Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 15.04.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188904154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-04
- Tag1889-04-15
- Monat1889-04
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.04.1889
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Einer derselben war so heftig, daß er auf dem Rittergut H , berg den Ochsensiall des K'önigl. Donialnciipächtei- Winkler voll »elfen- ^ enstall des K'önlgi. Donialnenpächter-Wini ständig abdeckle. — Kit, vor seiner Ablöstmg erschoß sich am Freitag Morgen ! lllir der Pollen am Pulver» ins in Döbeln mit seinem Dicnst- gc-vehr. — Der 12 Jahre alle Schnlt'nabe Ge» von Cämmerei war ein 10. d. M '.'.'aclnnittaas de, seinem Pater im Lteinbrnche bei Beuga>7- ihn ,n eine, Entiernnng von Ittl M. ein durch Spren gen lr.-eichlagencr Sie,» lrai und ,l»i ioivrl tödtcte. - Das Siadtverordnelen Eolleginm zu Meerane ist dem Beschlüsse des Sioölraths. zur bleibenden Erinnerung an die be- »onieliende Vöettiircr Inl-iläninstecc-c ein Kindetticmi zu gründen und als Fonds ;» demselben 20>ic> Mk. „ns Ltat-lmitteln herzn- gcl-ea, - er l-ci Gelegenheit derselbe» Inbilänmsseier ern Schnl- rcj! at-zitt-arten und darr, evenbills '-«X'O Pik. an- Stadtnritleln Zu belvilltg-.a, einsiiiuniig beigeliekei:. Der Fenerinenler bei der städtischen Gasanstalt in Leimig, Karl G ttstied vstc-iske. erhielt das allgemeine Ehrenjeichen bei r . egeüo.r! der F iee leiries ü»,al:r!gr» Dleiiiljnbilänms. — Du« 'Anlaß des Geiii g-isinbilänin- der Pavicrsabrik in Fru:,.- Mabta n. «Nrae'rr m 'rein re i'l den in der genannten ik :u. 'o und Irriger b.'.da'lrglenÄrbriter» Gvtttried Sei en. erb . .riebe > > r : r>. :. Ebrriline Dürr und dem Fablikmaurer Wilde.„r Scl'.ig-tt .Ae große . b .rie '.»,'edaille für Treue in der Mn:.ttett:r»i dcs Innern verliebe» worden. .r-.d B.'er mrl vom D — D-'NN. -II- I liiei: dtt !„ld II.il l<. !'c!.!ide.'N ! re Pc- '„'lliidkcircn Ibi-.'ö: > - ' o ^ e r -a». A m t. Äu; !I gttang e? in Leipzig, ein Ptstolcn- zn pmcitt!». zu welchem sich mehrere junge .0.1 re- irolkeiri „Jagens begeben wollten. Man r iru'» ln.z nach ! Nlir an» dein Aorkplatz an il ' .n dre W issen abgenoumren worden waren, c!>t. In -oha-an. de rc,.neu litte Liielrieiici!: as l-eier io Lire Urner i.oi.ii re des „>»!! G.o.ner i ?>ew»ork sland such zur Zeit m e.'l.iro die Wiege deS Lculirchland »»:- c iiiiige Amerikaiicr die Er-sdah» sie. wen Ich: er mit dem Palm- und gerrelb. nachdem zuvr'r er» kleiner siaik.ie'iii'.de» batte. In »eilige» lroas Biat. uns seiner lelbil »icbl einem Lchliltschnb au> den Kops, -eiletniiig.il ciiknaud.-u. Irr 'Angekä-igic, der In Port Said ist früh 4 Uhr der Damvfer «Martha" mit den Ost'isteren und llirlerossülcren der Wmniann'iche» Expedition einge- trvssen. An Bord iit Alle» wohl. Die Ankunst erwlgte pünktlich dem Fahrplan geniäß. In Suez werden die >» Eghvte» angewor- benen St» diS Ktttt eingeborenen Soldaten eingetchifft und nach Sansibar übergeführt. wo der Dampser in etwa 1» Tagen ein- tresfen soll. Dem «Hanrb. Eorr " wird geschrieben: Eine unangenebinr Nebelinichung steht den lozialdemokratischen stkeichslagsabgrordneleii bevor. Nachdem >» einer 'Kcihe von Prozesse» jede thätige Mit- iviikung von Miiglirder» der Svzinlbemoklatie an der Erhaltung und Ve>b»e,t»ng der Parteiorganisation, hcstehe dieselbe nun in drin Besuch geheimer Versammlungen. in dem Elnlammeln von