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Dresdner Nachrichten : 11.12.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189112119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-12
- Tag1891-12-11
- Monat1891-12
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.12.1891
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Vermischte«. * C«n aerad« fetzt beiouders interess.uiler Prozeh beschäftigte am DienStag die Straslainmer i» Beilin Tie Vlnklagr lichtete sich gegen de» Bankier Emil Eoh». ivelcher der Unterschlagnug «m Depots in fünf Zölle» beschuldigt war. In» Jahre 188p übernahm der Angeklagte das bis dahin von seinem Bater unter he« Zinna M. Eohu »nd Eo. gesiihitc Baukgrjchäst. Rur etwa »ei Jahre hat das rsteschast noch bestanden, der Angeklagte li^ul- oktr in dieleni Frübiahrr. wobei übrigens nicht »nr jamaitliche Gläubiger vollans besriediat wurden, sondern noch ein lleberichus, »o» ca M.oliO Mk. verblieb. Tie Mittel, welche dem Angeklagten zur Bersügiulg geltanden haben, sollen trotzdem nicht ausreichend gewesen >ei» und soll derselbe sich dadurch geholfen habe», das, er widerrechtlich über ihn» anverkraute Depot« verfügte. Der Angeklagie destritt leine Schuld und wollte nur das Opier der Narbe eines von ihm wegen Unterschlagung zur Anzeige gebrachten Kommis «eia. E» handele sich gar nickt uni Depot», tonder» ui» ltzssekten. dir ihm belpsändet gcwrten seien. Ein jeder Kunde müsse einen Prospekt liiiteitchreiven. worin n A. das Bankgeschästl hervockirbr, dah sammtliche von den Kunden überlieferten Effekten, die durch Kauf. Berpiöndung oder zum Zweck der Aufbewahrung I» den Besitz de» Baukgeschaftes übergingen, auch dem Bestände vessrlben ein« verleibt und dem Geschäft zur freien Beifügung gestellt würden; eine getrennte Aufbewahrung sände nur aus vesviiderrs Brrlangen statt. Er habe nur die Kundschaft seines Bater» übernommen und müsse annrhine». dak derselben die Gtscha>lSpriuzipiti> bekannt teirn Selbstverständlich könnte die Kundschaft jederzeit den ent sprechenden Werth der Depots beanspruchen Diese GeschästSprari« fei in alle» Banlgeschasirn üblich, wie der von der Bcrlheidtgung geladene Handclsricbtei Grelliug bestüligen würde Der Vorsitzende rrwiedcrte. das; eine Bö>se»-Ujance, welche gegen das Gesetz verilökt. nicht anerkailiit tverden könne, nach slrairechtiichen Begriffen nenne man ei» widerrechtliches Verfügen über fremdes, anvertrautes Eigenlhnm „Uiiterschiaguiig". — Der erste Zoll der Anklage betraf den Gutsbesitzer Töpfer aus Teltow Töpfer devonirte im Jahre 18M bei dem Angeklagte» Aktien der Grosien Berliner Pferdebahn- Gesellschaft zum Neninverthe von 7500 Mk., wogegen er sich nach und nach Darlehne im Gcsammtbetrage von l«c>00 Mk., die er erst mit fünf und daun mit iechS Prozent zu verzinsen hatte, geben lieb Der Angeklagte hat geständig diese Aktie», dir den doppelten EourSwerlh des Noiuiiialbelrages halten, beim Berliner Vörien- handelsve»ein verpfändet als Sicherheit für etwaige Ullinw-Tisse- renzen, welche