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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187706155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-06
- Tag1877-06-15
- Monat1877-06
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1877
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3508 bestehe eigentlich die Krisit Unserer Zeit? Wi^Z Arbeiter 4) Man snche durch die Localpreste bub« «nt von der Ordnung n« Erwerblloben I Ausklärung z» verbreiten. 51 E« mutz darauf entfernt, et ist in alle» Kreisen mehr cousumirt I hingrwirkl werden, daß dem Volke seine Konntagt« alt prodncirt worden (7), wir haben »nt für! ruhe werde. Superintendent vr Kunze au« reicher gehalten, alt wir eigentlich sind. W ie I Meißen fand die Aufgabe sehr schwierig, daß die habe» Eisenbahnen, Fabriken, Häuser in Hüte I Geistlichen, wie et der Referent gewünscht, praktische und Füle gebaut, Häuser aber mehr nur für I und theoretische Beweise für die Richtigkeit der volkt. die reichere, Elasten; der Lavdwirthschaft sind I wirtbschastlichen Grundsätze beibringen sollen, da dnrch Autwanderung in die großen Städte diel der Geistliche dat Studium der Bolktwirthschoft Arbeitskräfte verloren gegangen. Die Krifit nun. I sich ja nicht zum Beruf mache. Et werde in der die wir gegenwärtig durchzumachen haben, soll I Hauptsache wohl nnr auf die Gesinnung an» unt die verlorene Ordnung wiederbringen. Die l kommen, dat Herangehen der Geistlichen an die Thatsache, daß der Mensch sich nur durch Arbeit! Leute werde die Hauptsache sein Herr Reg.-Rath und Mühen zu einer günstigeren Lage hindurch. I Dr. BIhmert erklärte zu dieser «ufsussung sein zuringen vermag, beruht auf alter göttlicher I Einverständniß. Herr Diakonut Hartung aut Weltorduung. Ausnahmen kommen hierbei nicht I Leipzig legte dat Schwergewicht auf dat Wirken in «Kracht. Welche geringe Kenntniß von der! in der Presse, wozu allerdings nothwendig fei, Bolktwirthschafttlehre verräth die lewer unter! daß die Geistlichkeit sich mehr mit National« vielen Laufenden verbreitete Anschauung, daß man I äkonomie befasse. Wenn mau, vornehmlich in durch weniger Arbeit mehr Lohn erhalten könne'.! den großen Städten, einen tieferen Einblick in die Et könne nicht allzu schwer sein, daß die Geist. I unteren Volksschichten thue, so empfange man den liche» in dat Volk treten »nd über wirthschaft« I tranrigen Eindruck, daß sich dieselben kaum noch liche Fragen zu nnterrichten versuchen. Der Geist« I einen Schimmer von Ideal,tmu« bewahrt haben, liche alt akademisch gebildeter Mann sei in der l Der Geistliche möge danach trachten, sich vorerst Lage, die Weltwirthfchast übersehen z» können, l wieder die Thüren zu dem Volke zu öffnen und chm während der kleine Mann sich von dieser in der I näher zu treten. Herr Superintendent vr.Wi lisch Regel kein Bild zu entwerfen verstehe. Ja den I aut Wurzen wünschte nähere Aufklärungen über unteren Kreise» sei leider noch so gut wie kein! die