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Dresdner Nachrichten : 14.07.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189907147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-07
- Tag1899-07-14
- Monat1899-07
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.07.1899
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der, wegen seiner Einzelheiten großes Aufsehen erregt l schäftlgte am II. ds. M. das Reichsgericht. Das wchw in Breslau hatte bekanntlich den Angeklagten am 2. A nicht wegen Mordes. —" LermtschteS. * ..Feine" Papiere. Im Bureau des verhastetei« Börsen- inannes Wendlaridt in Berlin hat der Gerichtsvollzieher Auskehr gehalten. Unter den Vorgefundenen „Werthen" befanden sich auch zwei GeschtistSantheilc der „Pankower Park'Terrnin-Gksellschast". einer verkrachte» Gründung Wendlandt's. Bei der Vcrsteigemng erzielte einer dieser Antbeile, der aus 45,MO Mk. lautete, 3 Mk. Der zweite Antheil wurde mit 4 Mk. losgeschlagen und lautete auf 200,000 Mk. Der Mordprozeß gegen den Schubmacher Franz Herrman», (es Aufsehen erregt hat, be- hwuraericht nacklagten am 2. Mat zwar . . , _ .. .wohl aber wegen Todtschlags, begangen im August 1885 gegen seine Ehefrau <daS Gerippe derselben wurde erst neuerdings rm Keller des Hauses vergraben vorgcfunde») zu 15 Jahren Zuchthaus und Nebenstrasen vcrurthcilt. Gegen das llrtheil hatte sowohl der Angeklagte als der Staatsanwalt Revision eingelegt. Die Revision des Letzteren, welche zwei prozessuale Beschwerden enthielt, wurde vom RcichSanwalt nicht vertreten. Die des Angeklagten bestand aus sieben einzelnen Prozeßbcschwerden ohne allgemeines Interesse Das Reichsgericht erkannte nach dem Anträge ves Reichsanwalts auf Bcrwersung beider Revisionen. ** Aus Hamburg wird berichtet: Gestern Bormittag erfolgten in dem in Hoheluft in der Gärtncrstraße gelegenen Laboratorium des Kunstseuerwerkers Berckholz vermuthlich durch Selbstentzünd ung neun gröbere Explosionen. Zwei Schuppen wurden zerstört, drei andere und das Pnlvcrlager durch die Feuerwehr gerettet. Der Materialschaden ist bedeutend, Menschenleben sind nicht zu beklagen. ** Lawn-Tennis. Für die Meisterschaft von Europa haben Sportfreunde verschiedener Lander einen Pokal von 50 Guineen ---- 1050 Mk. Werth gestiftet. Die erste Konkurrenz zur Feststell ung des besten Spielers in Europa wird dieses Jahr in Homburg stattfinden, nächstes Jahr bei Gelegenheit der Weltausstellung in Paris. Darnach dürfte die Konkurrenz dauernd bei Homburg ver bleiben. Drachenfcls im Wagen zurücklcgten. Auf einer steilen Stelle scheuten plötzlich die Pferde, der Wagen schlug um. und scimmt- liche Insassen wurden gegen die Felswand geschleudert. Alle wurden mehr oder minder schwer verletzt. Ter Zustand dreier Fahr gäste ist besorg»iberrcaend. sodaß ihre alsbaldige Ueberführung rn ein Hospital ungeordnet wurde. .** Zwei Arbeiter, Namens Bleier und Gerickc auS Schlickum, die in der Voß'schen Herdsabrik in Sarstedt (Kr. Hildeshcim» mit dem Transport von Eiscnstangen beschäftigt waren und versehent lich mit den Stangen den Draht der elektrischen Straßenbahn be rührten, wurden sofort voni Strom getödtet. ** In dem Dörfchen Bermoll bei Wetzlar versuchte iir der Nacht der in dem Armenhaus wohnende Kuhschweizer mit Name» Becker seine schlafende Ehefrau mit einem Beil zu tödten, ver wundete sic aber nur schwer. Der Manu, der glauben mochte, seine Frau sei todt, stürzte sich in einen nahen Steinbruch, in dem er am anderen Morgen todt aufgefundc» wurde. ** Aus Elberfeld wird berichtet: Das Gewitter am Sonntag hat in der Umgebung unserer Stadt zwei Menschenleben vernichtet. In Tönnisheide bei Bclbert wurde ein 15>ährigcr Knabe, der mit drei Kameraden vom Waldbecrensuchen heimkehrte, vom Blitz ge tödtet. In Heiligenhaus bei Velbert traf ein Blitz einen Arbeiter, der in seinem Zimmer einen Brief an feine Eltern schrieb, und .