Geldern, der Verbreilung von Drnckichriitcn oder in irgend einer anderen Belheiligung, als strafbare Lbeilnalnne an einer geheimen Beibindung seslgestcUt isl, lag die Erwägung sehr »ahe. ob nicht, wenn schon die Thcilnalime a» der Beibmdiing zur Beslraku'ig gezogen werde, riue schiverere Vcraiilwvrtnng Diejenigen trlssl, welcbe de» »»geschlichen .»instand in'S Lcbe» gcrnsen und bis zum heutigen Tage anircchl cchalie» habe», »nd welche vlelleicht als Linier. jedenfalls aber als Bo,sicher orr strafbaren Berbindnug zu belcurhle» sind. Bon die-er Erwägima ausgehend, soll, wie wtt aus verläßlicher Quelle crialuc», wahricyelnltrh im Anschlüsse a» den bevorstehenden großen Wunverlhalcr Sozialistenprozeß durid welche» der ',rortbcslaiid der Berbindung zu eriveise» sein wird, »ach Schluß d r tagenden Nciclislags-Seisioii erwogen werden, ob mch! gegen die Mitglieder der PiNtcwerlr> lmig, weliche durch Erlaß iinv Uiitcrzeichumig von Ausrn>e>l, Rrchknschaiisberichten, Gcüd- avrecimnugcn :e., insbesondere aber durch Einbelnfnng des St. Gallencr Parlcilagcs, wie also angenommen wird, sich selbst als die Borsleher brr slraibaicii Belbindung bezeichnet baben, die Stlgslluge zu erbeben sein wild, büi ivico »allen damit i» erster Lime nmimlliche Mitgliedri der Reichsings-<r>ae>iou Anklage» zu geivärtigen. und zwar nicht irgend einer belli,»mim slra'baie» >>»idl!ing wegen, londern einzig und allein woge» ibrer Zngcböriy' keil zur ieraction. in welcher eben die «Borslehertchasl". d. i. die ! oisizielle Parkriverlretuiig zu erblicken ilt. Frankreich. Der Itiitelsuchnugs-Ausschuß des ScnaiS wird cine neue Sihuug halkcu, um sem-.-n Sbiuauu zu wählen. Wabr- ! ichciulich wnd cS Eazot werden, der emnige Prandenl des sto.jia- ! twnslwies. da Merlin ablehnt. Nian eiörterl die Irage. ob die ^ boulaugisliichen Abgeordneten, die in die Berivlgnug cinbczogen , werdcii lbmucii, durch die voriainciuanichc ilnverlehlichkeil g.dccki darauf. 1824. ergriff Heine das Motiv, nahm die »mgang-.Ti«»a- tion der LoebenIchen Erzliblinia in da- Lied selbst aus und »raUe »nt gilirkiichster Hand daS Bild der Landschask, sowie der nixcu- hatten Inngsran. die ihr goldrueS Haar mit gvlvenein Kamme küiiinit. »o!>ci ans. svdaß die sechs Strophen ein geschlossenes lyrisch« eviichcs Ganze vllden n»d, getiagen von einer srntnncnlalm Melodie i^rlcdrich Silcher's, drS lÜVO verstorbeiien Tilbinger UniversitälS-Musitdrrrktors) die Gellnna eines BvlkSlirdes ericwglen: Heine erniete durch seine geschickte Mache, wa» Brentairo aeiäet Halle." Aas W. Scherer unter dcr Heine ichcn .Pchrbe" versteht, erklärt sich ans seinem terneren Urthrrl: «Er sHerne) ninnnt stets aut daS Publikum Niicksicht. dessen edle oder gemeine Instinkte er reizt: jedes Gesicht, das er macht, Iial er vor dem Spiegel probirt »nd probat eunndc», wlihrend Breul»»» vor Allem z» jeinem eigene» Berg,rügen dichtete. Selbst in Gedichten von durchweg rrnstcr Haltung tningt er ^Heliiei stacke und übertriebliie Welldnngen n»i eine Weite vor, daß unschuldige Seele», die sie rrnitbalt »chmrn, davon »nr um so ticwr grrnbrt werden müsicn, daß den mlntcr ttiischnldigen aber ein Sellenblick deS EinveisländnisseS z» lagen scheint: die dummen Gilnse glauben nur Alles." isjrrllich, jener Gras Lvrbeii. anS d ssrn Etzählung Heine die Ei»ga»gs- Sitntron genommen hat. ist seht ein „vergrssencr sitomanliker", wie ilm Scberer vennt. Aber aus seine» lief sinnigen Liedern klingt ein Nachhall von 'Novalis, und als er im ,v>nbjabr lbW in seiner B.itcrsladl Dresden starb, da war rs der beute noch in Hranz Schubert s Melodlecn wnnderinm iortlehkiide deritsche Liederdichter Wilhelm Milller. dcr den Wunsch anssprach: rs möge doch ei» der romantischen Po.sie deS Grate» Loebnr vrlwandter Geist sich stiideii, der n»S d sse» lUriiche» Gedichte» die schönste» Blücher, zu emei» unvrrivelkiichcn Ziranz vereinige — Man weiß also, wo Barchel Heine den Loreley-Mo» hngeholt Hai. 1° !?