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Dresdner Nachrichten : 20.04.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188904208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-04
- Tag1889-04-20
- Monat1889-04
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.04.1889
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rvlligtren. wurde am 18. d. M. von der Vchutzmaunschaft fest. gcnoinmcrr und der Iust'zbcbörde zugettihrt. ^ — Eine recht Hübsche P art > e >ur Radsabrer fit au, der G.oßeiihaincislc.iße liber de» wilden Br'ann »ach Moritzbiirg. hi'ei.henb.'g. Baraars, allerdings mit Ucberivindnng von zwei Stcuriu-ac» beim Wilde» Mann »ich von der Bahnwicie au« (iür Dlkirudtahree aufir'N'l« ichitt'en!). Im Gas»,ose zu Boxdorf findet luaii ielir gute, nenndlirhe Bcwirthung. — Drr rur Zeit sich ,» Berlin aushaltende Hotelbesitzer Wohl- Haupt au« Beiuü bat iu znei Jahren wahrend seiner Mnßeslnnden die »anre Bibel. alte« nnd neue« Testaiiient. abar sch, redeu. e r lba! die« antäßlich eurer Welle mit einem seiner raasie. einem Wemhandi'> au« den Rheinlanden: er beaann mil dem Abickneih«,, am l Marr 1887 und vollendete die Arbeit ,r„, AZ ,'elunar l88!>. Am Donnerstaa wurde ihm van einem Notar die r-iewinnuil'une bau Mk. „nSaezablt. W. schrieb tligfich eliva nr-ei teilen der Bibel ab. Da« lehr deutliche Mannicrlpt Ochst 2712 Seiten. Bau uluereu besseren OleiangSvereinen haben sich zwei rur -erauiialluua euie« B o l k«I i e d e ra b e n d s verbunden, welcher morgen. am eri'eu Feiertaa. Abend« 6 Uhr, tm Hotel Duttler in Strehlen rrbacbaiieu werde» wird. — In deni r.auie Qrrassenuier )Kr.7 ist dieser Tage ei» boch- telaaler ei re, ireülier Büiacr, der Fnche>nieis!er und Brricken- ! o o l i e Andrea« N a i> m a u u. uu Aller von 8', Iat'rrn a.eslarben. Dieser Irma» ter 7 ..euer Finlieritiiinng genoß bei ihr und bei eer aeuunuueii Sckö''ia!'!t ireibcudeu 'Bevölkerung ei» wohloer- dieule« Aus I eu. Brin.ileiisir'erth ist. daß der wackere Männin denelbcu 'Aöah'-nng a.enarbeu ist, in der er aeboren wurdc und die er palte 85 Ja! re uiadurch nnnulerbrachcn beivahnt hat. Auch seine Ellern Hanen dune Wohnung viele Jahrzehnte innearhabt. Bei der ieEzcn Le>ck:tigteik Le« Wohnungswechsel« ist eine solche Scßliaitigteil gewiß eiii erwähnenswerttiec Fall. — Nachdem die Fabnlkotvnie Schweizerthal der Firma E A. T>tzner >>. So!» vor eniige» Aronaten bereit« eine tclcgrn- piü'chc Per bind una ertnilw». bat der große gcscbättiiche Verkehr die'rr Firma de» Kar>e»!ict»n Oherpoildneklor veranlagt, am lli. d ruicir eine eigene e>»icrlnle Poslagentnr sür die Fabrikkolonie ^chweizerlhal zu errichten. — V o r sn » »zia Jahre n. 'Aus den Crinnerunacn eine« ailcn Dre.-dncr«. ^Wiederum hal Ha»dn'« „Schöpfung" d.m Palmsonn- i a Tann : de euren! und erbaut: und ob auch die Zeile» wechseln und n »jl lUlUr'.i eie Annha.i.nngcii an» dem Gelnete der Kunst, eivig inaa und ni'ch bleiben dieies tstsciuer« Fangehilde. Wiederholt ini B nie der Jahre i't »i Dresden bei festliche» lZece.nlassnnaen die „Schöpsnutz" zur Aufiührlinq gclouinien. Gerade vor 50 Jahren, als am 0 Juli !8t!0 da« l'.nuj ihriae Inbilanm der Ein'iilicnng der nanan nnl >iras;er Sotennilal gefeiert wurde, sand arich in der Nenslädlcr Kirche eine van der Königl. Eavelle und den ersten Kuröen der H-:aper veranslalleie große Mniikansiühuing statt, !": :n die Schöpinng gewählt ivorden war. Tic Belhciligriag der Eui'.wvbner'cha'k war eine >o grobe, dab nicht blos; die geräumige ,eba pj... an» den letzten Plan gefüllt ivar, sondern daß Hnnderle van Bcipphnern der Provinz, die erst am Festtage »ach Tre«den gelaniiinri ivarcn. vergeblich »ach Bille!