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Dresdner Nachrichten : 07.02.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189902079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-07
- Monat1899-02
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1899
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I-1V M > Rennchumicken 10-20 M., Fricandraux 3—8 M,, Birkwild S.bü bi« 8 M . -asMhner 1.80-,.80 M.. Fasane 3.7S-K M.. Tniihmnen K-S M , TruthSVll« 8—13 M-, sranzüsilche Poularden «,kv-ft M . Ka- vaum 3-r M . Kochhühner >,80-2.7° M., Brathühner l,M-2,50 M.. Wrn 2.7S-« M. Seclchisssnachrribten. Hamb. Postd. „Rhenania" ist am « Febr vizard passirt. Hamb. Postd. „Benclia" ilt am 3. Febr. in St. Thomas einsktroffcn. Hanib. Poftd. „Wiitckind" hat am 3. dü. M. die Mse von Louihanipton nach Antwerpen sortae'eht. Hamb. Postd. „Cob tcn," ist am 3. dv. aus der Weser anackomnien. Hanib. Lliüamcril, Postd i „Rio" tws Uber Rotterdam am I. Febr. in Hamburg ein: „Bahia" ist an, 3. Febr. von Santoo nack, Europa iveiteraegangen ; „Htaparica" ist ausgehend am 3. ds. Dover passirt. Hainb. Postd. „AmusiS" ist ain t Febr. in St. Piment clnaetroffen. Hamb. Postd. „Aline Woermann" ist aus der Heinircise am 4. ds. in Kamerun cingetroffen. Hamb. Postd. .Prosessor Woermann" ist am 4. ds. in Sierra Leone eingclrosse». Hamb. Postd. „Adriana", von der Westküste Südamerikas, paisirle ani 4. ds. Lurbave». Hamb. Postd. „Mark" ist am 4. ds. nach dem La Plata «xpedirt worden. Hanib. Reichspostd. : „Admiral" ist am 3. Febr Alitsinncn vassirt: „Kaiser" tras am 3. ds. t» Hamburg ein:. „Friedrich der Grobe" ist am 4. ds. M. nach Ncwvvrk in See gegangen : „Bremen" hat am 3. ds.M. die Reise von DaN Said nach Neapel sortgesebt„Königin Luise" bat am 3. Febr. die Reise von Adelaide nach Fremantle sortgesebt. Brein. Postd. „Gera", nach Newnork, ist am 2. ds. M. Lizard passirt. Brem. Postd. „Wittetind", vom L« Plaia, ist am 3. Febr. Prämie Point oassirt. Brem. Postd. „Pjali" ist aist 3. ds. M. in Montevideo angelommen. Brem Reichspostd. : „Prinz- rezent Luitpold" ist am 3. Febr. in Aden angekommcn: „Bagern" ist am l>. ds. Gibraltar paisrrt; „Brcmeir" ist anr 2. ds. M. in Suez angekommcn. Hamb. Postd. „Palatla" ist am 4. Febr. in Newyort angckoinmen. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen '!' Für höhcre Ansprüche: Eingebrannte Suppe. Grüne Heringe niit Sardellensciucc. Gebratene .Haselhühner mit Kompot. Arme Ritter. — Für einfachere: Rindfleisch mit Mcerrettig- saucc, Feinsicr Iltriropzinx, gesetzt. gcsckützleMurle..Gehcimrat6", empfehle» in Fl, 4 3,50, >6 Fl. a !,73 bir litllliir: »V liüi ii,-, , Ligucursabrik mit Dniiipfbetriet', Drcsden-A., gr. Brüdergasse 16. AäNve: EhrisH Kürbis» »un ^Webergnsse 8. .yoilnicramcii. ss bester Qualität, mehrfach pwmiirt, empfiehlt die älteste Meißner Weinessigfabrit von Röfcker L Co.» Eölln Meißen vermischtes. — Tic ttntcrsuchnng ivider den des versuchten Mordes be schuldigten Stud. tcchn. Otto Berner ist von dem Untersuchungs richter am Landgericht 11 in Berlin in vollem