ür ein cingehrndcs Slndium der siunst ist soeben rin fesselndes Werk in seiner cc»c» Liclening erscliienen. „Leonardo da Binci, Ilorschniigki, über sein Berhällmß zur Ilorcnliner Nuiisl und zu slkaiael": von Dr. P ml Mniler-Waldc lKnnsloerlag vo» Georg Hirll«. München. 188». ,'l. Lie'ernng, P,cis li Br'k.s. Dasselbe enlhali 17 Abbildnngsiaielii und zab>reiche Tezlillustra- lionen. Der Beriasser bat cS nnleriiomnien. diese» vielleicht nniver- sellslcii, jedem'allS Vewnndernngslviiidigc» '.>Ncnichcn ni-lit nur in seinem vielseitigen Wissen und Zionnen, sondern auch in semcm r.ichrii Leben zu zeigen und kann narb all' den Richtungen hin durch besondere neue Forschungen eure ,zülle von neuem zu dem ollen Aisten hinznlragcn. Daß bei Betrachtung von Leongidu enl-ch verslebt, bednntc eines! sind. Tic Frage wird vorwiegend bejaht, ansgenommen t'nr die-l die Schvpinngc» seiner lnnsllcrnche» Eczengnitie im Bo>derg>»»he als welcher Herr Dr. Wollen ' .... ... ..... ...... . rn.gw co. I'. .na. or ve. . o.i Zrn >>. c. : de n b-.lw i n dm De .N'o.'.civeriehnng sich als eine i wnzri lw.nw. wird de,'!elbe zu 2 Wochen Ge-> - P,- c- .n.inni'g des verbotenen Hazard- r..ie, D . e saiile" wird der Gallwitlk Kar! zu coier Gcldt'.ra'e von M Nrk. :i!..eill Sll.i'icligiicwd jil der Um-j n .iinieie Soirter >br Woclenlolni vcr roc^ dl -e'.ang -.enc Io!..,!»' Jakob P.icis. dadurch irüocbw! am 17. ?.>rgiz Gaste bis - . .'.de:- Es wi d lbm l.ieu'nr eine in - c.b ni .Zähre all und noch sl-.'iD: :n ec. wchenbreda. Um semcm i. »ciben ir.i.-ncii zu können, cigriri r seiende «Neiegenbei! am l. ».'ipril. als >irch r w. 0-cIddarIeIm ilnl.iiln'glt. ^ lag» maebie i ch iein '.'raclitolger vor mcrd cr :n Ir i- ?«t -.'.-k-e D o -'< > i u :'i: i e ee der (^)v -eil ,..r S inoi! 2>' Mk. zur Ablic-serima s i'-.'U wr lidc rV.n! r-itz b-.'S Gelees begab sich Hewer !lN> ' l.eklel IUI. l) ? .e - d e o. i:i:r i-acb Kötz-cbenbroda, und . F. f iclee l j >7* ü ui 7 .t. l i ri.--.er Nack». Die Thai wmöe >. .o' Üv - V n und ü.eli - Nl miß der Slaaisanwattichast. ' .!(> .7 v'ieu'. ru .i I Blona! iSeini! zinß vcinrihcili. fl n Hel' e d ci T re: - cn ciancte sich dcr letzt zu konstr- lkU'.we ' d Ur -7 ttl-.'mco.S cine Bicyc Karlosscln. - t e:n? r.'.nru.l 'dlrad: in rpcöencchüicher LLciie an. Damit !. s: er den: (ü ksU' inhumcr b,S Fcloes m mehre,cn '' ^' 'rdv' w> 'lche u ll' ca. 7^B>k. bezisscit sind. Ter DÜ - 'pv' 1. sei ii'.u: n teccn Schrill in die Schule des Ul! l l-.-0!>s7 >.eu' ü n die cnsle und bostenluch ictzle ',.i-''.niz; dcnkcn. die chm wegen IN 6 ,^-ü dien < ern bc!iei!,,7c>chl ziidiklrrl winde. - i r.V'r ne ndd !. rnie n ian z:c sagen Pflegt, scheine» die dt. üdl lü.en ^ i.hN:: triaden npe« Drcsici und Hugo Kmcßcr ' werden. H.N'. 4. . 'U ! r e e n s' i Dy Dr. not einem mweren Schni ne:üven in ein i . '.! .vit. i!^,. , tt, m welchem sie eine Klein-gkeit !'wik. ^ ? ß l d;e er e.'