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Dresdner Nachrichten : 28.05.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189905288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-05
- Tag1899-05-28
- Monat1899-05
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.05.1899
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o» die Mitglieder schwarte Pillen zu Verth eilen, unter denen sich eine vergiftete ^ ^ ^ —«- »> - >er schwarte befinden sol lkitig verschli nar. wesenden'gleichteittg verschlucken und ein seriell für die ruerst n alle L : Gelegl verstumr turnmte heit komponirteS Trauerlicd anstimme» und von Z ^ die Schick . . , , Vorhabens kain es jedoch nicht. Der Klub loste sich tun l ersten verhängnißvollen Sitzung in Wohlgefallen auf. Die ein zelnen Mitglieder schrieben nämlich aiigesichts res nahen Todes »crreihcnde Abschiedsbricfe an ihre Damen und das Ende vom Liebe war, dass sich die gerührten Schönen samnit und sonders die trübseligen Selbstmordskandidaten zurückeroberten. "»Versteigerung von N heinwein. Ueber die Flaschenweiuversleincruua der Güterverwattuug A. Wilhelm», die am vergangenen Freitag im Schlosse Neichardtshausen im Rhein gau stattfand, berichtet der „Rhein. Cour": Sämmtliche Weine fanden die willigsten Abnehmer die offizielle» Taxen wurden meist überschritten und nur bei Nummern älterer Jahrgänge nicht immer ganz erreicht: ein neuer Beweis dafür, das» der gegen wärtige Geschmack die jugendfrijchen Weine den alten, abgelager ten vvrzieht. Als vorzugsweise Steigerer traten neben rheinischen Kommissionäre» und Weinhändlern Easinos, Gesellschaften. Logen re. aus Nord- und Suddeutschland auf, sowie viele Private. Konkurrenz zugeschlagcn wurden. Die Preise schwankten also, >» Stück umgerechnet tdns Stück gleich 1200 Liters von 22.400 bis 41.800 das Stück! Die ausgebotenen 1895er Rüdesheimcr wurden init 1.20 bis 1.40 Mk. die Flasche bezahlt, 1895er Rauenthaler mit 1.70 bis 1,90 Mk.: 1892er Rauenthaler Hilhuerberg ging zu 0,20 Mk. die Flasche ab; die 1880er Rüdcskeimer und Rauen- thalec variirten ini Preise von 2,10 bis 5.20 Mk.; 1889er Rndcs- heimer und Rauenthaler, hervorragende Sachen in 21 rt und Gähre, wurden mit 3.10 bis 6,40Mk. bezahlt» weniger begehrt erschienen, wie bemerkt, die alleren Jahrgänge 18l>8 und 1801, obwohl sich immerhin hier die Preise in den Lagen von 3.80 bis 8.10 Mk. be wegten. waS, in Stück umgerechnet, 6080 bis 12,000 Mk. da- Stuck machen würde. *» In Pitlsburg in Amerika begann am 8. Mai der Prozeß gegen die junge und schöne Bertha Beilstcin. die im Oktober v. I. angeblich auf „Befehl der Geister" ihre Mutter ermordete. Die Familie Beilstcin gehört zu den aiigcsehcnsten und wohlhabendsten deutschen Familien der Stadt. Das schaurige Verbrechen des jungen Mädchens hatte eine Reihe von anderen tragischen Vor fällen im Gefolge. Bertha Beilstcin ermordete ihre Mutter, nach dem der Vater wenige Monate vorher eines plötzlichen Todes, wie gerüchtweise verlautete, durch Gift gestorben war. Ter Onkel der Mörderin, David Reis, der Augenzeuge der That gewesen war, wars sich an demselben Tage vor eine Lokomotive, die ihn buch stäblich in Stücke zerriss. Wenige Wochen daraus vergiftete sich Edmund Bcilstei», ein Bruder Berthas, ans Gram über das Ver hängnis seiner Familie aus dein Grabe seiner Mutter, und kurz daraus starb auch ein Bruder des Vaters im Wahnsinn. Die Mörderin selbst, die sich nach ihrer That zwei Kugeln in die Brust schoß und eine große Dosis Landanum nahm, genas wider Erwarten vollständig. Sie hat seither niemals Nene gezeigt und trug auch vor dem Schwurgericht ein heiteres Gesicht zur «Lchau. Die Angeklagte gab vor den Geschworenen mit größter