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Dresdner Nachrichten : 06.06.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189906061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990606
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-06
- Tag1899-06-06
- Monat1899-06
- Jahr1899
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- Dresdner Nachrichten : 06.06.1899
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Eeiie 12 „Dresdner Nachrichten» Serks 12 Dienstag, 0. Juni 1880 «s Nr. 155 geworden und eine Dame der englischen Gesellschaft aebciratbct !mbe, Aus NcH und Angst Nor der Zukunft habe sie dann die i!» angebotene Stellung einer Kammerfrau bei seiner Gattin an genommen. Der Gutsbesitzer war selbstlos genug, seine ehemalige .rrau aus dieser entwürdigenden Stellung zu erlöse». Er hat sie nach Ostpreußen mitgenommen, jedoch nicht als seine Frau, son der» als Wirthschaflerin ans ein zweites Gut geschickt, das er an der russischen Grenze besitzt. Der Wnrstfabrikant Winter nahm in einer Badeanstalt in Manchen ein Kaslendambfbad, wobei der Badcdiener den Dainvshahn nicht rechtzeitig schloss und dann den Badegast vergab- Winter wurde lebendig gekocht und starb unter qualvollen Leiden. ** In Siebenbürgen ist man kürzlich wieder einmal einer wohlorgaiiisirteii M a d cken h ä nd lerb a nde auf die Spur ae- tominen. ES wurden aus Bercezk 86 junge Mädchen ohne Passe aber die Grenze geschmuggelt : mm werden aus Kezdi-Vasarbew die folgenden sensationellcii Details über den dort jchwnnghnst be ll icdenen Mädchenhandel berichtet: Die Umtriebe erstrecken sich ans sämmtliche Gemeinden des Kezdi-Vasarhelher Bezirkes; anber den erwnlmteu 86 Szekler Mädchen ivnrden aus dem Kezdi- Bariarbelner Bezirle allein 26! Szetler Mädchen von geivissenlosen Seelenbändtern nach Rnmänien entführt. Der benichtigsle Bäidcyemchmiiggler des Szekler Bodens, Namens Georg Nadnln .Magnar Gttnrlal war schon wiederholt schwer bestraft: das reich liche Erträgnis; des Geschäfts lässt ihn jedoch immer wieder zu dem schenblichcn Gewerbe zurücklehrcn. Die Croupiers des Spieltlnbs in Namnr sind ausständig, wurden aber durch jüngere Kräfte erseht, so daß der Gimpelsang nnter der Arbeitseinstellung nicht leidet. Die allen Croupiers verlangten bei Niedcrlcgnng ihres Amtes ihr rückständiges Gehalt und ihren Antheil an der Trinkgeldcrkasse des Klubs, die über 12,OM Francs enthält. Da die letzte Forderung nicht erfüllt wurde, wandten sie sich an den Staatsanwalr und an den Minister des Innern. ** AuS der Reichshanptstadt erzählt H. E. in der „Rhein.- Wests. Ztg *: Das Alte stürzt — dies trifft auch theilweise für die Berliner Paraden zu. Sie sind nicht mehr die Volksbelustig ungen, die sie noch vor wenigen Jahren, namentlich aber unter Karser Wilhelm I. waren. Uno das hat mit seinen Verordnungen der Berliner Polizeipräsident gelhan. Ehedem zogen die Berliner mit Kind und Kegel an den Paradetagen auf das Tempelhoser Feld hinaus- Dort entwickelte sich, noch bevor das glänzende militärische Schauspiel begann, ein gar lebhaftes und lustiges Bollstreiben. Längs der Chaussee, die das gewaltige Feld in zwei ungleiche Hälften theilt, hatten fliegende „Budiker", wie man hier die Keller-Gastwirt!,e nennt, Filialen ausgeschlagen und verzapfte» Bier, schänlteii Schnaps