« sich drängte». Und al« die Aunnbuiug beendrt war, welche m Tonen da« Schi'vlnng«- ivorl „E-.- !'erde Eirln" den Zuhörern zum Bewußtieiii gebrachl batte, da ittablien den Zr irchciibeincherii tausend und aber tarnend Ficluer der irsilieh erlerichiclen Stadt enlgegen: denn die Illnmr- ualian irar eure allgemeine nird critreektc sich sogar »nt die Schisse und Zlalme an der Atzoareillc netzt Terrassennler-, Und über dem Häliwrineer ragte der elinviirdige Tom, die Frauenkirche, im Licht- gianz emvar. und in srammenecn Iiriliale» war der Name iene« ed eii Filrileii zu len», der I5.!!> da« Erbe des «aeczagthrim« antrat und 'ciiieii Einzna in die ncne Ncsidein,ladt Dresden hielt, Heinrich Eigentdtimern wieder zugrsteklt worden. Ich erinnere mich deutlich der A»s>rgu»g. welche nicht blo« am Tage darauf, sondern noch viele Wochen in de» velheiligten Kreisen über diese« Ereigniß herrschte, denn meine Eltern waren lda mein Bater al« Eorvoral der Rativnalnarde sungxte) auch dabei aewen». — Ich kann meine heutigen 8r'em'»>i«eriizen nicht schlienen. ohne eine« großen Elrbänderoiiivlexe« zu gedenken, welches vor 50 Jahren die Slclle einnahm, wo letzt her Fcncrwclirhos liebst Banlnhkeite» und die nebenan liegenden Schulen sich befinden, E« ist das IaeobShosvital, zu wclcbcm auch eine kleine Kirche gehörte» die nicht bloS von de» Hoivitalitr», sondern a» hnhcn Festtage» und in der Eharwoche auch von viele» Bewohnern der Nuchbarichait besucht wurde. Ticir« .Hoivital winde ani 1. Mai 18M aufgehoben. Die Hospila- lile» aber iunden Unterkoimnc» in der La»dc«ans»nlt HnbertnSbrng. Ende der ÜOer Fahre weilte der jetzige Herzog bvn Erwürg »icht blr'S einigc Zeit al« O'iuier de« GardereileuNegimenlS in Dresden lda« von ihm bewohnte Han« am Bantznee Platze wird von alleren Dresdner» noch heute „Coburg-Palais" genannt), wndern er de- lheiliate sich auch lebbatt bei den geselligen Bcra»l,.illunge» der höheren Kreiie, So lai» er regelmakia znin Corio, welcher im Avul und Bc'ai allivöchentlich einmal tm Olroben Gatten abgehalten wurde: bei einem im Frühjahr lM daselbst abgehaltencn Wett rennen ging er ul« Sieger hervor — In der vorgestern Abend slattgrsundrnen Sitzung de« Hanvt- ansschnssc« iür die Wellinieier in P i r n a constitnirte man sich znniichsl i» der We»e. daß die Mitglieder de« genannten Ans- >ch»sse« den Borsitz i» den von lhncii zu bildenden Unterausschüssen übernehmen. Der Ha»vtni«übn>z setzt sich nnnmehr in folgender Weite zusammen: Stadiralh Ebeclein. BorMcnder, De, mr'nih, Schrittsiilirer, Bankier Ketz'chec für die Easse, FriedeiiScichtec Inst »ür den Fcittng, Bezirkearzt Dr. Era« für Binsik und Unterhaltung ani dem Fcsii'latz, Lladtratb Gebier für Platz und Newirtlinng. StadtbanmcMer Fuhrmann inr die Barilichkeilc», Dr, Wulkow ttlr den Pflniiznngeaci der Eliniierniigseichc und Oöasinspector Taub mann kür Schmuck und Beleuchtung, — Ter Magistrat des Städtchen« Wettin bei Halle ist von dem Magislrat von Pirna um Ucherieiidiing eine« jungen Eich baum« an« Wettins Flirren gebele» worden. Ter Baum soll bei Beo.ebnng dcS Ejährlgen Jubiläum« in Pirna unter eiitiprechenden Feierlichkeilen gepflanzt werde», — I»'M »l a n stürzte der Kirchner Moritz Knoth in seinem Hanse die Treppe berab »nd war alsbald eine Eriche. — Auch eine Seltenheit! In Gener befand sich unter den jetzt entlassenen Eonfiriiiaiideii eine Schülerin, welche den Unterricht während ihrer achtjährigen Schulzeit kein einzige« Mal ver säumt hatte, — Der Eelchnam rine« neugeborenen ttnides wurde