.en.,e : e ignele sich Dr. ein paar Mco'ing- . ^ ü! ):e den: NN , cwr -Slr aizc wgikciiden Knicßer zum Ber kau !!!. C7 A' ödei 7N. 2, nn tU-' gen die Jungen zn einem Bäcker- ,^'r. il. ;uni "ttola liggcn anbol-.-n. Von der Laden- jeiiigen. die srch durch »orlgricyle Agrigiion in sriicher Thal »Mil den. Die Anklagcichrirt nmiiht 18 Heile, in denen anch die Ab- ichii'ten dcr von Bonlangcc ichoii ans Eleimoni-Fecrand »nl ieinen Freunden gewechselten Depeschen, sonne später chissrirle Depeschen cinbalten sind. Die Anklgczriclmtt wird Tag und 'Nacht dem Her kommen gemäß dnicb eme Schildwache bewacht. An> der ziveilen Plalisvrm des Eisselttirumes wurden zwei kleine Nanoncn anigepslanzt, dnich welche wahrend der WeltanSslelliing ch die Erö»anng und Schließung derselbe» angekundigl ivcrdcn toll. Luxemburg. Von der Eidesleistung deS Hcrzog? Adol- am die Beriassirng werden noch die nachstehenden Ei'izelbciicn bciich- lel. Der Herzog Negern l 'S die Bcgruynngsrcdc fließend ab. machte abci bei len bedeli»ameren Stelle» jedesmal eine kleine Panse, uni die bcgei»ccle» Znrme, die il»» bei diese» Stellen io- ! ivobl seiiens dcr Tepniiilen. als auch ie>kenS des Tribünc-Pnbli- knnis geipender, verhallen zu lassen. Dem etwas zirrnckhalkenden Lnrembniger war die Rede des Regenten, wie man zu sagen pilegt, w iecbl ans den Leib zugeichinile». datier anch dcr endlose Beriail, nacNdeni der Herzog >eine:lr'ede beendigt, daher anch die höchste Bc- , geislernng aller Bmamnicuen, als der ßi'egent mitten m die jubeln den ,,Bivc"-:!rn'c h»;cln, mit krattigei Llimmc — die jliechtc gleich «am rum Schwur erhoben — nei: «Vreo Io roll", cin Nm. dcr sich »eilen, i» iclbslveritäiidlich, denn durch diese machlc ec sich nniierb- lich. Aber auch Diejenigen — lagt der Vertaner im Vorwort —. welche den bildenden Nnmirn ferner »eben, werden, ein Ieoec tnc sein Fach, Belege sindcii, daß Leonardo als Gelehrier und Entdcrker kannl weniger bederttcnd war denn als K>rn»lcr, und sie werden nicl t Zöger», ibn mit Stolz zu den ihrige» zu rechne», der Nttniiolirh.'r wie der Ingenieur, der Nricgslheorcliker wie der Musiker. Die Form dcr Darstellung seiner bedemenden Ltosscs erweist den Ver fasser als ernsten Forscher »nd beimenen Beuttheilcr, una die wiss-n- schasiiichen E>aelmi»e dieses Werkes werden von eingreifender Be deutung für die Nnnstgt'ichichte sein. Die Wiedergabe der Gemälde und Handrcichnnngen in Autotypie und Lichtdruck ist mnstechast i in ihrer Unmittelbarkeit bilden sie sür den Künstler wie jeden Ge bildeten einen reichen Schiß. vritskastrn. »*» F. E- S. «Wie hat ma» sich zu verhalten, um einen nach Amerika ansgeivanderten Tcuttchcn Lvrlsclvsl gerichtlich belangen lassen zu können. Wentel man sich zuerst an de» Konsr:!, eventuell wie ist die Adrejse desselben?" — An die Geiandttchatt des Dcnl- ichen »reiches m den Verciniglen Staaten vo» Renda.nerMa. Lanj. A v. «Meine Frau hatte dicice Tage cin Töps- ipaier a» n-.a <- oel z-in. .bil 2 Ri!, ,'li Pig.. dann etwas biei.il Naiiv lßeilirn 'ich stastvr und Pollux, venu er ..P. m bis ttirld tlinn?" Sie ginge» »lirbaß zu . a.-.z7'>!.ch cm lilliaes Porkemonnaic zu lan'cn. Die nah . .: ihnen in, Lakai >e!>r günstig, welche sie be- P.»:eir.!-:»!»i:'s ,m Wcuhe von ,e u Mt. in dieviichcr a -.a. ..een und nhlkuni-'.sr mit dcit'clben aus dem > r.o. . In Sn!erb.-r angrlannt. Verba,gen sic tni '.