ans und verkauften warme Würstchen, bei deren Anblick manchen Droschkengnnl verwandtschafttlche Gefühle ergriffen, da diese sogenannten „Wiener" oder „Frankfurter" in irgend einer Berliner Roßschlächterei ihre Heimath hatten. Gewiß stand diese Bndensladt mit ihren allmählich gar zu lustig ge wordenen Kunden im schreienden Gegensatz zu dem glänzenden Paradebild. Aber nach Berliner Gewohnheit und Alffchannng gehörte sie nun einmal zum Ganzen und man betrachtete eS als einen unerhörten Eingriff in angcstammie Rechic, als die Polizei vlötzlich mit einem umfassenden Verbot dazwischen fuhr. Kein lliegcnder Händler durste sich mehr in der Nähe des Tempelhoser Feldes blicken lassen, das überhaupt für Zuschauer ohne besondere Karten in weitem Bogen abgespcrrt wurde. Damit haben die Berliner Paraden für die meiste» Berliner ihren cigentiichen Reiz eiiigcbüßt. Sie haben sich in den Schmollwinkel zurückgezogen. Aber freilich fehlt cS in der Millionenstadt nicht an Ersatz, schon die Fremden allein, die sich zn diesem Schauspiel besonders zahlreich einzusinden Pflegen, stelle» ein starkes Kontingent Schaulustiger. Dazu kommt nun noch die Neuerung, die der jetzige Kaiser ein geführt hat. indem er persönlich die Fähncnkompagnie vom Paradc- feld nach den. Schloß znrücksnhrl. Hieraus pflegt sich jetzt das Hauvtinteressc zn richten. Ilm die Mittagftnnde, wen» die Parade zu Ende ist. bietet der gewaltige, fast ichnurgerade Strcißenzng vom Tempelhoser Feld bis zn den Linden und die letzteren selbst einen großartige» Anblick dar. Zn beiden Seiten des stnndcnlnilg nahezu für seden Waaenvcrtehr abgesperrtc» FalndnmmeS stehen dicht gedrängt n»d geduldig harrend Hiinderltansende, sich mit mehr oder minder harmloscii Scherzen die Zeit vertreibend. Wie Sturmesbrausen hört man schon von Weitem die lauten Hochrufe, mit denen der unmittelbar Vörden ruhmreichen, theilweise von den Kugeln ganz zerfetzten Fahnen der Garde-Infanterie herreitende Kaiser begrüßt wirb. Diesmal gatte» die begeisterten Zurufe zum Theil auch dem zn seiner Lucken reitenden Erzherzog Franz Ferdinand, der in der schmucken vrciißischen Ulanen-Uniform ans einem prächtigen Fuchs eine wahrhaft glänzcnde Erscheinung bot. Dieser Ritt des Kaisers an der Spitze der Fahnenkompagiiie. der die Garde-Kürassiere mit den Standarten der Kavallerie unmittel bar folgen, entschädigt die Berlin» einigermaßen für das ihnen entgehende Vergnügen ans dem Tempelhofer Felde. Für die Fremden aber biete« er ein Schaustück, wie es tbatsächlich wohl nirgends sonst zn sehen ist. Run hat die liebe Seele bis znm September, bis zur großen Herbstparade, Ruh' und auch hier heißt es, was dem Einen seine Nachtigall, ist dem Anderen seine Eule. Freudig begrüßen das Ende der Berliner Militärtage die Anwohner derjenigen Straßen, durch die seit vielen Wochen frühmorgens, oft schon um 5 Uhr. die Truppen mit klingendem Spie! nach dem Tempelhofer Felde zogen, die armen Schläfer ans ihrer schönsten Mvrgcnrnhe schreckend. Znm Tode betrübt sind dagegen die Berliner Dienstmädchen, für die jetzt während der Manöver des GardckowS die milstärlose, die schreckliche Zeit beginn!. Die stolzeste Küchenfee, die cS sonst nicht nnter einem Unteroffizier thist, muß sich iiilii, wenn sie einmal znm Tanz gehen oder eine Land- i artic machen will — schrecklich, aber wahr! — mit einem ganz gewöhnlichen Civilisten begnügen! Wie wird das erst werden, wenn die Diplomaten im Haag sich aus die allgemeine Abrüstung e,nigen sollten. Das wird ja geradezu ein militärischer Nothstand für unsere weiblichen Dienstboten werden. MllfMMlMllM ohne Anhang. 