Dresdner Nachrichten : 02.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189911029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18991102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18991102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-02
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- Dresdner Nachrichten : 02.11.1899
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Ansicht genüge orruog lküdruv, klbthelluna de» ich die Wag md ^ch «brr nicht «ben. bttdits« schwere Beleidigung d!e »«funden hat. von Motorwagen zu Es handelt sich um MannschastSgepäcks gebaut« Madlnny von Miiitärzwecken vier ver-! und die un der für den Stund« 40 Venitn-Mowkwage urch Motor Madluna von der Feldarttlleri, Kciegsministeciums bewirkt worden. Der Kais agen vor dem Renen Palgi» Um^rten . . at» umlabrten unternebuwn! die Einrichtungen von Major Madluna berichten;' itdienst bestimmte Mannschaftswagen legt in der I lometer zurück. Der Besichtigung wohnten der V. Goßler und General v Höhnte bei. Der Kaiser >ie Leistung der Motorwagen aus geschnitten ist. bis zum Y ans jeder Seite mit zwei Büste zu halten. Gar zu > Rath. Hosen- — oder eige. sehr anerkennend über '» haben. i .n Danzig steht für Mitte November ein Prozeß gegen 48 tzletschermeiiter aus der Stadt und den Vororten wegen Ver fälschung von gehacktem Rindfleisch bevor. * Äoit der jüngste» Doktorin der Pariser Fakultät kann man nicht sagen, daß sie keinen passenden Vorwurf für ihre Dissertation gewählt hat: Frl. Tylicka betitelt nämlich ihre Arbeit .Ein Folterwerkzeug", sonst Korset genannt. Vor den Häuptern der Heilkunde führte sie aus. das Schnürleibchen sei ein! durchaus geinudheitsieindliches Kleidungsstück, ein Schraubstock, ^ der di» wichtigste» Organe des Körpers zerguetscht. Es drückt die süni oder sechs letzten Rippen ein. stört die Athmung. den Blut umlauf und die Verdauung, oder klemmt Leber und Nieren ei». DaS Schnürleibchen erzeugt Anämie. Eblorose und besonders auch > Erweiterungen des Magens, über die Frauen und Mädchen gar, oft klagen. Frl. Tviicka ist natürlich praktisch, da sic aus eigener l Erfahrung spricht Sie schlägt deshalb vor, die Schnürbrusl durch ein Leibchen auS starkem Stofs zu ersehen, das ans den Körper geschnitten ist. bis zum Gürtel reicht, vom zugeknöpft wird und ''' ^ ' - - Ajjchbeiiisläbchen veriehe» ist um die ^ ^ mageren Frauen giebt Frl. Tviicka den! eigentlich Rock- — Träger anzuicgen. i Wiener Blätter berichten: „Wie bekannt, ist cs den Quer- treibereien der Juden, die ihren Schübling, den geständigen > Mörder Hülsner aus Polna. um «eben Preis Herausrechen! wollen, gelungen, eine Untersuchung gegen die Mutter der er- j mordeten Agnes Hruza und gegen ihre» Sohn durchzrüehen. als. ob diese beiden harmlosen Leute an der blutigen That Theil> hätten. Die Ueberflüisigkeit dieies Vorgehens, das nur von der blinden Wuth des ties getroffenen Judenthums eingeschlagen werden konnte, liegt auf der Hand. Immerhin ist es aber be zeichnend, wie die Bevölkerung aus der Heimath der Beschuldigten über sie denkt. Der Ortsvorstand von Klein-Äeznic, der Heimathsgemeinde der Hruza's, ver'endet eine Erklärung, rn der! cs heißt: „Wir Unterzeichnete, der Gcmeindevorstand und die! Bürger aus Klein-Veznic. geben bekannt, daß wir immer mit der - Familie Hruza im beste» Einvernehmen lebten, daß ihre Mit- > glieder immtr unsere Achtung verdienten. Wir kenne» dieses Familie als eine ruhige, arbeitsame und ehrliche Bunernsamilie, sie wären auch nicht im Stande, Jemanden im Geringsten zu l schädigen. Unseres Wissens leben auch die Familienmitglieder rn l wahrer Familienetntracht und