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Dresdner Nachrichten : 02.02.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188902022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-02
- Tag1889-02-02
- Monat1889-02
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.02.1889
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Dresdner? Wceclivrer-ten 2 Ehemnitz (36,1-, Mreranc (35.9), Noch schlechter liege» die Ver- Imiliusse in der Mehrzahl der groben Fadrikdöiser, von denen eine grobe 'Anzahl eine SleUstlchkeitszisfer von 19 diS 50 Proz. ans- '.oeisi, >n Gabieur dci Ehemnitz erreichte diele Ziffer sogar eine »che von 59,7 Pcoz. Weit günstiaer lauteten dagegen die Ziffer», "eetche über jene vrgtländuchen Städte veröffentlicht werde», m denell die .Hansnidniltie vorherrscht. So velrng z. V. die Stcrb- üchleit-.-uiier lilr Säuglinge ui Marluenliichc» ll.2, i„ Oc'lSnitz l8.2 und in Adori --',6 Proz. Gleirhzcilig wird ribrigenS in der „Lest". Z;a" de»'.ß'acäwcis gefühlt, dag last >» allen Fabrikstädte» die Säiigliiigssteibiichleil tu den letzten 20 Zainen eine erhebliche 'Zernhiechielilllg antzuwe icn hat. also gerade i» der Zeit der eigent lichen Entwickelung jeuee Orsickriten in Fabritslüdten. Zn diese»! Zwecke werdeü die Slcrvsichkeitsziljerii der Prniode l85«i bis 1667 mit denen der rgalnige» Periode 1880 bis 1885 in Parallele ge fieili. irn dei fick, eigietst, das; ein 'Zuwachsen ieilel Ziffern beinnclS- lo>i>e .ui verleiri-ilen Ivar ,» Zichopan in» 97,1 ans 1.3.4, in Ehem mp. voll Ul,!» e,ilf :!«!,i, i» Älidall vonAI." an' 88.0, in Eiimlnit-- '.ho.ll von UI." ans :;7,!> und IN 'w(ee eine von all' :1>',.!> Proz. Z.r 'eil'e.reacht dreier Tbalünben desüur'orret aurl, die „Leib;. Ztg." lni zn de» 'elue-uilgnilge: ; -,> Regielu»»tsvrrlreters ge d.e letzte» N'.bAt.'i'cb'itzXt a.;e im stieirhskage die Aut- li.onng oder inuigenene- eine w-.'enlllche Bc'chräiitimg der Frauen- ardeik m den Fgtzrite». — Zn der le(.U>ni C-tning deS Dresdner R ealichul- Ni ä Ii u e I Vereins i'üchlele nach Crtebigiiiig verschiedener Zg'- 'chasttnickeilen zuerst Obeitchrec Herz über eine schrill von E. N'ec>e in Pa eivalk: «Die Erhole ui ihrer Stellung zu Staat und .»uhe '. in welcher der Vernich gewacht ist. das Anrecht des > Staares r.-,.s alieinige Perioalkniig der Schule liislorisch zu de-j grüiiden, Zni Aiiichtnß hieran taiil eine vortreffliche lliede des be- tannleii Sclmlratb.s Dilles ziu Pespiechnng, welche derselbe am in. Znü Id» aut dem Lehrertgge in Gur; unter außerordeiillicheni 'Z'eifeckl gehalten Hai und welche derselben Angelegenheit noch viel! naher geht. Cü wurden die in Heiden Schrille» gnSgcsprvchelien. hlnf chlen acinrln'ani heslnochcn und ec- wurde deschtossen, beide für ^ die P.ren clilUv!', et ui ertverden. Ten zweiten Bericht erstattete, verr deiner stioschec über eine Pregrannnschrift von Z. Lcormann:' „lieber Beräildcrnnge'n im Lehrplgne". Tiefe Schrift führte zu ganz he'l'iidclS lebhaftriii '.Neinni'.gca>istan»ck und wurde ebenfalls erworvc», — Tas diesjährige Stitrunasfest wurde an» TomierS- Matz »estgeirttt. — Die Wallt des Vorstandes au> das lichemZnstnß. und stellt sich der Preis pro Kubikmeter an Kapital- und Wasirrziiilen etwas über si» P>g. Bei vorzüglicher Güte des Wassers sind leider bäusiae Storungen und Untelbrcchungen ,n be dauern. Tie Akliengetellschast liefert den Kubikmeter vr. Wasser messer für.V Pig. und rnt'vrechende Wasiermessermiethe. So leidet der Ort an chronifchem Wassermangel und ist. sollte ein Feuer aus- brechen, auf das Aeußrrsle gefährdet. Fortsetzung deS örtlichen Tbctles Seite v. TafttSgeschichtc. Deutsches Reich. TaS