-o-.l.meiitt.ae-.. aber z:>. ihrem Schrecke» konnten eia imeb'r I.eranabelonimcii. ta zu dein Verichlnß eine a INI-, aeb. :e. .nnr; riirsthlc!!.'», zerrissen die Jungen an ..nd n n o tieiclbeü. i'arcs Iiilzalts enlleeil, in .e ' S::e.'lba:e'' nclanairn zur Keiwimß der . a-en g.i.cr» gerichtlich vcibanbelr. Die beiden ' n mr> le; l Tagen Gc'angiui'; belegt. — Mit "i'' ' !. der IMr o-borene Handarbeiter Karl ' I!.z II! Niobin al; ooi lcßlcn Niin, gewaltig h!!>,»!. - ai ;e-.: .mm '.st. du- W''hnlhü,c. Naibdem cr :: : t .. W> tten : ..Ich ilh'aae Dich brüte noch ' ' r Geincindeve rstand Gebauer zur Der 2... .an wurde nur »nnier heiliger. Nichts a s tcn Nr °l- l. r gebunden nach dem LrtSgewabr- :u -e.: : S ' ncbzeii k«um iprecle» könnende An- w n Ui-'u-.s. Brdrchui'g, Sachbe'chadianna a : t'-'>>-n:."pl>:eg'e von 1 Moriat Ge». ! nniahlige Male tvrlpsianzle. Unbedingt war dicier Moment von ! eben inil ausgelassenem Honig gekauft, um den Kindein eine Freude j dein größten Eindrücke: eS mar crgrcinnid, den 72jal>rigen Heizog j '.'Idolß dcr lz-i>>, sciuc Krone »nd iem Land verlor, so daslchen zu j sehen, in dcm Beivußlieln, nnnmehr Beides, wen» anch an ande rer Stelle, wikderaewoiuicn zu haben! Der dcm Herzva-Reczenlen . dargcbmchte Fackel;»», an dein si.t, l7 Piivataeiell'chailen bckhei- ligien. verlies unter almlichen Svaiioncn wie die E.nzngsieier leid», n»l daß die Polizei sich oi,iimachlia cuvicS. dem Uning dcr an dcr Spitze, mit Fackeln pcrichcncn, »larichirenden Bniichen zu stencrn. '.lNan war' nnmtttelvar vor dcm Schloisc und vor dcm .stammcr- gcbaudc die Fackeln hoch in die Lust, so daß dieselben mitten in die ^ beilnebwec des rinncs und in die Volksmenge hiiicinfiele». wo sic nnttiilich Angst und Schrecken vcibrerkekc». Der.Herzog-Rege»! er schien wieder am dem Balkon und ric-s wicdcrhoik der Breiige „Vivo Io I!oi!" zu. in welchen Ruf letztere jedesmal begeistert ein- »imiiiie und daran' den J>n> „Vivo Io Udgont!" rrlönen ließ. Die ociichicdenci! Rinsillorps stnrlle» hnnpisachlich zwei bei den Lnnm zu bcrcilen, das eme Mädchen bat anch einen garstigen Husten. Aber welches miserable Zeug war cs, mit schlechtem Geschmack. Ich erzählte eS in einem Geichatt, wo mir der Herr nnüvortcte: da falle» Sie freilich hincia, die Frauen kaufen i» eincm Geschalt ü »iS IO P'd. Balparer'o-Hoiiig, der wird erbst», bis cin grauer Sclianm sich oben bildet; dieser wird »»genommen und wird dadurch hell und goldgelb, dann wird dcm Honig zwei Thcile Fruchlsirnp zngeirstzt und der nnsgelasjene Honig ist ieiiig. Ter Du m Dcinein Blatte immer bclchrend und warnend Dich zeigst, würdest Tn den Frauen »er Oilerzert eine» Mährin» zur Vorsicht gebe», damit sie nicht auch um ihr schönes Geld kommen. Meine Frau schämt » h ihrer Dummheit und will ihren Namen nicht kennzeichnen?" — Es würde sich in diesem Falle am ei» mit Geiängniß und Geldstrafe bedrohtes Vergehen gegen Vas Nahmngsmittclgescß handeln. Auf sicht m di. ser Beziehung wird, wie wir hören, zwar ebenfalls gc fuhrt, es sollte aber auch kein Betroffener verabsäumen solche Daa- bnrgcrii sehr bcliebic Ranonallieder „Die Heimath" und „Ter Feuer-! fchcr bei der Wolstsabrtspolizei anznzr igco. damit diele denselben mit warm." Mil leßterenr ist Re Lokomotive gemen», durch welche ^ gutem G>»nde daS Handwerk legen könnte. Lnrcmbnrg ni» den Nachbarländern m nähere Berührung gebracht j .