in Alt- penig »n Friedeinann'ichen Oiarten an« der Mulde gcroge», — Eni gewaliiger Schreck irniidc in einer der letzte»' Nächte in einem Gnmdslück am Nciilirchlivf in E einzig einem daiigen Dicliitniädchen bereitet, als dassttbe »acb Beendigung dcr häus lichen Etage wurde Würbe geöffnet unb prüfe»tirte sich der Inhalt als ein Quantum veutscher — Erde I Bald ward O ermittelt »nd er versicherte zu nächst dem ersch eiienen Beamte», da« „Drabtnägelvackel" van einem ihm unbekannten Rutscher auf dem Schlesischen Bahnhof geschenkt bekomme» zu habe». Dann änderte er dlele Anssage dahin, da« Packet habe ans der MaschinenhauSstrasze herrenlos gelegen und sei von ihm gnsgehvhc» worden. Trotzdem sich Oswald mit ziem licher Schlauheit den Kreuz- und Querfragen des Herrn Borsitz-n- den Amtsuchters Bruckner gegenüber verhielt, ergab die Beweis aufnahme aver hinlänglich die Bestätigung der Anklage und wird O«wal» wc^e» Betrug« zu I Woche Gefängnis, verurthcllt, welche, da er sich seit 5 April in Hait be'and, al« verbüßt zu erachten fit. - Unter der mischen Angabe, seiner Frau Geld schicken zn müssen, damit dieselbe nach Dohna reisen könne, erschwindelte sich dcr Bau zeichner Friedrich Aibin Thieine von drei verschiedenen Personen Geldbeträge von je t!0 Mk. Im Besitz des Geldes beglich er «fite Schulden. Im Hinblick, das, der Anacklnglc keineswegs ans Nvth handelte, vielmehr »nr seiner Ge»ns,iucht tröhnte, wird dcriclhc wegen Betrug« in drei Fällen zn 2 Manate» »nd 2 Wochen Ge süngnis, vcinrtheilt. — Ter Eanibmsche Karl Heinrich Albert Giuncrt enivfing ini Januar von irine»! Auftraggeber einen Geld- bricr »nt!!2 Mk. 70 Psg. Inhalt zur Besorgung durch die Pv)t. Der jiigendliche Spiegelberg cigneie sich 2 Mk. 70 Psg, davon widerrechllicb an und iandte »nr de» Nest an den Empi'cinger ab. Knrze Zeit darauf entwendete er einem Familikiiangchviiaen die Elilinderutir im Wcrihc von 25 Ml. die er sür 7 Mk. >» Klotzsche an einen Unbekanittcn vcrkantt hahrn will. Er begab sich „ach Tharandt und unmittelbar vor Abgang de« letzten Zuges besuchte er gleichfalls Bmvandtc und henchelw denselvr» bvr. de» Eiien- bahnziig velsäiiini z» habe». H>e>»»t war zugleich die Bitte, das, er zu libcrnnchtc» ivlinschic, de,knüpft, die ihm bewilligt wurde In der Nacht stand der Bursche heimlich ani und stahl aus Dan« iür die iln» gemährte Gajtsrennd'chg't zwei Geldbeträge von 4 Mk »nd !! Mk, 50 Pig. womit er sich ani die Socken inachte. Wnl>. rend seines zielloien Uinhertreihen« übernachtete er im Gasthoi „Stadt Kamen,". Hier gelang es ihm, ei» paar Damenstieirlette» zn entwenden, die er ine 2 Ml. vcrschlcndertc. Aut leinen Kreuz- und Qne>;ugen erinnerte er sich der Wolinnna eines ihm bekannte» Handlniigsgcbilsen. weicher bei seincr Mittler wohnte. Grnnerl hatte Kenntnis;, das; »'ein Freund nicht anwesend war »nd kurz ent schlossen begab ec sich zn dessen Mutter, richlete den falschen An», trag an«, sein Freund bäte nm etwa« Geld, da ec fern Porte monnaie veraessen hätte. Dieser Bersuch mißglückte, da dir Frau klug geling war. zn ngcn, das Berlangcn ihre« Sohnes persönlich erfüllen zu wollen. E« blieb also nur benn BctrugSvelsuch. Diese vielfachen Schwindeleien kamcn bald z»r Kenntmß der Staaisin- wallichast. Da dem He>nmlreihcr dcr Bode» »»Irr seinen Füßc» immer heißer und nnsichercr wncde. stellte er sich irlbst dem Ge lichtSlivie, der ihn ttir die>e vielmchc» Delikte zn einer Gcsammt nrafe von 2 Monaten Getängniß vernrtheitt. Berrichtangcn nach der TienNvolenkammer in die vicci>: z«,n sich begehen hatte, um sich ,nr Ruhe zn legen. Da« Mädchen j Lvkktkl 11kl