhumor treibt in Berliner Börsenkrciien fort und wu die ungebeuerlichslen Blnthe», nnd so wurde auch wieder on- geächtr der Verhaftung Hugo Löwh's solgcnde „Scherzfrage" kol- boitirl: A: „Sie sind wohl ein Depot k" — B.: „Weshalb!" — A., „Nu», Sie sehen so angegriffen n»S." Eine - sür gewisse Bc'tscnkcelie berechnete ? — Anzeige im ..Vo>'-Emir." Nr. 370 lautet: „Revolver hält zur heralinahciidcn Sana» vvrräthig Üc. Klinga»'. Wcisie»burge>s!rabe 75." Tie Eiwnbahndireltion in Broniderg hat vor einiger Zeit mit Grund des Eiienbabnieglements in einem besonderen Lalle die Lauge, wann ei» Platz im Etleiibahnconps; als belegt gilt, folgender matzen beantwortet: „Bei dem Antritt der Labrl genügt das blvge Belegen mit Gepäckstücken nicht, um dem Reisenden den Platz zu 'icheril, sondern jeder später Erscheinende bat das Recht die Gepäck stücke weiter zu schieben und den Platz elnziinchmen. Wenn man aber während der Reise aus einer Zwiichci'.slakion für kurze Zelt icincn Platz veilätzt, so mutz das Anrecht auf denselben — falls man ihn mit Sachen belegt hat — rcspektirt werden. Unlcrlätzt man aber sie Belegung in einem solchen Lalle, so verliert man daö Anrecht mit de» Platz. * In dem Orte Wildschütz bei Schildau zählt eine Familie aegenwärtig fünf lebende Generationen. Die ini 90. Jahre stehende Lamilienmutter ist kürzlich durch dir Geburt eines neuen Gliedes der Lamilie Ururgronmuttcr geworden. Der Neugeborene sieht Eller», Grotzeltern, Urgroßeltern und — eine Ururgroßmutter am Leben Selbst die ültcsten Glieder der Familie erfreuen sich guter Gei'mdheit. * Die schönste Tabakspfeife soll, wie eS heißt, der Schah'von P-rsien besitzen, denn diese .,istnats"-Pselfc, mit den kostbarsten Edolneiiien besetzt, wird ans nicht weniger als 1,500,000 Btt. ge schätzt In Brüssel lebt jcdvch, wie die süddeutsche „Tadaksztg." zir erzählen weiß, ein Mann, der seine Sammlung von Pfeifen ietbit für dieses Prachtstück nicht heraeben würde, nämlich der be kannte Sammler Kapitän Erabbe. Derselbe hat nicht weniger als 50'«) Pseifcn aus allen Zeiten. Länder» und iedein »ur denkbaren Material: Stein. Holz, Metall, Glas re. Ein anderer Pteisen- licbhabcr. dessen Küsten auf's Schönste ansgeüatlet sind, ist der P:in; vo» Wales, der, obgleich er selbst nur Cigarren oder Ciga retten raucht, doch ein leidenschaftlicher Sammler von Tabaks pfeifen ist. ' Guten Appetit. Im Annoncentbeil des „Hanauer Anzeigers" siebt zu leien: „Kcaulabfälle, Kartoffelschalen können gegen Be- zahl»,ig abgegeben werden Langstratzc 34: daselbst kann auch ein Herr »ehr billig Kost »nd Logi» erhalten." «Ne. . ^ Gcsmwürc, Hautau-schläge, H«ru- und «lnsenleidru und G«hw<l«b». Sprrchst. vo» v—'/»3 u. S—8 U. Ausw bricst -« Oberarzt a D. Special Arzt, «ttacis- strafte -ir. 2U, für sämmN. m u w gelieiine tkrankli.» Blastnleidk» u. s. w. ' »!)