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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187705310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-05
- Tag1877-05-31
- Monat1877-05
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1877
- Autor
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A2!« «andeurkreuzes an Oberst von Lschhschky und Bögmdorff, Eommandeur des SchvtzmregitnmIS Nr. 108, und de- Ritterkreuze- an Hauptmana von Margoldt ist die für genannte beiden Ofsi- ctere angenehme Folge de- immerhin bemerkmS- werthen mehrmonaUtchen Comn,andos eine- schwe dischen Osficier- zu der 11. Compagnie gedachten fächsischm Regiment-. — Au-Plauen, 28. Mai, meldet der „Doatl Anz": Tin hochgeachteter, in weiteren Kreisen bekannter Bürger unserer Stadt ist gestern durch einen plötzlichen Tod abgerufen worden Herr Banguter F. A. Schröder hatte sich gestern Abmd, nachdem er von einem kurzen mit feiner Gattin unternommenen Spaziergang zurückgekehrt war, in einem hiesigen Restaurant im gewohnten Freundeskreise kaum niedergelassen, al- er lautlo- umsank. Ein Schlagfluß hatte feinem Lebe» ein Ende gemacht »nd die von zwei gerade anwesenden Aerzten sofort anaestellten Wieder- bel>ck»na-verfuche blieben erfolglos. Man kann sich denken, wie erschütternd da- plötzliche Eingreifen der kalten Hand de- Tode- auf die zur abend lichen Erholung versammelten Herren wirkte. Verschiedenes. — AuS Magdeburg, 30. Mai, schreibt die „Magdeb. Zig. : Wie wir hören, ist e- den an gestrengten Bemühungen der hiesigen Criminal Polizei gelungen, nicht bloS acht Mitglieder der sogenannten schwarzen Bande, über welche seiner Zeit auch die Vertreter de- hiesigen Han- del-stanoe-, die Kaufmannschaft, um gutachtlichen Bericht ersucht war, dingfest zu machen, sondern auch da- Material für die gerichtliche Unter suchung zu beschaffen Diese Menschen hatten unter Vorspiegelung falscher Thatsachen große Ankäufe vo» Maaren aller Art auf Credit gemacht, um sie demnächst weit unter dem Einkaufspreise zu verkaufen. Sie bestellten und kauften Bretcr und Balken, Guano und Mehl, Sauerkohl, Gurken und Citronen. Cham pagner, Cigarren und Tabak, Braunschweiger Fleisch- und Wurstwaaren, selbst Sooleier. Die den vertrauensseligen Lieferanten gegebenen Verspre chungen wurdeu nickt gehalten, Accept« entweder nicht eingelöst oder durch neue erschwindelte Geld betrüge theilweise gedeckt. Die in Beschlag ge nommenen Handlung-bücher werden mit den vor genommenen Fälschungen »nd Vernichtungen ein zelner Conten reichliches und hoffentlich genügen de- Material ergeben, um eine strenge gerichtliche Bestrafung herbeizusühren. Dadurch wird vor aussichtlich der Krebsschaden an der Wurzel a«S gerottet werden, der seit einigen Monaten hier gewuchert und der nur bei der Gewohnheit leicht sinnigen CreditgebenS eine solche Ausdehnung hat ewiunen können. Mitunter war neben den un »nuten Firmen, die sich gegenseitig al- Rese renzen zur Beurtheilung ihrer angeblichen Credit Würdigkeit aufgaben, irgend eine solide bekannte Bankfirma «l- Referenz angegeben, lediglich um dm Schein einer bekannten Firma zu erwecken Traurig ist e-, daß nunmehr auch solide Kauf leute in unbegründeten Verdacht gerathen können. — lieber einen Brudermord in Berlin wird der,.St-b.«Z1g." Folgende- berichtet: Zwei in der Fennstraße wohnmde Brüder, von denen der eine ein Schlosser, der andere ein Arbeiter ist, warm am 20. d. M. auS einem unbedeuten den Anlaß in Streit gerathen. Der Arbeiter, der sich in Folge deS Genüsse- spirituoser Ge tränke ohnehin schon in einer aufgeregten Stim muny befand, gerieth hierbei in solche Wuth, das er sem Messer zog und dasselbe seinem Bruder dreimal tief in den Unterleib und einmal in die Brust stieß. Der tödtlich Verletzte brach sofort blutend zusammen und mußte nach einem Kranken haus- gebracht werden, wo er vor einigen Tagen seinen Wunden erlegen ist Der Uebcrfall geschal so plötzlich, daß er von Niemandem verhinder werden konnte. Der Mörder, welcher alsbald nach der unglückseligen That ergriffen und zur Haft gebracht wurde, scheint wenig Reue darüber zu empfinden und sieht feinem Schicksal mit stoischem Gleichmuth entgegm. — Zwei Rittergutsbesitzer, einer au- dem Weimarischen und einer au- dem Preußischen, sin in diesen Tagen wegen grober Beleidigung de 06 Infanterieregiments, deren sie sich in einem Hotel in Gera gegen Militairpersonen de- ge r annten Regiment- schuldig gemacht haben, zu 0 Monatm resp. einem Äahre Gesängniß ver- urtheilt Word«. Hätte» die Herren sich, statt r-rit militairischen Dingen, mit de« Wohl und Weh« ihre- Gesinde- beschäftigt, so wäre e» für all« Th eile besser gewesen. — Einen rechten Possen hat die neue Recht schreibung einer jungm Erzieherin, welche zu dm vorzüglichsten Schülerinnen eine- bekanntm Institut- n> Berlin gehörte, gespielt. Dieselbe hatte durch die warmen Empfehlungen ihre- Lehrer- eine gute Stellung in dem Hause eine reichen Gut-vesiyer- in Au-sicht. In ihrm Briefen an den zukünstigm Principal hatte sie sich nun auch der von ihrem seitherigen Lehrer aufgestellten Orthographie bedient. waS dm biederen Gut-befitzer bewog, dem Direktor des Institut- die Mittheilung zu machen, daß er sich schon anderweitig mit einer Erzieherin versehen habe, da leider' die von ihm empsohlme Dame de- Deutschen noch zu wmig mächtig sei. Kr»Wekrei8kniüL8igwLv.lIwWitMrAwMkv<iLrM «rül»! M«. LA. H»el «. 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Die Einlagerung der Wollen am Biehhofe, derm Spedition und dm Verkauf daselbst über nehmen wir gleichfalls zu dm Tarifsätzen und sonst üblichen Preisen «nd erbitten bezügliche Anmel dungen baldigst MMN NIÄe LMMMIM. Berlin, 47 Neue Frievrichstraße. - Paal Loolfvlsod» ULLartlllvtur. Herrn P. Karifel in Dresden. — Durch den Gebrauch der von Ihnen erfundenen Haar- erzeugungStinctur war ich schon nach 14 Tag« (wie ich Ihnen damals schrieb), in die größte Hoffnung versetzt, mein seit 5 Jahren fast gänz lich verlorene- Haupthaar wieder zu erhalt« und bezeuge Ihnen jetzt noch nach 4 Iahrm mit Vergnügen und der vollen Wahrheit gemäß, daß ich durch diese vortreffliche Tinctur mein voll ständiges Kopfhaar wieder erlangt habe. Ebmso hat sich dasselbe hier bei andern Personen bewährt welche sich, ebenso wie ich, heute noch glücklich schätzen, ihr Haar wieder erkalten zu haben Ihr ergebenster F. Robltck, Polizeisergeaut. Calau, den 9. Decemder 1875 In Leipzig nur zu haben bei VI». ^Kta- i»»»», Kgl. 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