durch die aus seinen Namen lausenden Börsenge schäfte entstehen könnten. Der Zeuge Töpfer bestritt entschieden, daß er von einer derartigen GeichäftS-Manipulation Keuntiilb ae- dabt, oder dab er seine Einivilligung dazu gegeben haben würde Sein Wille sei gewesen, das; die Aktien unantastbar im Depot deö Eohii'schen Grschails bleiben sollte», bis er dieselben bei Nückzabl ung des TarlehiiS wieder einlösle. Als das letztere geschah, habe man ihm die Papiere nicht ziirückgeben können, er sei verschiedene Male hiiigclialte» worden und es bedurfte erst eines ganz energischen Auftretens seinerseits, bevor er wieder in de» Besitz fernes Eigen- thunis gelangen konnte. Er habe dann allerdings dieselbe» Stücke erhalte», die er deponirtc. Der Angeklagte gab zu, dab sich die Herausgabe der Papiere etwas verzögert habe, er sel aber jederzeit in der Lage gewesen, den Zeugen Töpfer aus eigenen Mitteln zu befriedigen. Ei» früherer Buchhalter des Angeklagten bekundete, daß ihm damals von seinem Ebes der Auftrag ertheilr worden sei, dem Gutsbesitzer Töpfer bei dessen Wicdererichcinen zu sagen, die Papiere befanden sich aus der Neichsbank. Ter Zeuge hat sich ge weigert. zu dieser Unwahrheit zu greise». Besonders belastend war die Aussage des Denunzianten, deö Buchhalters Trauma»». Der selbe behauptete, dab Eoh» stets mit Zahlungsschwierigkeiten zu kämpfen hatte und rin Loch össneke. nm ein sruhereS damit zu ver stopfen. Die Beweisaufnahme in Betress der übrigen bier zur An klage stehenden Punkte fiel für den Angcschuldigten günstig auS, sämmllichc Zeugen rrklärie». dah sie gegen die Verwendung ihrer Depots, wie es der Angeklagte gcthan, nichts cinruwenden gehabt Hütte». Der Staatsanwalt hielt daher nur die Anklage im Zolle Töpfer aufrecht. In diriem Zolle löge aber zweifellos eine Unter schlagung vor. Er beantragte eine Gcsangnihstrasr von <i Monaten. Ter Verlbeidfgrr plaiblrtr in längere Neda für Zreisprcchnng, in dem er nnssührte. das: einerseits die Vrnögcruiig der Auslieferung der Papiere, sowie der zeitweise Gebrauch derselben als eine Unter schlagung nicht nnsgcsabt weide» könne nud dab andererseits dem Angeklagte» die riwaigc Nerlitswidrigleft seine, Handlungsweise nicht klar gewesen sei. — Der Gerichtshof vertagte die Verhandlung dis Donnerstag Mittags l'u Uhr. Es wurde dem Angeklagten aus- gegeben, a»S seinem Kassabnche den Nachweis zu liefern, dab er im Stande war. dem Zeugen T. an dem Tage volle Befriedigung zu gewahren, als dieser >ei» Depot zuiückverlangte. Ebcnnills solle» noch zwei vom Vcrihcidiger vorgeschlagene Zeugen vernom men werden. * Ter grobe, als bevorstehend gemeldete Schachweltkampi zwischen dem Vorkämpfer RichlandS. Michael Tichigorin und Wilhelm Slcinitz, dem bisher unbesiegten Teutich-Amerikaiicr in New-AvrI. soll an: 15. d M. in Havanna beginne». Die Be dingungen sind folgendec Als Sieger gilt derjenige, welcher zuerst zehn Gcirunnpullieen nnsznweiien Hai, Nemisparlicen werden nicht gezählt, n»d jalls beide Spieler einen Stand