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Dresdner Nachrichten : 10.05.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189905101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-05
- Tag1899-05-10
- Monat1899-05
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.05.1899
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» Don ver Kanalk om miss ton wurde auf Einladung des «chemien »ommerzienrathS Krupp ein The» der Kruvv'schen Fabrik rn Esten besichtigt. Man zeigte, wie ein Stohlvlock zu einer Faserplatte von 1^» Centtmcter Stärke ausgewalzt wurde. An ru «chiebversuchcil benutzten Platten erkannte man die Wirkung b^er Geschosse schwerer Marinegeschütze. Nur selten wird einen. Sterblichen Gelegenheit geboten, diele Kanonenwerkstätten so zu seden. wie sie den Abgeordneten in liebenswürdiger Weise gezeigt gußsiahl-schmclzbau der Guß eines Mantels zu einer 28 Eenti- rnetcr-Kanone von 35,000 Kilogramm Gewicht vorgeführt. Dazu wurden etwa ,00 Tiegel geschmolzenen Stahls durch einige Hun dert Arbeiter berbeigebracht und zusamniengegossen. Das erattc Jneinanderarbeitcn so vieler Menschenhände und die vortreffliche Schulung erregte allgemeine Bewunderung. Es wurde die Aeußer- nug eines Abgeordneten verbreitet: „Ja. wenn wir nicht io viel von den Dmgcrn (Marinegeschützen) brauchte», könnten wir wohl Kanäle bauen." Tie Ankunst des Parlamentsznges in Solingen erfolgte etwa 12 Uhr. Hier schlossen sich der Präsident und Mitglieder der Elsenbnhndirektion Elberfeld und Professor Jntze auS Aachen an. welcher die Führung bei den von ihm erbauten Thal sperren bei Remscheid und Hiltringhausen übernommen hatte. Bald war die im Zuge der Eisenbahnlinie Solingen-Remscheid liegende Ricscnbrücke bei Mutigsten erreicht. Der Besichtigung dieser im vergangenen Jahre volteudctcn Kaiser Wilhclmsbrücke wurden etwa V« Stunden gewidmet. Die Brücke übenvannt ,nit einem kühnen eisernen Bogen von 170 Meter lichter Spannweite das tics cingcschnittcnc Thal der indnstriegcfärbten Wupper. Tic höchsten Punkte des Brückenbogens liegen 107 Meter über dem Wasserspiegel des Flusses. Tic Gclammtlänge des Eisenbaues, aus welchem zwei Gleise übcrgcsührt werden, beträgt 105 Pieter, das Oiciammtgewicht des Eisens rund 1,000,000 Kilogramm. Tic Münastcner Kaiser Wilhelmsbrückc, welche bis jetzt als die höchste Brücke der Welt gilt, ist mit ciucm Kvstenauswande von rund 2'/, Millionen Mark in 1 Jahren vollendet. Bon dem etwa um 2'/« Uhr erreichten Bahnhosc Remscheid aus wurde in einer langen Wagenreihe zunächst die Fahrt nach der Thalsperrc im Eschbach- thalc bei Remscheid angctrcte». Dieselbe ist vor mehreren Jahren von der Stadt Remscheid erbaut, »in den, städtischen Wasserwerke allezeit hinreichendes und gutes Wasser zu sichern. Die Thalsperrc liegt in herrlicher Gegend, die Wagenfahrt wäre »ach den An- slrcuguuge» der letzten Tage bei wcntgcr kühlem Wetter eine grosse Erholung gewesen Etwa 8 Uhr traf man in dein Restaurant an der Thalsperrc ein. wo Prosessor Jntze über „Werth und Bedeut ung der Thalsperren" wegen der vorgerückten Zeit sich nur sehr kurz äußern konnte. Die Remscheidcr Thalsperrc dient nicht nur den Zwecken des Wasserwerks, sondern liefert auch 21 unterhalb im Eichbachthale hinter einander liegenden Hammerwerken und Schleifereien das erforderliche Wasier