ödtcte ihn. ** Die Nachrichten über Verheerungen durch Hochwasser in Obcrungarn lauten verzweifelt. Im Arwacr Kvmitat wurden die Saaten vollkommen vernichtet, die Arwathalbahn hat den Betrieb eingestellt, das Gleiche ist auf einigen Strecken der Kaschau-Oder- bcrgcr Bahn und der Staatsbahn der Fall, wo sich Senkungen der Dämme zeigen. Zwei Tunnel der Arwathalbahn sind voll kommen unpassirbar. Bon den an den User der Waag und Arwa lagernde» Holzvorrätheu wurde Holz im Werthe von mehr als einer halben Million weggeschwemmt. In den Flulhen wurden auch bereits Leichen gesehen. ** Eine furchtbare Erplosion fand in der Nähe der Stadt Bahonne (Frankreich) statt. Der Kessel einer Bohrmaschine, die für die Tnnnclarbeitcn der „eatsau cies ureues" benutzt wird, erplodirte und tödtcte drei Arbeiter auf der Stelle, während fünf andere schwer verwundet wurden. Die Wirkungen der Erplosion waren schreckliche. Eines der Opfer, der Maschinist Tünche, wurde ganz auseinandergcrissen: Kopf und Körper wurden mit solcher Gewalt 40 Meter weit fortgeschlcudert, daß sic durch eine Wand auf ein Dach fielen, wo man sie aussand. Ein Bein wurde irr der Küche eines benachbarten Hauses wiedergefunden. '' In Brüssel herrschte ein schweres Gewitter. Fast alle Fernsprechverbindungen, darunter auch die nach Frankreich und Deutschland, wurden gestört. ** Nach einer Meldung aus Freiuantlc in Westaustralieu ist die britische Bark „Earlislc Castle" bei Rockingham gänzlich ver loren gegangen. Es wird großer Menschenverlust befurchtet. " Paderewski ist für kurze Zeit in London gewesen und hat in zwei Soireen gespielt, die von dem amerikanischen Millionär Astor der Elite der englischen Gesellschaft gegeben wurden. Man erzählt, daß Astor für lebe» dieser Abende dem berühmten Künstler ein Honorar von 1000 Lstr. gegeben hat. Das ist also eine Summe von 40,000 Alk-, die Astor für seine Gäste misgcaeben hat, denn er selbst kümmert sich um Chopin, sogar um Beethoven so viel „wie der Karpfen uni eine Orange 'och, aber inan darf nicht vergessen. las Honorar daß Padcrelvski gewiß bc seinen Flitterwochen gestört wurde und von den Usern des Genfer Sees zu denen der Themse reisen mußte, damit die Gäste Astor's sich rühmen konnten, ihn unter ganz besonderen AuSnahmeverhält- nisscn gehört zu haben. Uebrigens fehlt es dem polnischen Künstler imch nicht an Konkurrente». Die Patti fordert seit Langem ein Siegel von 1000 Lstr.. wenn sie eS für ocr Mühe werth halten soll, in der vornehmen Gesellschaft zu singen, und dieser Preis ist in London so gut bekannt, daß man ihn sogleich bei der Einladung übergiebt, wodurch das kleine „busmess'' sehr vereinfacht wird. " Ueber das Studium der Frauen an preußischen Universitäten giebt die „Nordd. Allgem. Ztg." einige statistische Notizen. An den preußischen Universitäten, an denen eine Immatrikulation weiblicher Personell bekanntlich nicht stattsindct, betrug die Zahl der zum Hospr tircu zugelassenen Frauen im Wintersemester 1805,06 bczw. 1898/M an den Universitäten Berlin 66 — 28, Bonn 0 — Aj, Breslau 11 — 32, Göttingen 32 — 26, Greifswald tt — 17. Halle 1 — 15, Kiel 0 — 17. Königsberg 0 — B, Mar burg 0 — 10, Münster 0 — 0. Zusammcir 117 — 411. Aus Deutschland waren davon 52 bezw. 276 Hörerinnen. Unter 20 Jahren waren 4 bezw. 22, zwischen 20 -30 Jahren 40 bezw. 250 und über 30 Jahre 30 bezw. 112 Hörerinnen. Die Vater derselben gehörten zum überwiegenden Theil den akademisch gebildeten Kreisen oder dem Kaufmaunsstande an. Bon den «tudieilsächern waren in erster Linie Philosophie und neue Philologie bezw. Litteratur, demnächst Geschichte und Kultur geschichte, Kunstgeschichte und Naturwissenschaften bevorzugt. ' Mißverstanden. Der Schuliuspcktor passirte eines Tages einen kleinen Ort nnd wurde von einigen nmthwilligcn Jungen, die sich hinter einem Zaun versteckt hielten, mit Sckmeeball.cn be worfen. Er suchte den Lehrer ans mrd verlangte die Bestrafung der Buben, dabei betonend, ja nicht zu verrathen, daß der Attackirte der Lchulrnspektor gewesen sei. Dies hielt der gestrenge Herr zur Wahrung seiner Würde für geboten. 