— b-4 u Abds 7—8. «Ausw. briesl ) «- Die Tpceialärzte Idr. IHnu „ I»« . >»««>. I.e », Lanaestr. 47. beilcn n. 57iähr Ersabrnng jede arlitimc Krankst, de» Männer » Ar. » L«stlvätste»«st. ohne iverussttöruna n nicht »>i» Mitteln, d. Eieifttstum ». srtttiz. Tod iolgl. 9—1. «>-8. «n Sellmagnetiseur Nokr1e»»te> , Wallstr. 4, 1.. sür Gicht, Rsteumatielmu«». Krämstke. Läkniungen. ittrunaeritr. Ist», 2, bcilt Harnleiden, «rhklinc Kranksteitr» » Lchwächeznft. !»—5 u 7- ' »9 Abends gr. Brüdcrg I I. heilt frische n ganz veraltete «esteimc Kra»tstcitcn.Lchwächez«stä»dr.E1esichtsa»s»ck,lag. Hantkrankl». <Lle-l>len. ancliBaOflechlen» alle, 1'ln 8-5. Abds 7-8 K-Uttzz. Pittnisterstrafte 4,2., heüi Häinorrstvidr», Magciilcidc». -lststma. aestciineKrankst. 8—5 c.'lnsw tnieil i stit'NiUrv.Annenslr t»2tgegcnüb. d. Hninboldlslrö v 11—2. 5—8 Sonnt. I I—3 nur f. niäunl. acsteiuie Kranl>>.. tsicillnoäre, Harnbesthw. n. besond Folg, heiinl. Gewolinheiien. ülusiv. briesl. 4ViNtzr. Schcsselllr. 21. 11.. beiii aclieiine Kcantheilcn. Hautausschläge. Blasrnleidc» n. Lchtvachezuständc. 8—5 Lran Weideinann, Maanctiseurin. gr. Brüdcrg. 1.3 >0-3' Künstliche Lästne. R'evaraturcn.Umarb..Plvinbirnnge» :e. Mäs;. Pieiie 44 I^it/izr. Marienstr.lO, gegennbc, d Pl'ciiinS. Was soll ick, Weistnachtcn schenken ? Diese os, recht gnälende Lrnge beantwortet am besten der soeben c'stbieneiie Wcilmnckitskataloa des Bersandtacsckfästcs Men >L <« dtiel, in Leivzig-Plaatvist. Derselbe enthält eine große Auswahl oon zu Geschenken sich vorzüglich eignenden Gegenstände». Ec l estie- digt die höchsten Illnivcnche »nd ist gleichzeitig auch bescheidenen Verhältnisse» angepaßl. Wir haben diesen soeben erschienenen WrihnachiSkalnlog. welchen ans Verlange» die Lirma M e» Ed l ich in L c t v zi g -P l a gw i lr »nhercchnet und poctoirci zmendet, vor uns liege» und möchten nicht „ntcr'.cis'en. aus diese wirklich empichiensiverlhe Bezngsguelle ansinerkiai» zn machen Jeder, auch der kleinste Anfirag tvird mit der größte» Sorgialt und Pnnkllichleil erledigt und nur Dank ihrer itels bewährten reellen und conlante» Bediennng erstellt sich die Finna M e >, ä Edli >h ihrer jetzigen hervorragende» Stellung in der Gcicbästswell. Bei Huste». Kcnckistnstrn :c. bilst E. älvian Beune- nist'Ä 4»'««I>»»«» iAunabecg r. Erzgeb.i i> Ll in Carlo» mit Gebrauchs»»»'. 5«) Ps. Wenige Tu'ple» genügen meistens. n»> einen allen Hnsten zn heilcu. Uebera» zn haben: wen» nicht: 5 Llä'chcl.en scei Post sür 2 M. «i» Ps. 