Umfange wieder ausgenommen worden, nachdem sic fast 2V- Jahre geruht hat. Bcrucr, der die Technische Hochschule in Eharlvttenlmrg besuchte, hatte bis zum 1. April 1896 bei dem Rahilheamten Mertens im Hause Gocthcstrahe 68 gewohnt, und, während er dort wohnte, ein Liebesverhältnis; mit der Tochter seines Wirt lies angctnüpst, da-S er sortsehtc, nachdem er seine Wohnung gewechselt hatte. Er will nun aber durch das Verhallen des Frl. Mertens erheblichen Grund zur Eifersucht gehabt haben. In der Nacht vom 30. zum 3b. Mai 1896 lauerte er seiner Geliebten in der Goethestraßc auf. Als er he gegen 2 Uhr Nachts traf, zog er nach einer kurzen, aber heftigen Auseinandersetzung einen mitgebrachten Revolver hervor und gab aus uimiittelbarer Nähe zwei Schüsse auf das Mädchen ab. Fräulein Mertens, der sofort mehrere Leute zu Hille kamen, hat eine Verletzung an der Stirn über dem rechten Auge erlitten. Berner ist seiner Zeit flüchtig geworden, die cingeleitete Unter suchung hat sich daher auf die Vernehmung der Verletzten be schränken müssen. Kürzlich hat sich aber Berner selblt dem Staats anwalt in Hamburg gestellt und ist von dort in das Berliner Untersuchungsgefängnis; cüigcliefcrt worden. " Eine der älteste» und originellsten Berliner Weinstuben, die bisher sich streng ablehnend gegen den sogenannten „Komfort der Neuzeit" verhielt, wird nun auch „modern" werden. Es bandelt sich um die bekannte Habcl'schc Weinbandlnug, Unter den! Linden A>. die das große Nachbargrnndstück Nr.^29 erworben hat, um eine Weinhcmdlung und Weinstube großen «stils zu betreiben. Bei Habel verkehren seit weit über hundert Jahren stets die hohen Ossizwre der Berliner Garnison, namentlich Sonntag Vormittags wimmelt es in den engen, niedrigen Raumen von GencralL- imisormeu. Stammgast bei Habel war ferner Jahrzehnte hindurch Hrcellenz v. Stephan. Ter Organisator der deutschen Rcichsposl war cm Dutzbruder des verstorbenen Kommerzieuraths Habel und pflegte oft unerkannt sich an den Gesprächen des Publikums scherzend zu bctheiligcn. Seit etwa 120 Jahren ist an dem Mobiliar der Weinstube nichts geändert worden, und als Stephan einmal daraus hinwics, erwiderte ihm Kommerziciirath Habel „für sechzig Mark kannst Tu den ganzen Krempel kaufen". Die Habel sche Wcinhcindlung ist auch bis heutigen Tages dafür be kannt, das; es dort kein Trintgeld giebt. Küfer versehen die Stellen der Kellner und häufig sind cs Söhne reicher Weinhändlei und Hotelbesitzer, die dort die Gaste bediene», wenn sie stir ein paar Jahre zu Habel aus die „hohe Schule" geschickt werde». In Nizza fand vor den; Zuchtpolizei-Gcrichte eine Ver handlung gegen die Prinzessin Louise von Evbiirg statt. Im Sommer des Jahres 1897 hatte der in Paris und Nizza ciablirte, Juwelier Maurice Hartvg durch Vermittelung des HvteldirektorS Jean Fuchs der Prinzessin Louise von Coburg Juwelen verkauft, die auch bezahlt wurden. Später lieferte Hartog der Prinzessin neuerlich Juwelen im Wertste vv» 200,000 FrcS., und zwar in der ausgesprochenen Tendenz, das; diese Juwelen zu Geld gemacht werben. Ein drittes