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Dresdner Nachrichten : 17.07.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189807174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18980717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18980717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-07
- Tag1898-07-17
- Monat1898-07
- Jahr1898
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.07.1898
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vermischtes. * Aus Paris wird wlgender merkwürdige Fall berichtet: Zwei vtadtiergeaiiten brachte» Abends zu dem Polizei-Kommlstar einen kn schmierige Lumpen gebullte» Mann, den sie m den Kellergängc» der groben Markthallen herumirrend angctrosien hatten, Es war vergeblich, denselben »ach seinem Namen :c. zn befragen, denn er schien absolut nichts zu verstehen und stierte den Polizel- Kvmmissar stumm an. Man entschloss sich daher, seine Luinven zu durchsuchen. Wer beschreibt aber das Erstaunen des mit der Leil.esvisitiruna betrauten Polizei-Inspektors und der Stadt- jergeanren, als man aus den Taschen des Individuums 20,000 Frcs in Banknoten und 850.000 Frcs. in Werthpapiercn hervor zog. Wer und woher der Man» ist, wurde »och nicht festgestcllt. Jedcusalls ist dem in der Nähe der groben Markthallen sich herum treibenden Dicbesgesindel ein fetter Bisten entgangen. * Eine enivfindlichc Strafe bat das Landgericht Oldenburg tGrvßherzoglhnm) über den Schlvsscrgeicllen Hornig verhängt, der vor einigen Wochen den kleinen Sohn des Bäckermeisters Nord bansen in einer geradezu haarsträubende» Weise mißhandelt hat Er hatte das Kind bei den Fiche» ergriffen »nd mit dem Kopse an eine» Prellstein geschleudert, sodab dein Kleinen ein Auge fast gänzlich verloren gegangen ist. I» Anbetracht der außerordent lichen Rohheit wurde der Angeklagte zu einer Gefüngnißstrafe von st Fahren l Monat vcrnrtheilk. * Von Stufe zu Stufe ist eine Hochstapler!», einst eine Tame der gute» Gesellichast, gesunken, wie es selten Vorkommen dürste. Sie trat als Mann aus und wusste sich so zn benehme», dass sie der Gutsbesitzer M. in Breitensclde bei Krojanke, dem sie sich im vorigen Jahre als Kutscher August Hartman» vvriiellte, engagirle Als solcher beschwindelte sic mehrere ArbcitSlentc um Beträge von 2,50 Mt. bis 0 Mt. und einen Schneider in Kroiankc um einen vollständigen Anzug. Ihr Benehmen als Man» mar so sicher, das; selbst eine Ajahrioe Arbeiterin sich in ei» Liebesverhältnis; mit dem Kutscher Hartmann cinließ. Endlich aber kam dessen wahres Geschlecht an den Tag. und der Kutscher enlpnvvte sich als die 37jährige Tochter eines RilteigntSbesilzers. Schwester eines Husiircnvsfiziers und Gattin eines Rittergutsbesitzers, von dem sic sich schon sehr bald nach der Berheirathnng getrennt hatte. Seit dieser Zeit hatte sie wiederholt Betrügereien »nd Uiiterichlagnngei verübt und war auch wiederholt bestraft und zwar mit Gefängnis; von 3 Wochen bis zu 10 Monaten, sowie zuletzt mit 2 Jahren Zuchthaus und stjährigem Ehrverlust. Für d>e oben geschilderten »Schwindeleien wurde sie zu 3 Jahren Zuchthaus und st Jahren Ehrverlust verurthcilt. * Eine Bismarck Erinnerung wird der „Frank. Morg.