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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.10.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187710318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18771031
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18771031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-10
- Tag1877-10-31
- Monat1877-10
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.10.1877
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«396 empfangen Di« gesammt« Herstellung war den Herren Echelter L Siefecke überragen, welch« bereits nach gleiche» System die Druckerei- Anlagen der Herren Fischer ck Kürsten und Walter Wigand. sowie die Anlagen in der Fenstersabrik de» Herr« Br Lmm er gefertigt haben. An den aus T m erila herrührenden Maschine» erscheint vor Allem der geringe Raum von Vorthetl, welchen der 12pser- dtge Lesse! »nd die lvpserdige Maschine in Lu- sprach nehmen. Der Kessel ist ein stehender Röhrevkessel mit Innensruerung Er ward«, vo« Beginne der Anfeueruna gerechnet, in 18 Minuten betrieb-fertig, ohne daß ein künstlicher Lastzug in Auwendnng kam. Neben der schnellen Dampf- verbranch, welcher durch den geringen Dampfver- brauch der Maschine bedingt wird. Die Maschine ist »it einer sehr zweckmäßig eingerichtetenRagultrnng versehen, so daß ein selten ruhiger und gleichmäßiger Sang ihr eigen ist Dir zur Verwendung ge langenden Trausmisfionen wnrden bereits in dirsem Blatte bei Gelegenheit eines von dem Ingenieur der Scheller <t Tiesecke'schen Fabrik, Herrn Lothar Heym, in der Polytechnischen Gesellschaft gehaltenen Vortrages besprochen »nd ihre Brauchbarkeit bewährte sich auch bet der Probe, die in unserer Gegenwart vorgevommen wurde, auf das Beste Ein einziger Mann konnte ohne große Lraftanstrenguug die durch alte vier Stockwerke gehende Transmiffion in Bewegung setzen. Die gesammte Einrichtung des Paufler'fchen Fabrikhauses, deren Autsührung Herrn Ingenieur Heym obgelegen, kann in der Thal als eine Musteranlage bezeichnet werden * Leipzig, 29. Oktober. Das Schöffenge richt »erurthetlte heute den shirfiaen Laufmann Franz Ferdinand vegaadt wegen Majestätsbelei« digung zu Gefängnisstrafe in der Dauer eiues Iahres »nd hinterher den noch nicht 18 jährigen Handlungslehrling Reinhard Julius Hoßfeld von hier »egen schweren Diebstahls zu einer gleichen Freiheitsstrafe. In beiden Sttzungen waren Voi sitz und Anklage durch dir Herren Gerichts rath Bielitz und Staatsanwalt Häntzfchel bez. Oberstaatsanwalt Hoffmaun, die Bertheidwung im letzteren Falle durch Herrn Advocat vr Blum vertreten. — Den zahlreichen früheren und gegenwärtigen Schülern des Herrn vr. D. Asher wird es gew>ß sehr willkommen sein, zu erfahren, daß er sich endlich entschlossen hat, der laug gewünschten Anleitung zur Benutzung seiner beliebten UebuugS- bücher: „Die Fehler der Deutschen bei« münd- lichen Gebrauch der englische» Sprache nebst Luvrelseo