*» G. H. „Können auch Auswärtige im Siechenhaus zu wurde. Ter Tee! dieses Liedes feiert daher den „Fenerwnim". de-! Dresden Aniriahmc finden?" — N'lchl-Tlcsdncr können »n hiesigen toiu aber ansdriicklich. daß tirstrdcm die blnahhängigkett Luxemlnirgs Siechenbanie leine Ausnahme finden. Ausnahmen werden nur im! hier hstfshediirsttg gewordeneil Siechen ans Wunsch Lcr zu bereu wea r aae» leiar! st '. '.'Uv U:''t Lä.irs. m.'t carul. sbol.lins i„ i>I>c»n>Ni l'i'M li. '.Il-ril. -cilkr. ! L rr. rr-.e Win». Weiter. TV. iiiWe l -2'.v leicki! üieac» ch 4 »r«i -- « "7NN . . '-i cv iuiw. iiuidvea. -7- 7 -> V,'k !- ,.! >q . . 7>I ZV icichi oiee.en ch 7, -ti.sr - «' r'clciv!>rq. V!i>>»a >ei,IN-ievel a- .! -i- , ! XHU.UlIlit ia>ZV leicht!'!>,,c,i ch e> Q'.-.U -f- r'-.t-ir . . 7A „NI vroeM >chin !'! v ^z'ciz'ccn. >>ZV Ichw. Wolke,». — t cn s/-,-.eiiw..v ..q ilarl,? lcvrc'Neiiri, a„» vem Welten t>^ l'c?:? ,,cn !-,ri l-c.a„e->>,,,ik LUiler,Neuer ..l l-c, n.ntl ir Tr-.i!„„.i llleiie,, ,,„k> NZrunvei- c n-.rr i'u.nc r nur ,:>!>-1 ce>>» Nirzer .-lellitrcae» etwa» »ci!':c r>uc Nli'v.ie:,- Tei,S.„z yn» itiii^naaie, z» ! nl>cr tu >1 o,-7e,.>'i„eii Liichlc,,» Ilichl actumiiic». NE.'.? 0ic o .L e SchireeSe.le lausta»,. gewahrt bleche» calcsse und jeder irenide Einfluß z Das Nattviiallicd: „Die Heimaih" preist das Luxemburger Land und schließ! mit dem Gebet, daß Gott dasselbe so lrcc und unab hängig imniccdar erhallen möge. Ob es geichmackvoll war, daß von ecncin der Mnsilkorps dcr Lnreinburger Gassenhauer: „Wir wolle kecne Praiße sind :e." anaenmiml winde, in dessen Melodie der ganze Janhagel begAster! cinstiminle, lassen wir tahingestell!: zu- inllia war in demselben Angenblicke Regenwetteccuigetrelen. lodaß Herzog Adolf sich lechlzettig »och in seine Gemächer znrückzichcn loniste. Die „Pickelhanbe" ist bereits von dem Luxemburger mik in den Kini genommen und, wie cs icheint. ebenso ichneli, als sie ! verdammt wurde, auch wieder vc>ge»e» worden, zumal seitdem die hiesigen Patrioten den weißen Rollichwcis auf dcrielbcn erblickt haben. Einer dic»r biederen Leitte, ter Abends »och außer Rand ! und Band zu sein 'chicu. criviedelte ans cmc Frage, ob cr sich de»» j n»ii mit der vcrhaßiea Kovfbcdecknng drs Herzogs nusgesöhnt habe, > trininphircnd: „Gewiß, denn es ist ja keine pcenßische, sondern eine W.a»aniiche Pickelhaube!' Glücklici;cr Luxembruger! , ^ ^ Enigiand. I» Folge 48stnndiac» giegensallcs haben die e'angni'g ^ Flüsse Dee. Severn und Vyrnwy ihre liier rrberschritten und Tau sende von 'Acres Land überschwemmt. Die Severn steht bei Shrews- bntt) lö Fuß hoher als gewöhnlich und mehrere Hanplslraßcn der Stadl waren nm lest ds. unter Wasser. »v.: a.,> n. lnn II. '.Irr». -Var,-iarlrv nach s'Skar ü.'i»ci» c'tsciN- -ii tira; 0 IN,r: 7Iä P>NIiii!>I,r. 0, aclNenc». »!„aN,t,r: ! -.,u.n.caoi, „>-.ch «eariittiir. rempekitnr: lirichsle zc.7> viraS Kliilst mld Wissenschaft. f Heule Abend sindcl das diesjährige lebte Gewcr be im ns-Eonccrt unter Leitung des Herrn Kapellmeisters Siahl statt. An dcm Eonccrte bc-tbeilige» sich mit svlisttichcn Vorträgen He>r Hoiovernningcr Memcke, Eonccrlläirgettn Frl. Gioßichnpf, Herr Pianist Psainislichl (beide „nS Leipzigs und Herr Bacr ans Allcnburg. Als Schlußnumincr des Eoiiccrtes gelangt Stabl's „Markinswand" sür Solo, Ebor, Orchester >,»b Orgel zlw Ansiüh- j rung. Wäbrend der Sommermonate ist Kapellmeister Slabi als Dirigent nach Vevch engagirl. Daß Herr Stahl nächste Saison die Gcwrrbchans Eonccrte wieder leitet, wurde schon erwähn!. f Ob die S i n f o n >e - E o n c e r t e dcr König!. Kapelle im nächsten