sechste Verzeichn iß der bei», Reichs tage eingegangrnen Petitionen ist dünn ausgefallen, was sich zur Genüge daraus eitlart, dag der Höhepunkt der Session über- schrillen ist. Ter Stal ist in zweiter Lesung erledigt. Tie Gesetz eniwürse betc. die Atters und Znvalidenversichrrnng und die Al" ändeuing des Genossenschaitegcsetzes sind in den Commissionen soweit gelinde»l, das; die wichtigste» Prtnzizste,„ragen enticlnedrn sind. Tie meiste» der in dein 6. Petitionsverzeichnis; ansgesiililten Cingabcu hctussen alterd ngs nach das Genossenschastsgrütz. Tazn koiiiiiien Petitionen von Zniinngen auf Cinsülirung obligatorischer Arbeitsbuch er und deS Befähigungsnachweises, sowie Einschränkung des »ursiihandetS. Zn einer vom Abg fZolbniann übeerrntiteir Petilion des SchomsleiNiegermeislerS Weber z» Oberwieirntbat wird gebeten, die Posl-Unterbeamtenttelten nur Deutschen zu verleihen. Tie „Köln. Ztg." kommt in einem längeren Artikel aus das zurück und schließt diese Erörtc» egen die „Kr. Ztg." Borgehcn gegen die „Krcuz-Ztg. , rung. nachdem sie im übrigen ihrem Hatz gegen i,g de» ckl Za!;r I»ü lnui in der ZaincSschliiin'itzniig lolgendeS Eigebnii! ge- » cr -r -r (9 ?» t .iert: 1. Boriigender Realgviiinas. -- Ober!. Tr. Kelb. 3. Bois. >. .iifendirektor Beug. I. Schrill,übrer Obeilehrer g-erz. Schrift- .nnee Sberlehicr Ciigelhardl, Kasseiickihrer Buchhändler »iure. — >'il dem groben Fesizuge zur Zubel, cier des F ü r sten- !> a n s o s W e l l i n ui Trcsden durste die Giiivve der leipziger Zl'chrci :i >uo„ in ihrem Ansiilge zum Flicherstechen eine originelle weiden. Eni Zinalt hat gewoltr, das; dieser Tage ein gut auSge- uhrler Eolz'chiinl aus dem Zahre I7l5 ausgeluiiden wurde, ans .etcheiii neben dem Waneilamme selbst auch eine genaue und 'anbere Tarsfellung des Zuges befindlich isk. sKach dieser! Abbildung werden Coitiime und Eigenartigkeiten treu nachgcbildet.. rAe Fi-cheriiinung wird in genanntem Fest;»ge mit fast allen ihre» ck'ickglncein beriielen fein. — Am 7. Amck d. Z. erfüllt sich — wie schon früher erwähnt wurde — rin Zeucauin von 50 Zahlen >e>t der Eröffnung des Benie es der 'Z c i v z i g - Tr e S d n e r - Ei > c n b a h n. Ter Rath der ww.dr Leipzig halte .sacirn Oberbülgermeisler Tr. Georgs cr- 'nacli'iok. wegen einer etwaigen Feier des IubeltageS mit dem Königlichen Ffnanzministenum und dem Nathe der Stadt Dresden ' ins Einvernehmen zu lreien und i'l liisoigedesfen neneldings eine' Eoimni'sion behu'S Borbeieirimg der eni'vrechende» Festlichkeiten :e. i cingeschl worden. — Man brachte uns gestern ein kleines, wünderbollcs Knust ! werk, welches zugleich auch darthuk, wie 'ehr man sich in England — denn von dort lonlink eS her — mit unierem groben Kanrler > bc cha'iigi. Es war das Bulslbitd Bismarct's in Bisitenkartengrösre, hergcstettt in ieinner S e i d e n lv e h e r e i. Tie Knnnicriigkcil dreier Wclwrei bcwoi.nrl .Eimdcrte von Knmerflichc». Ter nach dem v. Echuvach irbcn Peinak wiedeigegcbene .Kops — daS Gesicht err t.reo — ^rairiurr! sich, als ob die >einf!e Federzciclmiina Vorlage r > in ilarsier Schreasiiring sind alle Zwi'chcnlöne der EchaUirrmg mit; unendlicher Weichheit hcrausavaibeitet. und dabei ist die Zeichnnng! selbst, bezüglich der Aehnlichkei!, iravpant. TaS Porträt bat immer» . noch eine patriotische Zrrthak crhaitcn, als über der Brust Bis marcks die halhentlaitele Trirolore Tciiiscvlands,iieat. ans der in goldner Schrnt die bekannten Worte i „Wir Tenlichen fürchten Gott :e." zu leien sind. Dieses lünstlerifch indnslriette Meislerslück ist, wie gesagt, in einer der g>ätzten Seidenwebereien Englands hcrgeslellr worden! die Finna tonnten wir nichl enat-re». — lieber den früheren Planer und iväkercn Rcalichuldircktor in LeiSing. H o r ch e aus Kassel, brr ans diewr iLtcltnng wegen' Schwindcicie» cnllassen und wegen Hochslavelei später melniach gerichtlich besirast worden war, sehieibt die „'Allgeni. Evang.