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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187711235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18771123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18771123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-11
- Tag1877-11-23
- Monat1877-11
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1877
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V880 schall laste. Senat! als gegen da! Eltz'se, da!. ..wen« der Senat e! gewollt hätte, seine Widerstand!-Ideen hätte aufzvbeu mkffm". Daß dt« Lonstitutto« »«Le» fich dazu verstanden, der Tagesordnung der Lkechtev ihre Zustimmung »» geb«. k»««t daher, daß man ihnen dam» gedroht oder vielmehr vorgeschwtndelt hatte, der Mar- werde, falls der Senat ihn t» Stich sofort seine Entlass»»« etvretcheo Sin Lhe l der Eonstitutionell« ließ sich dadnrch sofort einschüchter», »vd die Uedrigen folgten ihnen fast alle, nachdem man ihnen di« feste Versicherung gegeden, daß das Cabtaet Broglte-Kourtou nnter alle» Umständen znrücktrelen werde Der Herzog Ludtssret-Pasquier hat da! Minister-Hotel ver- lassen »nd sich nach seine« Schloß Sassy begeben, »m ans diese Wrise knnd z» gebe«, daß er keine! weg! da! Auftreten de! StaatSkörpers billigt, an dessen Spitze er fleht, »nd er die Unpspula- rität nicht theue« will, in welche sich derselbe der« setzte, indem er den Kampf «tt der Deputirlen. kammer dev Broalte und Coaforten z» Lieb« aufnah«, obgleich sie wissen mnßtev, daß die Re p»bltkaner den ihnen vom Senat htvgeworfenen F-hdehaudschuh ansheben würde«. ' Die ..Franc«' bringt ein Rundschreiben de! Finanz Minister! an seine Untergebenen, worin er fie a»sfordert, „mit dem Uvtsrsnchnng!- L»!schuß der Deputtrtenkammer in keinerlei B,Ziehung z» treten »vd ihm WÄer Acten noch Nachrichten z» geben, kein Local ihm zur ver- süz»vg z» stellen «ad a»s keinerlei Weise feine Arbeiten zu fördern." Die belgische Dep»ttrtenkammer berieth am 2l. November den Entwurf einer Adresse in Beantwortung der Thronrede »vd »ahm den. selben schließlich mit 55 gegen 31 Stimmen an Der Antrag de! Depirtirte» Frsre, in die Adresse eine Stelle a«fz»nehmen, in welcher die Negierung aufgefordert wird, da! Treiben Derjenigen z» bekämpfen, welche die Verfassung der Mißachtung der Bürger pretszugeben suchten» war abgelehnt worden 3» Nom fand am 20. November eine Ver sammlung der Majorität der Deputirlen- kammer behufs Wahl eine! leitenden Lomitb statt ISS Deputtrte wohnten derselben bet. Catroli erklärte sich mit der Bildung eine! Eomitb nicht »inverstanden und verließ mit seinen Anhängern die versrmmlung. Letztere vottrte hierauf eine Tagesordnung, nach welcher au! der Mitte der Majorität ein ComttL von 15 Mit gliedern gewählt werden soll, welches alle drei Monate durch Ät» neue! Comitb ersetzt werden soll. Den Vorsitz in demselben soll der Minister. Präsident oder zwei vom Eomitb gewählte vice Präsidenten führen Alle anderen Vertagung! Anträge wurden abgelehut. Das Befinden de! Papstes wird de« „Figaro" von einer sehr hochgestellten Persönlichkeit als ungemein bedenklich geschildert. Seit de« 13 d M. nähmen die Kräfte de! Patienten reißend schnell ab, »nd trotz aller i« Vatikan gemachten An strengungev lasse sich diese Lhatsache nicht länger verheimlichen, Dr Eeccarelli