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Dresdner Nachrichten : 17.01.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188901175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-01
- Tag1889-01-17
- Monat1889-01
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.01.1889
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Vermischte-. „ * Ander Mittwoch-Vkummer de« „Leipziger Tageblatt«" findet sich eine Anzeige der Varietetheatkr-Vorstellmia, in welcher eS n. A. bergt: Gastsviel der tn Spaa preiSgekiönten Schönheit Frau Brtth Dtuckart — Vorsührung der tiins dressirten Günse de« Scrru öilchard«. Gefährliche Eoncurrc»;! * Den Münchener „Neuesten Nachrichten" schreibt ein Korre spondent auö Alexandrien: „Die vollständige Kenntnist der fran zösischen Sprache gestattete mir de» Scherz, durch einen mir nahe stehenden italienischen Kaufmann mich der Tragödin Sarah Bern hardt, als sie hier gastirte, als Landsmann vorstellen zu lassen. „Ganz Alexandrien", begann ich mit wohlverstelltcr Schadenfreude, „war ans den Eindruck gespannt, den Ihr unvergleichliches Spiel aus den Padiichab machen würde. Um so größer war die allge meine Enttäuschung bei der Nachricht, daß der Sultan sich selbst um den köstlichsten Genuß gebracht, well ihm die Forderung Ihres Impresario zu doch erschien l" Da richtete sich Sarah in ibrer ganzen Eorpulenz vor mir auf. „Wie mein Herr", rief sie auö, „glauben «sie wirklich da« Ammenmärchen, dem Beherrscher jenes mächtigen orientalische» Reiches wäre die geforderte Summe eine zu grobe gewesen ? Rein I Biömarck zitterte vor der Wiederholung von Triumphen, die man der von Rache erfüllte» Französin in ilavüchen Ländern bereitet hatte. Byzanz wenigsten« sollte das von Prag gegebene Schauspiel nicht erlebe», und Abdul Hamid, darüber nicht im Unklaren gelassen, zog es vor, der Welt lieber als ein geiziger Barbar zu erscheinen, als Biömarck's Unninth wacli- zulnsen. Ich habe das Spiel sofort durchschaut, und so sehr ich es bedauere, vor diesem edle» orientalischen Herrscher meine Kunst nicht haben entfalten zu könne», so stolz bin ich darauf, das; der Mann, welcher seit fast einem Bierteljahrhundert da« Weltlheater beherrscht, vor einer arinseligen Kvmödiantin zittert." Bescheiden heit ist nie Sarah'« starke Seite gewesen." ' WaS der Mensch braucht, bas must er haben. König Fried rich Wilhelm III. traf einmal nncrwariet aut seinem LieblingS- Landsitze in Paretz ein, al« ein Prediger Kärslen t» Vertretung >ür den jüngst vcrnorbcncn Pfarrer predigen sollte. Derselbe war erst höchlich erschrocken, al« er hörte, dast der König mit seiner Familie und großem Gefolge in der Kirche erscheinen werde. Tann aber vredigte er herzlich und einfach über die traurige Erscheinung des Undankes. Der Geistliche gefiel in seiner ungekünstelten Einfach heit dem König lehr, er zog ihn zur Tafel und setzte ihm sich gegen über. „Ihre Pfarre ist wohl einträglich?" fragte ihn der König. „Ich bin zufrieden." —„Wie viel festen Gehalt haben Sie denn?" — „Mit Wohnung und Garte» ca. 4M Thalcr." — „Berhciralhet nnd Kinder?" — „Ja, zwei Söhne und drei Töchter." — „Und können mit Ihrer Familie ohne Rabl»»gssorge» von lM Thaler leben ?" — „O ja, recht gut!" — „Wie machen Sie denn das?" — „Ich halte den alten Grundsatz praktisch fest, dast in keinem Falle meine Ausgabe größer werden darf, als meine Einnahme: dann bleibt immer noch etwa« übrig." — „Vortrefflich!" ries der König aus. Dann wandte er sich an den anwesenden Finanzinini- itcr Grasen Bülvw: „Hören Tie. da können wir von dein Herrn Pastor noch lernen. Die AnSgabe darf bei gutem Haushalte die Einnahme nie übersteigen. Wir kehren cs oft um und sagen: „So viel brauchen wir, also