-Vintli. Kilchenzeitiiiig", das) sich Horche zur Zeit wieder ans einer Hoch- siaptertour besindcl und dadei gern die Pfairhänser brandschatzt. Während er >cü!;er unter verschiedenen anderen Namen, als Bau- incmn :c., gereist sei, ircle er dieSnurl untrr seinem eigenen Ranicn Horche au, und iMre ein Kandidatenzeugnib vom Konsistorium. Kassel vom Zahre IM8. Er gicbt sich jetzt n. A. für einen von j der russischen iliegicrung ans den Oilscepropiiize» arisgewiescncn! evaiigeli'chen P'arrcr ans, der, nachdcm er T»p!mS ühcrslande». sich! sockt in Sach'cu um ein Purrramt bcivcrbe, bisher jedoch vergeblich.! '.!(nn beginnt die Bitte um die Unterstützung :c. Bor dem Schwindler wird öfsenttuh gewarnt. Zur Zeit soll er in der Provinz Sachsen bis Magdeburg Hausen. — Ein 2 ch ützente sr m L borbaper n soll am l3. dS. abgehaltcii werden. Zetzl. mitten im 'Winter? Gcwitz. jetzt im Wruler »vird es itattsinden. Dem Akadcmi'chcn Gesangverein »st oben Alles ivogrich. Wenn auch die jungen Künstler die Sommer- > »ollnr nicht roachiinc» löiinrn. io verstehen sie cs doch, den Sonnen schein dcs HnmorS lemhlen zu lasse» und ihren Gälten Bilder vor die 'Angen zu zaubern, welche die rauhe Jahreszeit, wenn auch nur au, SUlwXli. pergesicn machen. TaS vielvcrwrechende Koslüm- »e ii, lvelckes der gewinn e Berein am Ick. Fcl>r. >m GewerbebauS o.oliatt. wvd sedeniaUS et-enso charaktcrislisch drirchgesithrt, wie die rettenden Feste früherer Zahre. Wer in letzter Sarlon den Karneval in Bcncdig bockume und sich fröhlich dem Karncvalstnibel hingah, wirs I-emerlr hoben, dop cS dem Akademischen Gesangverein in crslcr 'Zurre gelnngen ick. seine F"ste znm Miricipuiilte der besten Krone Trcsden-S zu machen. Auel, daS kommende Fest bietet viel d.s Znlcrenanle». Tie rettende» Dekorationen versetzen de» Ein- ire..»den in ein barni'ches GebirgSdorr. Bon den dahinter liegenden Bergen bewegt sich der bunte Zug der Schützen nach dem Fcslvtatz ?crab. Hierdurch werde» die gestellten Grnpven den Festtheil» nehmern am teilen vor Augen geführt. Ter daran» folgende Scm.ilmiatüilin; wird gcwis; eine wiükommene Zugabe len». Zigei i.w, Sciii inrer. lnriiim 'Alles, weS die Lebendigkeit eines verariigcii Botks'ciieS erhöhen kann, findet man vertreten. Oben drein l aben dre Ope:n'ängcr»i Fra» Hagen Tarn und der Ovrrn- u.iiger und Geü-ngstchrcr Herr Mel ms ihre Mitwirkung zuae'ag». Zwilchen den einzelnen Tänzen sinnt der Berein Kmchat-L'cder.. Dchoii lange arbeiten die inngen 5'ünstler an den Dekorationen und Neberraschmio.cn, um ihren Fe'tb^mbern ein abaernndetes Ganze bicien zu tonnen. 'Auskiliist üb-w Kosliime ertheilt der Fest- nus'chiiir lägll.h von täglich 4 bis 8 Uhr Schloßstrcibc «>, 1.. Eafä Eciitral. — - Unter dem '.Vamen „ T e ii t > ch c r R o rd l a n d v crc»n" hat sich noch dem Boitmd deS 'AlpenvereinS in Hainburg ei» Berein gebildet, der sich die 'Ausgabe gestellt hat, die Kenntnis; des omm'in'chr,, Noidcns, insonderheit Norwegens, z» fördern und die Bere-'mig dnucr herrischen l^icbirgS- und Küstenländer zu erleichtern. Ten Mitgliedern — auch 'Auswärtige sinde» Ausnahme — werden für norwegische Reisen seitens des Vereins die größten Vortheile geboten. Eine Ansrml'tSilctte besitzt der Berein bei Hem» Karl Pgsien, Hamburg, AdmiralilntSslrasie Wckl. — Ter K antorc n - und O r ga n i st e n v e re i n der Kreis- Hauviniannschgst Zwickau hält seine vächsle, 