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Dresdner Nachrichten : 25.01.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188901253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-01
- Tag1889-01-25
- Monat1889-01
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.01.1889
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Vermischte«. vor dM Schwurgerichte in Gens ist «ach langen Bechand« rnngcn rin Mordprozeg zur Entscheidung gelang. der infolge seiner seltsamen, romanhaften Vorgeschichte allgemeines Aussehen erregt batte. D«S Mordes angeklagt. erschien ein junger reicher Süd amerika««, Namen- Luis Gormaz, der Sohn eines sehr angesehenen Senator- in Chili. Der junge Mann, der im 2l. LevenSiahre steht, wurde vor mehreren Jahren von sein« Familie in die Schiveir geschickt» um daselbst ietne Studien zu vollenden. Sein »ngebndigeS. eicentrikcheS Wesen machte es ihm jedoch unmöglich, in einer der vielen Pensionen, in die er gesteckt wurde, dauernd zu verweilen. Im vorigen Jahre lernte Görmar in einer nahe bei Gens gelegenen Pension eine junge Dame au- Triest. Fräulein Clara Sottlin, kennen. DaS Mädchen war nicht nur bildschön, sondern auch in ihrem Vermögen vollständig unabhängig. Die junge Dame führte ein änderst stotteS, sich in den wahnwitzigsten Ezcentricitäten bewegendes Leben, nach Art mancher junger Ame rikanerinnen und Russinnen, die sich Studien halber in der Schweiz nushalten. Die Triesterin. eine Blondine von geradezu kaSctnirender Schönheit, machte auf Gormaz einen tiefen Eindruck. Fräulein Sottim erwiederte die leidenschaftliche Zuneigung des Amerikaners nur zum Tbeiie und gefiel sich ihm gegenüber m den Künsten der rasfinirtesten Koketterie, welche Gormaz dem Wahnsinn nahe brachten. Di« einen harmlosen Charakter tragenden Beziehungen der jungen Leute erfuhren trotz des ungestümen Drängens Gormaz' keine Veränderung. Das Betragen des erceiitrischen Paares vcr- anlaßte den Besitzer der Pension, ihm die Gastfreundschaft zu kün dige». Anfangs Jlini v. I. übersiedelte Gormaz in Gesellschaft des Fräuleins Sottlin in die Pension Kcbmann. Am 12. Juni hörten die Bewohner der Pension unmittelbar nach dem Diner plötzlich eine Detonation. Man eilte aus die Terrasse und sah Fräulein Sottlin regungslos aus der Erde liegen. Die Unglückliche ivar durch eine Kugel in den Kops sofort gelobtet worden. An der Seite der Leiche kniete Gormaz, der sie in einem Anfälle der Wuth und Eifersucht ermordet hatte, und gab sich einem wilden Ans bruche des Schmerzes über seine That hin. Der Mörder versuchte »och einen Selbstmordversuch, der aber misslang. Moriand. der Pertheidiger de- jungen, auch vor Gericht leidenschaftlichen Chi lene». Plaidirte in elfter Reihe darauf hin, daß der Angeklagte und fein Opfer einen Dvppclselbstmord geplant hätten, der eben nur zu Hälfte zur Ausführung gelangt wäre, und bat die Geschworenen, falls sie sich die!« Auffassung verschließen sollten, zum »lindesten der leidenschaftliche» Aufregung des Südländers, den die Launen feiner Geliebten thatsächlich dem Wahnsinn nahe gebracht. Rech nung zu tragen. Die Juri, fällte ein überaus mildes Urtnril; sie sprach den Angeklagten schuldig, schloß aber Vorbedacht und Ucber- I"gung bei seiner That a»S, und ans Grund dieses Wahrspruches velbängte der Gerichtshof nur eine Gcfüngnißstrase von fünf Jahren über Gorma,. * lieber den Unfall der Fürstin Lieven werden aus Charkow noch folgende Einzelheiten Innicktct: Tie Fürstin war nach einem Besuch bei ihrem Vater nach KrassnopawlowSk zurück- ac kehrt, um sich auf ihre, in der Nähe dieser Station der Kursk- Chorkow-Awlver Eisenbahn gelegene Besitzung zu begeben. Der Rutscher, welcher sie mit einem Schlitten abholte, bemerkte, daß die Uebersahrt geöffnet war und trieb die Pferde an, um dieselbe zu passircn. Unglücklicherweise geriethen die Schlittenkufe» zwilchen die Schienengeleise, so daß ein längerer Aufenthalt verursacht wurde. Jir deniselben Augenblick kam der Zug allgebraust, dessen Führer in Folge des widrigen Windes den Schlitten mit seinen Insassen zu spät bemerkte und erst bremsen ließ, als schon keine Aussicht mehr vorhanden war. die Katastrophe zu verhindern. Dem Kutscher wurden von den Rüdem des Zuges die Beine zermalmt, die Pferde wurden