Ruhe und lauter stimme, ohne Gcmüthsbcwegung zu verrathcn, eine Dar stellung ihres Verbrechens und dessen Vorgeschichte. Cie sagte, daß sie das Lieblingskind ihres Vaters gewesen sei. Nach seinem Tode sei sie aus Gram schwer krank geworden. Ihre Mutter sei Spiritistin gewesen und habe auch sic zu dem Glauben an die Geistcrwelt bekehrt. Sie habe den Gedanken gefaßt, sich selbst und der Mutter den Tod zu geben, um in der anderen Welt inL dem Vater wieder vereint zu werden. Sic gab weiter an, tu Chicago habe ein spiritistisches Medium ihr gesagt, ihr Vater könne nicht glücklich sein, bis er nicht mit der Mutier wieder vereint sei. Sic habe deshalb geglaubt, es würde das Beste sein, wenn sie auch ihren» Leben ein Ende machte, um den Ellern zu folgen. Bon den Meinungsäußerungen der von der Vertheidigung vorgcladenen Aerzte sind folgende beinerkcnswerth: Dr. Ure, seit Jahre» der Hausarzt der Familie Bcilstein. sagte, daß Bertha stets non überaus nervösem Temperament gewesen sei und er sic häusig »vegen NeurosiS behandelt habe. Zur Zeit, als sie das Verbrechen begangen, lei sic seiner Ansicht »ach unzwcifelhnft wahnsinnig ge wesen. Sie habe häufig Halliieinationen gehabt, und ihr Zustand sei durch den Tod ihres Vaters und die ihr in Chicago von den Spiritisten gemachten Mittheilungen verschlimmert. Dr. Mc Kenn»»». Dr. Diller. Dr. Ahers und Dr. Ewing, anerkannte Autoritäten in svrachen sich sännntlich dahin als sic die Blutlhat beging, na gewesen sei und daß die Thatsache, daß sic nicht die geringste Reue zeige, diese Ansicht bestärke. Der Umstand, daß ihre Eltern nahe Blutsverwandte gewesen seien, habe möglicher Weise den Keim zu ihrer Krankheit gelegt. Was man beim Sturz in die Tiefe empfindet, hat die Gattin des bekannten Gelehrten Lombrvso ans 14 jener jungei! Mädchen im Krankenhaus herausgebracht, welche beim Königs- Einzug in Cagliari aus Sardinien von einer brechenden Tribüne klLrtlrel» KlliWl-Mmpli gegen Krampfadern (Adrrbeine) in Zwirn «starke Strapazirqualitätß Baumwolle (für empfindliche Fuße) und Seide. Bei Bestell ung wolle man angeben, ob Knöchel-, Waden-, Kmestück od. ganzer Strumpf, und de» Um fang 1» Centimetern unter Bezeichnung des entsprechenden Buchstaben nach bcistehender Skizze. Sämmtliche Artikel zur NMäts- Nil NmkMit. Reisedouche», Clnsos, Spülkannen, Spritzen aller Art, l»»gie»ische Damenblirdeu, MooS- binden, Äaderohre. BidelS und Nachtstühle, Watten, Verbandstoffe, Pricßnitzumschläge, Jnhalationsapparate, Respiraloren, Fieber thermometer, Luft- u. Wasserkissc». Eisbeutel, Gummiunterlagstofse, Urinale, Urinprüser für Zucker- n. Eiweißgehalt, Katheter n. Bougies, Unterschiebcr. 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Thatsächlich streckte sic instinktiv die Arme nach vorn aus und erlitt einen Armbrnch, aber sic erhob sich sofort, wie sic sagt, »m sich z» überzeugen, daß sie nicht todt sei. Eine Ander«' erzählt: „Es kam mir vor, als ob ich geschaukelt würde, aber ich dachte, daß der königliche Zug sich in Bewegung setze, nicht aber, daß ich in's Leere stürze". Wieder andere fühlten nur einen kurzen Augenblick des Schwindels und wurden ohnmächtig. Sehr merkwürdig ist die Erzählung eines Fräuleins, welche lautet: „Ich klatschte in die .voände und bemerkte den Sturz nur daran, daß ich zu applaudiren aufhörte". Ein Fräulein, das in der zweiten Reihe stand, sah vor sich zwei Personen stürzen: sie dachte: sie stürzen — und stürzte ihnen nach. Ans allen diesen Mitttseiluligeii ist deutlich, daß keine der Veriniglückten ein klares Bewußtsein von dem Vorgänge sich bewahrt hatte, hauptsächlich wohl ans dem Grunde, weil sic alle mit gespanntester Aufmerksamkeit das KönigSpaar betrachteten. Zn merkwürdige