2». Hauptversammlung am 11. »nd 12. Zilni in Zohaimgeorgensfadt ab. — Ein »nr die Z o I ch Witze r Waschindnstrie sehr fühlbarer Rachthcil ist dadurch entbanden, das; man die Abfälle der Ha»S- I a'.ttlngcn und Falniken in den Vach eintzlsühre» geslnttet und dadurch die Benutzn«»» deS BachivasscrS unmöglich gemacht hat. Tie beiden einzigen Vriinnen in» Orte mähren dadurch eine so übern'öhig" Anstrengung, daß man sich grnöthigt gesehen hat, de» Schwemmt von» Abend bis znni Morgen cnizmchtics-c». Zudem läßt auch die Bcschosfenbri t deS Wajso'rS dersi lbrn, sowie die mrhrererPrivat- brnimen viel zu wünschen, so das; ivoiiigiiens bei den öffentlichen Brunnen eine chemische Wasserrinterinchnng angezcigt wäre. Losch grüiioiich Lust gemacht hat, folgenderiiiasjen : „DaS kann uns jedoch nicht hindern, der Wahrheit die Ehre zu geben und ofscntilch zu erkennen, daß wir dem Boraehen gegen die „Kreuz-Zeitung," der Haussuchung, der Beschlagnahme des MannskrivteS niid der Num mer vom I!». Januar und der Einleitung einer MaicslälSvcletdigiingS- ltage, welche überall Kvpsschiitteln erregen inus;, „traurig und be klommen" gcgenüberslehen. DaS Gute an dem aanzcn Handel ist. das; das Tilchlnch zwischen der „Stöckerci und Mnckerei" und den maßgebenden Kreisen gründlich diirchschnillen wird; aber diele erfreu liche Nebenwirkung veriiiag uns nicht ühcr den Eindruck wegzulicl- se». daß »ran »nt diesen Beschlagnahmen. BelerdigungSprozessen. Ausweisungen midMatziegeln auswärtiger Beiichlerslntter :c. eincii ichiveieu volitücheu Fchtcr begeht. Tas Gericht wird urtheilen, iveiiii es wirklich und wahrhaftig zur Anklage kommen sollte, aber in welchem Satz des bekressendeu Artikels eine Svnr von Maieitäl-S- hcleidigmig zu finde» fein sollte, ist uns absolut »nelsiildtich. Die Spitze des Artikels fand in der Blesse auch Niemand gegen de» Kaiser gelichtet, wildern ganz anderswohin." Tic Kommission für die Alters und Jnvaliden-Bersicheruiig entschied sich für das Kapitatdeckungsverlahren nach dem 'Anträge Buhl, wonach die inirerhalv 10 Zahre» fällig werdenden Renten durch cin Kapital gedeckt werden sotten. Ferner wurden statt der Ortsklassen 5 Lohnklassen angenommen. Zn Berlin ist am Montag ein höherer Beamter der Polizei in Niiternlchiiigw'hafl genomineii worden, weil er sich eines Aiiiisvci gehen-S im Lame einer kriminellen Unleisiichnng schuldig gemacht hahen soll. Bet der Nachwahl zum Reichstage sür den Wahlkreis Jo-! hanniStnlrg-Oletzko Lhck am 2!>. Januar erhirlt »ach der viShcrigeiw Zählung der RegiernngS-Präsidenl Sleiiiniaiiii fdcittfcheonf.s 7105 Stimmen, der Gutsbesitzer Schdcl (dentschsreii s 1780 Llinnncii. Tie Örachrichten au-S vielen Bezirken lebten noch. Tie Wahl des Präsidenten Eteininann ist mit großer Majorität gesichert. lieber die Berhmtnng eines der beide» Eheckiglscher WitkcS »nd Hamillon in Hauioiiig werdcn folgende Einzelheitc» belichtet. Tie Beihastliüg erfolgte am 30. Jan. '.Ororgcns, nachdem der Schwindler drii Berinch gemacht hatte, bei dem bekannten Bank bamc L. Behrens und Söhne clnen ge'ätsctiten Ebeck zu verwerlhen. Schon am 20.v.M. Nach»ultagS hatte fick; m jenem Banthame ein lein aclleideler Herr in den mittleren Jahren eingestellt, welcher einen Eheck über rund 100,OM Mk.. der a»j ein ciiglüches Ha»S lautete, oorzcigtc und mn Auszahlung der Summe ermchle. '.tzkan schöpfte ledocki gegen den Jrcinden 'Verdacht und besicllle ihn ans den »ächflen Tag wiedec. Unlerdcsscn hatte die Criminalpolizei erfah re», das; in einem ersten Holet am Alstcrbassin ein verdächtiger Engländer logirc, aus den die Beschreibung des oben erwähnten Willens paßte. Drei Criiilinalheantte wurden in das