ou tdo vudituul Aistukss ok Svrnuuw" «to und herausz»geben. Das Büchelchen ist soeben bet Georg Wester mann in Braun- fchweig unter dem Titel „Die wichtigsten Regeln der englischen Syntar rc. für Lehrer und Lernende sowie besonders zur Vorbereitung auf die Prüfung für Cavdidaten des höheren Schulamts »nd ein jährig Freiwillige" rc erschienen und in allen Buchhandlungen zum Preise von 7i zu haben. — o. Der in seinem zweiten Lebensjahr« er blindete Blindenlehrer und vormalig« Letter einer Blindenanstalt Herr Friedrich Scherer beab sichtigte Anfangs dieses Jahres in Leipzig zwei Vorträge über Schlaf »nd Traum mit Be- rückfichtiguug der Träume ,der Blindgeborenen oder in frühester Lindheit Erblindeten zu halte», und hatte zu diesem Zwecke auch bereits Ein ladungen veröffentlicht und eine Subfcriptionsltfie vorlegea lasten, die sich «it zahlreichen Unter schriften bedeckte. Verhältnisse machten es jedoch Herr» Scherer unmöglich, zu augegebkner Zeit seinem versprechen nachzukommeo, und die Vor träge unterblieben. Wie wir vernehmen, werden nun am bevorstehenden S. und 7. Nov. Abendsttm Saale der Logm Balduin »nd Apollo in der Elfierstraße die genannten Vorträge stattfinden, und dürsten die selben für Physiologen, Psychologen »nd dt« Freund« des BlindenwesenS speetell, überhaupt aber für das gebildete Publicum des Interessanten und Be lehrenden eine reiche Fülle bieten. Die früher gelösten Eintrittskarten gelten für beide Vor träge, und wer seine Karte verlegt oder verloren haben sollte, bekommt dieselbe erneut oder erhält, wenn er sich dieSfalls nicht bemühen will, an standslos freien Eintritt. Der Beifall, welchen die früheren Vorträge de- Herrn Scherer „über dt« Hebung des Blindeuwefens sowie über Erziehung und Bildung der Blinden" in ten ersten Städten Deutschlands aefuuden habe», ist noch an vergessen, und so läßt sich erwarten, daß demselben auch diesmal eine zahlreiche Zuhörerschaft nicht fehlen wird —o. Leipzig , 8V. Oktober Der Iagdpächter des Buchaer Reviers bei Dahlen, Herr V., hatte keine gering« Freude, als er dieser Tage auf dem Anstand« erneu großen, schönen Reh bock schoß Ec hing fein Gewehr über, nah« den Bock auf den Rücken und trat den Heimweg an. Leuchend »nd schwitzend unter der Last hatte der glückliche Jäger einen Weg von beinahe einer halbe» Stunde «erückgklegl und sah schon vor*sich fein heimisches Dach, als der für verendet gehaltene Bock auf dem Rücken de« Jägers zu zappeln begann und so gewaltig m» sich hieb daß Diese,, das Ge wehr um die Ohren flog. So mußle der Jäger loslaffen. Schleunigst griff er nach de« Gewehr, um wieder zu laden, doch hatte der Bock für gut befunden, nicht zu warte», bis er damit fertig war, sonder» sich eiligst in Sicher heit z» bringe». Obgleich i» ganzen Revier sofort eine Snch« »ach dem Flüchtlmg angestellt w»rde, blieb er verschwunden, und wahrscheinlich ist er einem Iogdnachbar in die Bratpfanne ge- lausen. Herr v aber hat