ltl)l ntnnlich knr; nach ituem Einlult »i die Kammer ans er» „romine. Wa« aber jenem e»; verlieh, da« ivar da« herrliche Festtag »ocb einen besonderen ommerwctter: Tansende von Fremden, welche kein Unterkommen finden konnten, zogen e« vor, die worme Intmocbt rm Freien znznbringcil und aus der Brülit'schen Terrasse oder im Großen^ Garten den Anbrnch des ncncn TageS abznwarien. — Aber : Habdns Schöpsnng wurde auch am Palm kalnchen Olennß vciichassl. Selbst in der Zeit vor 5tt Iah-en und früher, wo cs die Bewohner dcr Provinz nicht so beaocin bitten, als jetzt. La« Dresdner Hoitheater z» besuchen, kamen Lo h die Fremden von weit und breit zur Ausführung im Sperohauie, Eonioren und Kirchschnllehrer, welche nur die Generotpeobe ani Sonnabend besuchen konnten, weil sie am Sonntage daheim Tienst^ brück halten, innßten nicht selten die ganze Nacht auf dem Heimwege zn ' bringen. Aber der Ertrag dieser PalmionntagScvnecrtc hat zugleich allmählich euren Fond« zn'ammengchracht, dessen Zinsen den Auge hörig ii lcr Kaniinermrisiker zu btznte gehen sivozn m nenercr Zent auch dcr Erirag de« AichcrntillwochSconecttes konniip. Einen ganz bcwndcren tlreiz nnd An»schw»»g erhielt die Brnsikanstührnng am Paliinonittagr, als Nichocd Wagner 7Königlichcr Envellrneislcr ge- we>c». Es war ein Ereigiiiß. das die AiNinerkiainkcil und Tis- crusiv» über musikalischen Kreise in hohem Maße erregte, als ans WaancrS Anregung Beethovens !1- Siiiionie mrl Ehören zur Ausiuhrlmg kam und der mgendliche Eapellmcisler, de» Musikern zngrwandl, da« ganze Ltilek von Ansong bis zu Ende ex eupito errrgrue, Ta« grachoh nech ini allen Opernhanie. und nicht lange da.ans tank cs in Asche. — Freilich war dirneS Hans zwar cur ec ärriniges, aber sin» Prachtbau, er war ja überhaupt nur als Fitternninnnin crrichlel worden. Ta bei Mosikaussührnngc» arich dcr g'viüe Theil des BirhiieirraninS iür die Zuhörer eingenclfiet >: sr, io gab es eigentlich zwei große Säle, über deren Parterre sich Ecgenrnhen hinzogen. Es komilen daher vielmehr Zuhörer Platz nehmen, als jetzt in, König!. Honheatce. Tie Fenergefährlichkett war aic>. groß, denn LaS Hans war ilnr aus Farbwerk gebaut und haue hölzerne Treppen: außerdem wurden eine Menge Eoulisse» »n:d Sv'filen darin anibewuhrk. Heutzutage würde die Feuerpolizei ei.le Bcdeiiken haben: indci en war man damals sorgloier. 2lbcr ich k..iin mich an-S meiner Kindheit erinnern, daß dcch über eine große Frttbeewnnnlniig in diciein Hause Angst und Schrecken gc- !o,innen in. To.« oing io zu. Als im Hecblle IW die Bcrinäh- lnng des Piirizcn Marimilian inil der Plinzeg'iii Eoniie von Encca nnd deren ielerliwe: Erozug in Dresden slnttgrinndcir hotte Eucca war daina!« ein irlbitsiändiges Herzvgthum in Italien, soivic Parma uns Moten.fi, so wurde ani Besicht des Königs (Friedrich August des o-.eiechlr n am Novbr >825 im genaniiten alten Ovrrichauie ein großes Eonceri non Lcr König!. Eapelle nnd de» Mikgliedern de, Eper nnd des Tbc rlerchorS gegeben, wobei u. A. erne Frst- egirtate von Morlachr „Streit und Versöhnung" zur Aufführung sinn, Zn diciem Ho'concert waren auch die Mitglieder des Natbs- eosicgininS tSladtocrordncle gab r« damals noch »nhtt, die „PicrtAsn eitler" »nd die Sisizicre und Eorporale dcr Nalional- garde rdw'e zählte 8M Mann) mit ihre» Frauen, ebenso die Obcr- mersier der Jnnnngen erngeladcn worden. In den Pau'cii wurden von den Hoflasineir Ertrijchungeil hcrumgercicht. Alle« war in aniinirlcr Stnninung, Ta eiichvll plötzlich au« dem zweiten Saale der Nus nach Wässer, Und zum Unglück war auch ein Stück Kalkputz von der Lecke in der Nähe des einen Kronleuchter« hernnicrzciallen. Ans dciEntscriumg hielten es Einige iür Ranch und io ec'.