Winter abermals im Gcwcrbchanssaaie abgehalte» werden, scheint noch nicht icslzustehen. ES scheinen sich gewisse Schwierigkeiten i» der Forlsebnng des bisherigen Verhältnisses he>- ansgcslcllt zu habe». Lbürde keine Verständigung erzielt, io würde die König!. Kapelle wohl daran denke», ihre Sinsoriie-Conccrle im Kömgl. Hoslhealechauie abzrchalle». Für daS Musikleben Dresdens ist eine Aendernng in der Lvkalirage der Slniviiie Concerte von der höchsten Bedeutung. Die Sache grcist lies in viele Veihäiliiisse ein. Schon die Vertbeilung dcr Plätze an die langjährigen Aiwn- iienlcn der Simonie Concerte wird mancherlei Aendernngen herdci- sührcn. f- Bei Gelegenheit der Aufführung dcr Oper „Loreley" von E- Naumann verslcigt sich ein Berliner Blatt zu der Behauptung: „Den Loreley-Stvst hat Heinrich Heine mit uiiiihertresflicher Meislcrichast in wenig Versen erschöpft, damit zugleich eni Stimmungsbild von niivelgänglicher Schönheit geschaffen. daS zumal durch die musikalische Gestaltung Silchcr'S in Fleisch und Blut de: deuischcn 'Nation übergegangc» ist." Wenn dn-Z dcr Fall ist, io hat krait des UrlheilS eines deutschen LilcroturgeschichlS- schrciberS Heine nur gccriilct, waö Elemcns Brentano gesäct bat. Wilhelm Scherer schwitzt in icinrr «Geschichte der deutschen Literatur" über Hcinc'S Lied von der Loreley wörtlich: Der Stoff ist leine Vvlkssngc. sondern von Brentano erstindcn und 1S12, im Nahmen eines Romans, als Ballade vvrgctragen: «Zu Bucharnch nm Rheine wohnt eine Zanden», sie war io nkön und seine und Bogamoy" ciiigetrosiencn Miisionäre, daß dcr Führer des Araber- riß viel Herzen hin." A»S den 2tz Strophen Brentano'S machte anfiiandcs Bmchi» mii dem Ne,chskommissar W'ßmann wegen eines ein vergessener Romantiker. Gras Loeben. im Jahre 1821 eine kurze ^rtedenSIchluiscö verhandele. l lyrische Widmung, an die er eine Erzähiling knüpfte Gleich W-cure. »„rdciaiie >',r. rs. «ege», rsesiwlu». Wa11cr » a » ü acr Elbe am >4. Avr» : llit ilm über Null. Tasicsflcschichte. Derrtsches Ncicki. Ter Kaiser alarmirtc am Freitag Nach- :n ew 2. Garde-Kavalcrie-Bugadc und leitete eine -i.bnng, an welcher anch die Unlcroifizierickmle, die ?>»ic des Lchr Infanlelic-BalaillonS und auch das Ga-.-c'-Iägec-Balaillon belheiligk waren. Abends hörte der Kaiser kn-gvge>rl'!>'.»lichcn Vortrag des Gcncralleulnanls von Wittich begab i -R I.icicu'.s mit der Kaiserin zur Abcndkascl zur Kni'criii !--^.ig IN N: tt .--.c-n -e E'.c-cchi St'ni»- Kon.-. r... M'.d Friedrich. Am Svaiieriahrl >- ..... , '.'inle.gen dcifeli'e!'. Daraus begab sich der Kaiser zn einer Besprech ung mir l n Dr>ia!siekic!är des Aenßercii Grasen HcrberlBismarck ionn.ibend Voinnkkag nnternnhm der Kaiier «ne ub oc>n Thiergarten und eine Ploilienndc in den arau.f Aenßercii in dessen WA i .ing. 'Abends trat der Kaiser die Reise »ach Olden burg und Wilhelmshaven an. Nach einer von den englischen Missionen in Sansibar cinge- gangenc-n Nachricht berichten die englischen, ans dem Innern in aus Wunsch Ausnahme verpflichtttten Gemeinden gemacht, und ist d m» für die selben in der Regel, wie >m Kraiikcnhauic 1 Mk, 2-s Pig. den Tag zu zahlen. »*» A. K., a l t. Nb. O ! Schnörke, lieber Schnöikc incin, — Wie kannst Tn nur so bosbait sein — Und unser Dresdner Publi kum — So führen an dcr Nas' her.»». — Aus Deinem viclgelci'- nen Blatt. — Man kürzlich e,s! ersehen hat: — Daß mit Beginn deS MondS 'April — Man uns waS NcncS bieten will. — Tn hast