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Dresdner Nachrichten : 14.10.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189910141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18991014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18991014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-10
- Tag1899-10-14
- Monat1899-10
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.10.1899
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vermischte«. * „Kl ub d « r Harmlosen" vor Gericht. neunten Tage. Der als Vertreter der Deutschen Bank Zeuge Krüger „lebt an der Hand des Konto-Auszuges über die für das Konto der Frau Frieda Voigt im Laufe de: Jahre stattgehabten Einzahlungen und Auszahlungen und der vom A» geklagten v. Kahser gemachten Einzahlungen, beiden Seiten eine stattliche Reihe von Zahlen, ferner die That- iache, daß im Laufe dieies Jahres noch, d. h. »ach der Verhaftung des Angeklagten v. Käufer, Frau Frieda Voigt 11.350 Mk. ein- nerahlt hat. — v. Kahser sucht als Ergebnis! dieses Kontos die Lyatlache sestzustellen, daß Frau Frieda Voigt ihm im Laufe der Zeit etwa 14,000 Mk. direkt zur Bezahlung feiner Spielschulden geliehen und er nach und nach zur Abtragung seiner Schuld an Frau Frieda Voigt im Ganzen 16,000 Mk. zurückgezahlt habe. Die Differenz von 2000 Mk. erkläre sich daraus, das; dies eine Summe sei, die ihm nicht durch die Bank zugejchickt, wildern von Frau Frieda Voigt persönlich abgehoben und ihm gegeben worden sei. — Vorsitzender: Sollte es sich nicht doch vielleicht umSpiel- aewiimste handeln, die Sie versteckt aus das Frieda Voigt'sche Konto und dadurch in Sicherheit brachten? Angeklagter v. Kahser bestreitet dies bestimmt. — Justizrath Dr. Sello: Die hier so eben laut gewordene Schlußfolgerung ist für dos Schicksal des Augekl. v Kahser von so großer Wichtigkeit, daß die Vcrtheidig- una auf Grund des 8 245 der Strnsprozeßvrdnuug den Antrag stellen muß, ihr Gelegenheit zu geben, diese heute hier vor- ocbrachten. zweifellos „neuen" Thatkachen zu prüfen und zu diesem Zweck die Verhandlung auf einen Tag zu unterbrechen. — Ober staatsanwalt Dr. Jjcnbiel bestreitet, daß diese Thntsachen „neu" seien: sie seien schon vor einige» Tagen di-Sknlirt worden. — Rechtsanwalt Dr. Schachtel: Für den Herrn Oberstaatsanwalt ist die Thatiache allerdings nicht neu, denn er hat den Konto- Auszug schon heute früh vor der Sitzung gesehen. wir erfahren diese neue Thatstichc erst in der dritten Rachmittagsstunde. — Justizrath Dr. Sello: Die Thatsachc. daß das Konto bei der Deutschen Bank bestand, ist allerdings nicht neu, aber die einzel nen Bosten des Kontos sind neu. — Der Gerichtshof beschließt, den Wünschen der Vcrthcidigung nachrnkommcn und znm Zweck der Kcniitnißnahme von den eiiizclnen Posten des Kontos demnächst die Verhandlungen aus einen Tag zu vertagen. Der Vorsitzende wünscht die Zengenvernehmnng bis Sonnabend Abend zu Ende ru führen und die Sitzung soll daher am Montag auSfallen. — Leutnant a. D- Graf Schwerin hat im Klub dauernd verloren und beziffert seinen Verlust auf 15,000 Mk. Hauptsächlich hat er an Wolfs und v. Schachtinchcr verloren. Gegen Wolfs hat er kein Mißtrauen gehabt, dieser habe immer den Eindruck eines gebil dete» Lebemannes gemacht. — Auf Anregung Tr. Scllo's gelangt ein Brief zur Verlcuing, de» Herr v. Manlcnffel a» den Grasen Münster richtete und der nach der Erklärung des Herrn v. Man- teuffcl denselben Wortlaut hat. wie das a» den Zeugen gerichtete Schreiben. Herr v. Mantcufsel bittet darin ..als ehemaliger Offi zier" um die Unterstützung des Adressaten in dieser Prozeßsache und ersucht sodann um Beantwortung einiger Fragen. — Zeuge v. Mantcufsel: Damit nicht wieder der Vorwurf gegen mich er hoben wird, als ob ich unter Bezugnahme auf meine militärische Stellung Kameraden ansgcfvrscht hätte, erkläre ich Folgendes: Im Einverständniß mit der Militärbehörde, mit dem Landgerichts- rath