-Ztg. von einem Freunde dieses Blattes zur Verfügung gestellt Im Jahre 1857, als Bismarck am Bundestag in Frankfurt a. M Preußen vertrat, gerietst er mit dem französischen Gesandten in eine» Disput über die Große der — pommcrichcn Gänse. Ter fremde Diplomat hielt BismarckS Angaben über die Diniensioncn, zu welchen diese »üblichen Thierc hernngcmäslct werden können für Austchncidcrei, und das Resultat war zwar teiu Zweikampf, auch kein Krieg, aber doch eine Wette. BiSmarck wandte sich nämlich an eine Frau Geheimrath Quistorp ged, von Möller in Greifswald, in deren Haus er zur Zeit seiner Studien an der Landwirthschaftlichen Akademie zu Eldena bei Greifswald viel verkehrt hatte. Fra» Qu beeilte sich, in die diplomatische Hanpt- und Staatsaktion thatkrnftig einzugreiscn und den Wunsch Bis marcks z» erfüllen, indem sie ihm als Beweisstück eine wahre PrachtganS schickte. Daraus erhielt sie von der Hand der Fron Gcsandtin einen Tankbrief, der auf den wohlthueiiden. natürlichen Humor der Schreiben», aus die anheimelnde Intimität des Bis marck'schcn Hauswesens und aus die vielacrnhnite menschliche Liebenswürdigkeit des späteren eisernen Kanzlers ein lebendiges Bild wirft. Dieser Brief lautet: Frankfurt, ll. Dez. 1857. Hochverehrte gnädigste Frau! Durch Ihre unendlich gütige Ver mittelung ist die Wette glänzend gewonnen. Sie haben die vommerschc Ehre für alle Zeit gerettet, und dies Resultat — an dem ich nie gezwcifelt — muß ich Ihnen mit triumphireuder Freude sofort berichten, vorher aber meinen allcrcrgebeiisteii Dank für Ihre freundliche» Bemühungen sage», die mir —'und Pvmincr»! - einen solchen eklatanten Sieg bereitet. Die Kiste wurde mit lautem Jubel begrüßt, mit hoher Verwunderung auSgepackt. und mm ist die Rielengans ausgestellt zur allgemeinen staunenden Bewunderung. Wahrscheinlich wird nächstens ein Artikel darübe, sti's „Frankfurter Journal" gelebt, und ich Mächte glauben, das; diese Merkwürdigkeit mehr Anerkennung verdient als der Riese Murphy, der ja augenblicklich in allen Blättern und auf allen Brettern sein Wese» treibt, also natürlich auch i» Frankfuri gezeigt wird. In einigen Tagen soll das Greisswaldcr Prachtstück unsere Tafel ziere» bei Gelegenheit eines diplomatischen Diners und Bismarck hat große Lust, dies Wundcriverl als canarcl cic- Lommörania zu präsentsten, um der hohen BundcSgcsellschgst eine» ganz überwältigenden Eindruck von meinem geliebten Vaterlande einzuflößen. Er dankt Ihnen mit niir unermeßlich, daß Sie sich so gütig für uns interessirt, meine gnädige Iran, und bittet sich in Ihre seniere liebenswürdige Erinnerung ei», die bei ihm nie erlischt, da er ein treues Herz für alle seine Freunde behält, wenn er Ihnen auch selten oder nie mehr im Leben begegnen darf Ein Mal muß ich Sie noch belästigen, da ich gern den Preis der enormen Gans wüsste, de» Sie mir nicht angegeben. Meine Mama schrieb von 9 «?> ver Pfund, aber sie war nicht sicher und so bitte ich also höflich um eine bestimmende Zeile entweder direkt oder durch Frau v. Trebra, ganz wie es Ihnen lieb und passend ist. damit ich eilend meine Schuld entrichten kann. Ich schließe mit einem nochmalige» herzlichen Tank, den augelcgent lichstcn Empfehlungen (unbekannter und bekannter Wege) von meinem Gemahl und nenne mich hochachtungsvoll Ihre ergebenste I. v. Bismarck." * Der spanisch-amerikanische Krieg hat die Zerstörung fast der gesammtcu spanischen Marine im Gefolge gehalst. Die Schisse, die Spanien seit Beginn dieses Krieges bis letzt verloren hat, sind nach der „Franks. Ztg." nachstehende: die Panzerschiffe „Jnsanta Maria Teresa" (7000 TvnneiO, „Vizcaya" «FM T h „Oguendo" (7000 T.h „Eristobal Eolon" (6850 T.j: die Kreuzer „Isla de Euba" (1015 T-), „Rcina Eristina" «3520 T h „Reina Mercedes ,3090 ,T.). „Eastilla" ,3260 ' T.,. R'» Juan de Ullva' (1160 T.h „Elcano" (660 T.h „General Lezo" ,520 T.h „Mar auös del Duero" (500 TI: die Torpedoboots-Zerstörer „Furor" (IM T.) und „Pluto»" (380 T.); die Kanonenboote „Eallao" <208 T.h „Lcyte" (l!1l T.h „Ceutinela" (200 T.) und „Delgado Parejo" (180 T.P: schließlich das Transvortichist „Cebu" (5W L.); die genannten schisse gehörten sämmtlich der Kriegsmarine an Auch die folgenden Handelsschiffe sind zu Grunde gegangen: die vier der „Compania TranSatlantica" gehörenden