für ihre Turbinen und Wasserräder. Zu diesem Zwecke werden von dem aufgestautcn Wasser täglich >,000 Kubikmeter abgegeben. Der durch den Einbau der etwa 25 Pieter hohen und 100 Meter lange», gekrümmten Sperrmauer gebildete Stauweihcr saßt 1,000,000 Kubikmeter Wasser. Tie Zuflüsse des unscheinbaren Baches sind so ergiebig, das; die Wassermeuge seit Bollcndung des Werkes Ende 180l trotz mehr facher langandauerndcr Dürren bis jetzt noch nicht versagt hat, demnach den Bedarf des Wasserwerks der iuduslriereichcn Stadt Remscheid mit ihren 50.000 Einwohucrn und denjenigen jener 2l Triebwerke im Eschbachthale ausreichend gedeckt hat. Nach Unterschlagung von 800o Mk. ist seit Montag flüchtig der 16jährige Kausmannslehrling Fritz Haasc in Berlin. ** Die Meldung des Berliner „Kleinen Journals" über einen Straßenbcihnunfall. wobei einem Arbeiter der Kops abgcsahreu sein sollte, ist. wie amtlich sestgestcllt ist. vollständig erfunden. ** U n w e t t er n a ch r i ch t e n. In Sprvttau hatte das Hochwasser in der Nacht eine gefahrvolle Höhe erreicht. Die Fluthen drangen in die Wohnungen des Stadtthciles Fischcr- wcrder. so dag die Bewohner flüchten muhten. Die städtischen Promenaden und der Stadtvark sind vollständig überschwemmt, ebenso die BerbindunaSweae nach den südlichen Orten des Kreises, so dah die Persvmmbcsörderung durch Kähne erfolgen muh. — Die March ist aus ihren Ufern getreten, wodurch der große Exerzierplatz in Olmütz Ziberschivcinmt wurde. Die Oppa ist aus getreten und hat weite strecken überschwemmt, so dah auch die Oppa-ReaulirungSarbciten grohen Schaden erlitten haben. Sämmtliche Flüsse Ungarns sind im Steigen begriffen. Die Donau hat in Budapest 28 Eentimeter über normalen Wasserstaud. ** lieber ein tragisches Schicksal schreibt der Berliner Bericht erstatter der „Hamb. Nachr.": Dieser Tage sargte man auf dein jüdischen Kirchhofe in Weihcnsec ein armes Menschenkind ein, das einst ob seiner strahlenden JiiZcndschöiie viel bewundert worden war. um nun mit gebrochenen schwingen, siech, einsam und müde, zu enden. . . Im Jahre 1881 fiel auf dem damaligen Subskrip- tiousball ein junges Mädchen durch die pikante Eigenart seiner Erscheinung ans: Eine zierliche Gestalt, aber trotzdem üppig und voll blühender Frische — ein unverkennbar italienisches Gesicht mit leuchtenden dunkelbraunen Augen und schwarzem Haar und einem entzückenden rothen Mund, der gern lächelte, obwohl dies Lächeln fast immer einen seltsam melancholischen Ausdruck hatte. Ein alter Herr begleitete die Kleine — wie man sagte, ihr Pater. Damals war Rafaöla Pattini — so nannte sie sich im Äühncn- leben, ihr bürgerlicher Name war meines Wissens ein anderer — soeben erst für das.Königs. Opernhaus verpflichtet worden. Man er zählte sich, Kaiser Wilhelm hege ein besonderes Interesse für sie, und vor dem greisen kaiserlichen Herrn hatte sic auch die erste Probe ihrer Kunst abgelegt. Als sic sich aut jenem Substriptions- ball dem Publikum zeigte, war sie noch nicht im Opernhanse aus getreten : dennoch sprach bereits alle Welt von ihr — ihre seltene Schönheit entzückte und begeisterte mehr, als ihr Gesang cs ver mochte. Die Stimme war weich und süs;. aber nur wenig geschult und wenig umfangreich, und die holde RasaMa besah leider nicht Energie und Streben genug, nin sich weiter zn bilden. Sie