hier und da in industriellen Etablissement- Berständniß von den Grundsätzen der BolkSwirth« I eingefllhrte Pioductiontweise. welche den erzielten schast vorhanden und diese- Berständniß herbei« I Gewinn gleichmäß'g zwischen dem Principal und den führen zu helfen, dazu erscheine der Diener der! Arbeitern vertheilt. Herr vr. Bvhmert ent« Kirche in vieler Beziehung geeignet. So fei et! sprach diesem Wunsche und bemerkte, in den ge« charakteristisch, daß die Tugend der Sparsamkeit,! dachten Fällen sei in der erfreulichsten Weise eia welche an die Zukunft denke, in der Hauptsache nur I Emporheben der Arbeiter erzielt worden. Die bei den Gebildeten angetroffen werde. Der Be« I wichtigste Seite de- gedachten Principt fei, daß richterstatter bemerkte, daß er in dieser Beziehung! alle Betheiligten sparen müssen, da der erzielte einen recht bezeichnenden Vorfall mittheilen könne.! Gewinn nur zur Hälfte zur Lertheilung komme. Er habe einst in einem Arbeiterbildnngtverein I zur andern Hälfte aber nutzbringend angelegt einen Vortrag gehalten »nd dabei auf die Noth« I werde. Wendigkeit de- Sparen» und der Sorge für die! Herr Pfarrer Harich'aut Dornreichenbach Znkunst hingewiesen. Al- nach beendigtem vor.! bemerkte, nach seiner Auffassung gebe et gar nicht trag der Fragekasten geöffnet worden, fand sich I so viele Socialdemokraten, alt in der Regel be- ein Zettel mit der Bemerkung vor, wie sich die ! hauptet werde. Ein rechter Socialdemokrat wüste Worte det Vortragenden mit dem Satz in der l auch mit der Kirche vollständig brechen, wie fort« Bibel „Sorget nicht für den andern Tag, jeder! während im „Vorwärts" stehe. Er habe nun Tag hat seine Sorge" zusammenreimten. Diese I aber eine recht seltsame Erfahrung gemacht Bei letzteren Worte feien nun aber, wie jeder nur I der letzten ReichStagtwahl sei in seiner Ge- einigermaßen Nachdenkende «nd Gebildete von selbst ! meinde weit über die Hälfte der Stimmen auf herautfinde, nicht rein wörtlich zu nehmen, sondern ! den socialistischen Candidaten gefallen. Er habe sie könnten nur den Sinn haben, daß man nicht! r un solche Leute, von denen er gewußt, daß sie allzu ängstlich an den nächsten Tag denken, daß I socialdemokratifch gewählt, in Betreff deren er man vertrauensvoll in die Zukunft blicken solle. I ober auch nicht im Zweifel war, daß sie keine Jene Anfrage aber bewies, welche BegriffSoer« I Feindschaft gegen die Kirche hegten, sondern die« Wirrung über wirthschaftliche Grundsätze sich hier I selbe fleißig besuchten, gefragt, wie sie da- mit und da vorfinde ! ihrer Abttimmung in Einklang bringen könnten, Herr vr. Bö hmert gedachte, um zu beweisen,! und die Leute wären über diesen Vorhalt in hohem in welchem Grade die Geistlichen an den Volk».! Grade erstaunt gewesen Sie hätten versichert, uon wirtschaftlichen Dingm Mitarbeiten können, seine»! ihrer Kirche nicht lasten zu wollen. Herr Pastor Vater», der Geistlicher gewesen. Dieser gab in! Ri etschel auS Zittau hatte