Herr und dem Oberstaatsanwalt Drescher ist mir erlaubt worden, Privatbricfe an die Herren zu schreiben und sie zu bitten, hierher zu kommen, da sich sonst die Vorunterjuchuug in s Unend liche auSdehneu würde. Ich habe also im Interesse dieser Herren und auch im kameradschaftlichen Interesse gehandelt. -- Oberstaats anwalt Tr. Jscnbicl: Hatten Sie nicht den Auftrag, möglichst diskret und schonend Ihre Ermittclnngen anznslellcn. mn kein Aus sehen zu mache»? — Rechtsanw. Dr. Schachtel: Das Verfahren des Herrn v. Mantenssel lcheink denn doch nicht den Wünschen der Auftraggeber entsprochen zu haben, oder aber Herr v. Mantcnst'cl hat keine Sachverständigcn-Kcnntniß. denn sonst würde er in seinen briefliche» Fragen nicht das Kaufen ans Sechs auch als verdächtig tzeworgehoben haben. Nach der Bekundung des Sachverständigen ist dies gar nicht verdächtig, v. Mantcnffcl: Tein gegenüber muß ich darauf Hinweisen, daß ich nie behauptet habe, daß das Zukäufen ans Sechs ein Falschspiel erweise, svndern daß das regel mäßige Zntänscn voir Zwei und Drei ans Sechs außerhalb des Bereiches der Möglichkeit liegt — Präs.: Wann haben Sie Bakkarat kennen gelernt? — b Mnntcnffel: Schn» als Offizier. — Präs.: Da haben Sie es praktisch kenne» gelernt. iHcilcc- keit.) Der nächste Zeuge. Ingenieur James Murre«, aus Barba dos in Wcslindicil stammend und britischer Unlerthnn. ist seit 4 Jahren dauernd in Berlin und in die Spiclerlrcise hinein ge rochen. Er hat erst vom Bakkarat gar nichts verstanden, ist aber dann in das Spiel nach und nach eingewciht worden. TaS Spiel glück hat ihn stets im Stich gelassen, er hat immer verloren, aber nicht etwa nur an die Angeklagten, sondern auch an Andere. Herr v. Käyjcr ist der Einzige, von dein er einmal 750 Ml ge wonnen hat. Dieser hat seine Schuld promptest rcgulirt. Er be klagt sich über einen in der Lünkbnrgcrstraße wohnhaft gewesenen angeblichen Offizier v. Radcck. der sich nicht sehr nett beim Spiel gegen ihn benommen habe. Wolfs hat Zeuge in der Eremitage in der Jägcrstraße beim Jen kennen gelernt: dieser habe aus ihn den Eindruck eines so vollkommenen Gentleman gemacht, wie er ihn noch nie kennen gelernt. (Heiterkeit.) Ter Zeuge erklärt in Betreff des Wolfs, daß derselbe ein hochintelligenter Mann war, der nach seiner Angabe in den besten Familien Südamerikas Zutritt hatte, in welche sehr schwer hincinznkominen war. Er sprach ein äußeist seines Englisch, wie cs den gewöhnlichen Kreisen nicht eigen sei. -Lchkießlich bekunden noch zwei Zeugen, daß der Angeklagte v. Kahser seine Schulden stets prompt regnlirte, dagegen seinen Schuldnern gegenüber in eonlanter Weile Nachsicht übte. ** Der Kaiser, der das Marine-Gedenlblntt eigenhändig ent worfen bat, hat — wie die „Nachrichten vom Evangclnchcn Trvst- bunde" berichten — „die Gnade" gehabt, für den Evangelischen Trostbund nun auch ein Gedcnkblatt für Bergarbeiter zu entwerfen. Das Gedenlblatt soll nach der Bestimmung des Kaisers auch beim Tode von Fabrikarbeitern als ein Trost- und Erinnerungsblnlt für die Hinterbliebenen dienen. Das Gedenlblatt für Bergarbeiter enthält am obere» Rande zwei Psalmiprüche: „Die Erde ist dcS Herrn und, was darinnen rst" und „Aus der Tiefe rufe ich. Herr, zu Dir". Unten steht folgender Vers: „Tief ist daS Grab, doch tiefer das Erbarmen: es führt Glückauf, ich ruh' in Gottes Armen". ** Ueber den als Svortsmann bekannten Zdenko Grafen Kinsky, Besitzer des gräflich Kiiisky'schen Real-Fideicommistes EHInmeh, wurde die Euratel verhängt und über das gestimmte Fideicommiß die amiliche Verwaltung vcrsügt. Zum Eurator wurde Fürst Franz Joseph Auersperg bestellt. An dem Pistvlcnbucll. das in der Pollchower Heide bei Stettin stattfand, waren betheiligt der chilenische Hanptinann Jorga Larenas, der zur Dienstleistung beim 2. Artillerie-Regiment kvmmandirt ist. und der bei dem ncugebildcten W. Artillerie- Regiment stehende Leutnant Kutter. Dieser war der