Dampfer „Pana ma", „Antonio Lopez', „Alsonso Xlk.", ni-d „Isla de Mindanao"; sodann nachstehende Dampfer: „Miguel", „Jovcr", „Catalina", „Rita", „Buenavenlure", „Pedro"* „Adula", „Argonanta", „Hcrrcra": schließlich folgende Zweimaster: „Eauelita", „Matildc", „Eandidita", „Lola", „Adeln", „Avcparo", „Angelika Antonio" und noch verschiedene andere Schisse, die in philippinischen und kuba nischen Gewässern von den Amerikanern abgewsst, deren Namen ober noch nicht bekannt gegeben wurden. Der Werth der bei Santiago in den Grund geschossenen Flotte war folgender: „Vizcaya" 18 Millionen Pesetas. „Marin Teresa" 18 Mist., „Oguendo" 18 Milk., „Eristobal Eolon" 22 Milk., „Pluton" 2V- Mill., „Furors 2G Mill., die Artillerie 19 Milt., zusammen 100 Millionen. Spanien, einst die grösste Seemacht der Welt, hat im Lause der Jahrhunderte zahlreiche Schifsslatastrophen erlitten. Es kan» nachgewiesen werden, das; seit Anfang dcS 16. Jahr hunderts übe» 600 spanische Kriegsschiffe in Folge von Schifs- brüchen verloren gegangen sind. Von den 1518 gegen Algier n»S- gesandtcn, vom Aomstal Don Hugo de Mvmada befehligten Flotte kamen im Sturm 30 Schisse mit 1000 Mann uni. 1511 gingen von der von Karl V. ebenfalls gegen Algier ausgerüsteten Flotte 110 Schisse auf de» Grund, wobei 8000 Mann ertranken. 1562 schickte Spanien eine Flotte zur Befreiung von Oran unter dem Oberbefehl des Generals Menvoza; hiervon sanken 20 Schisse; 4000 Mann, darunter der genannte General, kamen um s Leben. Ein Jahr später, also 1563, zerstörte ein heftiger Sturm 15 Schiffe im Meerbusen von Cadix. 1588 erfolgte der weltberühmte Unter gang der nnbcsicgbnreu Armada, wobei von 130 Schiften 8l mit 14.000 Mann n> de» Jlnthen begraben wurden. 15l»0 verschlang das Meer von der vom Admiral Don Antonio Navarro befehligten Flotte !4 Schisse bei Sa» Inan de Ulna (Mexico). Viele Tau sende von See- und KriegSle»Ien verloren das Leben bei dem schrecklichen Schifsbrnch. den die 80 Schiffe starke von Martin de Pndilla befehligte Flotte 1506 an der galizischen Küste erlitt; von dieser stattlichen Flotte konnten sich nur 39 Schiffe rette». Hervorzuhrben sind weiter: der Untergang von 30 Schiften in de» Gewässer» von Korsika; diese Schisse gehörten zn der von Margnis gortfeffnnv siehe nächste Seite «« *VI1t1«. Scheffelffr. 31. 2. Et . heilt Hautausschläge, Geschwüre, Harn n. Blasenleiden. Tchwächezuttändc. 9—4 -o> Pensionat mit vroaymnasialem Unterricht für schwächliche und schonungsbedürftige Knaben, Rekonvaleseenten re. nstitul Hoffman». l ii selbst in den schmcrst. Fällen sich. Hilfe u. Frau. Pirnaischestr.45». Wallstr. 19. Niederlösinitz bei Dresden,"Institut Bruchlcidcndc finden ' beimBandag.t'ni'I Wer korrekt gearbeitete Kol>i»I»l«»n«-u und Kt« lop«! haben will, wende sich an die Koli»I»>nn«»ii - I »I», ttr von ved». I», «tr, n. Landliausstraste 11. Gegründet 1X70. Wenn die geehrten Leser gute recht billig kaufen wolle», io wird hiermit das 11><»>»tl,c> », l«ul« - . IInu», Prager Strafte IO, eine Trebbe, empfohlen. "" Seidcnwnarr», ^'NIx-Iii, XanItF, Pragcrstraße 14. Größtes Spezialgeschäft für seidene Kleider »nd Beiätze. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschte» Muster bereitwilligst. In» Xi»nl«- ck«x n hatte der Schauspieler und Rezitator Herr Paul Betthold zwei ailseinandcr- folgende Rezitations-Abende veranstaltet, für welche er ein inte ressantes mw reichhaltiges Programm ziisaniineiigestellt hatte. War der erste Abend vorwiegend den Klassiker» und Ballndeiidjchtern gewidmet, so kamen gestern tFrcitag) Abend moderne Schriftsteller zn Worte. I» der Wiedergabe von Schiller'S „Bürgschaft", Wil- ocnbriich'S „König Haral'S Roste" und einem „Berliner Nachtstück" von Odern, zeigte sich der