önte der Schrcckensrm „Feuer". Scho» erhoben sich Hnnderle, nm den Ausgang zn gewinnen: ichon ward an den 2l-ürcn Gedränge und Aiigsttöne durchschwirrten die Euit. Da Hallen zwei höhere Hosbeainte die Geistesgegenwart, den König zu hrtlcn, reinen Platz in der Hvsloge nicht zu verlassen, da keine Fenersgeiahr vorhanden nnd dcr blinde Lärm »nr dadurch ent wenden »ei, daß eine Dame durch zu scjles Schnüren sich eine Ohnmacht »»gezogen uns eine andere in der Bestürzung nach Wapee geuiren habe, Ter König und der ganze Hot blieben. Erwähnte Beamte pcrknndirfien den gecirigsriglen Anwesenden den Stand der Sache, Ar» besten war e«, die nächste Nninmcc de« Programme« zn spielen. Ter Befehl ward gegeben: über es war »ich! io leicht, ihn ans,»sichren, Tenn die Eapellmitgliedcr hatten, wie die Anderen, Geiabr gefürchtet, waren durch drc Orchestcrthnr in « Freie geeilt und nicht wwct zuiammcnzubringen. Ter italie nische Sänger aber, der noch seine Acic zn singen hatte war in seine Wohnung im ibfilnwchcn Llörichen geeilt und konnte nur mrl vieler Mühe bewogen werden, in'« Lvcmhans zurückznkelircn. Ec war aber so anigercgt, daß lerne Ar,e weiter nach dem Schluß ocs Programms bin gelegt werden mnßtc. Glücklicherweise Halle Niemand von den Fcstgäsleil an ierner Gclundhcit ernstlichen Schaden genommen. Aber an der Garderobe dcr Tomen war gar mancher Dcicct entstanden. Und da diese selbstverständlich, auch die Büigersraimi, ihr bestes Gold- und Perlengeichmeide a»gelegt batten, io gab es manchen Jammer über verloren gegangene L--Nninckoeaei,stände- Inder- ist das allermeiste den rechtmäßigen lautes Scbna>cben a»iinc>littm, welche« von seinem Bette herzn- i kommen ichien nnd unter dem cs hei när>e>ee Beleuchtung einen ! wrldrcenideii Menschen enidcctte. dcr ii»..ticsstcn Schln'e lag. Im höchsten Tchrccte» eilte dg« Mädchen an da« Feniler und schrie laut uni Hitze »nt die Straße herab, worauf e« die Kammer ver ließ. Ter treindc Eindunglrna, welcher alstzald ergossen und nach dein Naschiilartt gctzroch: wnrde. enipnpple sich al« ein dort wo!>n- hattcr Handarheiicc .nis Eri»iin>l'chan. Er ivar seiner Anaabc zn- totge m der Beransthtbeit in da« fremde Hau« und dabei in die Kammer zufällig gerochen. Nachdem er in dcr Dunkelheit unter das Bett gckiochen, war er ciiige'chlnsen, bis ihn sein Schnarchen verriet!'. — Tie Arbeitseinstellung der Maler- nnd Eackircrgehil'cii in Ebcmnitz i't »nnnietzr eine allgemeine geworden. E« sollen gegen 150 Gelistien an' .r Arbeit stehen. — Tic Stanninäste des Blr'chanies „znm Fürsten Bismarck" in Frei berg halten am I. d. M. dem denrschen RerchSkanzl r ciir Telegramm gr'endet, irr welchem sie dcuiiell'en zn icinem Ge burtstag ein „herzliche« Gln.-ani" übermittelte«. Tara»' fit vor dem Restaurateur Wöbe>in Franke folgendes Schreiben ans tin zageg»,rgcn: „Für Ihre icenndlichen Glrickrvilnsche zu i ineineai Getznristgge sage ich meinen verbindlichsten Tank. v. Bismarck " — Eine a n i re gende Scene spielte sich dierer Tage sinh ' beim si'll'garrg dc-S erben Schisse« nach Riem in Meißen ab. Am j Eandringsplatze stand ein Mann mit einem vielleicht 20jährigen r Biädcheii. Ter Erster« betrat da« Damvtboot nnd begab sich nach !do>' Eajüte. das Mädchen aber lies ebenfalls über die Eandnng«- prang aui die gegeiiüberliegende Sitzb nrk und ichwaiig sich c > r, p>>!>ü. . vrll>nrn»dri rliicmrl. . äriiriiirirn. biicirwrir,, 'b'crli» . . 4!I r»ichc». stia- A!i»i>. j Wclter.'dp. li xrvli>iri».tt>»itilr ist-st >7 imNiin l»ilt>bcd. st- !! 