dieselbe Erfahrung seiner Gemeinde die Anregung zur Gründung ! in fernem früheren Wirkungskreise gemacht und von Kranken» und versicherungtcasten, er gründete I bezeichnet« et alt nothwendig, daß man sich von einen Gewerbeverein, eine volktbibliothek und er-! dem Inhalt der socialistischen Preßerzeuaniste ge« langte dadurch erst recht Eingang in die Seelen l nirgend unterrichte, um denselben wirkungsvoll seiner Gemeinde. Sehr nützlich könnten die Geist« I entgegen zu treten. Er habe au- diesem Studium lichen insbesondere wirken, indem sie dat Publicum ! einen großen Nutzen gezogen. In einer Volk»« mit dem großen Nutzen de» Versicherungswesen», l Versammlung sei seinerseits der socialistische Agi« namentlich der Feuerversicherung, bekannt machen ! lator darauf hingewiesen worden, wie von Seiten »nd dadurch der leider so üblich gewordenen Brand«! der Leiter der socialvemokratischen Bewegung ganz bettelet entgegenwirken. Der Geistliche sei ferner I Anderes angestrebt werde, alS jener Agitator den in der Lage, einen sehr wohlthätigen Emfluß bei I Leuten verkündete Dieser habe darauf erklärt, RathertHeilung in Betreff der Beruf-Wahl auS» I da» fei nicht wahr, er habe aber sofort an der üben zu können. I Hand de- „VolkSstaat" den Beweis der Wahrheit Der Berichterstatter betonte im Weiteren, man I zu führen vermocht «nd die Folge sei ein gründ« habe darauf hinzuwirken, daß die Arbeit alS I l'cher Abfall de-socialistischen Agitator-und eia solche als LebenSberuf und Lebensfreude aufgesaßt! Rückgang der Socialdemokratie in dem gedachten werde, denn jede Arbeit verdiene Ehre Um aber! Ort überhaupt gewesen, wie die nächste ReichS- nach allen diesen Richtungen hin mit Erfolg I tagSwahl gezeigt habe. Man werde gut thun, thätig sein zu können, bedürfe et der Einigung laut den Agitatoren dieser Partei sich in keine und Zusammenfassung der Kräfte, denn der Ein-! große Debatte einzulasten, sondern sie einfach vor zelne zersplittere seine Bemühungen. Zweckmäßig! die Alternative zu stellen, ob sie noch an einen werde et sein, wenn die Vertreter der Kirche ! lebendigen Golt im Himmel glauben. Die höhnische, mit ihren Gemeinden sich mit dem seit einer langen ! wegwerfende Behandlung der Religion bringe Reihe von Jahren bestehenden Verein für dat! auch in der heutigen Zeit im Volke einen un- Wohl der arbeitenden Elasten in Verbindung I günstigen Eindruck hervor. Herr DiakonuS setzen würden. Dieser Verein gebe seit einiger!vr. Peter aut Dretden wünschte, et möge die Zeit die bekannte Socialcorrespondenz heran»,! geordnete Armenpflege in den Gemeinden dazu welche von der Presse vielfach verwendet werde. I venutzt werden, um an die Leute heran zu kommen. Die Presse sei »un einmal in der heutigen Zeit I Die Debatte wurde hierauf geschlossen. Eine eine Macht, ein wichtige» Erziehungsmittel ge« I Abstimmung Über die Sätze 1 — 5 fand nicht statt, worden und man solle sich diese- Mittel- de« I ebenso wenig über Nr. 8, dagegen