geschworen. «te»2s wieder einen „todten Rehboa" aus die Schulter» zu nehmen, um ihn eine halbe Stunde wett schweiß triefend nach Hause zu buckeln, ohne sich vorher überzeugt zu haben, daß er wirklich „ganz tobt" rft. — Der Einweihung«. Feier der neneu Sirche in Lößnig hat sich, wie allgemein üblich, ein gemeinschaftliches einfaches Millagenen t» dor tigen Gasthofe angeschloffen, an welchem sich a»ch die Herren Oberconsistortalrnth v. Berlepsch, Amtsbauptmaun vr. Platzmann, Superintendent vr. Michel, Schulrath vr Hempel, der OrtS- geistliche, die Gemeind, Vertreter, die Baumeister :c. de l heiligten. Der Superintendent eröffnet« die Reih« der Toaste, indem er das Landes-Lovsisto- rium als den Kirchen Patron leben ließ. Herr v. Berlepsch sprach rin Hoch auf die Gemeinde Lößnig, Herr vr. Platzmann auf den Ortsgrist- lichen Herrn Iörschke, als den Mann, der die meiste Arbeit bei dem Bau gehabt Hab«; der Herr Superintendent gedachte in ausführlicher Rede de- Architekten Attendorff, alS des bewährtesten Kirchenbaumeister- Sachsens, dem man es zu ver danken habe, taß die Kirchen Sachsens to besserem Geschmack erbaut wurden rc Hiera» schloffen sich noch viele andere vortreffliche Reden »nd es war bei diesem Festmahl Heiterkeit »nd Fröhlichkeit allenthalben vertreten, so daß es wohl allen Theilnehmern stet- in freundlicher Erinnerung bleiben wird. — Bezüglich der Kirche selbst ist noch mttzuthetlen, daß dieselbe noch nicht ganz fertig ist, indem in ihrem Inneren die Malere, »nd die Orael fehlen, Beide- soll aber heffent- lich i» nächsten Jahre beschafft werden, indem für die Dekoration ver Wände schon die nöthige Geldsumme vorhanden ist und beziehentlich der Orgel man aus die Unterstützung wohlthätiger F.runde hofft. Die Kirche wird dessen ungeachtet vom Resonnation-fest an für den Gottes vier ft benutzt, der stets alle Sonn« und Festtage früh 8 Uhr feinen Anfang nehmen soll. ^ Zwenkau^ 29 Octoker. Am gestrigen Nach- mittag legte unsere freiwillig« Feuerwehr, welch« im Laufe der letzten Monate sich eine« Umgestaltungsproceß unterzogen, eine Probe ihrer Tüchtigkeit ab. Sie führte vor den Rathsmit- gliedern, dem in seiner Eigenschaft alS Mitglied des Landesausschuffes der sächsischen Feuerwehren auf die au ihn ergangene Einladung erschienenen Eommandanten der Nenkmtzer Feuerwehr. Kauf mann Sparig, und einer größeren Anzahl brnach« harter Feuerwehren ein in allen seinen einzelnen Theilen wohl aelungenes Manöver vor Zuerst fand Fußexercttium statt, sodann erfolgte ein Angriff aus den fiogtrten Brandheerd, die hiesige Mädchenschule, »nd z«m Schluß defilirte die Feuerwehr mit ihren Teräthschaften zweimal vor den Ehrengästen. Nach Schluß des Manövers versammelten sich sämmtliche Mannschaften zu einem geselligen Beisammensein i« Saale des ,.Kronprinz." Seitens der Stadtgemetude bez. ihre- Oberhauptes, de- sehr rührigen Bürger meisters Herrn Ahnert, wird die Feuerwehr in jeder nur irgend