von je nenn Zählern erreichen, io entscheidet ein Slichkc»nvs von drei Partieen, wobei Nciniien wiederum nicht zahlen. Die Bedenkzeit beträgt 15 Züge Pro Stunde, der Einsatz 2000 Dollars (8000 Mk.) und auberdcm erhält van Seiten des SchachklnbS in Havanna Tichigorin eine Entschädigung von 'Mi Dollars liir die Ncstc von Petersburg nach Havanni. Slcuiitz eine solche von iiOO Dollars für die Neisc von New Hort nach Havanna Tichigorin ist am 20. November von Havre abgeccisl. * Ga»; eiaeiiihüinliche Vorkomninissc will die Besatzung der Barle „Hesper" ans der Fahrt von Japan »ach San Zraiici-co erlebt haben. Etwa 75 englische Meilen von der javanischen Küste entfernt, wurde plötzlich ein rollendes Geräusch vernehmbar und zugleich wurde das Schiss ans und nieder geworfen. Im nächste» Augenblicke überschütlelcii riesige Sturzwelle» von allen Seiten die Barke. Die Besatzung kam zu der Ueberzenguirg. dab sick das Schiss über einem »nierseeiichc» Vulkan besände. Das aus Deck strömende Wasser war kochend Hess;. Die Besatzung konnte rS vor Hitze nicht aiishallen und flüchtete in die Masten, wo sic fünf Stunde» hindinch blieb Während der ganzen Zeit entströmten Schweselgisc dem siedenden Occan. Die Seeleute wurden von den Gasen säst erstickt. Das Mecrwasscr war so heiß, dab es das Pech der Zügen zum Schmelzen brachte. " Der Herr Eommerzirnrath will seiner Gemahlin diesmal keine Badereise gestatten. Als Tliräne». Drohungen, Ohnmächten wirkungslos vcrptisfl sind, ruft sie zombebend: „Schmutzig sind' ich das von Dir. — schmutzig!" — ./Nu", entgegnet er ruhig, — „warum sollst Tu baden, wenn ich bin schmutzig!" Büchermarkt. sva » er «Nr Sk» W e i I> »<> «I > » I i t Id. Ter Strvtler'tche Kunft- Verl», t» Munch«» dOchtlN dkl, WcNnmchtSmarkt ml« elntzen ollcrgkbtikn»kt», dcttni. von wcichc» stch „P I a » d e r t> » >> <> iti e »", rtnc Fcti«vdk z„r Unter- daltung und IKIednin« tür MSdchc» und iinadc» von 8—12 Iatiren. dera»«- «egeden von H. iplnder. und »Wo« m « » lm Walke » ü r t' vo» g. vcchtcr at« wirkliche Prachiaelchenke dervorliebeii. Ile reizenden SeztttNimaen delder Bücher sind mit wirklichen kletne» Nnnsliverke» von Bildern «elchmüikr und tn «Item to kegelnd verantail. dag um» lte allen kindirtreundeu oi« werthvollc «Netchenke empletzle» darl. — Lev, WeidnachlSvertane vo» O. Sdamer ln vrtvjt« lind »och nachzulraqe» : »Fahrten und «de »teuer ln, deuitchen Slchlande- vo» ij. Watduia»», inlt .12 Vtoloarivüre» »ach trlnliiat- zeichnnimen vo» «. Mchler und .Vrlnzegch« n r ltrzilnun« vo» V. Lchweika»«. Wle all« Svamcr t«en v«rtag«werke »elchne» sich auch »tele Vucher dnrch «ewLbllr« und tesselnden Inhalt »nd eine eden t« Voriwhwe wie lür de» Weihnachldliich «eeiqnele «u»llatt»»a anc. Ferner : De » 11che « FIo »ie » » uch . vrtevnille eine« chee-NadeNe» ln «rle« nn» Friede». In iechsier Anliaae »e» bearbeilel vo» »«rveilen Naviian a. D ». vollede». «e- bundkn a.