7>x >rr särr». Irtrrcr st- o.I wolkig ist 7 «7 >>n lcich, i,nii,I»-!>. -i- X Wt nxnstchwbcscckt ist 7 an rv jriläi strScstl jst I Wrm Prag . . .l stetcrrNirg.! 'scruianriti. lrictt . .! r'ldcedccu.! Ll»r ulice rilvrl» sirli grisbilücuvc Deriecisto» des «gl. Lilrhi. melcorül. tzmiilrrts in ltticuinlr, r>>»» l!>. «pell. Ort. Nar' Wind. Wettcr.j Ip. liliciiiirir;. 7«>7> n x » lcirin rilege» ->- .st Nl rvxnstliich ruolkig st- 0, tbi xrv leicht stiege» i -st N ->a x leicht liglvlied. — » 7,7 XN' Icichl l'cderstt st- ri >! Mil rurstkig !st- !> xxrv mäh. lrglvded.-i-l l lrnt sich im Lunte des Ist. Avril wicSee rinsgelüilt »nd es geianili die Lttllvewegmrg üvce Lachsen g»r- IchNcliiich »ns st-vrdwesleii, o»,ch „»eiche die V»>lii,gsse» des tzvlren brrirtco üvee griiind einem weile» TevrclOonSgeblele tur nglrc» Olten zngesnlirt wnrde». bre WNterrnig war enbci wechselrid. Besonders am Poriialing Icor längerc geil lieüere und leorrenc Wtilceimg et», wälrrend Ser sttochminog iläckere rnN'iliig und zcilweisc soggr selchte» stiege» drnchte, Ter liärrsrge.c» Wirkring der Lonne riilivrnch eine rlrinnl,me der Ter,wkrglttr, d,»g, weiche die veolmchlcle» st-onnneiiriitel clwg um 2 c>!r»d hölier slrlic» als am Bvtlage. Tic «stre»sc de» sttachttroiles reichte vis »alie Hera» an die Eirene. TreSde». ani I!>, Avril. Bgiorneter »ach Oskar Bälalt «Wall- saal.e l!>>. stiachrirNlags I Mir: 7.'»7 MNNmctrr. 4 gestiegen, stinssicht: Beränd-Nich. biieimomcleogrgvl, „ach stieanmnr. Tenrvcralrrr: höchsle <i «strad stö.. «re-nrgiie i «str. str-ärme, Bcdcrtt. st!or0»>cslwin0. LZaIicrsta » d dcr E >br am Ist. stlvrtl: «>7» Cm über Null. Tasiesfieschichte. j Krankenhaus gebracht. Ihr Begleiter blicb, als man ihm den Bociall crzahlie, >ehr ruhig und erzählte, das Möschen hätte sii Dienste gehen fallen und sei wahrscheinlich deshalb ani die Selbst mordgedanken gekaminen. — Einem zweijährige» Kinde paisirte in Zwickau das Un glück, von einem Schemel zn fallen und sich ein Mrsscr, welches das Kind gerade in dcr Hand (!) hielt, in das Auge zn stoßen, wo bei auch die Lpitzc de« Messers abbrach und in der Augenhöhle stecken tzlieb. — Landgericht, Tie 2, Strafkammer henhäfligte sich mit einer Familie, deren Hauplerwerh >cha» seit Jahrzehnten da« Betteln ist, Malier und Sohn waren diesmal des verinchtrn Betrugs angcklagk nnd cS wnrde ihnen dcr Vernich I'eigemcsscn, sich durch Bettelbriefe unter »glichen Anaalicn über ihre Bcrhättuisse Dar lehen in der Höhe von 10 bis 50 Mk. vmchasst zn haben. Agnes vceiv. Drechsler, die schon sehe oit, darunter aiik Zuchthaus varbc- stcasle 04 Iahie alte Wittwc eines E >n>listen, ich,letz i» sniis vcr- iclckcdcnen Fällen Brlcic an gnlsitairle Pcri'an«» in Eassrl, Bcrlin, Stuttgart u. s. w., in denen sie angab, 7lst Jahre alt zn sein, an der Gicht zn Icidcn und in der Hariptiache »nr aus den Verdienn ihres bcaven nnd sleitzige» Sohnes Johanne« arigcwicicn zu ici». Dieser vc'dienc ahcr nn Winter wriiig oder gar nichts: dazu sei der Hanswirth ein lehr harter Mann und drohe mit Heranssetznng, 'nlls de- rückständigeMicthziiis nrcht gezahlt werde. Im Anschluß hieran sichte die Alte den „giiädincn Herrn" nm Mitleid an nnd verwies ihn zur 2ichc>st«llnng de« erbetene» Darlehen« auf die hcisi'lgcnde Schnldverschreihnng. letztere rührte >n jedem einzelnen Falle ans dcr Feder ihres mitangcklaglen, 28 Jahre allen »nd ebcifiall« schon öfters vcnbeslrasten Sobrres, des Schritlenmalers Max Johannes Drechsler her. Lcr auch da« Bcttclichrcihen an einen Baron in Fraifisiict a. M. abgeiaßk hat. Nach den Ergeb nissen der Beweisauliiahme erachtete die Strafkammer den Thnt- bestand de« vernichten Betrugs nicht für gedeckt, sondern erblickte in dem Gebahren der Angeklagten nur gewerbsmäßige Bettelei. .Hiernach wurde die verw. Drechsler zu 60 Tagen, deren Sohn zu 5,0 Tagen Hait vcrurtherlt. — Ter 20 Jahre ulte und schon als Dieb mehriach vorbestrafte Handarhciter Friedrich Eduard Bader »ahm am 27. Man d. I.. als er innen Onkel besuchte, rin Paar diescnr gehörige Schuhe im Werthe von 6 Mk. als Ersatz für lenie zerrissenen Sandtrcter mit unb verwirkte damit eine Kmonatliche Gefängnißstrase. — Amtsgericht. „.Herrlich, Etwas dunkel zwar, abcr's klingt rcchk wunderbar!" siel jedem Znhöcrr bei der Verhandlung gegen den Handarberter Friedrich Gotthold Oswald. IM bei Pulsnitz geboren, nmvilllurlich rin, O«w. ist gelernter Müller und wirkte lO Jahre lang auch als Sleuerarrfsehcr, öiters wegen BetlclnS, Einichlerchens vorbcstrnst. Zur Zeit ist er ohne Woh nung und feste Stellung. Am 20. März begab sich O- zu dcr Fleiichcrineistcrin Schivpanz in dcr Neustadt, überreichte ei» Packet, welches äußerlich das porschriitsmäßige Ansclw» trug, daß sich in demselben Drahlnägel befinden. Au> jeder Seite de« mit grauem Packpapier veriehenen Stückes befanden sich drei Nägel ringe- schlagen, damit der Inhalt besser verwahrt werden konnte. „Seien Sie doch so gut, mir 50 Psg. »iiillweckcn hieraus zu geben. Es ist »äinlich ri» Packet mit Deahtnägel», die rch morgen benn Jahr- inarktsbubenciushan vcrbcnnchcn muß. Ick habe lein Geld zum Nachtquartier und der Budenherr »t gerade nlcht da! Morgen kriegen Sie's wieder", bat Oswald die Frau, welche ihn flüchtig durch icnre ehemalige Stellnng lannte. Sic kam dem Wunsche nach und mit der nochmalige» Versicherung, die 50 Psg. „morgen" wieder zu entrichten, empfahl sich Oswald mit angeborener Dank barkeit und Höflichkeit. Ter Morgen kam, dock Oswald nicht! So vergingen mehrere Tage und daisiAiackct erschien m feiner Verfassung bedeutend verändert. Hierdurch stieg der Gedanke aus, daß wobt etwas Anderes darin vcrboraen sei. als Drahlnägel. ES Deutsches Reich. Für die Eröffnung der Ausstellung fite Unfallverhütung in Berlin ist nach dem Stande derVorbcreckuagen seitens de« Baislandcs dcr 27. Avril ein Sonnabend, in Aussicht genommc». weil dadurch sosoct am folgenden Sonntage ei» zabl- iiber Bard. In diesem Angcnblicke nwsiißie aber der Steuermann Eck^wr Betuch ermöglicht würde: die Entscheidung über den Er den Lein der Lebensmüden nnd drückte de» Körper an die Bord- > vnnnngstag. welche dem Kaper Vorbehalten ist, steht demnächst zn wand, ihn so lange icilhntteiid, bis anderwcil Hilfe kam, Bsi-, envailei'. Ans die Eingabe de« Verbandes dcr denllcben BerusS- Mann waren rrsinderlich. nm das Frauenznnmer a»' Teck ,n: genanemcha'teii wegen ilittnlrchiicr Erleichterung des Besuche« der bringen, dapelbe stranble sich mit allen Krotten gegen die Rettung«-! A"s>tz'Un»g durch ,zahrlermäßign>igen ttir die Arbcilcr sowie die v-rinche ^rhließl'ch wurde das Mädchen abgesülitt und j»'s j O'gane und Beamten dcr GenapeMchastcii, hat der Miarsler v. Mahbach in >e»iem Antwvrtichreihe» betont, daß er der Ansttcllnnrg ein besonderes Interesse cittgegcnbiingc. Weiter erklärt er. es grissen hierbei znnäch't die allgemeinen Tariscrinäßigniigen für größere Gcsellscbaslen und dergl. Platz; anßcrdei» würden zur Zeit von den königi. Eisciibahn-Tircklionen noch weitere Maßnahmen, namentlich Ne Einrichtung von Sondcrzrigen zu ermäßigten Preisen erörtert. Tie Feier des 200jähriaen Stittnngäi'eslc? der Schwerster Dragoner am 24. Avril wird sich der Kaiser