möglichen Weise unterstützt. — Ueber den an dem Rentier Pusinelli in Dresden verübten Mord gehen oem,,Dr I ' von kompetenter Seile folgende weitere M,t- tbetlungen zu: In der 4. Etage des Hauses große Brüdergasse Nr. 1 bewohnte der 77 Jahre alte Privatmann und frühere Delicateflachändler Bern hard Pusinelli seit vielen Jahren ein Quartier für sich, führte eiu wahre- Einsiedlerleben und verkehrte nur mit wenigeu Menschen. Seine Mahlzeiten nahm er entweder in Restaurationen zu sich, oder bereitete sie sich selbst. Die einzige Person, welche sein Logis regelmäßig früh gegen acht Uhr betrat, war eine alte, viele Jahre bei ihm dienende Lufwärlerin. Diese Lebensgewohnhetten mußte nun Jemand genau studirt und darauf den Plan eine- Raub morde- gegründet haben, zumal bekannt war, daß Pufiurll, ein nicht urbedeutende- Vermögen besaß. AlS die Aufwärterin nämlich am Sonnabend früh klingelte und keinen Einlaß fand, wnrd« da» Logis polizeilich geöffnet »nd dessen Inhaber entseelt, in einer großen Blntlache liegend, aufgefundeu Die polizeiliche Aushebung «nd die darauf angeord nete gerichtlich« Obduktion stellten denn auch bald außer Zweifel, daß nicht — wie man anfänglich wohl annehmen konnte — Selbstmord, sondern ein wirklicher Mord, verbunden mit Beraubung de- Opfers vorltege. Der Schädel d«S Todten war von vielfachen Hiebwunden zertrümmert, am Halse zeigten sich tiefe Stiche «nd Schnitte, und auch die Hände waren mit Schnittwunden bedeckt, die Pusinelli beim Kampfe mit de« Mörder oder den Mördern — denn es können deren auch mehrere gewesen sein, eihalten hatte. I» Ganzen wnrden 28 Hieb- und Stichwunden constatirt, welche dem Ermordeten ohne Zweifel mit zwei Vorgefundenen blntigen Hämmer» »nd zwei eben falls to der Nähe äs Todten liegenden Messern »eigebracht worden waren Wie viel an Geld oder Seldeswerth geranbt worde» ist, kann selbst- verständlich erst nach und nach ermittelt werden, sicher ist aber, daß der'größte Thetl de- P»si> nelli'schev bedeuten-en Vermögens »och vorhan den ist »nd in Gewahrsam genommen werden k»vnte. Die die Mörder in das ver schloffen ge- fnndene Logis gekommen sein »nd wie sie wieder den Ausgai g gefunden haben mögen, ist r. Z. auch noch nicht erörtert, doch find selbstverfläud- ltch seitens der königl Polireidirectton und der köuigl Staatsanwaltschaft sofort die eingehendste« Recherchen zur Ermittelung de, Thäter angestellt worden, «nd es steht zu Hofs», daß dieselben durch die Einwohnerschaft uu wohlverstavdene» eß men Interesse die kräftigste Unterstützung finden werden. — Ein Desertenr, welch« Gonntaa Rächt von einem putschen Unterosficter ans Eonstanz nach Dresden transportier worden, ist de» Unterosfiüer ans dem Wege nach den Infanterie- raferuen ans de« «ifchosswege entsprungen -r- Dschatz, 29 Oktober. Die letzte am Sonn- u-a Mi» abend Ldgehälleoe "dtifchea Vereins bewies, daß die Petition um Reuboni- tirnng des Gr»ndbefitzes in Sachsen seilen- der Städte