wurden die dienen, nicht Andere und vielleicht weniger oder! Sätze 8 und 7, letztere mit dem Zusatze der nicht Berufene darin ungehindert schalten «nd! Forderung der Sonntagsruhe, einstimmig ge« walten lasten. In der Hand der Geistlichen liege! nehmigt. Der Vorsitzende, Herr Prof. v. Fricke, e», sowohl Mitarbeiter an der Socialcorrespon- »verkündete hierauf, mit dem Autdruck der Freude deuz, alt namentlich auch an der Localpreste ihrer I übe, den Verlauf der Verathungen, den Schluß Gemeinden zu werden. s der Versammlung Referent hob am Schlüsse seine- Vorträge- noch hervor, daß man den Dingen klar «nd ohne vor- »rtheil in- Auge sehen, daß man vor Allem nicht die modernen Errungenschaften, die vorzüglich der söge-! Leipzig« 14 Juni. Nachdem wir un» au nannten arbeitenden Elaste zu Gute gekommen, wie ! dem nicht mehr ungewohnten „Weg durch'i Freizügigkeit, Gewerbesreiheit und dergleichen, an«! Fenster" gestern tu die „Pariser komische tasten solle. Er sei in der Lage, an der Hand! Oper" begeben und eine Hand voll französischer der Statistik jeder Zeit Nachweisen zu können,! Albernheiten genossen batten sahen wir zuletzt wie durch diese Fortschritte in der Gesetzgebung I das LouiS Schneiber'sche Genrebild: „Kur« sich zum Beispiel die unehelichen Geburten ver» I märker »nd Pikarde' mit welchem dat mindert, wie ferner der Confum in den unteren l theatralische mirsck-pielllo deS Abend- abschloß Elasten, namentlich der Fleischverbrauch sich ge«! Auch dat bekannte Duodrama mit seinem weigert habe re. Ebensowenig dürfe dat Capital I brandenburger Mrlitairhumor und seinen natio« alt nothwendigste- Arbeitsmittel angegriffen! nalen Gegensätzen, die auf der Bühne mit einem werden. Idulsor enden, während die Weltgeschichte mehr Die Debatte eröffnete Herr Consistorialrath I von einem soacklet zu berichten weiß würde zu vr. Dibelin S au» Dretden, welcher sich mit! keiner Bemerkung Veranlassung geben, wenn den Darlegungen de» Referenten im Ganzen ein-! nicht die „Pikarde" eine neue Darstellerin ge- verstanden erklärte «nd folgende Puncte al» die > sunden hätte in Frl. Preveaux, welche bestimmten Aufgaben bezeichnete, welche seitens! früher an unserer Bühne engagirt, später der Diener der Kirche im praktischen Leben inS! weiter die Pleiße aufwärts in Altendurg eine Auge gefaßt werden müssen: 1) Man sehe sich! künstlerische Heimstatt gewonnen hat Frl. um nach den Armen und den Vereinigungen der I Preveaux zeigte sich früher besonder» für da» Arbeiter. 2) Die Sorge um da» geistige Wobl! derbkomische Genre, für kecke Naivetät veranlagt: muß mit der Sorge für da- leibliche Wobl Hano I jetzt scheint sie hierin eine Schwenkung gemacht in Hand geben S) Man nehme in der Predigt! zu haben; denn ihre Pikarde hatte Nicht- von im Besonderen Rücksicht aus die Verhältnisse der! jener derben Urwüchsigkeit; sie war zierlich «nd ewandt in Attitüden und Tänzen, dabei französisch okett «nd fand von Seiten det Publicum» leb haften Beifall, welchen der Landwehrmann Schulze det Herrn Tie- mit ihr theilte, der eine sehr gute Local« «nd Nationatfarbe hat, die sich immer von Neuem stichhaltig erweist. Rudolf Gottschall. Metesrolrgische Leotmchtsugen. K—I» a,» SaUsti» 4,r boutoobon Seovor«, i, üowdarg pstrax 4t« r«»p«s»t»r »» IS. öaai »w 8 lldr IlorUsr»»: Ort » «» . S Z zm -q -- L 77»»4 V»N«r »> 7: e? LS o - Ld«rä««it . . . . '«».0 880 -j-12.8 ltopeadagso. . . 