Geichäst wurde im Februar 1898 geschlossen, und zwar abermals ün Betrage von rund 200,000 Frcs. Diese Juwele» wurden sofort durch eine Mittelsperson in Wien ver pfändet. Nachdem die Prinzessin sich ün vorigen Jahre in eine Heilanstalt begeben hatte, forderte Hartog Bezahlung. Da die Bezahlung verweigert wurde, machte Hartog die Betriigsanzeige bei dem Zuchtpolizei-Gcricht in Nizza. Vor diesem Gerccht fand die Verhandlung statt. Prinz Philipp von Coburg hatte als gesetzlicher Vertreter seiner Gemahlin zum Vertheidiger derselben den sinheren Batonnier Maitre Larrolle bestellt. In der Verhand lung wurde nachgewiesen, daß der Hoteldirektor Fuchs im Aufträge deS Hartog der Prinzessin ein Darlehen von 1 Mill. FrcS- an- geboten hatte und zwar 500,OM FrcS. baar und 500,000 Frcs. in Juwelen. Auch sonst wurde nachgewiesen, das; Hartvg die Prin zessin niemals persönlich gesprochen halte. Nach einem glänzenden Plaidoiier des Maitre Larrolle wurde die Prinzessin mit einer Be gründung. durch welche dieselbe vollständig rchabilitirt erscheint, sreigespwchcn. Zu einer Ehrung des Andenkens des Fürsten Bismarck er laßt der Landrath v. Schwerin in Thor» ei» Rundschreiben an die Gemeinden deS Kreises. Es soll sich in der KreiShmiptstadt Thor» eine aus Findlingsblöcken bestehende Phramidc erheben und aus ihr eine Granitsäulc cmporwachsen, aus deren Spike sich ein Feucrianal erhebt. An die Gemeinden und selbststäiidigen Güter des Kreises wird die Bitte gerichtet, daß jede mindestens einen,! ihunlichst aber mehrere möglichst große Findlingssteine für diesen Zweck nach Thvrn liefern mögen. Aus dem gelieferten Block soll aut Wunsch der Name der Gemeinde oder deS Gutes cingcnieißeli werden. Der Magistrat in Thor» ist gebeten worden, den für die Ausstellung des Denkmals erforderlichen Platz zur Verfügung zu stellen und die Granitsäule herzuaeben. Die der Verwaltung von Parr'S Bank in London in einem anoiiumen Briese zurückgesandten 10,000 L von dem großen Bcink- notcnrcnibe machen fortwährend viel von sich reden. Daß der ge nannte Brief bisher nicht veröffentlicht wurde, hat zu allen mög liche» wcitliegcndcn Vermuthiingc» Anlas; gegeben. Erst jetzt weiß der „Dailh Telcgravh" zu melden, der uiigcnaiinte Bricfschreiber habe mitgetheilt, er sei zu einem an Delirium kramen» erkrankten Freunde gerufen worden und habe bei längerem Verweilen im Kranken zimmer aus den aus dem Bett liegenden Kleidern Banknoten hcr- vorblicken sehen. Zu seinem nnbcgrenzten Erstaunen habe er dann die erwähnten 40.000 L. vorgestmde». Er sandte sie an den Leiter der Bank mit dem Ersuchen, in den Anzeigcsvaltcn des „Dailh Telcgravh", den Empfang anzuzciacn und bat schließlich, man wolle mit seinem „alten Freunde" gelinde verfahren, da unter gewissen Umständen die Möglichkeit nrcht ausgeschlossen sei, daß auch der Restbetrag von 22.000 L- in kleineren Stolen der Bank zurückgestellt ck>cr ersetzt werde. Sehr glaublich klingt die gaiize Mitthcilung nicht, indessen der Vorfall hat seine cigenthümlichcn Seiten. Wenn cs den Notenränbcrn selbst nur dämm zu thun gewesen wäre, sich der schwer abzusetzeiiden lOOO L.