hege große Besorg niffe und Hab« wenig Hoffnung, daß der Papst den Anfang de! Winter! überdauern werde Nach Mitteilungen auS Stockholm wird die Eröffnung de! internationalen Gefängniß Lona resse« daselbst, den zu beschicken auch die deutsche Regierung eingeladen ist, im nächsten Jahre statlsiadeu Ein Comttb ist erwählt und beaus tragt worden, die nsthtgen Vorbereitungen zu dieser Versammlung zu treffen General Klapka hat ein Manifest an die un garische Nation gerichtet, in welchem er seine Mitbürger auffordert, mit alle» gesetzlichen Mitteln die Negierung zu zwingen, aus ihrer passiven Haltung herauszutreten angesichts der so beun ruhigenden militairischen Lage der Türkei; andern- fall! würde die Geschichte nicht da! tausendjährige Jubiläum, sondern den Selbstmord Ungarn! ver zeichne» Aus Belgrad wird gemeldet r vor den aus dem Paschalik von Widvia tu de« Bezirk Ptrot eingefallenen Tfcherkesfen fliehen die türkischen wie die christlichen Einwohner in Massen. In Folge der Annäherung der Tscheakessen an die serbische Grenze hat die serbische Negierung die Einwohner der Distrikte Nezottn, Zaiear, Knjaze vatz und Alex vatz aufgesordert, sich zur Räumung ihrer Wohnstätten bereit zu halten Bei Rastt oberhalb von Kalafat ist ein türki scher Dampfer von einer rumänischen Batterie in den Trnnd g ebohrt worden. Dertvrkische Ort Zellt Palauka ist in Brand geschossen worden. Ein Telegramm der „Presse" au! Lettinjr vom 2Ü. November meldet: vorgestern zogen die Türke« mit starker Macht von Skutart a»tz»m Anti- vari z, entsetzen, wurd« aber bet Mrkowtce von 6 montenegrinisch«« Bataillone« geschlagen. Aus de» Rückzüge zerstörte» die Türken die Vajana brücke. Ja Skutari her'fcht de« vernehme» nach die größte Bestürzung. Der russische „Regierungsbote" Verb «inen kaiserlichen Mas. betreffend da! der Ausfuhr von Lebensmitteln aller Art aus den Häfen des Schwarzen »vd Asow'schen Meere! nach dem Auslände Ein osflcielles russische! Telegramm aus Bogot vom 2» d. M. meldet: Am 17. d. gr ffen zu derselben Zeit, wo der Angriff auf Nowoselo unternommen wurde, 150 Tfcherkesfen «ad Baschi. bozuks Slataritza an. Unter de« Schutze der selben besetzte die türkisch« Infanterie die Slata ritz» beherrschend« Anhöhe »nd begann dort Batterien zu errichten Die Türken flohen in dkssen, nachdem einige Granatschüsse aut sie ab »geben waren »ad die Tscherkessen und me Baschi »ozuks durch die Schützen des Jakutskc'schen Re giment! zurückgeschlagen »ad zerstreut worden waren. Wir hatten 2 Mann verwundet; die Türken ließen 8 Tobte zurück, darunter einen Officter. — Um 1» d, Nachmittags 1 Uhr, fand bet uns vor Plewna auf der Nedoute von Lutschenttza in Anwesenheit des Kaisers ein Gottesdienst wegen der Einnahme von Kars statt. Nach dem Gottesdienst gaben sämmtltche Batterien gegen Plewna gerichtete Salven ab Abends fand aus dev Positionen ein Feuerwerk, Illumination und Musik statt Abend! um 11 Uhr «öffneten die Türken ein Gewebrfeuer gegen die Position de! General! Skobeleff, welches alle unsere Bat terie« mit Granaten erwiderten. Nach 20 Minu ten wurde Alle! still Wir hatten einen Officter und 2 Soldaten verwundet Eia wettere! Telegramm von demselben Tage besagt: Am IS d. Morgens S Uhr griffen 16 türkische Bataillone au! Rustschuk, Basserbowo »ad Tschtftltk unsere Borpostenstellungen bei Phrao!, Khanguel, Tschesme «nd zwischen Tschisrlik und Trostentk an. Nach hartnäckigem Kampfe wurden dieselben gegen 6 Uhr Abends auf allen Punkten zurückgeschlagen. Unser Verlust nicht bekannt, von Osficierev find bi! öffentlicht verbot ist noch jetzt 1 todt, 7 verwundet gemeldet, gestern Abmd wurdev 78 verwundete Soldaten eingebracht. Am hartnäckigsten war der Kampf bei Phrgos, wo sich zwei Compagnien vom Asow'schen und vom Daiepr'schen Regiment helkenmlithig gegen eine enorme türkische Uebermacht verthetdiqten. Die erlittenen bedeutenden Verluste zwangen dieselben endlich, sich gegen Metschka zurückzuziehen. Hierauf rückte aber die ganze erste Brigade der 12 Di vision gegen Phrgos vor. vertrieb die Türken und warf dieselben Nachmittag! 4*/, Uhr hinter dev Lom zurück. Die Türken hatten aber Phrgos inzwischen schon etvgeäfchert Am nämlichen Tage Nachmittag! 3 Uhr griffen die Türken die Vor posten de! 36 Kosaken.Regt«ent! und der Lubltn'- schen Husaren an, wurden aber ebenfalls gegen 6 Uhr Abends zurückgeschlagen. Unsere Vorposten besetzten ihre früher tnnegehabten Stellungen auf der ganzen Linie wieder Die ersten ausführlicheren Nachrichten über die Erstürmung von Kar! brachte bekanntlich ein „Dailh News"-Telegram« vom Special- correspondenten de! genannten englischen Blatte! im russischen Hauptquartier, das wir in Folgen de« seinem vollen Wortlaute nacb mittheuen. Es ist vom Abend de! Etunntage! (Sonntag, 18 November) datirt »nd meldet: Ich bin soeben aus Kar- zurückgekebrt mit der Kunde von einer der größten und schwierigsten militai- rtschen Thatru, die lmirls vollbracht wurden, nämlich der Erstürm ang einer Festung, die nicht allein von sehr beträchtlicher uatürl chrr Stärke ist, sondern auch von geschickte» europäischen Ingenieuren, «nglischea wie preußischen, nach den besten modernen Priucipien gebaut wurde — einer Festung, dir mit mehr als »so Krupp'- 'cheu und anderen schwere» Geschützen armirt ist. Kars st unser. In einer riuzigkn Nacht siel «S in dir Ge walt von ungefähr 15 ooo Russen. welche mit unwider stehlichem Dtuthe die steilen Felsen, die Schanzen und Wälle erklimmten und stürmten und eine gleiche Anzahl verzweifelt kämpfender Türken über Hals und Kopf über deren Gräben und Brustwehren in die Flucht trieben und fie zwangen, entweder zu sterben oder sich zu ergeben, »lle die spitzfindigen Folgerungen betreff- der Unmöglichkeit, sogar kleine dnrch Hinterlader ver- theidigt« Schanzen zu erstürmen, haben sich al» unwahr erwiesrn. Die nenn Kort» von Kar-, dessen Litadrlle und zahlreichen Batterien und Redouten widerstanden nicht eine einzige Nacht dem Angriffe begeisterter j anger Truppen, wie zum Modesten die Mo »lauer Grruadtere und dir 4». Division waren. Ein solch' wichtige- Ereigmß kann natürlich nicht sofort in allen seinen Einzelheiten geschildert werden, und in-besoudrrr von einem ermüdeten Berichtersta trr mit Fingern, so kalt «nd steif wie Eiszapfen. Di« Erstürmung war ursprünglich für den 1» d M. auberaumt gewesen, wurde aber in Folge der schlechten Witterung bi» gestern Abend verschoben. In tiefer Stille nahm» d,e Lolounea die ihnen angewiesenen Stellungen ein General Lazarrff mit der 4». Division befehligte den rechten Flügel und griff das eine peile Felsenanhöhe krönend« Fort Hafiz Pascha au. General Graf Grabbe griff mit einem Regiment Moskauer Grenadiere und norm Regiment der 39. Division im Leuttu« da» Lhanli-Tubia, da» Lonwary.Tabta, d e Thürmr »ad die L tadelle au, während die Brigade au« Ardaha» und «in andere» «egimeut Moskauer Grenadiere unter den Generalen Roof und Komaroff gestern Abend um 8'/, Uhr da» Fort Jngliß angriffrn Da» Gefecht begann im Centrum. Der tapfere Graf Grabbe erstürmte an der Spitze seiner Brigade da» Khaolt-Lavia u»d fiel, von einer Kugel durchbohrt, todt nieder. Capitata Kwaduick, vom 39. Regiment sprang zuerst auf die etwa» zu kurz« Sturmleiter u»d bettat di« furchtbare Redoute um l 1 Uhr. Sem Säbel wurde ihm au» der Hand geschossen u»d sein« Kleiber wurden durchlöchert. Hoauue, ein« groß: massive Redoutr, ergab sich am frühen Morgen; sodauu folgten dir drei Thürme. Die Litadrlle und Fort Loirwarh wurden zu gleicher Zeit wie da» Fort Khauli genommen. Dana wurde Fort Hafiz Pascha aenommea und a« Moraeu da» Kort Kara-Dagh Die anderen Fort», insbesondere Tikmrt und Owal«, widerstanden bl» 8 Uhr Morgen», worauf 49 Bataillone tu der Richtung von Erz «rum dir Flucht ergriffen, aber, von Dragonern «ad Oreuburger Kosaken eivgr- holt, die Waffen streckten und als Gefangen« zurückge führt wurden. Die ganze Festung, sowie di« Stadt mit 399 Kanonen, Borräthen, Munition, der Kriegs last« ,c. sielen fast unversehrt in unsere Hände. Dö Lürk-n verloren 5999 Mauu au Todteu und «erwun beten, 19,999 Gesang«« und viele Fahnen. Der ruf fisch, Verlust beziffert sich auf ungefähr 2790 Mann. Di, Soldaten «achten nur geringfügige Beute und schonten friedlich« Bürger, Frau,» und Kmder Da- »ou war ich Augenzeuge Genen! Lori«-M«likoff leitet« die Schlacht «ährend de» Tage». Der Großfürst Michael war ebenfalls zugegen. Ersterer zog um 11 Uhr Morgens tu di« Stadt ei«. Nach eine« Telegramm Mouk-tar Pascha'! vom 20 d. M. hätten die Nussm bi!her keinen neuen Angriff auf Erzerum unternommen; fie > befänden sich noch immer bet Devebetzon — Wie dasselbe Telegramm weiter meldet, hatte Monkhtar Pascha keinerlei neue Nachrichten von Kar! er halten (!) Türkische Telegramme a»! Ra!grad > berichten nur von unbedeutenden Recognosciruug! I gefechte» der Türken au verschiedenen Punkten Mehsmed Ali treffe Vorbereitungen, »« O!man Pascha zu entsetzen. W« dem „Neuter'schea Bureau" aus Erze- rum vom IS. d. gemeldet wird, haben die türki- chen Schildwachen mit dem Feinde bei Moudourke folge Gewehrschüsse gewechselt. Die 'türkischen vatterien Hab« auch die russischen Befestigungen m Süden von Erzerum beschossen Kleine rus- ische Eavalleriedetachements patrouilltreu nach verschiedenen Richtungen der Ebene. -f Lslditz, 20. November. E! wäre durchaus unrichtig, wollte man anoehmen, daß die vor- länge bei der letzten Landtagswahl im Nrtmma-Eolditzcr Wahlkreise an der hiesigen Bürgerschaft fpurlo! vorübergegangen seien Die Zahl Derjenige», welche über da- Auftreten un- ere! Bürgermeister! in der Grimma'schen Mäh- erverfammlung den Kopf schütteln, ist sogar sehr roß Der sonst persönlich beliebte und in seinem fach tüchtige junge Mann mag lieber in Zukunft von der Politik die Hand lassen. Ein vo» selbst- täudigen Bürgern gewählter Eommunalbeamter ollte sich nie zum Echleppträqer der sächsischen Junker-Partei machen. Der Genannte ist übri gen!, wie von glaubwürdigster Seite verlautet, »ei den in Grimma auögesprochenen Beschuldi gungen mehr das Opfer einer thatfächlich durch- au! unrichtigen Auskunft gewesen, welche ein Se- richtSrath de! VezirksgerichlS Leipzig ihm aus »riesliche Anfrage erlheilt gehabt hat Man ver renkt e! unsere» Bürgermeister, daß er diesen vrief nicht zu feiner Rechtfertigung veröffentlicht jat. ES wäre doch auch für Leipzig interessant lewefen, den Namen des unberufenen politischen Briefstellers zu erfahren llerwrui» 6r»1, keterutrwn ZS, ewpüodlt »»in roioddaltig«, «Leatsel»«» wwil «„»Haetrer 8triimpsua»rell o. IrlvolaMii. LMIzs kroluo. krslas kost. rttuvaarsn-radriA vao IA»rLI»»rr» Iw s«kl»»1u. bager uoä Vsrbuus uu kabribpeei««». Hermann Krsk, keter«tr»u«3ö. iw Iieutix«» roxedlottl T'spplott-IiLssr. T«ppIod-r»drIAUlgar BvrraLawrA BvrvraA 3S lleiebastrasse 1. klage. Peter klekter'o llok. !!Steter Liogeog von Henkelten!! 1?opp1otto, Ickädolstokko, triuottckoolksn, Tiäuksr, vwlÄlwow, 8«I»I»k«I««It«w, IttutuoÄSolL^W, kkorttottookoo, VüakkolrlooLsQ, SopIinttsoLon. «uw»»« Uwuttokrt« H»«t»eI««L«w w M LleU.üöwwlIIw-I ÄmterNN«t«r AS ^ "MG arouso voUswovootcov U S SO ^ vr rrrvA. lKostmolch Vwrwerutr»»«« Rr. LSI». Sunpt - Hiockorlaso Ssr üMMücki keredMIiSckr-kM. ^erkauf zu Kriginal-Aavrikpreise». öüwdert Iü«pp1»«I», «»lelruutr»»»« LA. Vvrä»mps-8vkalen »nt Velen, brovrirt in xedrenntem Ikon uvä Ou»»ei»«n, okne nnck wit vecdel oäsr Lüetsv, von 2—9'/, »M per 8tUcic «m- pkeblt MwrL «rwRIe, Merkt L7. (k. L. 419) A. RSIor, kaauass LtooLnor. v»II-SiU»ck»0l»All« L ü»o»»t. L NlLe.. s .. S« ^t.. V. gükr, keuexe Steekaer. W. Vratsvlmolckor, koke » llewpsüolirpeltvrel. AwU«r I««tp»LU. Tageskalen-er. ILwLuwrII«!,« r 1. K. Telegraph«»-Station: Kl-Fleischergass« ». 2. K. Postamt t (Auguftusptatz). ». K- Postamt» (Lewzig-Dresdner Bahnhof). 4. K. Postamt » (Bayerischer Bahnhof). 5. K. Postamt 8 (Nlrnburgrr Bahnhof). Di« K. Lelegraphen^tatto« ist uuunterbrocheu aesssvet; die vier ander«» (Zweig-) Anstalten habe« diefAdr« Dieaststuvdea wie bet den Postfchattrra. Sandwehr-Vurea« im Gebäude am rwgange zu den Varackv» bei Gohlis. Früh 8 bi« Rach«. V.» Uhr. Städtische Sparrasse: Expedition«^»: Jede» Wochen tag Einzahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen dis Nachmittags » Uhr. — Lssecten-Lombarbgefchäft 1 Trepp« hoch. Filiale für Einlagen: Robert Schwender, Schützenstrsß« 17/18; Droquen-Geschäft, Windmühlen 17/18; D straßr Nr. »9; Anden-Apotheke Weststraße Nr. 17». »ß« Sttdttfches Leihhaus: tag vo« früh 8 Uhr «ui »Uhr. ' : Jeden Wochm- bi« Nachmittags «ährend der Auctioa am 2 Uhr. Etagaug: für Pfäaderverfatz und Heran«nahm« »»» ProtougaÜou vo« waaaeplatz, der Nordstr für EM'.Isuug and r de. In differ Woche verfallen di« »o« 1-.—2b 1877 »rrfetztra Pfänder, deren spätere Statt »der Prolongation nur aut« Mtteotrichtuug Aucilon«<,kbübren st-ttfiadeu kann. Herberge für Dienstmädchen, Kohlgartenfttaste «r. i r, 29 ^ für Kost oad Nachtquartier. Herberge zur Heimath Nürnberger Straß, »2. «»chr. quartier 29—59 Mittagstifch 49 Daheim für Arbeiteriuneu. Braustraße ?, wöchentlich 1 für Wohnung. Heizung, Licht und Frühstück. Stadtbad tm alte« Jacobsho-pttal, tu den v-chm- tagru von früh S bi« Abend« 8 Uhr und Soun- und Feiertags von früh s bi» M ttag» 1 Uhr geSffnet. Neue- Theater, vefichttgnog dessnbea Nachmittag» vo« 2-4 