Fordernde. Vereinbart waren 15 Meter Entfernung mit Avancircn. Ter Leutnant Kutter wurde am Halse verwundet und mußte in das städtische Krankenhaus geschafft werden. Den Anlaß zu dem Ehrenhandel hat auch in diesem Falle das Weib gegeben. "" Eine interessante Neuerung auf maritimem Gebiete der Umbau eines veralteten Panzerschiffs in eine schwimmende Reparatur werkstatt. wird geplant. Die Marineverwaltuna beabsichtigt, das langjährige Flaggschiff der ostasiatischcu Kreuzerdivision, den Heim- gekehrten Panzerkreuzer „Kaiser", der an der Grenze seiner Brauch barkeit angelangt ist, in ein Werkstättenschiss umzuwandeln. Der „Kaiser" soll nut allen Vorrichtungen, Utensilien »nd Materialien, welche zur Vornahme vorläufiger Reparaturen havarirtcr Schiffe auf offener See erforderlich sind, ausgerüstet werden und das heimische Panzergeschwndcr bei der Ausführung größerer Manöver in See begleiten. Im Kriegsfälle ist die Zntheilnng einer ambulanten Schiffsreparaturwertstätte zum Linicnschiffsacnhwader von weittragender Bedeutung. Das neue Wcrkstättenschiss ist an fangs der 70er Jahre in London als Kalematischisf gebaut und 1874 vom Stapel gelaufen. Der „Kaiser" ist in Folge seiner Dimensionen für den genannten Zweck geeignet. Bei einer Länge von 85 Nieter hat der Panzerkreuzer eine größte Breite von 18.9 Meter, einen größten Tiefgang von 7.7 Meter und eine Wasserverdrängung von 7670 Tonne». Die aus Eilenplatten be stehende Panzerung ist in der Wasserlinie 254. an der Batterie 244 Millimeter stark. Die Maschine indizirt 8000 Pferdekräfte und giebt dem Schiffe eine Geschwindigkeit von höchstens 14 See meilen, die für ein Werkstältcnschist als anSreichend bezeichnet werden darf. Die Schiffsartillerie, die aus acht 26 Ceiitimetcr zrwöhnlichen Geschützen, einem 15 Centimcter-, zehn 10.5 Eenti- nrter- und neun 8,8 Eentimeter-Schnellfeuerkanonen besteht, wird ,Ür zum Theil entfernt; einige Geschütze werden an Bord bleibe». Fortsetzung siehe nächste Seite. Nachtrag zum ^^""«.Schefielstr. 18, 2 Esi, heiltHaut-AuSschla ,k vorgeladene Rechten, ttzeschwüre, Ausflüsse, Schwache. 9—5, Ab. 7- igeS Auskunft! ^ »üttol,«» Schioßstraße 5. heilt frische und^gan» v Es ergiebt sich auf agr. 7—8. ver alte altete geheime u Hautkraxkh. (NuSslnsse. Wunden), Schwäche» Beinschäden w 9—5. /"Unter Deutschlands größten Seidenwaaren-Spezial-Ge schäften ist daS Hofliefe rant. Prnaerstraße 14. seit 24 Jahren die beste Bezuasauclle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zngeiandt. «>° Kaufmännische Auskünfte über ln- und ausländische Firmen ertheilcn die Anskunstei W. Tchimmelpfeng <24 Bu reaus in Europa) und Dks Urarlstroot Oampanv (!»8 Bureaus in Amerika und Australiens. Tarife postsrei durch die Auskunstci W. Schiimnclpfcng in Dresden, Altmarkt 1ä. Bester franz. Champagner..lauter V«l,lIaoK-. von Kanter k Co.» Hochdeim a. Main. » ß L//< ?0. /26,/c. Srosstst- «Zscs^nstoV kiUlkmili. 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IVir vor?.iii86u Laui-Liulatzen aal Vopositeulmolier bsl Wieder Verfügung mit 3 IlNlmtlieim ltiinlligling 3mvnst!>ctier » »» 3' 4 o 2 0 01 M LIM 8P888N frei. 1 Oresävn, Loptemlwr 1899. »miliM SMmeia, Vsi8ei»dLU88trA88e 21. § Ich habe meine Prariö »k< I»t ausgegcbc», wie fälsch lich verbreitet ist; ich bin wie seither tägl. zu spr. Annen straffe 4. 8 Oberarzt a. T. 11*« I»< nclai 1, Specialarzt. K'lLTll Vom t. Oktober a» bcsindet sich mein Iteliei' IW liiiii8lHc!ie Mne LN üsr KronLZürLüw 2. ZL. Nsx RuArsskt, llei>l!8l. Fein u. kräftig schmeckende »LU8llLlt - WSNW. r Psund M. 1.00 und Nt. 1,20 Vorzügliche ?8s!-^k!LNgen. 8. Pfund M 1.00 und M. 1,25. Gutschmeckcnde kl'L8ll->kLiföe8. - Pfund M. 0,75, 0,80 und 0L6- Anerkannt feinste KSl'KdLÜSl' 1§8lLMlI. Pfund von Nt. l.40 bis M. 2,20. Kafsec-^Nösterei im Großbetrieb llerrmsng Hsülilsvr, iiWlün». klitr. VTk' Bei Entnahinc von 5 Piund Preis - Ermäßigung. 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