mit die'cr Blatt-Noliz — Erlaubt Dcr einen schlcchken Wstz. — Versprachst uns beul' als Osterei — Die Wachparav' mil O.uer- Vseiierei. — Wie wactetc die Menicheiimeng', — Gedcäiigl m ttirch- terliche Eng' — Erwarttingsvoll am Blockhaus da: — Ob sich die Wacblvarade nah'. -- Ictzl horch! Von Fern' schallt^Trommcllvn — An 'Aller Ohr, auch sicht man schon — Ten Schültclbnmn sich lanaiam nah'». — Kurzum, die Wache nahk heran. -- Doch sieh ! Ist daS nicht fürchterlich ? — Kein einzige, Piciier zeigte sich: — Versohlt wac Alles! Groß und K!c,n — Geschickt m denApril hinein. — Du Schnörke tust a» 'Allem schuld' - Paß „ns! Bald reißk uns d-.c Gccmld: — Führst sericer an der Nas' he,um. -- Das Wnchtparadenpnbliknm." — x — Gelietzlcr altei Abonnent, — Tn bläst daS Feuer, wo'S nicht brennt. — Ich bin nicht schuld an der Gc-chi nie, ---- Erst höre und dann bitte: richte. — Am ersten dieses Monats sollte — (Obglcich'S das Schicksal anders wollte.) — Tic Qneroic»' auf dcr Wachtparadc — Voran de» Trommeln geh'» zum Slaalc. — Vic!' Tage balle man geübt — Und damit arg und tief betrübt — Trc Iiiternirtcn der Kasernen, - Tie so was nicht aec» hören lernen. — Doch aber als der Tag erschien — Wo Querslöttsten solllen zieh'» — Vor nns'rcr Wache viencnd her, — Da ging die ganze Sache gner. — Ma» blicS in Dur, man blies in Llo», — Man blies sich bla», man blies sich toll, — Bis end lich wrack das Schiedsgericht: — ,,Die Pieiserc-i, die klappt »och nicht! — Und eh' sic mcl» iällt bester aus, — Bleibt Weiter und Qnerpkeis' zn Haus — Z»r Ucbnng bis des Abends spät, — Da mit die Sache flotln gebt" — Und st> geschah's zu meiner Pem, — Daß viele Tanst-nd fielen 'rem — Vor vierzcbn Tagen bei der Wache. - So steht und geht »nd liegt die Sache! »*« A. Sahr. Zrtka u. „Hätten die Söhne deü Fürsten BiSmarck de» Titel Prinzen bekomme», wcn» solcher ferner Zeit Hcrzog zu Lanenbnrg geworden wäre?" — Weiß ich nicht. Wer noch? Tb. S ch.. Meißen. „Ei wohl hat dcr „Alte Abonnent. Klingcrithal" reck» mil seiner Frage, ob der Bußtag vom 22. März des Jahres 1878 wegen Kaiicr Wilhelm s 1. Geburtstag verlegt worden sei; »»r nicht um 8, iondern um II Tage. Solches ist wirklich geschehen, und zwar aus den zwcilsvlgendcn Freitag, den 6. Avril. Durch cin damaliges Familien-Ereigniß weiß es der Meißner ganz genau, außerdem ist's in iemcm alten 78er Kalender als Eiwoiuka gut von ihm vermerkt worden!" — Ich begebe mich bußfertig des Widerspruchs. »*. „A. und Z. sticken sich um die Verbreitung der „Dresdner Nachrichten". A. meint, sie feie» nicht in Rudolstadt a. S. und Saatfeld in täglicher Ausgabe: S. dagegen behauptet, in jedem Tbeile Deulschlands seien sie zu finden." — S. hat recht! »"» A. P a » > e. „Gelegentlich einer Gcichd'lSreiie in Mecklen burg kam ich mit einem Hcrin in Sinnt, welcher behauptete, aus dem Ficsko-Gciiiäldc am Kömai. Schlosse sei Sc. Majestät Kaiicr Wilhelm l. mit verzeichnet. Ist dem so?" — 'Nein! M a.r ie Glaß gcb. v. Lattich. Kli ngcntl, al i. V. «Jin Briefkasten der leisten Mv»tagsnm»mrr war unter „v. H., Gcottau" eine Anfrage nach einem Herrn Karl OSwuld vo» Lattich enthalten, für dr» der Anfragendc besonderes Interesse zn haben schien, linier Bezugnahme uns diese Auslage theile ich Ihnen er gebenst mit, daß ich, als die einzige Tochie, des Herrn v Lattich, hier in Klingenihal lebe, und bitte Sie höslichst, den unbekannten
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder