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Dresdner Nachrichten : 05.02.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189802055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18980205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18980205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-02
- Tag1898-02-05
- Monat1898-02
- Jahr1898
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- Dresdner Nachrichten : 05.02.1898
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!>' - vermischte». » Der Welruntergana am 13. November 1893 nach Prof. Rudolf Falb, so lautet die Ueberfchrlft eines kleine» Heftchens, da- bei C A. Hager in Ebcninitz erschienen ist und schon die 14. Auflage erlebt pat. In den, Schriftchen wird erzählt, daß der bekannte Wetterverkündiaer Prof. Falb an, 17. Dezember 1893 in Leipzig einen Vortrag über „Weltentstehnng und Weltuntergang" gehalten habe. Bei dieser Gelegenheit habe Falb ausgesührt, daß der Komet oder Schweifstern vom Fahre 1866 am 13. stkovember 1898 mit unserer Erde rusammentreffe» und sie vermuthlich zer störe» werde. Der Verfasser des Cbemnitzer Schristchens überläßt es dem Urtheil des Lesers, ob derselbe an eine» Weltuntergang an dem bezeichneten Tage glaubt oder nicht. Wenn nun auch heut zutage. Hecht es im „Drcsdn. Jaurn.", die Angst vor einen« solchen Ereignisse nicht mehr allzugroß ist. denn der Untergang der Erde ist in diesem Jahrhundert aller» schon fünf Mal vorausgesagt worden und dock nicht eingetrofsen, so ist immerhin eine Be unruhigung manchen Gemüths nicht ausgeschlossen. Um dem cist- aegenznwirke», sei Jochendes hier noch angeführt. Prof. Wilh. Imster, Direktor der Sternwarte in Berlin, widerlegt die vrci- verbreitete Ansicht von einer im Jabre 1899 bevorstehenden Gefahr eines Weltuntergangs, indem er schon im „Reichsanzeiger" vom Oktober 1896 eine längere Aufklärung giebt. Ebenso spricht sich ein Aufsatz in der „Köln. Ztg." darüber ans. Aus beiden Dar legungen sei Nachstehendes mitaetheilt: Falsch verstandene und entstellte Äeußerimgen von wissenschaftlicher Seite haben jene Wahnvorstellung eines baldigen Weltuntergangs erweckt. Aller dings wird im November 1899 die Erde mit einem ziemlich dichten Schwarm von kleine» Himmelskörper» zusammentresfen, der sich mit einer Umlansszeit von 33V» Jahren um die Erde bewegt. Hierbei kreuzt er die Erdbahnlinie, und sein Zusammentreffen mit der Erde wird wabrgenvmnien an dem Erscheinen überaus zahl reicher und glänzender Sternschnuppen in de» obersten Schichten der Lufthülle unserer Erde. Das letzte Zusammentreffen fand in de» Nacht vom 13. zum 14. November 1866 statt, ebenso 1833, 1799 rc. Das regelmäßige Zusammentresfen dieses Stcrnschnuppen- schwarms mit unserer Erde läßt sich auf ungefähr UM Jahre zurück Nachweisen. Niemals hat aber dabei die Erdoberfläche Schaden genommen, sondern die Beobachter hatten stets nur den großartige» Eindruck eines unvergleichlich mächtigen Feuerwerks. Der erwähnte Sternschnnppenschwari» besteht aus kleine» .Himmels körpern. Diese durcheilen den Weltenranm mit einer Geschwindig keit von 70,600 Nieter in einer Sekunde, welche Strecke ein Schnellzug erst in einer Stunde zurücklegt, d. h. die Stern schnuppen laufen, wenn man so sagen kann. 36M Mal so schnell als ein Schnellzug. Infolge dieser ungeheuren Geichwindigleit werden sie beim Erndringcn in die Lufthülle unserer Erde durch die dabei stattsiudende furchtbare Reibung so heiß, daß sie sich sofort und vollständig in glühende, helllcuchtende Gaie auflöse». Dan» sehen wir sie eben als Sternschnuppcu oder Meteore am Nachthimmel erstrahle». Dieser Schwann von Sternschnuppe» ist so groß, daß seine Hauptmasse trotz der großen Schnelligkeit, mit der er sich bewegt, doch etwa zwei Jahre braucht, um vollständig über die Erdbahn binwegzukoinmen. Wie schon voriges Jahr, so wird auch Heuer die Erde in der Nacht vom 13. zum 11. No vember mit den Vorläufern des Schwarmes zniannnentresfen, und es werden darum bei günstiger Witterung viele Sternichnuppen zu sehen sein. Nächstes Jahr aber begegnet die Erde schon am 18. November Abends dem mittlere» und dichtesten Theil des Schwarms und wird etwa fünf Stunden brauchen, um ihn zu durchfliegen. Dabei ist die Erde auch nicht langsam, denn sic legt in einer Sekunde einen Weg von 30 Klm. zurück. 1900 wird die Erde in der nämlichen Novembernacht noch zahlreichen Nachzüglern des Schwarms begegnen. >899 nun werden die Sternschnuppen so zahlreich wie Schneeflocken den Himmel durchfurchen. Tie Er scheinung wird von einer Großartigkeit sein, wie sie bis jetzt noch nickt beobachtet worden ist. Dabei aber an einen Weltuntergang u denken ist thöricht, denn wie schon vorhin angedcutet wurde, lldet die viele Meile» dicke Lufthülle unserer Erde einen sicheren Schutz. Es ist also nicht der leiseste Grund zu irgend weichen Besorgnissen für unsere Erde vorhanden. Woher stammt nun dieser Stmischnuppenschwarm - Für diese Frage ist die 1867 entdeckte Thatsache von Wichtigkeit, daß in derselben Bahn auch ein Komet läuft und auf die Erde zukommt: es ist dies der von Tempel ent deckte Komet, der am 11. Januar 1866 seine Sonnennähe erreichte. Dieser Komet geht dein Sternschnuppenschwarm nur acht Monate voraus und wurde bereits im Jahre 1366, also vor mehr als 500 Jahren, von den Chinesen beobachtet. Er und der Metcor- schwarin befinden sich jetzt auf der Reise gegen die Sonne hin und sind wahrscheinlich desselben Ursprungs, näinlicb durch Auslosung eines grotzcn Kometen entstanden. Auch der Tempcl'sche Komet oder Schweisstern ist keine Gefahr für unsere Erde. Wir dürfen also ganz beruhigt wi». der Weltuntergang wird am 13. November nächsten Jahres nicht stattfmden. * Das häufige Auftreten der Tollwnth in den Grenzbezirken hat. wie schon erwähnt, die sächsische Regierung veranlaßt, Schritte bei der Reichsregicrung zu thnn, damit geeignete Maßregeln gegen die Einschleppung dieser Seuche ans dein benachbarten Auslände ergriffen würden. Die Fälle, in denen die Seuche nachweislich durch aus Rußland oder Böhmen übergclaufene Hunde »ach Deutschland verschleppt wurde, haben sich in letzter Zeit erheblich vermehrt, wie überhaupt schon die Thatsache, dag die meisten Fälle von Tollwnth stets in den Grcnzbezirten vvraetvnunen, auf Ein schleppung aus dem Auslande hinweist. Es kommr dabei in Betracht, daß außer Hunden alljährlich auch eine Anzahl von Pferden und Rindern der Tollwnth zum Opfer fällt. Nach dem letzten Jahresbericht des Kaiserlichen Gesundheitsamts sind im Deutschen Reiche im Laufe eines Jahres nicht weniger als 724 Hunde, 190 Rinder, 8 Pferde, 8 Schweine. 6 Schafe, t Ziege gn Tollwnth erkrankt und gefallen bezw. gctödtet worden. Außer dem wurden als wuthverdäcktig 2078 Hunde auf polizeiliche An ordnung getödtet. Der Geldwert!, der gefallenen rcsv. getödteten Pferde mid Rinder beläuft sich auf 42,300 Mark. Fast sämmtlichc nachweislich anTollwutb erkrankten Tkjere kommen auf die Provinzen Ostpreußen. Westpreiiße», Posen. Schlesien und aus das Königreich Sachse». Durch aus Rußland übergclaufene tollwuthkranke Hnnde sind Seuchenausbrüchc namentlich in den Grenzkreiieri des Req.-- Bezirts Gumbinnen und in den Grenzortichastcn der Kreise Benthen und Tarnvwitz, sowie im Reg.-Bezirk Köslin herbeigeführt worden. Aus Böhmen wurde die Seuche nach Sachsen mid Bauern ein- gcjHleppt. Alle diese amtlich fcstgcstclltcn Daten, sowie die zahl reichen Opfer an Menschenleben, welche die Seuche in den Grenz- bczirken fordert, lassen die Nothwcndigkeit von Schntzinaßregeui deutlich genug erkennen. Im Reg.-Bezirk Königsberg starb während des Jahres 1896 ein zwölf Jahre altes Mädchen an Wasserscheu: der Krristhierarzt in Angerburg. Rcg.-Bezirt Gum binnen, hatte sich am 11. Dezember 1895 angestccll und ist am 13- September 1896 gestorben. Ein von einem wntbverdächtigcn Hunde gebissener Mann im Kreise Danriqer Niederung ist gleich falls der Tollwlitb erlegen; ebenso starben ein Dienstmädchen im Kreise Bütow uns ein Gutsinspektor in Jarotschin an derselben Krankheit. Das sind innerhalb eines Jahres fünf Personen, die allein in den östlichen Grenzbezirken an Wasserscheu gestorben sind, Opfer, wie sie jedes Jahr in jenen Bezirken von der Seuche gefordert werden. Wie bereits vor Kurzem mitgetbeilt, wird in Preußen die Errichtung eines Pasteur'schen Instituts geplant. * Wie die „N. A. Ztg." von der Königl. Eisenbahndircktion in Halle a. S. erfährt, entspricht die Mittheilung, wonach ein Lokomotivführer für die Entdeckung eines Schielienbriichs auf der Strecke zwischen den Stationen Torgau und Mvckrchna und für die durch sein entschlossenes Handeln adgcwendetc Gefährdung eines Eisenoahiizugs mit einer Belohnung von 2 Mark abgefimden worden sei, nicht ganz den thcitsächlichen Verhältnissen. Dem Lokomotivführer ist zwar auf die von sty» formularmäßig erstattete Meldung von dem Vorsinden eines Schiene»bruchs die für der artige Fälle übliche Prämie von 2 Mark gewährt worden: außer dem aber hat ihm die Vorgesetzte königliche Eisenbahiidirektion. sobald sie von dem Vorfälle Kenntniß erhalten hat, für sein um sichtiges Verhalten noch eine Belohnung von 36 Mark zu Theil werden lassen. — In der Presse wird demgegenüber ein ähnlicher Fall zum Vergleich gestellt, der ans einer belgische» Bahiistrecke vor emiaen Jahren sich »»getragen hat. Dort war es ein Bahn wärter, der unsägliches Unglück durch seine Geistesgegenwart ver hindert hatte. Die beiden schadenpflichiigen Bahnen, die fran zösitche Nordbnhn und die belgische Eisenbahn, belohnten den Bahnwärter je mit B.OOO Fr-, zusammen also 50.000 Fr. - Aus Mainz wird gemeldet: „Nunmehr ist auch der Direktor der städtischen Gaswerke Hessemcr verhaftet worden. Er steht unter dem dringenden Verdacht, mitschuldig an den Unter schlagungen zu sein, ^ine unglaubliche Mißwirtschaft ist enthüllt.' --- «IUI«. Schkffklstr.SI.Oneh. u.Saütkränkh. 9-5 Ab 7-8. . . „Haut- und Harnleiden, Ausflüsse. Geschwüre und Schwache werden nach langjätzr. bewahrter Methode gebellt I^ra«vra»ram,« 4V, I. Sprechstunde v. 1l— »3 » 8—8 Uhr. -o- I». 8«l>mtOt»« elektr. Heilanstalt. Lotbrinnerttr. 2 Generalverir. f. Saclsten d. va'. elektr. Avvar., Heilststi Alimonda. Teideuwaaren. « l»««Ini Ranlt», Prager,kratze l4, Größte- Epezialgeickäst kür seidene Kleider und Beiätze. Bei ndberrr Bezeichnung de» Gewünschten Muster bereitwilligst. lilllllllmlltzl' kWilbiMmi link", HetienDeLsIlLekAkt. Der Divtdendenschein Nr. 13 unserer Actien wird mit ltM filiüIS MKlll'lllklüÄI'. 2 8eIdüiäMi'8 »M-Lscsil. ü -*Io»«I 100 I»t. !s WilSdrufferstr. 2 (neben Baemncher u. Co.). kpprob. vr. LL L. 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Ois Die Aktionarel der Leipziger Hypothekenbank werden hiermit zu der Freitag den 25. Februar 1898, Vormittags lO Uhr, im SitztinaSsaale der Leipziger Bank. Leipzig. Klostergnsse 3,1» abzuhaltende» it 7 !8 stebsn io vsiLilZssokS-ktsii cktzn Muftzrn von ülllkütülllkll E givliilki's imüsillüsciieiü Lseso eingeladcn iiuiiz;: 1. Geichaiisbcricht der Direktion und Rechnungsabschluß für das Jabr 1897. L Entlastung der Verwaltung und Verlheilung de- Rein gewinnes. 3. Zuivahl von zwei Mitgliedern in den Auisichlsrath. Die Vorlage» z»rGeneralve>iai»mliing liegen 14 Tage vorher im Geschäilslotale der Bank zur Einsicht ans. Zur Tlieilncchme an der Gencralnerianimluna sind alle Die jenigen berechiiat. welche sich als Aktionäre durch den Besitz von s gickst 'Ilkticn der Geiellchast oder durch Depositenscheine, m welchen von Behörde», von der Deutschen ReichSöank oder von der Hnvolheken- bank ielbst die Hinierleguug von Aktien der Gescllschast bescheinigt wird, bei dem Elntriite in die Veriam nlnng »uSweiien Der Geschästsbeiichi kann vom II. Februar a. c. ab an der Kasse der Bank, sowie bei den bekannten Zahlstellen durch die Aktionäre enl»om»icn werden. Leipzig, den 3. Februar 1898. bil-oktion (kl- lichriM vr» -Ulli«. I»i. li«tl>»>. 2ur VörküxunF. Dir Intendantur ll. bayerischen ArmeccoiYS in v'ür?.?,,»-;: am Montag den 28. F-ebr. 1898 Vormittag- LO Uhr den Bedarf an «N«I poliellMsdl'jll Kskis. Die Aktionäre nnsercr Ge>ell,chait werden hierdurch zu der am Montag, den 7. März Vormittags 10 Mir, in ^ tnikcrein Etabtistemcnt z» Kahla srntrfindcilden L. n- cklerut- llrliea ergebenst eingeladcn. 1 »««es« - «»retnattir: 1. Vorlegung des Geschäftsberichtes für 1897. 2. Genekmignng der Bilanz und Feststellung der Dividende für 1897. 3. Entlastung des Aufsichlsrathes und der Direkiion. 4. Wahl znm Austichtsrcstb. Zur Theilnahme an der Generalversammlung ist jeder Aktionär, der sich als solcher legst,mirt, berechtigt. Stimmberechlig! sind diejenigen Aktionäre, welche ihre Aktien nebst einem Verzeichnis; derselben oder die Bescheinigung einer dem Aussichksralh genügenden Stelle über die bei die>er ersolgic Hinterlegung sväteilens am 2. März d. I.. Narhmittaa- K Mir bei unserer (Hesel!ichnstskastc in Kahla oder bei der Mitteldeutschen Krcditbnnt ,n Berlin oder bei den, Bank- hcuiie B. M. Strupp in Meiningen und dessen Filiale» in (Hotha, Hildbnrgliausen, Lal;n::gcn und Ruhla oder bei dem Bankhavse Günther ch Rudolph in Dresden himerlegt habe». Meiningen, den 2. Februar 1898. Der Attfsichtörilth: vr. Vanlsv 80'»,»,», Vorsitzender. et. recht-, tüal. v. 9—4 u. 6—8 Abds.. Sonnt ». »r. ««U »I«« thäng gewesen.) en. Zinzendorsstr. 47. . v. 10—4. (16 Jahre t für 1898/99 im Wege der allgemeinen schriftlichen Verdingung in Lieferung. Das Bedingnlßbest liegt bei der obengenannten Intendantur und den GarniionSve-waltungeu des Corpsdezirkes, iowie bei dem K. Platz-Kommando Nrumarkt >./O. auf. Ta elbst können auch VerdingungS-Formulare in Empfang genammen werden. . Gegen Einsendung von 80 Pf. wird da- Bedlngnißheft Von der Intendantur überiendet. Für den Zuschiag ist eine Frist von 6 Wochen Vorbehalten. Heute frisch wieder eintreffend: Pfund 20 Pf. dfolie-MI««!», große Msttelfische. . Pfund 25 Pf. 8»-»>,-l»ii>«vt,, prima großer . . . Bfuno 35 Pi. Iii»<>kli«el»« P'lind 25 Pf. Dnlest.gz»»«!«? . Psnnd SO Pt. Ptund 50 Pf. l^tn^slieolit« Pfund 60 Ps. Circa heute eintreffend: Frischt miit HeriW, "2 für auswärts Kiste (ca. 2'/. Ctr. schwer) 9 M. Echte Kieler Echte Kieler Sprottpöklmge. Piund 15 Pf.. >/ü Viund 25 Pf.. Kiste, ca. 6 Pfd. schwer. 225 Pf. Postkiste 210 Ps, Prompter Versandt per Nachnahme. L. LVr«8«lvI». Haupt-Lager und Kontore: vi-e>«Ien-lk>ie,,, iolist., Wölfnihstrafte 1» Tel. 1634. nahe der Hauvtmarklhalle. n Pillniherstraste 40. Tel. 3102. Freibergerplatz 4» Tel. 1735. B)ettiner>«raste l7. Tel. 1635. Strelilenerstr. 30. Lei. 4162. SUaunktraste 4, Tel. 2257.! Reitbahnstraste 3. Tel. 2967. Striesenerstrake 10 Tel. 2806. SK Bettst-, Matr., Kleidcrlchrk., ^ Spiegel. Küchenichrk.,Stühle. sof.btU.z. verk. Weberg. 80, Feder«. -Ileür. lSopIia ohne Bezug bill. vl ul verkaufen Schloßstr. 19.5. V-.'. Abend» 6 od. Mitt. 12. Dresdner Nachrichten« Nr. 35. Seile II. Lonnabcnd, 5. Februar 18Sb»
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