-Noten zu entledigen, hätten sie dieselben einfach verbrennen können. ** In der Stadtkasse in HaSpe wurde ein neuer Fehlbetrag von 20.000 Mk. entdeckt. Der Gesammt-Fehlbctrag beziffert sich jetzt aus rund 100.000 Mk. Mehrere Unbekannte spendeten für die Errichtung einer Wiesbadener Lungenheilstätte 50.000 Mark. Da jetzt Aon 180,000 Marl vorhanden sind und das Berliner Komitee 25,000 Mark gesichert hat, sodürfte demnächst mit dw, Bau begonnen werden. Aortfehung siehe nächste vene» HVtltl«, Scheftelstr. 2V, 2 Et. heilt HantauSschläge» Flechten, Weschwüre, Slusflüne» Schwäche. 9-5. Ab 7—8. o- Schlichstrabe 5. heilt frische und ganz ver altete geheime u Hautkrankh. lAusflüste. Flechten, alte Wunden), Schwäche. Beinschädeu :e. 9—5, Abds 7—8 » «»Haut-» Harnleiden. Ausflüsse, (Geschwüre» Schwäche werden geheiltPragerftr. IO, I. Sprechst v. 10 -3 u 5—8 Iih>. s Unter Deutschlands größten Seidenwaare» - Speziat - Ge schäften ist das «Stckbnl,»«», ^Vtll»«tn, Hasliese- rant. Pragerstraße 11. seit 24 Jabren die beste Bezugsquelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zngesnndt. " Bruchleldcnde finden selbst in de» schwerst. Fälle»sich. Hilfe. beiniBandag LtarllLiinck«». Frau. Pirnaischestr. t5„. Wallitr 19. -- ^I»!,atL8r>I»t«t4; in der Türtei. Egyvtc», den britischen, deutschen und französischen Kolonien in Afrika, in Mexico, Brasilien, Argentinien. Chile, Peru, Austra lien. Japan, China. Oft-Jndien erlang! mau in rascher und sicherer Weise durch die Vermittlung des Export - Trade - Journal. Diese seit kurzem von dem Verlage ist. L Dauve u. C v er worbene, iii sranzvsiicher, englischer, spanischer und portugiesischer Sprache in acht verschiedenen Ausgaben allmonatlich einmal er scheinende Zeitschrift hat sich die Ausgabe gestellt, die Ko»silme»ten in de» überseeischen Ländern auf den Vortheil des Bezuges deut scher Jiidustricerzeugnisse durch fortlaufende Besprechungen aus sachverständiger Feder ausmerksam zu machen, und ist jetzt als eines der bekanntesten nnd verbreitetsten Handelsorgane i» beinahe allen überseeischen Länder» bestens accreditirt Das Export - Trade- Jonrnal wird zur Sicherung des Zugangs direkt per Kreuzband in einer garautirte» monatlichen Gesammtnuslagc von mindestens MOOO Eremplareu a» die Leser versandt, Tie Administration des „Erport-Trnde-Journal" in Frau t inrt a, M„ Kaiserstraße 10, sowie die Filialbureaux in Ha mb» eg, Alter Wall 36, Berlin, Leipznzerstraßc 26, Leipzig, Petersslraße 3,l, ertheiten bereit willigst icde gewünschte weitere Anskuuft und versenden Probc- Numinern und Prospekte gratis nnd franco Schuh gegen das Ausspriiigeu der Haut bietet ganz entschieden der tägliche Gebrauch der „Pateilt-Mmrholin-Seisc". wie dies Viele ärztliche Beobachtungen nuzwciselhaft sestgestellt haben. Da diese vorzügliche Toilettescise dmch den Gehalt an „Mimholin", welches bekanntlich Hamlciden irder Art aut das Günstigste deeinstiibt, uuüberklvsieu ist, so ivlltcu Alle mit em psiudlichcr Haut, besonders aber Frauen und Kinder, sich nur mit dieser Seife waschen, Ucberall, auch in de» Apotheken, erhältlich. Größtes Erstes Hotel Deutschlands Mral-HMMi» 500 Zimmer von 3 Mk. — 25 Mk. MU" Gegenüber Centralbahuhos Friedrichstraffc. 