Zuneigung miteinander Um so mehr berührt es uns schmerzlich, daß unsere unglückliche Nachbarin, die l Mutier der Agnes Hruza, unter dem schwere» Verdachte verfolgt wird, daß sie im Einvernehmen mit ihrem Sohne Johann selbst die Mordthat begangen bade. Wir sind überzeugt, daß die Be- > schuldigung nicht nur ungerecht, sondern auch böswillig und ge wissenlos erfolgt ist. Es ist gewissenlos, diele arme unglückliche' Frau und Mutter und deren braven Sohn troh allen Jammers noch ihrer Seelenruhe und Reputation zu berauben Unsere Uebeneuguug könnte nicht einmal schwinden, wenn auch die amt liche Durchsuchung der Wohnung der Mutter oder des Sohnes einen verberblicken Fund ergebe» hätte, woran wir übrigens zweiseln. denn wir wissen, daß in der Wohnung unserer Nachbarin aus der Spähe jener Kundichaster war. von welchem in der Ver handlung mit dem L. Hülsner gesprochen wurde, und welcher während seines Aufenthalts in ihrem Hause einige Zeit allein verblieb, indem e ^rau Hruza um Bier schickte. Wer weiß, warum er gekommen ist ...,d was er während dieser Zeit that?" * Auch vom englischen Hose wird neuerdings eine Liebes- aeschicdte gemeldet. Seit Jahren wehrt sich die Prinzeisin Victoria, die einzige noch unvermählte Tochter der Prinzessin von Wales, aus die zahlreichen Vermählungsvorschläge ihrer Familie einzugehen. Man hat auch in England längst den Gedanken auf gegeben, daß Prinzessin Victoria sich ebenbürtig vermählen würde. IM Gegenweil. man glaubt sicher, daß sie cs doch durchleben wird, ihrer Neigung, die aus den dritten Sohn eines Lords, den Inhaber eines großen Bankgeschäfts, gefallen sein soll, wie man in Hofkreisen erzählt, zu folgen. Prinzeß Vick». wie sie nach ihrer Pathin und Tante, der Kaiserin Friedrich, genannt wird, voll endete im Jul! ihr 31. Lebensjahr und ist die treue Gefährtin ihrer Mutter, wie Prinzeß Bcntrice die uiizertreuubare Begleiterin der Königin Victoria ist Als die Prinzeß von Wales jetzt in Dänemark weilte, wll ihr Vater den lebhaften Wunsch aus gesprochen haben, „daß der Sache ei» Ende gemacht weide", Prinzeß Äicioria soll sich endlich verloben. Wieder ist ein Beiter in Aussicht genommen, Gemahl der Prinzessin zu werde», und zwar Prim Georg von Griechenland, der Gouverneur von Kreta, der ein Jahr weniger als seine Cousine zählt. Ob Prinzeß Victoria sich bereit finden wird, den Vorschlag des dänischen Familienraths rn Erwägung zu ziehen, bleibt abzuwartcn. Ter Prinz von Wales will ihr freie Hand lassen. * Ein Kolossalprozeß wird demnächst in Griechenland seinen Anfang nehmen. Er betrifft die »ngehenren Unterschlagungen griechischer Korlnthenhändler in PhrgoS. die dem Staat die gesetz lich vorgeschriebene Abgabe von der Korinlhcncinte in verdorbener Waare znkommen ließen und ihm so eine» Schaden von vielen Millionen »»fügten. In Untersuchungshaft befinden sich gegen wärtig bereits 17 Kaiiflcnte. deren Schuld erwiesen ist, und weitere 32 werden sich von dem gegen sie geänßcrten Verdacht der Be theiligung an diesen Unterschlagungen vvr dem Strafrichter zu ver antworten haben. Unter den Angellagte» befinden sich auch 2 sehr hohe Beamte des Finanzministeriums und 5 Millionäre. Die ge ladenen Zeugen zählen nach Hunderten. * In London fand in der katholischen Kirche zu Kingston-on- ThameS. wo selnerzelt auch der Graf von Paris getraut worden war. die Trauung des Prinzen Jean von Orleans mit seiner Cousine, der Prinzessin Jsabella, statt. Ter Pfarrer der Parlier Madelelne-Kirche assistirle und hielt eine lange Ansprache voll Beziehungen aus die Geschichte der lllaison cts kr-mco Von Wien waren Prinzessin Clementine und Prinz Philipp von Coburg ge