'Am nächsten Tag sagte der Lehrer zu den im Schulzimmcr versammelten Buben: „Gestern haben emige von Euch wieder einen fremden Herrn mit Schnee ballen beworfen. Sagt es gutwillig, wer war es denn ?" — .Der Schulinspektor!" jauchzte die ganze Klasse. * Der in Zürich verhaftete Ernst Wunderlich und seine Geliebte Hedwig Dauderski, sind dre Thäter des großen Juwelendiebstahls beün Grafen Eulcnburg, der im September v. I. mit ausgesuchtem Raffinement verübt wurde. Vor einiger Zeit erfolgte in Hannover die Festnahme des Diebespaares, welches mehrfacher Diebstähle dringend verdächtig schien. In der eingeleiteten Untersuchung konnte aber ein direkter Schuldbeweis nicht erbracht werden, und der Untersuchungsrichter verfügte die Freilassung. Einige Tage später ermittelte man allerdings, daß die Beiden in Hannover Perlen und Edelsteine versetzt und verkauft halten. Diese Kenntniß kam zu spät: denn das saubere Pärchen hatte von der ihm so unvermuthet zu Theil gewordenen Freiheit Gebrauch ge macht und sich nach der Schweiz begeben, wo es nun bei einem erneuten Versuche, die Werthsachen an den Mann zu bringen, fest- aenowmen worden ist. Die Berliner Kriminalpolizei hat sich Zürich in Verbindung gesetzt, und so seiner „Braut" in aller Kürze in (^«sslüfse, äden S—5, - eilt ' wache. und aauz ver- Flechte«, alte bds. 7-8.,. n 0-5. Ab. 7-? ALttrlies, SLlvi attete geheime u en). Schwä> . tüt«, Schefselstr. 20, ten. Geschwüre. AuSstt .. _ aut.» Harnleide«, Ausflüsse, (Seschwüreu. Schwäche werden geheilt Praaerstr. 40,1. 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Vertreter 4. -Hertclstrastc 27 ä LImiÄ Voroer bi8 LvSo vvrrsLst. kran LudüvskL, »jmdeersxruo Ull4 StmdsgrsLk io vrssSvi»! Infolge einer bedeutenden Wette zwischen mir und einem Geschäftsfreunde, was das Publikum unter „Himbeerfhrnp" und garantirt reinem „Himbeersaft" verstehe, haben wir nnö dahin geeinigt, Las geehrte Dresdner Publikum als Schiedsrichter anzurufen. Ich richte daher an Alle diese Angelegenheit inter- essirende Dame» und Herren die Bitte, mir ihre gefall. Ansicht mitzuthcilen, was sic unter „-Himbecrsyruv" und garantirt reinen» „Himbeersaft" verstehen resv. aus was er bereitet sein tonnte. Ta das Urthcil aus Laienkreiscn masrgebend sein soll, bitte nicht erst Erkundigungen aus Fachkreisen ein- zuholcn, sondern sofort selbstständig zu beantworten. Den ersten 20 O Ueberbringern von schriftlichen Urtheilen, welche nach meinem Eomvtoir, Amalicu- straste 21, zu richten sind, «vten »te «ie «i« «»Ueir. Werde» je ein Pfund gute Eicr-Rudeln verabreicht. Ich must jedoch bitten, Rainen und Wohnung, welche selbstverständlich nicht der Qessciitlichkeit vrcisgrgeben werden, mit augebcn zu wollen. Riit aller Hochachtung K LLvto AsrivL, . ilei' Ilceul vkoovlnSen-Hörios. beute Leit ll—2 bbr. vLä L^xLsL, 24. Drekentlorfz Sanatorium. Lberrdacd !. §.. in herrlichster Lage der Ober-Lausitz, bietet chronischrKwnkcn, Re konvaleszenten und Erholungsbedimtigen angenchmeil Auscnthalt und Meng individuelle Behandlung nach der ptnis.-diät. Heil methode zir mäßigen Plenen. Speciell gifte Erfolge bei Frauen- und Ncrvcn-Lciden. Man verlange Prospekt. — Dirig. Arzt: lii. rinv »uirn'c'rl, prakt. Arzt und Svezial-Llrzt im die phys.-diät. Heilmethode. l^, k. 8ÄÄM ILolvoialzzuaren-, c„>,i»»(on» n- ßMO an «I t . r n >«!« n - n s o I> ä 1t I(» Kieme Plaucnschegassc lki, Ecke Wcinligstrastc. Fcrnsprechstelle: Aint l, 'Nr. 1326. Zahnkünstlerin, 22 Amalienstrasze 22, uebcu.Hotel „Amalicnhos". vom lö. Zllli ab vttreiS. Zl»r«8«Ii»or rMiiertliclii! mimll. 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