vielen Anklang findet; denn viele Vereine, Stadträthe, Großindustrielle rc. haben sich der selben bereits augrschlofleu, »nd täglich gehen noch Bett, tttserLär»n gen ein. — Auch Osch atz hatte früher bei« E»lt»«mivistert»m «m Hteherver- legung des neuen Staatsgymnast»ms. daS n»u definitiv nach Leipzig kommt, pettrt. Obwohl der Städtische Verein noch einen letzten Versuch machen wollte, ist man doch z» der Ueberze»gung gelangt, daß alle Bemühnngen ohne Erfolg sein würden »nd will nunmehr der Sache ihren La»f lasten. — Für einen Bahuhos«--Ne»ba» in Oschatz sind i« Staatsbudget 284,00V auSge- worsen. Dieser Ba» ist so nothwendig, daß er nicht lange mehr verschoben werden kann, »nd man ist hier allgemein erfreut, daß a»S der Sach« nunmehr Ernst werden soll. — Die Kirchen- vorstand-wahl ist zwar schon vor 14 Tagen erfolgt, aber da 2 Gewählte abgelehnt haben, so müssen am 4 November 2 andere Vertreter ge wählt werden. — In einer Gesellschaft in Dresden hat ein Arzt einen erfahrnngs- »nd witzreichen Bortrag über die Restaurants gehalten. Er lenkte die A»s«erksamkeit de- Publicum« auf die Stätten, welche sich der Erholung widmen. „Alle Achtung, meinte er, vor einem tüchtigen Restaurateur und einem guten Restaurant, denn es will Biele- in Obacht genommen fein, wenn man sich w rhrhast restauriren soll." Und dann kam er auf jene luft- »nd lichtloseu Winkel zu reden, die sich ebenfalls so nennen und bereits die Aufmerksam- keit der Wohlfahrtsbehörden errungen haben; aus jene verglasten Pserdeftälle, abzugtlosen Räucherungscloaken, kalten Scheunen mit dünnen, nassen Wänden »nd jene Stübchen, die nach dem nebenan befindlichen Lädchen mit Käsen, Heringen und Sauerkraut d»ften »nd in denen ka»m die nötbigen Meter Ra«m a»s den Besucher ksmmeu, weil io der Mitte ein eitles Möbel, da« Billard, steht. Ob der Manu nicht übertrieben hat! — Schamlos. Am Sonntag w»rde im Residenttheater zu Dresden ein Hau dar beit er a«s Kaitz verhaftet, weil er sich eines natürlichen Bedürfnisses, auf seinem Platze fitzend, entsidigle »nd einer vor ihm sitzenden Fra» die Kleidung ruinirte. — Bubenstreich. Bor längerer Zeit schenkte der Resta»rate»r Berger inPotfchappel der dortigen Schule einen lebenden FuchS, welchen die Vorstände zu« Zweck der Belehrung für Kinder dankbarst anuahmen, um denselben in den Winter- monaten lödteu »ud ausstopfen zu lasten. Vor einigen Tagen früh war der Fuchs aus dem Ge höfte, in welchem er verpflegt wurde, verschwunden und an demselben Tage fand man im Hofe in ein Papier eingewtckelt die ausgestocheuen Augen de- Thieres. I. II »««Ir, 8. ChemM Leipzig. 