nach Schwedt begeben. Ter bei dcr Anknntt dcr Kaiserin Friedrich ani dem Aal»>Iio> in Bad Homburg vcrhattcle Man» ist c!» Geisteskranker. Terielbe ist schon ieit tangerer Zeit den kaiserlichen Herrschaften auf allen ihren kürzeren oder längeren Reisen gefolgt und soll anch der kaiser lichen Familrc selbst beicilS anigcsallcn sein. Auch jetzt machte er die Repe Bc>ll»-.Hvmburg in demselben Zuge mit der Kaveri» und de» Pliii,eisinnen. Er war in seiner Kleidung, trug einen Trauer flor »in den Arni u»a war reichlich niit Geld versehen: sein Ani- treten war ein bescheidene« nnd ängstliches. Da die telegeaphischc Anfrage die Richtigkeit jeiner Periönalanaaben ergab nnv znaleich die Mitthcilnng eriolale. daß er schon m einer Anstalt für Geistes kranke war. io wurde er sofort an« der Hast entlassen. Tie'er Be schreibung inrch scbeini der Beweisende derselbe iniige Mann zn sein, Nr seines belästigenden und aufsallenden Benehmens halber ans San N'emo ausgewicien iverdcn mußte. Tie iortgeictzt reißende Strömung dcr Weichsel verursachte in der Nacht zum 18. April neuerdings bei Danzig ungesabr 4 Meter lange Landnbrisse. Ganz Neifiähr wird immer bedrohter. Tw Arbeiten werde» meistens schnell vernichtet. Ter „Boss. Ztg." war aus Brussel geschrieben worden, ein Berliner Augenarzt habe sich sür rine anaebltch unbedeutende Ängenopcralion außer 3000 Francs. Reisekosten noch 18,000 FrcS. Honorar zahlen lassen. Tie Nichtigkeit dieser Miltheilung zog das Blatt i» Zweiiel; darauf ging ihm Von der Redaktion von Meister Konrads „Wcrk'latt" eine Nummer dieses Blattes zu, in welcher sich folgende Milche,lnng findet: I» einer wohlangeichenci,. aber nicht sehr bemittelten Familie, lag ein kleines Kind an Tiphtheritis schwer krank darnieder. Der Arzt erklärte, daß hier nur noch Kehl- kvpslchmtl Helsen könne. Man eilte darum anch sofort zu einem der ersten Professoren: derielbe kam und operirtc das Kind. Die Operation gelang; die Eltern waren glücklich, daß ihr Kind gerettet und holten olle Goldstücke herbei, die sie batten, uni den Herrn Professor zu belohnen. ES waren nicht wenig, die sic zusammen fanden — baure 300 Mk.. die sic alsbald dem Herr» Professor zu- fchicktcn. Nicht lange darnach wnrde das zweite Kind krank; es bekam die DiphtbcriliS in eben solch' hohem Grade wie das erste Kind, dcr Herr Professor wurdc abermals herbeigehvlt und mußte anch dieses Kind openren; die Operation gelang abermals. Die Ellern dachten voll Tankbarkeil wieder daran, dem Herrn Professor 300 Mk. zu senden, aber schon rine Stunde nach der Ovcralivn erschien der Diener des Herrn Proiessor« mit einem Schreiben desselben, worin etwa Folgendes stand; „Ich habe Ihnen da« erste Kind gerettet nnd war zuicieden mit den 800 Ml. die. Sic mir ichickten. Bei dem zweiten Kinde erlauben Sie wohl, daß ich den Preis mache: derielbe beträgt: 1 Kehlkopsichnitt700Mk." Mit dcr Unterschritt „von Henk" (Kapitän-Leutnant in Wil helmshaven ?) bringt die „Post" einen längeren Bericht über da« Unglück von Samoa, an welchen der deutsche Flottenoinzier tvl- gcnde Bemerkungen knüpft: „Der olstgc Bericht konslatirt. daß das Barometer allerdings das .Herainialicn eines Sturmes angckündigt habe. Die Frage, weshalb die „Eailiope" da« Glück hatte, die hohe Sec zu erreichen, wählend die übrigen sechs Schisse deni Schicksal nnbeiinsiklen. ist kurz dahin zu be antworten, daß das fragliche Schiss leine Rettung, neben dem gute» Manövriren seines Kapitäns, lediglich der größere» Ma- scbinkiikrast verdankt, welche »s unter gewöhnlichen Verhält-
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