müssen wir auch so viel Habei,!" — Per Prediger Karsten gefiel dem König so, dast er ihn zum Pfarrer nach Paretz berief, obwohl er sich mehr beworben hatte und einige vierzig Bewerber da waren, darunter Superintendenten, Kvnsistorial- räthe und Doktoren der Theologie. Den beide» Söhnen gab er nach dem Tode ihres Vaters bis zu ihrer Versorgung ein FahreS- gchalt. Mit seiner ungekünstelten Einfachheit hatte der Pfarrer sein Glück gemacht. * Dast mit dem Aberglauben nicht zu scherzen ist, zeigt ein schrecklicher Vorfall, der sich der „Newyorker Staatsztg." zufolge etwa drei Meilen südlich von dem in Kingman County, KansaS, gelegenen Städtchen Brost zugetragcn hat. Tort lebte der Farmer Varllclt mit seinem Lljährigm Sohne und zwei Töchtern im Alter von 10 und 8 Jahren. Eine ungewöhnlich große nnd starke Regen» mar als Magd im Hanse angeslellt. Vor einiger Zeit wurde die Letztere plötzlich von einer Krankheit befalle» und bildete sich na türlich sofort ein, sie sei verhext worden. Sie thcilte diesen Ver dacht der alteren Tochter des Farmers mit und liest zugleich merken, dast sie jene im Verdacht habe, die Hexe zu sein. Das Mädchen bekannte sich im Scherze und lachend schuldig, widerrief aber ihr Geständnis, als sie sah, dast die alte Negerin alle» Ernstes daran glaubte. Letztere liest sich jedoch nicht mehr irre machen, sondern brütete Rache gegen ihre vermeintliche Feindin und als sie dieser Tage allem zu vranje waren — den Bräutigam des Mädchens, der eben einen Besuch machen wollte, batte sie gebeten, ihr in der Stadt einige Arzneien zu holen — ergriff sic da« ahnungslose Mäd chen, rnlklcidele sic, schlug sie zuerst »»menschlich, beschmierte sic imt Farbe nnd band sie dann an dein Herde fest, indem sic ein Höllciisencr ansachle. Als der Bräutigam wieder nach Hause kam, war die Negerin entflohen nnd das unglückliche Mädchen dein Tode nahe. Er machte sie sofort lv«, doch starb sie nach wenigen Sinnden. Tie Bürger der Umgegend sind ans der Jagd nach der m,menschlichen Negerin. " Eine sonderbare Schwiegermutter-Geschichte wird der „Frank- mrker Zeitung" an« Madrid geschrieben: Tie hiesigen Zeitungen berichten von einem Drama, welches sich in der letzte» Nacht ans einem der belebtesten Plätze der Hanvtstadt abgespielt hat nnd welches als absolut verbürgt wicdcrgcgebcn wird: Vor einem übel Ircrnfenen Hause wartete stundenlang eine elegant gekleidete junge Tarne, bis endlich nm Mitternacht rin ebenso elegant gekleidetes Wesen, in Begleitung eines vornehm ausichcnden Herrn, das ge dachte Hau« verliest. Beide gingen, gefolgt von der wartenden Time, dis zur Plaza Santa Anna: dort angclangt, brach Letztere , lotzlich in Verwünschungen gegen das Paar aus, unter welchen man die an den Herrn gerichteten Worte „Ungetreuer! Verräther!" verstand. Ter junge Mann, bis an die Angen i» seinen Mantel "hüllt, war sichtlich erschreckt über die «scene, und seine dicht ver- .hleicrtc Gefährtin versuchte, durch die sich schnell ansnmmelnden Neugierigen lnndnichvrechend, zu entfliehen. Tie Verfolgerin, die ach bisher mehr an den Herrn — ihren Geliebten, ihren Bräu tigam oder ihren Mann — gerichtet hatte, stürzte sich jetzt auf die verschleierte Dame nnd versetzte ihr eine schallende Ohrfeige. Die Unbekannte stand starr bei dieser Beleidigung. Die Eifersüchtige aber entriß ihr den Schleier, sah sie an und stürzte z» Boden mit dem inartelschütternden Schrei: „Jesus, meine M uttcr!" * In einem Kalkwerke bei Hundorf in Böhmen wurde kürzlich ni einer Ticic von 15 Meter ein Aminoniat (Versteinerung einer Nieseniiinschcl) von seltener Schönheit und Große anfgciundcn. Die Schncckcnwindnngcn mit den erhöhten wellenartige» Wülsten sind gut erhalten. Der Umsang des