758,2 10877 loicdt, deäeeät 0-124 6to«1do1« . . . 758.7 XXO niitssix, Nt-z. - 98 ü»p«r»iiä» . . . 754,0 .1Ü0 starlr, beäecät - 10.2 k«t«r»kurx . . . — — — ttoska« 754.3 KV still, dlk. de<l. -II.3 762.2 080 sedw., Haust') -15.« Sr«,t '81.8 !0 still, Dunst*) -15.0 11«I6»r 7«1.2 Isiedt, dld. b«<1. -,4.2 8^1^ «»»»»,. 782.1 KV sedsfsed, »ulk. -13.1 ilamdurx . . . . 760.5 KKO »ed»»et». b«<1 - ^12 8 Ssriosmilixl« . . 758.« !N«0 leiedt, deäveät*) -148 758.5 KO still, beäsoäl*) l-14 5 U»m«I 756,7 080 leiebt, deäseät -16.0 kari, 759,8 KKV sedvscl», v»lä. -22.6 Or«s«i4 759.» KKO miissix, deä.') -16 1 Larlsruk, . . . . 759,8 8V lviclit, d«ä. -22.2 Vi«»d»l1«o . . . 760.3 80 still, srolli^*) -26,3 llassol 78l,ft 8V Isiekt, Lexsa*) -19.2 ttün«d«ii . . . . 781.9 87V a>L,»iss, dsii. -24.5 l.«ip»tx 759,8 8V still, dsäselt'*) -18.S Larlii» 759.» K »edsssed, beü. -15.9 Vi«i> 757,3 V starl, 1l»r -24,8 Srsslai» 757,7 V krissd, M»llr. -2l 6 ') 8«« »eär rubix. 1 8«, »edlisdt. *) 8««x»»8 sedMSsI». Osstsra Oswittsr, llsxsa. *) I8«»ä, 0«- Mitt«r. *) starlrsr Lsxsa. 1 Ksekmittsxs Osvittor. *) Ksskwirtsx, Oswittsr. *) Osstsra a»«t tritt» Oswittsr. ") Gsoittsr. ") Kocliwittsx, Ossrittar. Osdsrsiodt cksr Vitt»r,»e. Im »Sräliekv» »»4 »or4v«»tli«d,» Larsp» ist 4», Isrowstsr xsstiszsi, u»4 »sit äsr Ksekt s»«d io Korä- M»»t- u»4 Oeotr» -D«utsebl»»4, sonst »llxsassia xsssllso, ksssaäsr» im Osten, Ili« rVioäe »i»a xrüsstsotdeil» »ckvood, »or i« Sksßsirocic unck im sitiiiiokeo Xorssexen ss,i»t mössixer t»i, siorlcer Do» iVetter ist im oörsiliedeo 6«otr»I-Luiop», vo xsster» »nsxsdrsitet« Osvitter stottksväev uvck äi» I'omperotnr bstriiedtlied xesuoks» ist. vorMi«>s«»iI trübe, dsxivot jeäocb vo» Vsst«» b«r »uksuüliirso. Im 8iiäo»t»» ist es »srm »oä dvitsr. k»plervLred«-k»dnk Vvx 4 Lälicd Vetall-Keiiebiist See kudriä v. Raiiterluxer.' krosüuvvr L vo>, höainstraße Nr. 4. Sternwartrnstraß« Nr. 40. kilr-, 8trod-, 8eiäei>-Me, Neueste Formen. — Größte Auswahl. Billigste und feste Preise. 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Et., geöffnet Sonntag«, DteuStagS uud Donnerstag« von 11 di« 1 Uhr. mit Lriauongarien, de» Besuch täglich von 9 Uhc vormittag« d,S 5 Uhr Nachmittag« geöffnet Eatrt« 5S SqillettZau- i» Gohlis täglich geöffnet. * Lentralstation NalhhauS Durchgang, Polizei-Hauptz- wache. 1. Feuerwache Nafchmartt (Stockhans). 2. „ Magaziugaffe Nr. 1. s. „ Flkilckerplatz Nr. 8. 4. „ «ttr- Jobauatshoöpital. 5. „ Schletterstrah« Nr 15 (5. Bürgerschule). *«. „ Leihhaus. 7. „ Wieseustraße Nr. ». 8. Neue- Theater. 