öa «. I>e Sioenor» »tele«, tn erster Vinte für »«« reifere 2»,rnd destimviien. ader a»ch tür teden ztnvachsenen oleich tnlerestamen vuche« ist »er tritch« ledendige Ion. mit dem e» die deulsche Fiotte rnd Ihre «»«ehörtaen tchtlderi. In metsterhasler. osl dnrch kernlae» Seeinannlhilmor «ewnrzter Tar- flelluiia erzühli voltede» die Sriedniste »ine» t»»aen Leekndellc». indem er »adei »ich« nur tn unüberireistiLce «„IchaulichkeU von dem Veden und lrelden «u Var» ei» Bttd entwtrst. sonder» auch csteleaend-ti nimmt, üdrr da« Welt» »e« cheemannldtenstes „itznklSre,,. — In vrunkvaiier «uaftauuna reicht Pein- rtch Peine « „Buch »er vieder- »,« reuische Verla,«hau» ittmil ro- mtmti »u «erttn dar. Friedrich Stahl, unirr »rn tünaceen Walern einer »er d^ahteklen mi» «etstrcichsten. begletiet «,« Werk niti KV «dhUd»n,en. welche »ar»ü«Ilch den «eist »er It<dtun«eu «ressen. Sowohl in »en landschaslltchen «le tn den stastritche» DariieUnnarn kommi »t« »eriischr Stimm»»« »u packen- »e» «»«druck, mi» leldft »ori. wo nur letchie 2 Inmenranle», «mg.nilcu vo» «este»erie» Simner» »nd stückilae,, Fatier». die P.rte lunichUngen. steht diele Umrahm»»» i» «Inckiliijein vtnkmn« mtl dem I,«Halle. Minder ta«c» un» die t»r»i»eii Vitiier zu: ,ie bekunde», dag der vnhornck der «»»ft der sardtae» »lr»er«ade iwch immer »ichl in Sem Mage viaan«« Ist, um mtl den andere«, tveevlelbNiia'ma»mNie>» e»,- --är»i' - »i, 2"ro»keii zu «relen. ickNckrzt »»«-.ltveNeriWaliendauSstr. fsi. Spre« Olerarzt a D Kvecial Brzt, ImlactS- ftrakze Rr. Ä«. für säuinitl. m u w gesicime ttrankk. u l w '/Ä—u. Abds. 7—8 tAusw bueil j ^ D e Sveeialärzte »>. »»««>. Ula>» u >»«. u»v«l. I « II, Laiigeiil 47. beite» n b7iäb> Eisahmug wde aelirinie Krsntli. der Männer u Zf», u Gck,wäck>ei«st. ohne >veluf«s»orung „ nicht mir Mitteln, d LteArttiuu, u frül,». Tod folgt. !«—I. b-8 «e Evezialarzt I»r Eiansen. Gragerstralie I. heilt alle aedrinieu Unterleibs >r»anlt»eiten u ihre,>olg« »übel, als: Aeschwür». Lhantansschlänc. 4>arn- und Blasenleide» und Tck»wäck»e. Spre,Hst. von !>—'/>:! ». 5—8U Ausw briesl. sd)r ,inner skr. Ibt. rt. heilt H»arnteiden, gelietmc Krantsteitr» >, Lcknnächerufl. !«- «7—' Abends -» ss4ttt«-k«»i-. g, Brüderg l t. heilt frische n nanz oeratletc ael»ctu«ettrankI»citen,Ltl»wäck«ezuftändc,1dsesichtSausschlaa. Haulkr'ankli. «Zleehten.niichBailstcchlcnjnllerArt 8-5,Abds.7-8 « ddltllzr. Scheffelst». 21. T. heilt aeheiiue Nrantticite», tzautansichläge, ivlasrnleiden u. Bettnässen. 8-5, Abds 7-8 -V. Pillnitzerstr. 4. heilt Häinorrstoiden. Magenleidrn, -lttstnia. acl«. Ist rankst. 8 cAusw hrietl ) « Nachtveis acsteiltcr schwerer llrantstciten durch Ma,s. IIatrl«-I>I«»r. W«illstrabe t, l. lt—l Bemche:t 7. Zatintünstlerin Arl. 4>el. Lt«uwe. Waisenhansstrasir Nr. 24, 2. Nur für Damen uud Kinder. Zrau Weidema»». Maanetiseurin. g> Brüderg 1.:! t«»-:! °» Künstlich» Zästne. Repar,sture». Umarh. Ploiubirnngen re Mätz. Preiie. 44'- I^tt,tn:, Marienslr. Itt, gegenüber d Portikus Ilttnuzeininiu - ».luieiidsache» Aus Wahl in den modernsten und gkichniackvollsteii Tessins. 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