Petreiactes mißt IV8 Eni., die Höhe 25 Ein. und der Ausgang hat einen Durchmesser von M Ein. DaS Gewicht beträgt 152 Kar. " Ans der Weihnachtszeit. Die Mutier hat Kuchen gebacken nnd die kleine Anna beschnuppert das lieblich duftende Gcdück. „Nicht naschen!" rnft warncnd die Mutter nnd die Kleine er- wiedert: „Ich Hab' nur daran gcriecht, aber jctzt möcht ich schon am liebsten die Nase in den Mund stecken." x «»»lliwii kÄlM « LoiiI« vielen. § Antwerpen188S: Gold.Medaille. «ttoga»1888r I.Preis. München1888:I.Preis. « III« Iirvi « Nnoeleet Im veti I« I». 4Zi»»m«»t«»>, Benz, einsnchste Construction, zuver lässiger Gang, geringster GaSiierbranck. un,«»u1«»r. Benz, (Benzin) von 1—811? sür Orte ohne Gacanslalt. sttr Güter, Villen (zum Wasserpninpe» :c.). Gleiche Vorzüge wie der Gas molar. vollständig gcränichloser Gang, keine empsindl. Tbeile. obne Veränderung für Leuchtgas zu benutzen. . 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Ter Meiier'iche Führer geleitet auch nördlich nach Jeknlalcm nnd zu de» gehelligteii Llötte» des gelnblcn Landes; „ach Tainaskus, z» de» iiiiiine» von Vaaidck, de» Ecdem des Libanon nnd hinab „ach Beirut. Ta» Buch hat »eben lener Sledieg-nheit des Inhalts mit der Ausstattung „och den Barzng, i» einer angenehme» lesbare» Fon» geichrieüc» z» sei», die auch wisienschait- iiche Erörterungen für den Laien verständlich macht. s I I > n s« r t r t e r Führer dnrch Oesterreich von Julius Meiner, BirevriMdent de» Oefterrcichilchc» Touriften-Elnd. (Mit ist! Holt- ichnitt-Illttftrattone» »nd :ct «arte» »nd Pliinrn, ist. tzartteben's Beriag in Ale«. Pest nnd Leimig). Ter »legende in der öfterrcichgch-nrrnargchen Monar chie wird in Menrcr's Jlinstr. Führer durch Oesterreich Ungarn einen veriittz- lichen und itchrre» Begleiter und «athgcber finden. Ter Bergaster' diele» neuesten tNegebuchea hat gingst eine» in der Literatur wohlbekaniile» Namen, leine «Itgebücher zeichnen sich dnrch üderstchtliche nnd vraliliche «rnvvirinrg de« Ltofte» borlhellhatt ans. Io auch der Jiluftr. Führer dnrch Oesterreich cdeni im folgenden Jahre als 2. Thell lener dnrch die östliche »leichstzäitte, Ungarn, solge» lol», l» welchem, entgegen anderen derartige» »ieiiebüchern, wie» al« Aiisgairgsbnnkl lür die grollen,.viel freanentirte» stlonte» genommen wurde und diele di« über die stieichsgrenze zu einem Hauvtorte der '.»achbar- relche »erfolgt werde». Io »atz der «egende, mit möglichster Bcrineidiing de» rüstigen Hin- und verblättern«, in dem neue» «legebuche den Weg ans den vornehmste» Hanrii- nnd den internationalen Rorilen direkt bis .z» einem Hanvtstationsvnnkte tnnerhald oder rinein Endbnnkte antzetchalb des Reiches nachichlagen kan». OoHonwoker NLM. Alle» Dclijenigcii, ivclche dnrch Reklamen und Gegen- reklame» direkt oder indirell uns zu einer weilvcrzweigtc» Praxis verholsen, unseren Namen weit und breit bekannt ge- mocht habe», sprechen wir nur hiermit unseren beste»» Dank ans. — Aus ltnomnnc Droh- und Schmäbbriefe nnd andere derartige Zuschriften antworten wir mir damit, daß wir der artiges Geivinscle nicht beachten. Es wird weiter praklizirt, rxtinLllt l» Mli 17 ^mr»I!«'N8tkK88e 17. ! 3 Filiellsiilsse 2. empfiehlt unter mehrjähriger Garantie WriiWiaslliiiikil, Varl von NMMLsrsLrÄSSS Ecke empsiehlt ihre hochseiuc biS M. 1.35, Vorzug! ich sie Dampsinollcrei-Btttter ü Psd. M. l.20 Ntarle Z.M. Ferner liochbnttcr, alle Sorten in- und ausländische Käse in ans gezeichneter Qualität, sowie stets frische Eier zu den s billigsten Tagespreisen. LE" Jedes Quantum wird gern frei ins -Haus geliefert. 8--rU»-?rtokets M -lllürtiiiiien !>b LMWsrivd li>>! LeuSo» Istlarlt I't«. pr. Erbtest. 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