48 Jahre, lebhaft., Geistes, auch etwas Vermögen.! wünscht mit einem gutsit. Herrn' l>eh. Heiratk» in Briefwechsel zu trete». Adr. unter 1.. II. L21 „Jnvalidendank" Dresden. Mr«il!js-KM. Aelt. Fräulein od. jung. Wittwc aus sehr gut. Stande, mit Vorzugs Eharcitwr ausgeslattct, wird bald. Keirath cmgebolen. Suchender ist i» Mer Jahren, vermögend. Großgrundbesitzer in herrlicher Gegend von Dresden, einfach n. edel. Landwirtlpch. Kenntnisse werden nicht verlangt. Erbitte Briefe mit nähren Ausschlüssen olme Vermitttg. nur direkt durch tüonsenslei» Sb Voller, «r.-«., liresOen, nnter o. -»». 208. ALin stimmig. Kaufmann, Jn- W Haber ein. Grosso-GcschästcS, wünscht aus diesen« Wege die Bekanntschaft einer jung. Dame bch. späterer KlljeirlGlNff zu nmchen. Damen im Alter v. AB-23 I. chübsch, mnsikaliich). die diesem Gesuch Vertrauen schen ken. belieben zur Anbahnung ein Brieschen u. Ehifs. 878 Erp, d. Bl. zu senden. Aldi. Ml-KkiSMtki versendet das Postkolli (8 Pfd.) frir 8 M. franko geg. Nachnahme <7. ^1e> tseli, Seckenbnr« (Ostpreußen). s Junger, 28jähr. Tvnkünsller v. angen. Aenß.. gut gebild., wünscht die Bekanntschaft eines hübschen, gebildeten Mädchens stuckst über 20 I.). womögl. musikalisch, mit etwas Perm. beh. spät. Vcrheir. Gest. Off. ». .1. *1'. 8» in die Erp, d. Bl. Diskret. Ehrensache. iteetles SvlrLlks- Gssuvd. Oberkellner. 28 I. alt, ev., reprci- scntable Figur, welchem e. selten günstige Gelegen!,eit geboten wird, ein sehr rentables Hotel zn über nehmen, sucht die Betanntschast einer jungen Dame mit ca. 25- bis 30.000Ml. Vermögen, welche Lust n. Liebe znm Geschäft hat, behufs -deiratl». Adr. mit An gabe näh. Verhält»., womöglich mit Bild, erbeten ». t 8000 in die Erpedition dieses Blattes. ilüin strebsamer Geschäftsmann, ID 40 I. alt, mit feiner Kund schaft, wünscht sich mit einfachem, ruhigem Mädchen im entsprechen den Alter, mit etw. Vermögen, zu mlieikM». Wcrtlie Off. mit Angabe näherer Verhältnisse u. bisher. Thätigleit unter N. I. 202 erbeten an HaasensteinäcBogler,A.-(S.» Dresden. r»I»rrLiIor LttiI»-r»drraa-Vorll» L.-V. vorm. k. krot/solimnr ck t!o. ttresilei» — VbpIilL i. U — »,iili»pe8t. Vartrstor: i'aril Krlmiel/en in lieesrien, /ckexslatr, Pr. 19. wsrsclüron ralolxs ikrsr conourrsorlosen, pstsntirto» DWT' dk«»»I»«tien 'M> NN «ien 8p1tL« >Ier - Inlinstele t 8t««tt - Xte.Ienl»«« - l? Vstr«Mr. LO kailfslil'lisl»! lleküllilleiir! !k. <Ieul8«Iie«. «»ZUch« kiieilN'üüw». ßchVliile AtÄkilk» i» illc» Akislmm. Otto Zockoeds, Wallstrafte 25, Eckhaus Brcitcslraße. 8 S «IlRvi» Ich knrire zweifellos» ans langjähr. Erfahr, begr., Harn leiden. AuSfl. (10—1, 6—8 Uhr, Sonn- und Festtags 10—5). 8 iiiiille», Hainrnerstr. 17, 8., nnweit des Scichsenplcitzes. Ich litt an obiaer Krankl». 10 Wochen, alle Mittel blieben fruchtlos, Herr Müller bcilte mich in 8 Tage». « Iviökel, Oekoiwm, Quenstadt, Pro». Sachsen. bslisMilllii ru lLügedkkcll bei für Herz-, Nervenleiden, Nbeuuiatismus, ltticht und Kranenkrankbeitett. 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