1. Bezirk-- Polizeiwache Arimma'scher Tteimoeg ««, (Astes Johanni-hoSpital). 2. „ „ windmühlenstraß« Nr. 1. 3. „ „ Frankfurter Straße Nr. 47. 4. „ Braustraß« Nr. 7. Eingang Brandweg. 5. „ „ Ulttch-gasse Nr. S7. «. „ „ Wrststraße -st 77. *7. „ „ Tauchaer TtzorhanS. 8. „ „ Eutritzscher Sttaß« Nr. 10. 9. „ „ (Filiale) Plagwitz er Str »8. * Ja der Wohnung de- Brauddirector« Meister (Wmd- «ühlenstraße Nr. 13). dem Krankenhaus (Waisvrhau-strab«). „ der Gasanstalt. „ dem ueum JohanuiShoSpital. „ der Marien-Apothek« Georgenstraße Nr. SO. „ de» Durchgan« nach der Lolonnadeustraß« Doro- theenstraße Nr. 8—8. * .. der Weststraß« Nr. 29 («lüthuer'« Fabrik). „ „ Waldstraße Nr. 12. * „ dem Dr««dn«r Thorbaufe. „ „ Biafchinenhans« de« Wasserwerk«. „ ,. Zeitzer Thorhanfe. „ „ WLrterhause de« Hochrefervoir Prvdsthaida Auf „ Ricolaitbur». „ „ ThomaSthur». „ „ Neuthurm. Di« mit * bezeichnete» Meldestellen und Feuerwachen stehen mittel« Sprechapparate in telegraphischer Ver bindung; die ohne * vermittel» die Melduug auf kür zestem amtlichen Weg«. ran üreli»etiM»>U ch Urotoedol, Latuarivvvstr«« 18. 4?waw»»ö . L. /'sta«a»t»'aa»e F. Srururrl- ruick Srrtt»-korost»-^onr«t-I^tUsr tzincl snUl. I-sAortroldrlsonon b«» 18. 8ek«t»«ii,tr. Lrt«U. ö u. v «ztzaa Le, 1^. 4, «oLe 4. Snlmsn. Lts-, /V»-. 76', Tltanu/aetue ttsvätieL«- alle»- 6l»»- »n t?c>l<l, LüL«-, Lo»^« l^olla. W1tt»U»t1»«I» -Au lld»w>«o Nenmarkt 34, 2. Et. KraueubstdungS - veretu. Vre«»O rhemt», 140 Abonuementt.Vorstellunq (IV. Serie, grlb> T«ftd«rK»Au»g de» Herr» LmxvIIimrGt, königl. sächsischen Hosschanspielert. Zum ersten Male: H e e t o ». Schwank in 1 Act von G v. Moser. Personen: Friedrich Lange, Laufman» . Hr Johanne«. Louise, dessm Frau . . . Frl. Western. Meier, Eommerzienraih . . Hr. Tietz. Olkar, dessen Sohn, Secundaurr Hr Diauthner. August, Hausknecht I i« Dimst« l * » * Jett«, Jungfer / Lange'« fFrl. Räder. Schnell, «ommisfiouair . . Hr. Schubert. Ein Dienstmann. . Hr. Schwendt. Die Handlung spielt in einer großen Stadt, iu der Wobnung de« Kaufmann- Lauge. Der Vater der Debüta»tt». Posse in 5 Acten, frei nach Bayard. Bon B A. Herrmann. Personen: Graf Ernst von Mellenbach . . . Hr. Pettera. Braun, Schauspieldirector . Hr. Stürmer. Strenge, Schriftsteller . . Hr. Lonrad. Adler, Journalist . . . Hr. Tietz. Berger, Regisseur . . . Hr. Schubert. Rosa Helm. Schauspielerin . . Frl. Wester». Windmüller, vormal« Schauspieler bei einer reisenden Gesellschaft . * , * Emma, seine Tochter . . Frl. Rei-Mba» Fraoz, Tbeaterdiener . . Hr. SchwNdl. Johann. Strenge « Diener . Hr. Nieter. Friedrich, Adln « Diener . . Hr. Lavgner. Ein Mafiker . . . . Hr. Broda. Schauspieler. Musiker. Theaterleute. Ott der Handluag: Eine Refidenz. * . * August, Hau-knecht und Windmüller — H«n Ernst Engelhardt. Nach de« ersten Stücke findet «ine längere Pause statt. Se»SH«ttch« Preise der Plätze. Einlaß 1« lltzr. Anfang z? llhr. Ende ZlO Uhr«
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