kommen von Paris der ganze rvhalislische Adel. Die Divloinalen- welt war zahlreich vertrete». Die Neuvermählten reisten nach Frankreich ab. Sie werden de» alten Familiennamen Gruse führen. * Das auf die Nr. 140,325 gefallene große LooS der preußischen Klassenlotterie wurde in Koblenz und Umgegend ge spielt An dem Gewinn sind zum Theil kleine Leute betheiligt, u. Ä. ein Briefträger, ei» Hutmacher, ci» Hnndliingsgehilfe und rin Trödler. Auch die übrigen Antbcile der Glücksirirnnncr sind von Leuten gespielt worden, denen man recht wohl einen Geld gewinn gönnen kann. * In Japan haben, der „Franks. Ztg." zufolge, in Len letzten Wochen schwere Stürme geherrscht, bei denen ungefähr 3000 Menschen ihr Leben verloren haben sollen. Ter Schaden an Hämern und an der Ernte soll sich aus einige Millionen belaufen. * Da» Testament des verstorbene» Cornelius Vanderbilt wird in New-Aork viel besprochen Cornelius Vanderbilt junior, der bekanntlich gegen den Willen seines Vaters geheirathet hat. ist durch dieses Testament so gut wie enterbt. Er erhält .nur" 2 Millionen Mark in Baargeld. Sein jüngerer Bruder Alfred wird als Familienoberhaupt erklärt und zum Haupterben eingesetzt. Alfred Vanderbilt hat die Absicht, feinem Bruder Cornelius frei- llig 25 Millionen Mark zuzuwelse». * Der pflichteifrige Stationsvorsteher. Ein nettes Geschichtche» lrd wiü>er einmal von dem König der Belgier erzählt. !er König befand sich vor Kurzem auf einer seiner beliebten Jn- ftorrisen. als es ihm plötzlich ejnslel, den königlichen Evtrazug aphisch nach einer, vom Haüptvcrkehr abgelegenen kleinen ön »ü bestellen. Als tt zü der von ihm festgesetzten Stund? eck yahnhos de» Städtchens erschien und sich zu seinen» schon r ihn bereitstehenvtn Zuge bktzeben wollte, versperrte ihm der ln ' usreguntz ob des ungewöhnlichen Ereignisses befindliche Nationsvorsteher den Weg und sagte mit der Miene eines sich einer Wichtigkeit bewußten Beamten: „Pardon. Monfienr, eS geht i Stunden kein Zug von hier fort und Niemand darf den bAtf. bi- S-iue Maje'stät^nia abgerckst ist." poiv zi. vemerite, vag er wie icpon >o vausig das Gluck Fovtsetznng stehe nächste Sette. Wi! 1 Langjährige Erfahrungen in Idem Kaffee- und Röstgekchäst, die Behandlung eines Urtttt«!», nur gerösteter Kaffee, und ein bewährtes, schnelles Röst- und Kühlversnhren sicher« mir iederzeit die entsprechende Leiftungssähigkeit in Bezug aus Preis und Güte meiner Waare gegenüber de« hoben Anforderungen, welche gewohnbeitsmästig an meinen geröstete« Kaffee gestellt werden. Einzel-Verkauf in der Rösterei ILanldavtiutra«»« »8 und in den Läden I4Sn1«4«I»ann-8tr. 21, 8««»lra»dn IS, I»ri»ger 8tr»««v, gegenüber dem Panorama, Nanplatra«»« 4, I.etpLlgor 8tra»„« 42, I4ünt««l»r2t «er 81r. 41, 8lrt««voer 8tra««v 14, r'nlstenstra«««; 7, SautLllsr 8tra»8v SI, »>r»8vvttn,am Tchiller- vlay. vautLon: Hulda Lindner, Seminarstraße. «I» r Martha Heber, Bautznerstraße. Vürllta r Emma Forker, Dcml- aniplatz. LötL-vvendrocka; Anna Hempel. I-Okaa (Sachsen): Friedrich Endert. AaUvOeol: Arthur Kopp. DI,aran«>t; Konditor Otto Frohberg. äzche- HuMckauf. gef Kcmitniß, daß ich nach lM' Hierdurch bringe ich zur beendeter Inventur einen außerordentlich großen Posten Waare zum gestellt und, um damit voll ständig und schnell zu räumen, die Preise dafür so enorm R herabgesetzt habe, daß sich eine wirklich seltene Gcleaenheit bietet, «ul«; 11aa»«;ii in tadelloser Ouaiiläl zu Spott preisen zu kaufen. Leiten geleZenLsitLkLuk für: Itvriiit - ^»8*1vu« i n, IIolvI- LiiirierlitiiiiKrvii u L>»u-Iir»LliLiiAvii in folgenden Artikeln: Ausverkaufs- Losten r Leicht aiigcstäubte I»»inen-, H»««4»e. Ile» »en- >»ld Klnilei IMmeiÄclmiiM-Llli!!!