Hotel ge schickt. um den Frenidcir zu verhalten. Sie mußten jedoch die Nacht Vergehens warten. Erat Morgens gegen 0 Uhr kam der Fremde heim. Sofort übersah er die Lage und wollte in die Brustta'che greisen, in welcher, wie sich ivätcr berausstelltc, zwei scharf geladene Revolver steckte». Ter Enaländcr wurde jedoch rcchtzciiig überwältigt und gefesselt ans die Criiniiialabtlreil»»^ nn Stadlhame geführt. Hier stellte sich heraus, das; es derselbe Eng länder war, weicher im Bsrikgelcbäi! von Behrens und Söhne ge wesen war. In seinem Besitze fand inan anher den Revolvern u. A. ciwa MOO Mk. in russochen Papiere», Eü wird verimithet, daß er durch Uinwechieluiia dieser Emnnie zuerst vernicht hat. sich in dem Bo.iikgcichäft Bertraiien zu enverhen. Ter Steckbrief der Berliner Erininiaipolizei hat ienic Piäne vereitel». Tie Artikel über die Thiinstie Bismarck im Febrnnrheit der „Eoiilen'.poiarif ssieview" liegt fetzt in den Auszügen des „Stan dard" vor. Ticle Auszüge bringen stir Telltichland locnig Renes. i ES wird behaiiplct, das; Kaiser Friedrich bi-S drei Tage vor seinem; Tode das Tagelmch weiter gelrihrt hätkc. Ferner wird behanpfet.! daß Fürst Bismarck seihst Kaiser Friedrich die Enllassniig Pult ! kanicr-S einen Tag Vor der Eitttassting gcralhen, später aber nach vollzogener Entlassung misch,lügt habe. — Diese Darstellung scheint nicht dem Hergänge zu enisprechcn, wie er s. Z. in der Presse klar- gestellt wurde. Ter zum preußischen Staats- und ZnstiziiiiUister ernannte Herr p. Schelliiig. der Soli» des berühmten Plntoiophen, vollendet im 'April sein «i5. Lebensjahr. Schon mit 20 Jahren trat er in den Justizdienst ein; er war längere Zeit Staatsanwalt. Bon 1806 bis 1871 gehörte er alS Vortragender Rath dein preußische» Justizministerium an und war Mitglied der Jilstiz-PrüiiingS- Kvmniission. Tann wurde er Pläsideiit des ApveUationSgcrichts zu Halberstadt, bald daianl VicevräilOeiit des ObertribnnalS. 1870 alS 'Nachfolger Friedberg's Unterslaai-Ssekrelär im prcilßi'chcn Jnsttz- niinislcrinnl, endlich 1870 wiedcrmn als Nachfolger Fricdhrrg'S der Eher des ReichSjustizamts. Wcnige Beamten dürsten daher in die mamiigfachen Ziveigc der Justizverwaltung einen so gründlichen Einblick gethan haben, wie cs m diesen verichiedcuartigen Stelliingen Herrn v. Schelling beschieden war. In früheren Jahren galt.Herr v. Schelling als streng konservativ; doch hat er me im polililchen Lebe» öffentlich Beweis davon gecicden. und als Staatssekretär des RcichsjnslizainIL hat er ledenlnlls sein Amt ausschließlich vom fachmännischen Standpunkt ans vcrwastet. Ein Armeebefehl des Priinrcgenten von Bauer» ordnet an, daß die Offiziere beider bavrischcr Regimenter, deren Inhaber Kron prinz Rudolph war, siebentägige Trauer anlegcn. Tic'cr Tage ist eine bild'chvnc jüngere Dame im Atelier eines Berliner Photographen verstorben, als der Photograph soeben mit der Ausnahme Derselben fertig ivar. Er nef der Tarne noch den Tank für das Sitzen zu und bat dieselbe, sich zu erheben; aber lautlos mit starrem Blick nach dem Apparat blieb sic sitzen. 'Ais »mn der Photograph zu der Dasitzcndcn trat und Tank und Bitte wiederholte, nicrkte er erst, daß sie todt Ivar. Ein Herzschlag hatte dieselbe dem Leben entrückt, während ihre Schönheit vom Photo graphen verewigt wurde. Tas Bild soll ein vorzügliches sein. Tie Morgempaziergänge des Kaisers im Thiergarten sind zu einer regelmäßigen Einrichtung geworden. Pünktlich halb 9 Uhr sieht man den latscilichen Wagen zum Brandenburger Thor hinaus- rxllen. Tie Kaiserin beglcitet den Kaiser fast regelmäßig bei diesen Spaziergängen. Ter Sultan von Sansibar verlieh dem deutschen Consnl daS Großkrcnz seines Ordens mit Brillanten. Oesterreich. Nach einer zuverlässigeren Darstellung als der bisherigen verhielt es sich mit der Uclierhringniig der Tranerknnde an den Kaiser also: Graf Hvhos verließ ans'S Tiefste erregt über das entsetzliche Geschehnis;, das Schloß Manerlliig, eilte nach Baden und kam um II Uhr BvrmittagS In der Hofburg in Wien an, wo er zunächst zum Ol>crh»s»icister des Kronprinzen, Grafen BombelleS, eilte und diesem vom Tode desselben Mittheilnira machte. Nnn trat an die Herren die fch'.vrrc Pflicht heran, das Eittwtzliche an a. h. Stelle niitzutheile». Graf Bombellcö rietst, de» Oocihosmeistcrder Kaiserin, den Baron N'opcsa. mit zu Rath? zu ziehen, wie die Schreckensbotschaft zu übcrbringen »ei. Man ries die Oberstof- meisterin der Kaiserin nnd die übrigen Hofdamen »nsammcn und beschloß zunächst, der Kaiserin v-m dem Geschehnisse Mittheiliiiig zn machen. Der ganze weibliche Hosttaat begab sich mit dem Baron Novcsa in die Gemächer der Kaiserin, welcher nach einigen vor bereitenden Wendungen der Tod des Kronprinzen mitgethciit wurde. ES war eine herzzerreißende Scene; als die Mutter des Kronprinzen die SchreckrnsmÄdung Erhielt, überfiel sie ein Weinkrampf, der sich lange nicht lege» wollte, ltigen Seele Lnnasam erholte sie waltiaen Seelcnschmerze, der ihr da« Herz kiampshast erschüttert» Die Reaktion trat dann ein. eine plötzliche^ eiskalte Ruhe übrrkanr die Kaiserin. Sic erhob sich von ihrem Sitze, jeder Blutstropfen schien au» ihrem 'Antlitz gewichen, inarmorbleich stand sic vor den tieferschütterten Frauen ihres Hofstaates. «Ich werde Se. Majestät selbst Mitlheilnna machen", sagte sie nnd begab sich in die Gemächer des KäiserS, bei dem sie allein cintrat. Eine bange halbe Stunde vsrstnch, während welcher die Kaiserin im Gemache des Kaisers weilte. Tan» trat sie heraus, ru» die ersten nothivendigen Anord nungen zu treffen, kehrte dann wieder i» des Kaisers Gemach zu rück. in dem sie init geringen Unterbrechnnge», welche die Ersülluiig der schweren Pflichten der weiteren Versilg»»ncn inr de» Traumall erforderte», den ganzen Nachmittag »nd Abend verblieb. Mit geradezu bcwttndenlngSwürdiger Seelcnslarke und Ruhe ertlicilte die Kaiserin die 'Befehle an ihren .Hofstaat. Die Schreckensnachricht hat aus den Kaiser niederschmetternd gewirkt. Der 'Vater des Kronprinze» war wie gebrochen; der iiamenloseste Schmerz hielt zuerst seme Krall ge lähmt. nnd er gab sich ganz dem liefen Jammer hin, den ein uner» loriclilicbeS Geschick über das ganze Kaiserhaus und Oesterreich ver hängt li.it. Kaiser Franz Joseph zeigte sich, nachdem er mehrere Stunde» im Arbeitszimmer verweist halte, beim Empfange der Nachmittags zur Kondolenz erschienenen Mitglieder des .Kaiserlichen HaiiieS irhr gefaßt und gab feiner Gotlergcbcnhcit in rührenden Worten Aus druck. Donnerstag 'Morgen um 0 Uhr begab sich der Kauer nach den» Wcslbalnihof, um de» Prinzen nnd die Prinzessin Leopold von Bauer» zu empfangen. Als dieselben den Wagen verließen, eilte der Kaiser ans sic zn. indem er sie unser Thränen wiederholt um armte und küßte. Die cniilliche „Wiener Zeitung" bringt iinnniehc in ihrem nicht amtlichen Theil eine Mittheitimg. deren ersten Tbeil man wohl überall mir ,»it Kovnchütteln leien wird: „Tie gestern von uns »der das »iedcrschmettr'iiide Ercigniß des Ablebens Sr. Kaiser!. König!. Hoheit des Kio»v>i»zen gebrachten Miltheilungen stützten sich ans die erste» Wahrnehmungen, die von der nächsten Umgcdling dcs erlauchten Dahinaeicl>iedenen nnter dem bclänoendcn Eindrücke des schicksalsschweren Vorfalles hierher gelangte». Bo» dieser Seite wurde, nachdem die Thür des SchlasziinincrS erbrochen war, beim Eintritt der Kronprinz cntfeelt im Belt gefunden. 