Uhr. Zu «eldeu beim Tbeater-Jnfpector. Städtisches Museum geöffnet v. zt 1—» Uhr uurotgtttlich. Da« Zoologische Museum im Augusteum ist jede» Mm- «och u. Souuabeod von '/,10 bi« »/,12 Uhr fttth gesffnet. Del vecchto'S Kunstausstellung, Markt 19. KaushalAh 19—4 Uhr. Kunst-Gewerbe-Museum und vordUderfammttmg für Kuust-Sewerbe, Thomaßkirchhof Nr. 2». Soun- tag 19 b.S 1, Montag, Mittwoch «. Arestag 11 RS 1 Uhr Mittag« uuentgelUich geöffnet. — Unastgeltt. Unterricht im kunstgrwerbl. Zeichnen Moutaz, Mttt- woch und Freitag Abend 7 bi» 9 Uhr. UaeutgeUI. Auskunft und Entgegennahme von Aufträgen auf Zeichnungen und Modelle für knustgr». Arven« au all«, Wocheutagen Mittag» '/.12—'/.I Uhr. rufeum für Völkerkunde. Grimm-'scher Steiow«, Museum für Nr. 4«, 2. Lt.. gevffart Sonntag« Donnerstag» von 11 bi» 1 Uhr. SchtllerhauS tu GohltS täglich geöffnet na scher Stein»«, , DteuStagS na» Vwudrwwrm. RLwdrwmkr VI»»«w, a«bt«n SL«1w«w,S«I»w»wedr»w«t»«w, vlMw»«». ält«rst»ü»«rn d«ik. !»1aiit.8etm».8t«inv^,vad.4.r»N keeteodmLnn ck krotaedol. r r S?wawewö Snoarrtt- ruul rurck vug;1. I.s<1ortrv1dr1«oaor» d«i L«. 8«küwei»,tr»«a. «w,4»U ^ ^s. Tköe/e/, Ztr /V»-. 76, äkaewioe««»«, /bü'olUeeäo osttw- 6on/oawon«, »n Sokl, Lü-w-, Sowia w»w1 Motto. LL R. Lehrer der NaturheUkuude, ertheUt Rath tu allen Krankheiten Strrnwartnrstraß« Nr. 15, 1. Et. Sprechstuodeu 12—4. L^.L^', Ausstellung v. 1»»o Glaß.Stereoskop«» aler Länder, Karlstr. 7. Satt»« 75 k villttS S^s Tägl.gGff. Illtlri7»ull»i»t»«li« -kwuuLwLLwwU. Markt », ^ 19-1Uhr. Abend» 6—9U. Eatt5«5»^, Schüler»^. R«prut»tr« bau Glwsttttzeedte, ,« Set»zr<. Reue« Theater. Freitag, 23. November (Baßtaq), geschlossen. Sonnabend, 24. Novbr. (284 Abonnem.-Vorfiell., 24. Novbr. (284 Abonnem. IV. Serie, gelb): Die Hmgemotte«. Sonntag, 25. Novbr (285. Abonnem.-Vorfiell, I. Serie, grün): Der F-eifchStz. Altes Theater. Freitag, 23. November (Bußtag), geschlossen. Sonnabend, 24 November (7Uhr Abends): Z»« Beste« des HÜlfsfomd! der all«»«et»»i» de«1schr« Peustoms-SmstAlt für Mehre- rt«»e» und Gr-tehert»»e«. Unter ge- fälliger Mitwirkung der k. k Hoffchauspielertn Fra» Auguste Wilbrandt-Baudt»!. Zum ersten Male: Durch die Aettuug. Lust- spiel in t Aufzug von Avolf Wrldrandt. Re« etustudirt: Der Buter. Lustspiel i«3Attm vou E. Bauernseld. Angelika und Agathe — Fra» Auguste Wilbrandt-Baudi»!. Preise der Plätze: Amphitheater, Parqnet, Erster Rang, Prosceutnms- logen Z us Parterrelogen, Logen des ersten Range«, Orchester 2 Logen des zweiten Range» nn» zweiter Rang mnnerirt 1 -A 50 Für alle übrigen Plätze «wöhnliche Preise, onntag, 25. November, 3 Uhr ermäßigien Preisen. Die Pteeolwi Augwt. dt« Tochter der Halle. Die Dtreett»» des Gt«»rthe«te»s. »ember, 3 Uhr Nachmittags, zu sen. BolkSlhümliche Vorstellung: »«tut. - 7 Uhr AbeudS: VorvlL VdLllL. 8snt« auä morgen ^denä roll 8 Udr UN LiUstllllsgude «a 8ollntag, äsa 25. I^oromdor: I»» tzllur'1«»»!»» ll. CIluu»«. l-llit»p!ol 111 äot voll bäüUer L.llStepieI tll 3 äctell voll k kvlloäir Oazsovückaullz 5 vkr ällkuvg 6 vdr. ZW«»' A«di>»t« ßieilelRkerVereiii. 4. ch»1NßI>r»»E L877. in äer HiomasÜreke. Lillluds 4 vbr 30 tzlln. Unter blltwirstnog äor Damen: b>»n Allluut». llllck krüllisill ch»u- «uum» »ui Lsrlio, clor Herren M'i'. W«>»- It»E Ullä R. llduBGuU, Kgl. 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