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Tie Gaumcnschleimhailt unter der Platte befindet sich -»I««« in einem t4lonl Zlistande Nachdem sich die Kollegen sowohl in meiner Praxis, als auch durch Demon strationen von der « Irltll4>li4>i, Voi-rüzrlirkikolt meiner Gebisse überzeugt haben, wird .sollet <Uo>>08 8.v»to»» von Rein-Aluminium-Gebissen in den zahnärztlichen Fachblättern warm empfohlen. In Vi4 84lon 4l»rl, «4i«^or rulr. Xiouiouck inoiri v4-dl^8 - 8.v«loo> donoteou. ^ or «ortli- l«84;ii Xr»4l,sliiuuo8vll »«ru« teti ckesckiald 4lrln8vnck!! ir 8 dA?ÄnNllllirM 8. üamseksr. W veslelllsmssrsge ksüclitl-llWlillisili!' Kmol verl»4;88«ri» 4lon l otirt und ingrouortrou 4II0 Ilnot. — Korrekteste Behandlung bei: 8. kl'lVii. Vl 68!!^n. 8t^!l!6N6l'8l!'. tz. Z»rvr4«I»vr lleulsctie ksnll LLpital: LS0,OV0,OV0 Mlk. Ko8vrvvll: 4S.27S.V00 MK. l'vnti'lllo: ILvrISn. I iI1r«l4 0 : ÜPSM8N. kl'sn!(sul't 3. fz.. «smdlll'g. tülllloll, kraßvi-steLsss 2. empfiehlt sich zur Berzinsung von Baarernlagen. bei täglicher Verfügung » S' ° L . Zinsen bei monatlicher Kündigung » 4 t ^ » bei dreimonatlicher Kündigung ü t ^ ' ,uui An- und Verkaufe von Effekten, zur Gewährung von Darlehen au» börsengängige Wertst- vaviere, zur Anschaffung von Checks, Wechseln und Rene Creditbriesen. zum Jucassv von Connoisementen re., zur Annastmc geschloffener und Verwaltung offener Depots. zur Aufbewahrung von Lilbertisten in ihrem feuerfestLN Tresor. L Es rst bereits von unzähligen anerkannten Autoritäten der Medizin die Vielseitigkeit betont worden, die Johann Hoff's Malzpraparaten ümewohnt Ich meinerseits verordne dieselben bei Hals- und Kehlkopfleiden, bei Asthma und allen Lungen-Asfectlonen, selbst wenn ihnen eine hochgradige Phthrsis zu Grunde liegt, und konnte ich stets die erfreulichsten Resultate ver zeichnen. Ich habe aber, auch in Krankheitsfällen, deren Ursache Schwäche der Verdauungs-Organe, wie Atome des Darmkanals war, AIlLIIII »l>ss'r riÜ88i !/--Hx 1) v!;un<Utt;i tMtkl) Arklr-668UNlNt6it8-(!Ii06oIcküv (!on6tzntrirt68 Slalr-Kxtracl Zlrr1/>ki'U8t-Lokibnv8 in Anwendung gebracht, und waren die Versuche mit den selben jedesmal von den vorzüglichsten Erfolgen begleitet. Nach diesen in meiner Praxis mit Johann Host's Malz- präparatc» gemachten Erfahrungen muß ich mich jenen Aerzten anschließen, die denselben eine vielseitige Anwendung viiidiziren. ES ist somit der Weltruf, den diese Präparate genießen, ein ganz begründeter, opezralarzt t»> >u«ck. Asrrsok», HVIeo- Zli haben i» Apotheken. Droguen- u. Kolonial- waarenhandlungeii, sowie direkt bei lokann Sock »4?rI1ii, Neue Wilhelmst. 1. rrlmerlssclie Uliiiill. Sprechz. g-5. ^ Somit, 10—12. Vvllst. schmerzlose Zahnoperation i. allqem, ii, örtl Betäubung. Nubcmittelten tgl. voi>9—10,12-1, 5—6 kostenfreie Behandlung. Plomben v. l,50: künstl. 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