'Ans diesem ersten Eindrücke beruhte» die hierher gelangten Mttlhellnngen und dic Aii- iialnne des Schlaganialles. Bo» den 'Anwesende» wurde »un Pro- icssor Widerdvicr in einem dringenden Telegramme nach Mauerling berufen, wohin deuelbe sieb mit dem nächste» Zuge begab, Widcr- boirr konstatirte bei der fv'ortigen Unterstichung, daß am Korne des Verewigten eine beträchtliche Schußwunde vo>ha»de» sei, welche den loiortigen Tod zur Folge baden niußte. (Als ob dies nicht die zuerst Eiiigclreteiien auch hätten lehcn müssen». An der Seite des BetteS, in »miiitteldmer Nähe der rechten Hand, befand sich cin entladener Revolver, Die Lage der Masse ließ keine» Zweifel, daß die Tödtimg mit eigener Hand erfolgt war. Da die Dienerschaft in den Nebrnhäusern vcrtheilt nnd da der der Person des Verewig ten zilgetheltke Diener Aiittcäge zur Bestellung der Jagd erhalten hatte, war das Hans kurze Zeit verlassen und jo konnte die erfolgte Tclonaiio» nickt gehört werden. Eine sofort nach Mauerling ent sendete Konminsivil nahm den TI>a!t>esland und die Neben»i»fläiidc prvtvkollariich an». — Manche Personen der nächsten Uingcdmig des Kronprinzen nähme» in den letzten Woche» nnchiiache Zeichen krank hafter N'crveiiaiiueguiig wahr, so daß inan die Ansicht sesthalten muß, daß daS schreckliche Ereigniß der 'AnSslnf; einer »lv»le»laiien SiiineSverwicrnng war Außerdem klagte der Kronprinz seit eini ger Zeit häufig über Kopsschmerzeii. die er selbst ans einen Sturz mit dem Pferde im letzten Herbste zurncksnhrte. Der Unfall wurde seinerzeit ans anSdrückttchcn Beseht dcs Kronprinze» gchcimgchaltcir". Ergreifend war die Beiknndigiliig des Todes des K»o»p>iii;cii Rndo!» im Abg -Hanse, Säinuttliche Tepnttrte waren in Traner- kleidnug erschiene», Tie Tribüne des Präsidenten war schwarz drapirl Der Präsident Pechp saate, mit ccschiitterlein Herzen habe er dem Hanse am Grund amtirchcr Mttlheiliing zu inelden, daß der gcttedle Thronfolger Rudolf tfäimiilliche Abgeordnete erhoben sich) unerwartet gestorben sei. iUiigelienrc Bewegung; viele Abge ordnete weinen.) Es sei ihm nicht möglich, üöer den Verlust weiter zu spreche». -Der Präsident häl: fchliicu.cnd i»ne.) Er wolle nur im Hanse den 'Antrag stellen, cs möge seinem Schmelze im Pro tokoll Ausdruck g.den und den töiilgtichen Ettern und der jugend lichen Wittwe-Kroiiprinzessiii sein Beileid anssprccheii. am Leichen begängnisse sich korporativ delhcitigen und dis zwei Tage »ach demselben keine Sitzung Hallen, lieber das weitere Verfahren möge man nachher deicht»eßeii. (Allgemeine Zustimmung.) Wie bei jedem großen Unglück oder aiißeroldenitichen Ereignisse» feien auch letzt bunte Gerüchte verbreitet. Ich halte es inr meine Pflicht, der Volksvcrtcetiing hiermit zu erklären, daß von denselben keines wahr Ol. '.stur soviel isi trauilge Gcwißheii. daß der heißgeliebte Klim- Vrinz an Hcrz'chlog gestorben ist. fMächtigc Bewegung; zahlreiche 'Abgeordnete weinen > Unter tiefer Stille, die seltsam zu de» jüngsten Tliiimtteii evnlrnslirte, wurde die Sitzung gefchlosscn. Bor drm PcillanieiitSlmuic ivar enie zahlreiche Menge versammelt. Bald daraus erössnele der Kronhüter, Baron Va», em 87jährigcr Greis, die Sitzung des Oberhauses. Auch liier waren die Tribünen dcs Piäsldeitten mit ichwarzeni Tuch drapirl. die Mitglieder inTrauer- kieidcrn. Rede und Anträge dcs Piüsidenten verfolgten dieselbe Tendenz wie diejenigen PechUs. Graf Julius Andrassu war io lies erichüttert, da>; er nicht sieben konnte, sondern sich iiiedersctzeir mußte uns laut weinte. Tie Magnaten hörten die Vovchast und die Anträge deS Präsidenten ebenialls stehend an. Sodann ward die Sitzung in düsterer Ruhe geschlossen. 