'Nach», von (5. Ältiian-Äciiiietvilf in Annnbev» » Er gcb Wiederbecl. höchsten Rabatt. -»-> Bei Berdanungsschwäckie, sauerem Ausstöße». Magen- krampf. Sl'dhieunen leistet der alibecühmte cckite Bcrrtrice- Liiiltenr-Balsai» Besserung und Heilung. Vo» teineni anderen Mittel übe,treffen. 'Man Inste sich bor Nachahmungen, ^Est t zic liabcu iu den 2-volhekc.!: Leiozig. Zivictaci, Ebemust'.tz Dce-.de» iMolsreu-Avotbele» u. >. >v.. c> Fläb'.'it 50 Ps. und 1 Mt , ans G. Schleithner's Verlag. Zina«. 44Qik»nn«Ii1^-k4n<r»l«8:, berauSgegehc» von dem hetamst» nrctze» J»,rendschviftcu- Bcvlan von H'nvl Fleuiminn i» tttlogcni, , > el eu iu e iicr prachtvoll illuslrirlen Ausgabe einbieiieu. Ein Bück in dies handlicbe Büchlein und man weis;, was man de» steinen oder de» großen Knaben nnd Mädchen, dem Jüngling oder der Jung frau Unterhaltendes oder Belehrendes. Koinniestges oder Wohl feiles schenken kann. 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Bon heute an betreibe ich hier die ärztliche Prarj^ . ineinc Wvhnnna befindet sich Iin„Ibn«>»i»><,-«>vst; >r. 31, ^ »-> !>t« I3r«rz«', IDVt- I lllnj !>t i n«««. seither Assistent bcz. Volontärarzt am Stadtsiechenhaus nnd LtadtkrankcnhanS zi» Dresden «nd an der König!. Flrancnklinik zu Leipzig, roh ivie täglich frisch geröstet, in vorzügl. Mischungen. MW/lillM -s5os>iescra»ten, 8 Westergosse 8. Streng solide Preise und Bedienung. Abfahrt nnd Anknnft der Eisenbahnznge in Dresden. « mpt«I»: l'Ml -Mm A, M. (klII«t».'ii!!kKl!>' llisl'j. Kr»886i>8lun<Istn: !» -tt ritt'. und Vvrteaai vo» Effekte». Wechseln und Säuen. .Iuvttiln'uutk aller in das Bankiaeh ciiischlägigen 1>n»««ni tlaii« n. Abgabe von 44 «»I»«vIn, 4 i «,lilt,ist«l> i> und 4u«Lt»I>1a»8 von Geldern nach dem I»- und .4a«l»»«I«, besonders nach ^imvistlea und Lnklan,!. vsxoÄts2es.sss L.vresLvsrLLvk. Vbvvtz-Vorliobr «n«1 Verr1»8«i»8 vo» «aarv1o>»S«o» Korkilleutsvlior i-loycl. Vvcnreh-Office. o»el» ^»ton, T»»«^»I1«"- krlm» VVIilt8t«dl6r unä UyIINutlvr tLxlicb krisc» Lvsllseder Vsriell rri»ck5lcI>«-4»-« >«. !ll»».>I>»r^: k u - a.» y. >>> ie.I>> «.Äi.- 7.»» — «!!». S.L0' II,A 2.Z» 4.W <i I V.ÜL I l.i.. Mriisftors . 'Icilil. Bal-!ili0 o.M e.II 7.S а. re! .0 U'.«u 12.ro !2.2i, 2.0»., :t..n 4.10 7.2 ».»:>!».« I I .0- Sink 0,.2I> «uro 7.22 7.48 8.!>s 10.20 10.5:, II.7 1,4, 2.o5.2, 7.21 I» 0. iVtI„N'c«II>»>-»l: 0.2! 12.4 . 4.25 7.4L — c'.Nl. >0.2» 1,43 ...18 vcrl«„ I2.88 7,23 — Al,I. U'.2I >1.0- N.IO I I.'2. B-I I»I0.>c,l!Iio5k> >2 2 !» 25. >7-2.125.45 7.:'5- — »UN. 12,15 4.20 ».41- lü.il 2»I-»SInu: IS.52» I> 0 10.20- 12.25 2 20'.» 0 — Anl. ».:>»- 7.W 1.48 8.52-L.2I «»>»»„»>,«-AI,«,. : I.--N-so >04 Pi,-'.'» 0.20 II.2,.' 02.42 I-i» «INI,>4 '2 -.40 4.25 I». ' k i. ' cZlU'.dail' 47.440 4.- 4 ...»„i 7 >5 U.45 !o,-j.-u 54« .41.10 >- ^Ili!>ndn»4 — Un!. 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