Vortragende als ei» Künstler von anßer- gcwöhnlichen Mitteln, iowohl was das stimmliche Organ betrifft, als auch hinsichtlich der subtile» Ausarbeitung des VortragSmale- rials. Im fünften Akt von Faust gelang ihm die Anseiiinnder- haltiing der vei»hiedeiien Eharaltenre sehr gut. Ter „Vikar" von Haustein erinnerte etwas an Wildciibrnch s „Herenlied" und fand ebenso wie der gelungene Vortrag dreier Gesichte von M. Rinck- lebc» lebhaften Beifall: unter den letzteren gefiele» besonders die „Drci Liebchen" durch den Humor, der sich in der kleine» Dichtung geltend macht. Die Sterbcizcne des 3. Aktes ans „Peer Gynt" von Jbien erzielte tiefgehende Wirkung: die Borlciung einer von Louise Berthold geschickt übersetzte Novelle von Etincellc-Tvuble ..si'assassin" wurde beifällig ausgenommen. Den Schluß bildete ein einaktiges Drama von Tellheim: „Die letzte» Tage New s", s Größtes Erstes Hotel Deutschlands iffiitkiil-hlittl.Ktl'liii 500 Zimmer von 3 Mk. — 25 Mt. Gegenüber Gcntralbatinliof Fricdrichstrafte. TM 8 ! I Vresänvr vruikverem. Heiisn-Os.Ma.112,800,000 M.. emvffeblt sich zu Au- im- Verkauf, sorvie Veleiliunq von Wertpapieren, Vufbewahrnua und Verwaltung von Wertpapiere» unter Controle der Ausloosunge», Einziehung der EonponS u. f. w , Versicherung Mn Vuslaosnug, E'iulüsuttg uller zaülöilreu Eonpuus, VttSschreililiug von Wechseln und Ereoitbricsen, Tomicilslelle für Wechsel, Amlilljine von LlliirmizMiiWil z. ^erzlusnuff aus Zevoslleiiöilch oder Wlk-Loulo. Vermietlinngeill;eliittLchrnuksächer -er -ttl'ts- uild seuelsutjelell 'WLiZLUkLULLtrLLLS 21. KviiiK-.ltiIiiiii»-8tiime ii unck l'riiKei-8tii>W« li!) (lstiiosi. Iliik). >jo<i<nIa«8iMM,i: »«iltn. llninlxirz;, Ui«nc>«n, Xiiukorzr, lOiiilk, I.ouclon. Lleit« nK»,»U»I: ^1. I I O.OOO.OOO. ilnssrs ^ c;t-li8vl-t1«n>i»<«»ii'!i' Hauken einkeimisakv unck kromcko 8taat^>>apieio, Lriorittiten uuck Flclisn. be sorgen Lonvertirnngen. clio Jiisiidnng. sorvie Vc-rrrerthung von Ueriieareclit«» unk nahtieu, cken llommissiniimveissn In- ui.cl Verlcank von Oitz-Hte» an civr hiesigen unci an ausnäitigen Unsen, clas I.'incveehsoin ausläixlvschor Xoten, Oelcksorten u. s. rv., unter IjereeknnnL' billigster kro- visioii^Lätrs Ensern ^ vr»»I<'I>«;,-,inzr7«- tl»tl»«-1lul>z; nbernimmk cliv Versiehernng acisloosbarer IVertlipapwre gegen 6ours- vvrlu-ck in> I-'aile cl'-r Verloosnng, n»ä sincl nie kekressen- cien Ilesiimmiingon, als ancl> äio monailied ersoheiiienclen llarile an unserer Üaniit-lAIeiitenicasss erhältlich. Vi'. mell. L. Lutter verreist vom 15. Juli bis 15. 4luqust. <! vi'. lieilieelar. KImMlr, vol l «ixl I ». wichtig fnv Znhn-Cei-en-e! Einen großen Fortschritt der Zalmlieilkundc bilden die künstliche» Zähne ohne Gaumen- und Sangevlattc. Jeder, j der ein künstl. Gebiß benöthigl, sollte sich, wenn der Oberkreier ! »och Zähne und Wurzeln trägl, nur ein Gebift ohne Sauge blatte anfertigen lasten. Tenn nicht allein, das; eine große Tange ^ Platte die Schleiinhalit des Gaumens reizt und enlziindei und w die noch vorhandencn Zähne schädigt, so wird auch die Geichinacks- ? Einpsiiidimg oft recht wescuilich beeinflußt. TLer sich uor Schaden bewahre» will, erkundige sich auch, ebe er ein künstl Gebiß cimerligen läßt, erst vorher bei verschiedene» Zahnärzten, welche Materialien zur Ainettigung von künstl. Gebinen sich bis ictzl ^ am besten bewahr! haben und als brauchbar zu empfehlen sind. Unterzeichneter, welcher als Spezialität Zahnkronen und künsil. Zähne ohne Gaunienblntte nainrgetren in nur bc wälirten Materialien, wie Gold und Kantschut. miter tstaranlie ansertigt. isl bereit, Zahnoperationen auf Wunsch völlig schmerzlos in örtlicher n. allgemeiner Betäubung vorzunehmen. 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