'Vom Kaücr wird folgende Aeußmmg mitgctheilt: „Entsetzlich ist der Schlag, der »ns 'Alle betrossen, ich werde aber meine Pflichten auch 'crner zu erfüllen wissen." Es ist »och niibcstmmtt. ob die Kronprinzessin Stephanie an der Leichenfeier Ihettiimintt. Für die Tra»ercerei»o»icn wurde zur Tranertoilette der Kronprinzessin jene Schleppe »eilvendet, welche die Kaiserin Marin Theresia hei der Beisetzung Franz vo» Loihrlii- gen getragen hat. Es wird eine dreimonatliche Trauer angeordnet, im erste» Monate tieie Trauer. Am Freitag trat im Mliiistcrrathsprlrsidiiim großer Minister» rath ziifamnicii, z» welchem auch iäinmtliche Statthalter Oester reichs telegraphisch zngezogcn wurde,,. Den Vorsitz wird Gras Taasse führen. Zimi letzten Male war der Kronprinz vfsenllich am Sonntag erschienen. Der Feier deö Gehurt-Sicstes des deutschen Kaisers wohnte er im Palais der venttchcn 'Botschaft in der Uniform seines drandeiidiirglichen UlanenregiinentS bei. Bei dem Fcstmabl war der Kronprinz sehr gesprächig imd unterhielt sich mit dem Prinzen Rcnß nnd dem Fnrslen Metternich über die Wahl Bvulanaers. Hier war cS auch, das; Kauer nnd Kronprinz sich znm letzten Male sahen nnd die Hand diückten. Der Kronprinz fuhr am Montag nach Mciciliiig und erschoß sich am Mittwoch 'rüb. Am Tmmcrslag Abend !) Uhr begann die Sektion der Leiche des Kronprinzen. Z» deciellum waren der 'Vorstand des patho logisch-anatomischen Jnslttiiies, Professor Kniidrat, die beiden Leib ärzte. Tr. Wiederholer und Auchcnthaler, sowie die Hvfcommiision hergezogen. Tie Obduktion war nm Mitternacht beendet, woraus im Lause der Nacht die Leiche nach dem großen Sveisesalo» übcr- qesührt und dort auigcbahrl wurde. — Schon in den frühesten Morgenstunden hatten die Arbeiten zur Aufbahrung der Leiche llntcr der Leitung des persönlichen Adjittanten HaiiptinaiinS v. Gießt begonnen. Der Kaiser nnd die Kaiierin kamen Morgens in das zn einem Todtcnzimmer iimgewandrltc Schlafgemach des Kronprinzen, um dort cm stilles Gebet zu verrichten. Len erste» Kranz legte die Kronprinzessin uns den Sarg des Verstorbenen nieder, das Töchtcrcbcn des Kronprinzen, die Prinzessin Elisabeth, legte einen kleinen Kranz von weiße» MooSroicn mit weißer Schleife ans den Sarg. Nachdem die höchsten Herrschaften das Traucrzimmer. in welchem die Leiche dcs Kronprinzen rillst, verlassen hatten, wurde de» Hvsbediciistctcn »nd Dienern der Zutritt zur Leiche gewährt. Das Lciclicnhegängniß findet am Dienstag Nachmittag 4 Uhr statt. Wie verlautet, äußerte der Kaiser den Wunsch, die Leichenfeier ein fach zn gestalte». Ter Leichcnzng wird sich auf dem kürzesten Weac durch die Stadt »ach der Kapuzinerkirche bewegen, in deren Grnst die Beisetzung stattfindct. Sonntag Nachts soll die Leiche aus dem Schlafgemach in die Pfarrkirche der Hofburg übertrage» und Montag Vormittag dem Publikum der Zutritt gestattet werde». — Die größeren Straßen der inneren Stadt zeigen überall den tiefsten Tmiicrschmuct. Die vom „ArmceverordnungSblatt" gemeldete Beförderung dcs Prinzen Heinrich von Preußen znm Linienschiffskapitän in der österreichischen Marine ist deswegen beachtenswerth, weil der Prinz, der bekanntlich erst kürzlich zum Korvettenkapitän ernannt wurde» den Zwischengrad eines Fregattenkapitäns übersprungen hat. Bei der 'Neuwahl cincS Rcichstansabgeordiictcn »» Vvhmenvalk wurde statt des Fürsten Schwarzenberg der Czeche Woldrzich mit 176 gegen 156 Stimmen, welche der deutsche Kandidat Taschek er hielt, gewählt. sich von diesem ge« rte.
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