- nlisll rii l.eiprilj lalte Leipziger) aus Gegenieitigkein gegründet 1830. Versicherunasbestand: 73600 Personen und 501 Millionen Mark Vcrficherluiassumme. Vermögen: 180 Millionen Mark. (bezahlte Versicherungssumme»: 122 MilUon.Mk. Die Lebensverkichei ttngs > Olescllichart zu Leipzig ist bei günstigsten Veriicherungsveduigungen tllnan- seckitbai keit dreijähriger Police»! eine der größten und billigsten Lebeusversicheruugs- Geieüichafleu. — Stile ttrberickiiisse lallen bei ibr den Versicherten zu; diese erhielten seit mehr als einem Jahrzehnt auf die ordentliche» Jahresbeiträge alliährlich 42Io Dividende. Nähere Nuskunit ertlieilen gern die Gesellschaft, sowie deren Vertreier in l»rv8«I»»ii-1>t8>r>«>t: I'i'n.iiL Idnv8«4ilLv, Generalagent, Marienstrasze 42. tttl« ckkvlxiivi', Strnvestrasze 25, Huxr« Trompeterstrasie 17, Liiiii HoUttiiell. Policrstraße 20, In 1»! «»8,l«»n - IV«-i»8t:»,It: VON LoL8«'I,oilL. Fvrstsrr. 14, Lrie.'Iir»»'it^»L'IiiiIro,Kvnigsbrückerstr.29. Dt«« I» - «eckeste«;, Dtsvlitiislier und 8«rvt<»1t«-n, D1»«;o-u 14aN« < .0«--rI«o>te, weiße u bttutc, Ilanittü« I»«;r, I.«-iii«-n- ln>«-1«. Vell-Vnmiiivte, Ilett- «letlten. L»ro88vi- I»o8t«;i» Vni-cklnvn km Stück u. abgcpaßte Fenster. Oio8«er IKo^len >>«>»l«»»nni - Oerlvelt«; für 12 Personen. tS» «»«80r I'o«tr-n I1«;t<tti, Iir-r ü2 —, 225 2 50 Mk «HI V»»«;» I'o«t«-i> Kii« >»«» - Ilaii«>tü«4»vr und 14 ti>>^I»tü« I»«;r. V» «8««;r !*««<< n Iln»«I»e»t«» u kVv«ti««;-8tolr«; und u»»!«iUIl«<; Nestor diverser Stoffe. 8». Uebernchme volle Garantie für vorzügliche Qualitäten. k. Hvru, i!»lxi>setlieii8ti'.i88e 4, 1 Ittlantv eow I»o8tplatr onttsillt. 8 RkudeitM in 8 »Weil-lllislü'i'öcttii embfichlt in reichhaltigster Slnswahl SLt l>3. 1 UM il I.khA>»!l Schneiden, Modclliren. Punzen, Bemalen, von erster Kraft nach neuester bewährtester Methode. Ausgezeichnete I'unr: - l.eckor mit jedem beliebigen Depin. prima 11 n. s. w. itloiiia««;« der Gegenstänbc in eigenen im Hanse besinolichen Werkstnven zu billigsten Prellen. käolt IVLtsr, 1'li!L>^!«'. 2K. Verkanfsstelle der kunstgewerblichen Werkstatt. 4i<«-«»>« II »>t»«». 8 PivdUs kür LaUnttraott«! Einen aroßen Fortschritt der Zahnheilkunde bilden die künstl. Zähne ohne Gaumen» und Gangevlatte. der ein kiuistl. Gebiß benöthigt, sollte sich, wenn möglich. "ebist ohne Sauacdlatte anfertiacn lassen. ^ ß eine große Platte oft die Schleimhaut izt und entzündet und so die noch vorha»! Jeder, öglich. nur rin Den» nicht allein, . . des Gaumens reizt und entzündet und so die noch vorhandenen Zähne schä digt. auch die Geschmacks - Empfindung wird dadurch recht unan genehm beeinflußt. Mer sich vor Schaden bewahren will, trage daher möglichst nur künstl. Zähne ohne Sa»geplattel Unterzeichneter fertigt als 8pvrla«tntr Zahnkrone« und künstl. Zähne ohnr Gaumrnvlatte naknrgetre« in allen bewährten Materialien unter Garantie an. Zannoverationrn völlig schmer-loS in Betäubung. kiiir.scnl. vr. Koockrioh, spprud. Svreialist für schmerzlose Zahnoperatsonen. 8 Arbtittil! Von den so und praktischen beliebten klilil'iil'HMoii .int' frubiM I'y^otlrln halte ich stets fertige, vorgcarbeitete Gegenstäiidc, als: Tassen. Schreibzengc. Nanchfcrvices, Bicr- ieidel» Schmuck- u- Aschenschalen, Leuchter. Blumcnvascn rc. am Lager vonäthig »nd wird die Vergoldung und das Brennen ln eigener Malerei und Brennerei in wenigen Tagen bewirkt. Kinder von 5—6 Jahren an können die Arbeit schon bewirken. LrmtkövkvMIier. I*opreIIanI>nn«Il«ns, 8 IS MleckroKorstr. IS. 13 ..Dresdner Nachrichten" 13 Donnerstag, 2. November 189i» »» Nr. 304
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