4S. II. SeI»woAt«w, Nrumartt 23. Ecke der Magaziogaffe, Fabriklager in Möbelstoffen: Oawust, Also. Llüsod, Topplodo, IffsodäsoAsu, Linuslvsrlcurtt «rr Ladrltrprsioon. AattLyoa» amt iMLKs für Damen und Kinder empfiehlt die Fabrik von Ntiinialkt II. v. SolmlLo. T«pp1oI»-r»drIUus«r vvrwIuurA Svrvwck 38 1 ktuxe steter kleb»««'» stak. Ln sro»!! Lxport!! Ln ckötnll!! WM" «r«»»« IVIUtU« "MW in liMM. MMN kiNlim. Micki. LMM kkMM WM Ürosoomottono vsolran U » SO ^ MW Vllllgv 8«M«ieeiivll NLM kl. Vr«»»« U«»t1«Lt« H»»I»«I««Leii » U 84» WM »«Litt«, «»«x», «»44«, 84«t«L I "MW WM «/. I0r«I4«, L»mr«r»t»ir« L,t«r »5 ^ MW Wie Mö lepplche Ulk. K ks. ^»S«rM-»>I« L» »tlem p»el»«n t Kirchliche -kachrtcht. In der katholischen Kirche Donnerstag den 1. November (Fest Aller-Heiligen) früh 7 Nh« hl Messe mit Sakrament sandacht. 9 Uhr Predigt nnd Hochamt, 11 Uhr hl. Messe, Nachmittag 2 Uhr Vesper. Tageskalrilder. »mlamett«!,« VmI»»r»pm«»-K»»4»I4«»» 1.«. r«l,gr«ph,u-Statt,o: «. Me.schersufi I. K. Pestamt 1 (Nugostnlplatz). ». R. Pestamt 2 fön-,«.Dresdner «atz»s»f). 4. L. Postamt Z («ayensch« Bahnh»Y ». K. Postamt » lLileuourger «aßachef- Di« K. Trlrgraptzen-Staima. ist ununterdrecher arsffnrt: di« vier anderen (Lw«tg-)UostaU«» tzadm di» selben Dienststnnd«, »i« bei den Poststhaltir». sanduxbr-vurrau t» »ed«nd» e« Gwflana- »4 d« «Mackm bet »ehlis. s bi« «am». -,.e VH- Oeffentliche Vibttothekr» velksbtbUethek I. (tV.DÜ,WschuI«)H-ir«M voUsbiblteihek kl. (I. «rrgerschaU) I1-I2«itt. v o l k« b i b 1i ° the kM.i«1t.R1celais<»vlgeb.U IIAAtt» Atädttsche Evareussr: «yE-vezett: Jeden B^yen. »Mg «SchLblllNflen and stünd^en«» ven früh s Ühr uminr-'.brvchtu bis Rachmtttoes » llhr. — »ssecteo - LombarbgesckSft 1 Lrepp, hech. Filiale für Lialegeu: Aedert Schwmder, Schstzeostraß«:7/!»;Dr»goeo-»«schSft. Mndmsthya.1 ftsaß, «r. »v; Stodeu-Apethek, «eststraße Rr. 17». Gtädtisches Leihhaus : «rpE»as»«tt: Jeden «»chm.1 t»g veo früh » Uhr amovncbrethm bis Nachulitt^il r Uhr, »ährmd der Rnctien mn 2 Uhr. «ingang: für Psauderversatz und k><rau»ru^»» «,1 «a»«arplay, für »üUöfullg und Pre1»a-»tt»a ml de- Rordpraß«. In dieser Woche mrsiUlen bi, v,« 29. Januar dy l 4. Frdr. 187? oersetztea Pfänder, der« spätere »mlSfwy I »der Prolenaattea mn unter «iteutrichtu», dns ructl,u«flrblchrm stattstadeu kann. «tädttsche «»stau für «rdetts- «ud Dtenst-Auch-I weisuna, Uotverfitätsstraß« Nr.» (»e»aodh«,s 1 Lr.^1 «ernägig geäsfuet vom 1. slpril bis »«. Septaudns Verm. von 7—12 und Nachm, von 2—s Uhr. Herberge zur Heimat-, Nürnberger u, qnartrer 24—b« Mtttagsttsch 44 ^ Daheim für Arbettertnnen. «raustraß, 7, «escherAtg 1 fü, Wohnung, Hetznug. Lickt und Frühßüä. Herberge für Dienstmädchen, tkeslgartevstrech tt, 2» ^ für Lest »nd Nachtquartier, ktadtbad tm alte« Jacobsvospita!. m den W-ch«. tagen veu früh 8 bis Abends 8 Uhr und Beau- mg j Geirrtaqs vea früh « bis MMags 1 Uhr geöffnet. Neues Theater. Befichttaung desielden Nachnnttagi vea 2—4 Uhr Io ««Iden beim Tbeater-gufpeeter. Städtisches Museum geöffnet v. z t 1 —3 Uh, uueutgewich Del D«cht»'s »uuftaussteliuag. «arrt 14, »«fha», io—4 Uhr. Kuust-Gemerbr-Museum uud VordrldersammUlw für Kunst-Gewerbe. Lhemaskirchhes Nr 24, S-n» >-g 14 bl« 1, Moatäx, Mrweech a. Freitag 11 biß t Uhr Mittags nneMgelUich geöfsn«» — tü»Ma tü Uute richt im kunstgewerbl. Zeichnen Mentag, Mstt> woch uu» Freitag Abend 7 dis 9 Uhr. Uuent eltt Auskuust und Eutaegenaabme von Aasträgv: «r Zeichnungen uud Modell« für kunfigew. Arbeiten er allen Wochentagen Mittags »/,12—'/,! Uhr. Museum für Völkerkunde, Grtta»» !