Erscheinung ist. daß die dnrchgemachte Gefahr keiner der Verunglückten in einem Tranmbildc wieder erschien; nur drei der Mädchen versichern, daß sie mitunter bei Tag und nn wachen Zustande die Empfindung hätten, in der Luft zu schweben. ES iei nur noch binruaesüat. daN Personen, die einen Stil« aus viel Sturzes erstickt und bereits todt zur Erde gelangt sind. "" Vor einiger Zeit wurde eine reiche englische Dame, MißH.. weiche einer Pciisionsgciiossin zwei werllivolte Schmuckgegenstäude entwendet hatte, von der Potsdamer Strafkammer mit drei Monaten Gefängniß belegt, wovon 6 Wochen durch die erlittene Unter suchungshaft für verbüßt erachtet wurden. Gegen eine Kaution von 20,000 Mark wurde die Dame auf freien Fuß gesetzt. Ihr Vcrtheidiger hat mit Erfolg Begnadigungsversilche angestrengt. Er wandte sich an den englischen Botschafter und den Minister des Auswärtige» Amts, aus deren Fürsprache der Kaiser, die Ver- urtheilte begnadigt hat. Die Kaution ist ihr bereits wieder aus gezahlt worden. "* Die Strafkammer BreLlau vcrurthciltc wegen Bmintreuilng von 6000 Mk. Kirchenkasscn» und Mündelgelder den Pfarrer Reinhold Bettge aus Polgsen (Kreis Wohlau) zu einem Jahre Gefängniß. *» In dem der Pulverfabrik Lagoubran benachbarten Marine- Fcuerwerkslaboratorium in Toulon explodirte eine Granate. Der Oberfeuerwerker wurde getödtet, ein Aufseher schwer und 9 andere Personen weniger schwer verwundet. »* Die „Kattowißer Zta." veröffentlicht folgenden Brief eines katholischen Pfarrers an einen jüdischen Geschäftsmann: „Ich bitte, mich mit der Redensart „Deutscher Staatsbürger und echter Patriot" zu verschonen. Sie sind Jude, dessen Hauptbeschäftigung cs ist. die Groschen der polnischen Leute in Schnaps umzmvcmdcln. Erged«ch Skowromiek. Pfarrer." Tie Kirschen der Rittergüter Schleinitz und Petzschwtk sollen MtnoeL äsv 7. 7vvi ä. 7. 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LirvipplLAri", Hiarv -kMoclo, sorvio Züllnntliodg UviUavtor«» öss Vs»turI»viLvvrlk»Ii^vii8. i^osp. naneo. n VarnxwK. Lins die in zahlreichen Zeitungen neuerdings zum Abdruck gebrachten Angebote von Klavieren Eil MM kadsll ZL-W kMZllt cmpfiehlt der lliiterzeichnctc Verband, zu untersuchen, ob bei dergleichen Angeboten die Verkaufspreise thatsächlich den von dcn Fabrikanten aiigesctzten Verkaufspreise» entsprechen. Der solide Klavierhandcl ist nicht im Stande, gleiche oder ähnliche Rabattsätzc zu gewähren. Der Verband deillschcr Kiabierhändler hat sich die Ausgabe gestellt, durch Schaffung billigster und fester Preise siir neue Instrumente den Klavicrhandc! zn heben und das Vertrauen der Käufer zu solchen Geschäften, die nicht mit derartigen niarlt- schrcierische» Reklamen arbeiten, zu rechtfertigen. Tie Vereine der Pianosortc-Fabrikanten haben sich den Bestrebungen der deutschen Klavicrhändlei angeschlosicn und ersuche» wir das p. t. Publikum, u»S i» dem Bestreben, dcn solide» Klavierhandel zu heben, zu unterstützen. Leipzig. Mai 1699. Der Leiitral »IVsrftand -er Verbandes deutscher Rlavierhändler. M-LttstMW PimiWrch R Mittwoch den 1. Juni Vormiitags von Lv Uhr an gelangen daselbst «». 8VV WH. n» als: Graacher-Mosel, Brauiieberger. Zettinger. Liebfrancnmilch, Trarbacher. Berncastler, Schloß Saaleck, Niersteiiicr, Geiienheimer. Rüdesheiiner, Chat. Eilrau, Chat. Milan rc. zur Versteigerung. SornNara Lnnirler, Rathsauktionator und verpflicht. Taxator. Wer billig bauen will, kaust Mmi und Allster gebrauchte» am billigsten Aondnst« IS. ». ItlüIIvr. In» IIoN . sl>>rk.WUlHmi!>«rSim 2J. alt, ist zu verk Neustadt i.S, Bahnhofstraße Nr. 207. 13 ..Dresdner Nachrichten" §6^6 13 Sonntag, 28. Mai 18UU d» Nr. 11«
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