war en, seltsames Wesen, naiv, weltfremd und unvraktisch. gutherzig und leichtsinnig: sie war dafür geschaffen, von liebenden, süs; sorglich hütenden Händen durch das Leben getragen zu werden — aber der Sonnenschein, dessen sie bedurfte, erlosch bald um sic. In Berlin konnte sie sich nicht halten: sie kehrte in ihre Heimath zu rück, verlobte sich liier und gedachte gänzlich der Bühne zu ent riß wurde sagen. Aber das Berlöbniß aufgelöst und Rafaeln ging wieder aus Reisen- Nach einem kurzen Triumphzuge durch Ruß land suchte sie in Jankfurt a. M. Engagement: es endete schnell. Damals hatte ein gewandter, durch amerikanische Schule gegangener Faiseur in Berlin versucht, in dem neu erbauten «zeenpalast, aus dem später ein Tingcl Tangel wurde, sogenannte Prviueuaden- Eoncerte zn arrangiren. Die Pattini wurde cingcladen, den Fccn- palast eröffnen zu Helsen. Doch auch das war nur ei» kurzes Glück. Das Unternehme» verkrachte, und die arme Rasaüla zog abermals nach Italien. In Rom verhcirathetc sie sich. Tic Ehe war unglücklich, und vielleicht keimte schon damals das Leiden in ihr aus. dem sie später erliegen sollte. Noch einmal hörte man sie in Berlin in der Philharmonie — es war ihr Schwancngeiang. Bettelarm und ganz einsam ist sic gestorben. Eilt tragisches Schicksal. . . Der Grenadier Schiefer, der im vorigen Jahre cm Mädchen auf dem Tempclhofer Felde in Berlin überfallen und lebensgefährlich verletzt hat, ist dem Bernchmcn nach zu einer Gefängnißstrase von einem Jahre verurtheilt worden, die er im Spandaucr Fcstungsgcfängnik verbüken wird. lieber eine neuerliche Erdbewegung i» Klappai bei Libocho- wltz wird berichtet: Infolge der heftigen Regengüsse der letzten Tage geriet!) ein kleiner Thcil des Terrains, in den, schon im vorigen Jahre Erdrutschungen stattgesunden hatten, von der Spitze der Haicnburg bis gegen die Mitte des Dorfes und die Kirche hm in Bewegung. Borsichtsmokregel» und Schutzarbcitcn wurden sofort angeoronct. ** Am 22. v. M. ist die Bark „Lochsboh" an der Känguruh- Insel gescheitert- 5 Passagiere und 25 Mann der Besatzung sind ertrunken. — Eine arabische Dhan mit 5«> inngen «Sklaven an alz . und mehrere lelcht verletzt wurden. ^ ^ ^ * Eine köstliche Scene spielte sich lungst m Bonn ab. Standen da drei junge Damen in eifrigem Gespräch vor der Hausthür. Nicht einmal der strömende Regen konnte sie von der liedgewor denen Beschäftigung des „Planschens" abhaltcn. Aber, was dem Jupiter Pluviuö nicht gelang, vermochte ein von fidelen Mnsen- söhncn von dem ersten Stockwerke aus mitten uiikcr sic an einem Stricke herabgclasscncr Stuhl. Mit einem schrei verschwanden die innaen Damen von der BUdslächc, während die Znschaucr in schallendes Gelächter anMachen . "EM, s aesammte Heilkunde, geheime und Frauen krankheiten, Zwingerstr. 26, 1. Et.. Ecke Wettincrstr. Sprechzeit tägl. 10—1 Vorm., 4—>/»0 Abends. Sonn- und Feiertags lOUHr Borm. bis 8 Uhr Nachm. Schnelle Hilfe in allen geheimen Leiden. -«Haut- u Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüre u Schwäche werden acheilt Pragerftr. 4«, 1. Sprcchst v. 0—3 u. 5—8 Uhr. l -o- Monogramm«Schablone« in den modernsten und ge schmackvollsten Dessins findet man in tausendfacher Auswahl in der schabloiicnsabrik von ««de. Landhansstr. 11. 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