^ Wt r-m, Nr. 4s, 2. «t.. geöffnet «euot-ig«, MeuS»,» D»nuer«t»gs von 11 bis 1 U-r. Verein für Geschichte Leipzigs geöffnet heute Bor- MlUaqs von '/,! I bis 1 Uhr. Schillerhaus tu Gohlis tägtt» GawruwealdeOel»» »Teutralstatiou Itathhaus^urchgan, ^ P-Ur«t.H,o»e- »ach«. 1. Feumeach« «aschmartt (St»ckh,r.s) »r. „ Magazingaff, Nr. 1. „ Klestchmplatz Nr. 4. *4. „ Altes Jehamnshespitat. *i. „ Kchlnlerstraßesk. It <». DüvMfchntt) 's. „ Lethdons. '7. . Wiriwstraß, Nr. ». 't » Nene« Theate* 1. «q-rts - Pelizttwach« Grtmma'scher S<eiin»«u 44, (Altes Jv^anittehospu. 'r. „ «dwumbleustraß» Nr. ^ Frankfmter Gttaß« Nr 47. L. .. „ Braustraß« Nr. 7. «mrau- Brandwr« 't. „ Mrichsgaffe Nr. 37. «. » Westst aß, Nr. 77. *7. , „ Taucha e, Thorhaa« '» ^ Euttttzich« Stt-ße Nr. 1«. .. (Filiale) Plagwitzn «Ir. »s. In der Wohnung des vrauddlrectors Meister (Mud- «Ühlenstrab« Nr. IS). ' „ dem »rankenlxm« ,Wa,i«uban»kr»tz,) ' ^ der Gasanstalt. ' „ de« ueueu Johauuishospttal. ' „ der Marien-Apotheke, Georgenstratze Nr. e«. ' „ de« Durchgang nach »er Lolomradenstraße, »>er>e theenstratz« Nr. 4—8. ' „ d« Wests, Nr. 1» («lüthner'« Fabrik). * » .. Fregestraß« Nr. 7. ' „ de« Dresdner Thorhaufe. ' „ » Maschiueuhausejl be« Wafiermntt. * .. „ Leitzer Thorhaufe ' „ Wärterhaus« des Hechreservett Pr»bst»«da, ' 2Kls „ Nicolaitdurm ' „ „ Thomastburm. ' „ „ Neuthur«. Dx mit ' bmrichuetro Meldestellen uud Feaeveach« stehen mittels Sprrchapparat« in telegraphischem »«- dindnag; di« ohne * vermitteln di« Meldosg «af kür test» amtlichen Wege. V»L»»rr». L1mL»r>^r «rotet.SlN»«»» »otrt«» S4«t»«»,S«I»ir»ir«L«»«,t»«», M»«»«a» 41t«rtt»üm«rv d«i k. 1.1»>t,drtiiua.Sl,ivx^,oaIuLI'o»t. WUrr»,tt»i»1»«r»« ttm»»4«Ui»mu. RarV ö, L 10—1 Uhr. »uv<« 54 Schüler tt ^ ck. Sruvnal- rurck k-1rrttn-^orolu»-^V»»r«r-l«»U«i rurck «vgl. I^«Lsrtrstt»r1«vov d«i I». 8-KSi.sLitn»-,«'. «M»4»V ULl-I«». »on Areteastwaun ch Kretsed«!. Latdarivan^ialm» IN m. den AuttqnUätr» und Münze« x. bei Leedloeeb« äc ktser, 2t.Köaigsstr. RN I-stpulsor L»ttv«v-^»drUr, Vereins-Ausstattung, Deflationen, »rtmm. Stt Nr. 31. 8. « »aalehK. M. K. »«I4»«e. , Lehrer der NaturheUkund.. MhetU «ath tu allen Krankheiten Stern»«rtmstras» Nr 1», 1. «. Spnchstmrdeu 12—4. Spsöaecheeiea, Uoad 4»at»«d»r ,v4 tr»»»S,t,«d«r LRedei As»iU4«tn»H^ 2, r»W 1»'/,—» VA». S»w»t»A ckem ck. L877 Vormittug 11 vdr Iw 8»»I« VIAtlwsr, Vooistruaas Uo 29, äor ^Iw»1«s«» LrAckee Vllll uoä I.0AI, l'dvNt UM, unter DsttMtgor Aft^lrknng ä«, k'rSvIstn KM«U« AtmtewI»«», »», Mwtrllm. Vormorknogoo »nk MUata ä 3 -ck, kllr liuuo ckoa AniiA-Lonasrrutorlum» A 1^ resräv» 1» cker VotmuaiäuUsuduocklanA r. C). K. 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