ebenfalls getödtet und der Schlitten wurde zer trümmert. Nachdem der Zug endlich hielt, suchte man nach der Fürstin, die von rin« Obnmacht umfangen, unter dem achten Waggon, gerade hingestrrckt. unversehrt aufgefunden wurde. Die Fürstin wurde in'S Stationsgebäude gebracht und erholte sich dort nach längerer Zeit, woraus sie in ihre Besitzung überführt wurde. In der Nähe der Uebersahrt fand man auch die Bahnwärtern, in oewußtlosem Zustande; sie war in il em Wärterhaus starkem Kohlendunst ansgcsetzt gewesen, hatte aber doch noch die Barrisre schließen wollen, auf dem Wege dorthin stürzte sie jedoch besinn ungslos z» Boden. * Ten, ^Odessekij Wjestnik" zufolge ist dem Untersilchungsge- richte in Odessa eine Angrleaenbert, betreffend den Verkauf von zwölf jungen Mädchen zwecks Beförderung nach Konstanlinodel, übergeben worden. Als Angcfchuldigte mugirrii zwei jüdische Weiber, Sofsja Nodswezkaja und Razja Ävibschtindskaju, und zwei jüdische Kommissionäre, Moische BrnS und Chain Chankls. In der letzten Zeit hat es sich herausgestellt, daß ,»r direkten Beförde rung von jungen Mädchen in die Türkei Sebaitopol und Kertsch sehr bequem seien. Vor Kurzem noch spielte Odessa in dieser Be ziehung eine hervorragende Rolle »ud fast jedes ausländische Schiss entführte solche lebende Waare; dir Agenten waren fast durchweg Juden. * An der Pforte der Methodislenkirche der Stadt Elov in Illinois fand dieser Tage ein Zweikamvf statt. Herr Horiston, der sich von feiner Frau hatte scheiden lassen, war auf einen gewissen Lxizlrwood eifersüchtig, welcher der geschiedenen Frau den Hof machte. Tie beiden Hencn Nasen sich am Eingang zur Kirche i» dem Augenblick, als gerade der Gottesdienst begann. Sie zogen Beide fast gleichzeitig ihre Revolver und begannen auf eiuauder zu schießen Acht Kugeln wurden abgefcuert. Houston wurde durch fünf, Hazlewood durch drei Kugeln getroffen. Das Schieße» rief großen Schrecken in der Kirche hervor und der Gottesdienst mußte unterbrochen werden. Frauen und Kinder flüchteten durch die Fenster in's Freie. Houston, der Angreifer, wurde verhaftet; er ist gefährlich verwundet. Sein Gegner liegt gleichfalls hoff nungslos darnieder. * Drei Herren in CivU kommen ini Eisenbahnwagen miteinan der in Gespräch, auf einmal große Vorstellung: .v. Rvthstern — Generalstab I" — »v. Bechstedt — Cavalefie l" — »Mayer — Abfahrt — »luk. und G«ku»ft »er .—»,»»- 6.0 II,51,c> n.o-7,»o - «»>, 8,48- >1.252.2l7,r v 52«»>.t». >«'0«>«d>u>dc>! u.id 12,454.257.»» — «>,!. >».28 5,2» «.«7. ««Ul» lgrlkdrsl.i: ,1.56 IV.45- 2.« 7Z2 - «>a. ,1.3- II.U a.,2 »»6 l»»l«»,iibut,!si>«n>i„! a.r»«.»»».»,.«!> 7.M- —12.21 4,5»».4l-»»,I» »2- «re»la»: >2.52-8.5» >0,211- 12,Ib8.0«.5» - «nk.s.52» 7.4» 2.0 Ü.49- 5.21 >0.4. r>«»«iida»<„„„.>: >.2d- v.»7,o ,«.» bl« l»»na> 8,1» li.2b-tl2.20 bis Wrimi 12.4b 2,1» ,bis Schau»«») 4.2» 7.« <>»,20 bl, 'L>'N»>»»,2»,t>« Schandau,-«»'.L.55- <».,» von Pirna) 7,21 t«o» S6,a„dau) >0,2» 12.»» 1,48 ,2.56 von lpinn» 5,2» «von Schandau, »,»r- ,7.5» von Mr»a, «.,1 »0,so. ab»««!, <bbcr gr«,bera>: »,I5- 6.0 »,0 12.» 2.» ».»- 7.W «',» - 7.4» .».46- II,2» 2,2l 4,20 t.I »,b2» »>,I6. 8,2« 2,12 ,.22 - «nk. 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Manch«« «über Hof-«eaensbnrg): »,I5- »,»» - «nk. 7,4» »,S5 »,»2- Vlüucheiiliibcrltger): «,15- - Il»k. v,52-, »»bnitz iüberSchondau): 7 »,lb 2,1» 4,25 7,2« 14,2- - «uk. 7.27 l0,2» 12.8» »,2» 0.28 ro s». «I»tI>4U.«,iis>ari -tldcrpinia): 6N.26- 2.W 7,2» - «n«. 7,27 >2,2» 5,2». ««Pli« (Uberilnlsia): »,25- 6,0 7.» li,26» >2,45 4.2L - «Nk. «,5t- >0,2» 1,42 0,8V « bl» »0.2». r«»l>tz,UbcrDuk-l»od«nbacher «ad»): »,I» 4.25 — Ank. 12.2» 0.28. r>I»»6U»»! 6.» 6,55 9,0 »6.45 12^ >,2» 2.» 4,l« «,l» 7,2» V.I» >>,l» -- «nk. 6.27 7,4» «5» N,2» >2,4» 2.2l 4.2»«.I» 7,l a,6 »,5 Mt«« Mer Teilchen): 7.» l2,4» ».»- - «nk. 6.14- 1.42 »,47. rv>4N,iib>r0odendach-Lraa):>,25- 7 ll.ib- 12.4514.25 biSPraai - »ink, «.55- 10.28 1,4» <a,28v.veaa>a,5i-<»o.»a°,Proa>. «ilbbru»! 6,55 >2.5 7.2» - «Ilk. 7,4» 12.4» 7,1. Ailinu.lNeicheiideri südervllcholiweeda): 6,0 6,5» >2,15 2.» <4»,45 dis ZUIau) — «nk. <7,40 von giiiau) U.» 2.« >5.« von Zittau) 7,12 »U.46. AlNau litderHeerniint): >7,52- 6,0 8,50 l»,2v- »2,15 2,0 5.» - «nk. 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